www.wikidata.de-de.nina.az
LeopoldauWappen KarteLeopoldau war bis 1904 eine eigenstandige Gemeinde und ist heute ein Stadtteil Wiens im 21 Wiener Gemeindebezirk Floridsdorf sowie eine der 89 Wiener Katastralgemeinden Am Leopoldauer Platz Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Namensherkunft 3 Geschichte 4 Pfarren und Friedhofe 4 1 Leopoldauer Pfarrkirche 4 2 Pfarrkirche Maria Himmelfahrt 4 3 Weitere Leopoldauer Pfarren 4 4 Leopoldauer Friedhof 5 Verkehr und Infrastruktur 5 1 Verkehr 5 2 Infrastruktur 6 Musik 7 Sport 8 Schulen und Bildungsstatten 9 Literatur 10 Einzelnachweise 11 WeblinksLage Bearbeiten nbsp Katastralgemeinde Leopoldau im Wiener Bezirk Floridsdorf nbsp Das Gebiet der heutigen Katastralgemeinde Leopoldau auf einer Karte von 1873Leopoldau liegt im Marchfeld an der alten Verkehrsroute vom Donauubergang bei Jedlesee nach Deutsch Wagram und Aspern Lange Zeit war Leopoldau immer wieder durch Hochwasser der Donau gefahrdet deren Seitenarme bis an den Westrand des alten Ortskernes reichten Das Dorf liegt als Angerdorf auf einem verlandeten Donauarm Bis in die 1970er Jahre bildeten die Hauser eine geschlossene Front entlang des gesamten Angers Die Katastralgemeinde erstreckt sich uber ein Gebiet von 1058 46 ha wovon 11 ha im Gebiet des Gemeindebezirks Donaustadt liegen Die zentralen Bereiche um den Leopoldauer Platz sind von der Stadt Wien als bauliche Schutzzone ausgewiesen 1 ebenso die um 1910 entstandenen Gebaude des Leopoldauer Gaswerks 2 Namensherkunft BearbeitenDie kleine Siedlung Leopoldau hatte viele verschiedene Namen 1125 wurde der Name Alpitowe erstmals erwahnt Weiters veranderte er sich in Alpoltowe Altentoe Alpeltow Eypeltau Apoltau und Eipeldau worauf noch heute die Eipeldauer Strasse hinweist Danach kam Eupoltau und schliesslich Leopoldau Der heutige Name Leopoldau wurde durch Kaiser Leopold I aus Dankbarkeit fur eine erwiesene Hilfe vergeben und wird seit 1734 gebrauchlich die Dorfbewohner wurden mit dem neuen Namen aber wohl eher zwangsbegluckt Deshalb setzte sich der Name Leopoldau erst sehr spat ab 1911 durch 3 4 Das Eipeldauerlied von Franz Hebenstreit greift diese aufgetragene Umbenennung auf Geschichte Bearbeiten nbsp Leopoldau im 19 Jahrhundert nbsp Kugelkreuz Siemensstrasse 167 Die Besiedlung des Raumes von Leopoldau geht ohne Unterbrechung auf die Jungsteinzeit zuruck womit Leopoldau das alteste Siedlungsgebiet des 21 Bezirks sein durfte schriftlich wird der Ort allerdings 1125 erstmals erwahnt Markgraf Leopold III war Herr des Ortes Alpiltowe wo er oft auf Jagd ging 1120 schenkte er den Ort seinem Sohn Leopold IV Die alte Siedlung wurde durch kriegerische Einfalle Uberschwemmungen und Feuersbrunste in ihrer baulichen Substanz oftmals schwer geschadigt die Bevolkerung daruber hinaus durch Epidemien dezimiert Im Mittelalter lebten die Leopoldauer hauptsachlich vom Fischfang Von 1431 bis 1439 kam es zu einer Verwustung durch die Hussiten aus Bohmen Bereits 12 Jahre danach kam mit den Ungarn unter Matthias Corvinus die nachste Armee und zerstorte den Ort