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Laubst niedersorbisch Lubosc ist ein Ortsteil der Stadt Drebkau im sudbrandenburgischen Landkreis Spree Neisse Laubst war bis 2001 eine selbstandige Gemeinde Laubst LuboscVorlage Infobox Ortsteil einer Gemeinde in Deutschland Wartung AlternativnameStadt DrebkauKoordinaten 51 40 N 14 14 O 51 671666666667 14 23 92 Koordinaten 51 40 18 N 14 13 48 OHohe 92 m u NHNFlache 8 65 km Einwohner 292 31 Dez 2016 1 Bevolkerungsdichte 34 Einwohner km Eingemeindung 31 Dezember 2001Postleitzahl 03116Vorwahl 035602Bismarckeiche im OrtszentrumBismarckeiche im Ortszentrum Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Besitzgeschichte 2 2 Der Kockritzsche Anteil Laubst I 2 3 Richterscher Anteil Laubst II 2 4 Dorfgeschichte 2 5 Kommunale und politische Geschichte 2 6 Kirchliche Zugehorigkeit 3 Freizeit Kultur und Vereine 4 Denkmale und Sehenswurdigkeiten 5 Belege 5 1 Literatur 5 2 Einzelnachweise 6 WeblinksGeographie Bearbeiten nbsp Teich auf dem DorfangerDer Ortskern von Laubst liegt ca 1 7 Kilometer nordostlich dem Stadtkern von Drebkau Mit dem Wohnplatz Laubster Ausbau reicht die Bebauung aber bis auf wenige hundert Meter an die Bebauung von Drebkau heran Mit der Eingliederung von Loschen in die damals noch selbstandige Gemeinde Laubst zum 10 Januar 1973 wurde auch die Gemarkung von Loschen mit der Gemarkung von Laubst vereinigt Die Flur 1 der heutige vereinigten Gemarkung Laubst entspricht der fruheren Gemarkung Laubst Flur 2 ist die fruhere Gemarkung von Loschen Die fruhere Gemarkung von Laubst grenzte im Norden an die Gemarkungen von Siewisch und Leuthen im Osten an die fruhere Gemarkung von Loschen im Suden an die Stadtgemarkung von Drebkau und die fruhere Gemarkung von Golschow Die sudwestliche Grenze bildet der Vorfluter Jehserig Drebkau des Steinitzer Wassers Der Ortskern von Laubst ist uber die K7125 von Drebkau aus zu erreichen Eine weitere Verbindung zu Drebkau besteht uber die Schlossstrasse und den Laubster Ausbau Die K71245 verlauft nordwestlich weiter nach Siewisch im Osten nach Loschen Ostlich des Ortskerns verlauft die Bahnstrecke Grossenhain Cottbus Die Bundesstrasse 169 fuhrt ostlich fast parallel der Bahnstrecke durch die Gemarkung nbsp Laubst auf dem Urmesstischblatt 4351 Drebkau von 1846