erneut 1271 und 1402 wutete dann die Pest in Leopoldau 1275 wurde ein Grossteil des Ortes durch ein Hochwasser zerstort 5 1330 wurde der erste Friedhof neben der im Jahre 1108 unter Leopold III errichteten Kapelle gebaut 1338 zerstorte ein sieben Meilen langer Zug aus Heuschrecken aus Asien alle Felder 1484 hatte das ungarische Heer Stammersdorf eingenommen Die Leopoldauer halfen Friedrich III und bekamen somit Sonderrechte So mussten sie etwa von 1492 bis 1875 keine Bruckenmaut auf der Donaubrucke nach Wien zahlen Was sich fur die Jedleseer nachteilig ausgewirkt hatte der Bau der Donaubrucke 1439 war fur die Leopoldauer von Vorteil sie konnten nun ihre landwirtschaftlichen Erzeugnisse muhelos auf die Wiener Markte bringen Nach einer Uberschwemmung war Leopoldau seit 1489 von Kagran durch einen neu entstandenen Donauarm vermeintlich fur immer getrennt Ebenso in diesem Jahr wurde die Pfarre Eipeldau als eigenstandig erhoben Knapp 200 Jahre danach kam erneut die Pest und forderte uber 700 Opfer 133 wurden rund um das Kugelkreuz heute an der Siemensstrasse beerdigt Dieses Kugelkreuz befindet sich auf einem kleinen Hugel Es besteht aus einer Steinsaule mit einer Kugel und einem Kreuz darauf Der Hugel selbst ist allerdings kein Pestgrab und auch kein hallstattzeitlicher Grabhugel wie ebenfalls ofter angenommen wurde 6 7 Von 1600 an soll Leopoldau eine eigene Schule besessen haben 1730 wurde eine Pfarrschule im Pfarrhof errichtet 1773 wutete ein Feuer in Leopoldau welches rund 50 Hauser zerstorte Das alte Eipeldau war nicht nur wegen seiner Gansezucht beruhmt sondern erlangte durch die von Joseph Richter 1749 1813 verfassten Briefe eines Eipeldauers an seinen Herrn Vetter in Kakran uber d Wienerstadt auch einen Platz in der Literaturgeschichte Ein weiteres grosses Hochwasser verwustete Leopoldau am 1 Marz 1830 8 Menschen ertranken und 89 Hauser wurden teils schwer beschadigt Die Hochwassermarke am Leopoldauer Platz 91 zeugt bis heute davon 1831 wurde Leopoldau zur Marktgemeinde erhoben Um die Mitte des 19 Jahrhunderts entstanden zahlreiche Fabriken und Wohnhauser Damals begannen sich zwei neue Ortschaften zu entwickeln Neu Leopoldau und Muhlschuttel 1881 wurden diese beiden Orte von Alt Leopoldau getrennt und bildeten seither eine eigene Katastralgemeinde Neu Leopoldau mit Muhlschuttel welche 1886 aufgrund der Verwechslungsgefahr mit Alt Leopoldau in Donaufeld umbenannt wurde 1904 wurde Leopoldau mit mehreren anderen Vororten zum 21 Wiener Gemeindebezirk Floridsdorf eingemeindet Die Leopoldauer Bauern widersetzten sich von allen betroffenen Gemeinden am meisten der Eingemeindung nach Wien Burgermeister Karl Lueger musste mehrmals personlich zu Besprechungen anreisen um sie von den Vorteilen zu uberzeugen Nach der Grundung des 22 Bezirks Donaustadt 1938 und der Eingemeindung von Stammersdorf 1954 besteht der Bezirk Floridsdorf aus der Leopoldau und sechs weiteren Bezirksteilen 1927 wurde die Freiwillige Feuerwehr Leopoldau von der Wiener Berufsfeuerwehr abgelost 1932 wurde als Teil eines Arbeitsbeschaffungsprogrammes die erste der sogenannten Nebenerwerbssiedlungen durch die Wiener Gesiba errichtet Die Stadtverwaltung wahlte unter den Langzeitarbeitslosen geeignete Bewerber vor allem Facharbeiter aus die samtliche Bauarbeiten in Eigenregie durchzufuhren hatten So entstanden auf relativ grossen Parzellen die fur Gartenbau und Kleintierhaltung genutzt werden konnten 425 Hauser Die Grossfeldsiedlung wurde sudlich des Bahnhofs Leopoldau errichtet die Nordrandsiedlung nordlich davon bis zur Grenze zu Niederosterreich 8 Von 1966 bis 1973 entstand der Gemeindebau Grossfeldsiedlung fur rund 21 000 Bewohner eine der ersten Wiener Satellitensiedlungen 3 4 Am Rand der Wohnanlage sind Teile der ehemaligen Siedlung erhalten geblieben 1996 wurde die auf dem Anger von Leopoldau errichtete Feuerwache Leopoldau geschlossen und 2010 verkauft Der historische Ortskern mit der Barockkirche Maria im Elend hat die Form eines Strassenangerdorfes Dort gibt es noch heute zahlreiche kleinbauerliche Betriebe Die Felder die sich im nordlichen Bereich des Ortskerns befinden wurden widmungsmassig geschutzt sodass sich die Leopoldau bis heute ihren dorflichen Charakter weitestgehend erhalten hat Pfarren und Friedhofe BearbeitenLeopoldauer Pfarrkirche Bearbeiten nbsp Leopoldauer Pfarrkirche Hauptartikel Pfarrkirche Leopoldau Fruher gehorte die Leopoldau kirchlich gesehen zur Stadlauer Pfarre Deren Gotteshaus stand jedoch des Ofteren unter Hochwasser deswegen wurde in Kagran ein neues gebaut Doch auch dieser Kirchenbau war aufgrund von Hochwasser des Ofteren nicht erreichbar Daraufhin baten die Leopoldauer die Diozese Passau ihre eigene Kapelle in eine Pfarrkirche umbauen zu durfen dies wurde ihnen 1489 gestattet Der ursprungliche in die Zeit der Gotik zuruckreichende Bau war der hl Maria und dem hl Georg geweiht Als das Gotteshaus 1696 zum heutigen Bau unter Propst Christoph II umgestaltet wurde weihte man diesen der hl Maria im Elend Seither heisst die Kirche Maria im Elend oder auch Maria auf der Flucht nach Agypten Die Kirche die wohl kunsthistorisch bedeutendste des 21 Bezirks besitzt als Mittelpunkt des wertvollen Hochaltars eine uberlebensgrosse Kreuzigungsgruppe um 1700 und bedeutende barocke Skulpturen hl Florian hl Gregor hl Augustinus und am linken Seitenaltar eine Marienstatue mit Kind Mitte 14 Jh 9 Pfarrkirche Maria Himmelfahrt Bearbeiten nbsp Maria Himmelfahrt Kirche Hauptartikel Pfarrkirche Nordrandsiedlung Im Jahr 1934 kam die erste Idee fur einen Kirchenbau im Gebiet der Nordrandsiedlung auf die Genehmigung erfolgte bereits am 4 Juli 1934 Uber die Lage war man sich aber zunachst sehr uneinig Auf Betreiben von Pfarrer J Kepplinger wurde die neue fur die Nordrandsiedler gebaute Kirche aufgrund der geringen Entfernung zur Pfarre Leopoldau bei der Nordbahn Station Leopoldau Ladestelle errichtet Im April 1937 wurde die Kirche als Notkirche eingeweiht Doch kurz nach dem Einmarsch der deutschen Truppen 1938 wurde das Inventar versteckt und der Notgottesdienst eingestellt Nach Kriegsende gab es viele die sich gegen die Kirche aussprachen weil sie meinten man solle lieber Wohnungen statt Kirchen bauen Am 15 Oktober 1950 wurde Pater Hartwig Hubert Balzen zum Pfarrer ernannt Heute tragt die Hartwig Balzen Gasse seinen Namen Der neue Pfarrer machte es sich zur Aufgabe die Notkirche umzubauen Von einer alten Baracke der Caritas bekam er das Holz fur den Bau Ende November 1950 konnte mit Hilfe des Stiftes Klosterneuburg ein Grundstuck erworben werden Doch es dauerte bis 1951 bis mit dem Bau begonnen werden konnte Am 10 Juni fand die Grundsteinlegung statt Die Bauarbeiten dauerten bis zum 2 Dezember 1951 Am darauffolgenden 1 Adventsonntag wurde bereits der erste Gottesdienst in der neuen Kirche gefeiert 10 Weitere Leopoldauer Pfarren Bearbeiten nbsp Pfarrkirche Don Bosco in der GrossfeldsiedlungEvangelische Pfarre A B Leopoldau in der Erloserkirche Pfarre Don Bosco in der Pfarrkirche Don Bosco Pfarre Herz Jesu in der Herz Jesu Kirche Pfarre Heiliges Kreuz in der Heilig Kreuz Kirche Pfarre der Syrisch orthodoxen Kirche LeopoldauLeopoldauer Friedhof Bearbeiten Hauptartikel Leopoldauer Friedhof Der Leopoldauer Friedhof befindet sich am Leopoldauer Platz und beherbergt 964 Grabstellen auf einer Flache von rund 4 950 m Er zahlt zu den Wiener Stadtischen Friedhofen und wird von der Friedhofe Wien GmbH vor 2008 Magistratsabteilung 43 verwaltet Seine Ursprunge gehen bis ins 14 Jahrhundert zuruck als sich hier nur eine Kapelle befand und die Ortschaft Leopoldau zur Pfarre Stadlau gehorte 1872 wurde der Friedhof erweitert im Jahre 1905 verfugte der Friedhof uber eine Flache von 5 186 m und eine Reserve von 1 970 m Dem Statistischen Jahrbuch der Stadt Wien dieses Jahres war zu entnehmen dass der Friedhof fur die Leichen des ehemaligen Vorortes Leopoldau und fur Katholiken allein bestimmt war In den Jahren 1906 und 1910 wurde der Friedhof erneut erweitert 1910 kam eine Einfriedungsmauer hinzu Von 1925 bis 1931 war der Friedhof gesperrt Wahrend des Zweiten Weltkrieges wurde der hintere Teil des Friedhofs im Marz 1945 von acht Bomben getroffen Einige Graber wurden dabei zerstort oder schwer beschadigt auch die Kirche wurde in Mitleidenschaft gezogen 1953 beschloss der Wiener Gemeinderat erneut eine Sperre des Leopoldauer Friedhofs ab dem Jahr 1975 Auch viele andere kleinere Wiener Friedhofe sollten aufgelassen werden Nach einer Volksbefragung im Jahr 1980 hob der Gemeinderat die in der Zwischenzeit auf 1985 verschobene Sperre aller Friedhofe wieder auf 11 Verkehr und Infrastruktur BearbeitenVerkehr Bearbeiten nbsp Strassenbahnschleife Leopoldau 19771907 fuhr der erste Autobus in Floridsdorf und zwar von Floridsdorf uber Leopoldau nach Kagran Ab dem 9 Mai 1917 fuhr mit der Linie 117 erstmals eine Strassenbahn von Floridsdorf nach Leopoldau Diese wurde am 27 Marz 1961 in 17A umbenannt welche ab 3 Juni 1961 ihre Endstelle nicht mehr in Floridsdorf Am Spitz hatte sondern ab dem Schnellbahnhof in Floridsdorf bis Leopoldau gefuhrt wurde Am 10 April 1970 wurde diese Strassenbahnstrecke aufgelassen Vom 3 Juli 1971 bis 17 September 1976 wurde die Strecke Floridsdorf Leopoldauer Platz Kagran von der Autobuslinie 28A bedient jedoch zwischen 18 September 1976 bis 3 September 1982 lautete die neue Streckenfuhrung Floridsdorf Grossfeldsiedlung Am 4 September 1982 wird diese Linie in 29A umbenannt und verkehrt weiterhin auf dieser Strecke Am 6 September 1982 wird die neue Verstarker Linie 28A in Betrieb genommen und verkehrt zwischen Floridsdorf und der Grossfeldsiedlung zum Teil uber das Gewerbegebiet in der Richard Neutra Gasse Am 4 September 1995 wird die Linie 30A in 32A umbenannt Die Linie 30A verkehrte vom 27 Marz 1961 bis 4 September 1995 von der Leopoldau uber die Nordrandsiedlung nach Grossjedlersdorf und Siemensstrasse die neue Linie 32A fahrt auch nach Strebersdorf Seit dem 2 September 2006 fahrt die U Bahn Linie U1 bis nach Leopoldau und die Leopoldau bekam mit den Stationen Aderklaaer Strasse Grossfeldsiedlung und Leopoldau drei U Bahn Stationen Im Zuge der Verlangerung dieser U Bahn Linie wurde die Strassenbahnlinie 25 eingestellt Diese verkehrte seit 18 September 1976 erstmals zwischen Schuttauplatz und Leopoldau Die Leopoldau ist daruber hinaus mit mehreren Schnellbahnlinien an das Schnellbahnnetz und an den OBB Regionalverkehr angeschlossen und wird weiters seit dem 2 September 2006 mit einem Regionalbus Linie 125 bedient Im offentlichen Nachtverkehr wird die Leopoldau in den Nachten auf Samstag Sonntag und Feiertag von der Linie U1 bedient in den ubrigen Nachten von der Nightline Linie N25 Am 19 Mai 2007 fuhr zum ersten Mal ein Bus in die neue Betriebsgarage Leopoldau ein Der Neubau der Garage Leopoldau ist Teil des Garagenkonzeptes der Wiener Linien Mit der Fertigstellung der Garage Leopoldau 2007 werden die Garagen Vorgarten aus den 1950er Jahren sowie die als Busgarage genutzte fruhere Strassenbahnremise Grinzing aufgelost Die neue Garage Leopoldau befindet sich in der Katharina Scheiter Gasse 6 am Gelande des Gaswerks Leopoldau 12 13 Infrastruktur Bearbeiten Die Gasversorgung Wiens wurde im Jahr 1896 kommunalisiert doch wurden die ausseren Gemeindebezirke weiterhin durch zwei private Gesellschaften beliefert deren Vertrage erst im Jahr 1911 abliefen Im selben Jahr gingen nach zweijahriger Bauzeit am 17 November das stadtische Gaswerk Leopoldau in Betrieb und versorgte nun als zweites grosses Gaswerk neben den Gasometern die Stadt Wien mit Gas Die feierliche Eroffnung fand am 18 Dezember statt Das Gaswerk leistete 250 000 Kubikmeter pro Stunde an Gas Einer der uberzeugendsten Grunde fur die Gemeinde Leopoldau sich Wien anzuschliessen war das Versprechen gewesen das Gaswerk in ihrem Gebiet zu errichten Durch Grundstucksverkaufe waren gute Gewinne zu erzielen die allerdings in der Inflation der Nachkriegsjahre wieder zerrannen Seit Februar 1975 arbeitet das Kraftwerk Leopoldau Im Herbst 1988 wurde es in ein umweltfreundliches GUD Kraftwerk umgebaut Im Winterhalbjahr wird die Anlage zur Grundlasterzeugung in Verbindung mit Fernwarmeauskopplung im Sommerhalbjahr als Gasturbinenkraftwerk zur Spitzenlast und zur Ersatzlastdeckung genutzt 14 Musik BearbeitenIn der Leopoldau wurde nach dem 2 Weltkrieg im Jahr 1949 der Musikverein Leopoldau gegrundet der aktuell in der Siemensstrasse 170 sein Probelokal besitzt 15 Aus dem Musikverein Leopoldau entstand unter Mitwirkung der Wiener Musikschulen das Jugendensemble Orange Corporation Jugendblasorchester Donaustadt Floridsdorf 16 17 Sport BearbeitenIn der Leopoldau gibt es folgende Vereine SC Grossfeld Osterreichs grosster Tischfussballverein Sportunion Leopoldau Judo Club WAT GrossfeldSchulen und Bildungsstatten BearbeitenVolksschule Zehdengasse 9 Volksschule Lavantgasse 35 Volksschule Herzmanovsky Orlando Gasse 11 Volksschule Pastorstrasse 29 Volksschule Dopschstrasse 25 Hauptschule Pastorstrasse 25 Hauptschule I Adolf Loos Gasse 2 Hauptschule Aderklaaerstrasse 2 Tierpflegeschule des Fonds zur Forderung der Tierpflege Hohere Bundeslehranstalt fur Tourismus Veterinarmedizinische Universitat WienLiteratur BearbeitenFelix Czeike Wien XXI Floridsdorf Wiener Bezirksfuhrer J amp V Wien 1979 ISBN 3 7141 6221 6 Raimund Hinkel Wien XXI Floridsdorf Das Heimat Buch Jedlsee Schwarzlackenau Strebersdorf Jedlersdorf Leopoldau Stammersdorf Zwischenbrucken Donaufeld Floridsdorf Jedlersdorf am Spitz Brandstatter Wien 1994 ISBN 3 85447 528 4Einzelnachweise Bearbeiten Karte der Schutzzone Leopoldau Karte der Schutzzone Gaswerk Leopoldau a b Geschichte vom Ortsteil Leopoldau Memento vom 16 Oktober 2007 im Internet Archive a b Wiener Bezirkskulturfuhrer 1979 Hochwasserkatastrophen in Wien 1200 bis 1500 Erwahnung des Hugels als Tumulus Datenblatt zu den Ausgrabungen am Hugel Helmut Weihsmann Das Rote Wien Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919 1934 Edition Spuren Promedia Verlagsges Mbh 2002 ISBN 978 3 85371 181 1 Online Google Books Homepage der Pfarre Leopoldau Homepage der Pfarre Maria Himmelfahrt Friedhof Leopoldau auf wien at Betriebsgarage Leopoldau auf Stadtverkehr Austria Wiki Geschichte Betriebsgarage Leopoldau auf wien at Memento vom 6 Mai 2009 im Internet Archive Kraftwerk Leopoldau auf wienenergie at 1 2 Vorlage Toter Link www wienenergie at Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Marz 2022 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Chronik Musikverein Leopoldau Abgerufen am 7 Januar 2018 Uber Uns Orange Corporation Abgerufen am 7 Januar 2018 Lehrkrafte Musikschule Wien Floridsdorf Abgerufen am 7 Januar 2018 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Leopoldau Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Informationsplattform Leopoldau Im wilden Norden Archiviert vom Original am 24 Juni 2009 abgerufen am 30 Marz 2015 Bezirksteile von Floridsdorf Floridsdorf Donaufeld Grossjedlersdorf KG Grossjedlersdorf I und KG Grossjedlersdorf II ugs Neujedlersdorf Jedlesee Leopoldau Schwarze Lackenau Stammersdorf Strebersdorf 48 263333333333 16 440833333333 Koordinaten 48 16 N 16 26 O Normdaten Geografikum GND 4808480 3 lobid OGND AKS VIAF 242316248 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Leopoldau amp oldid 231853069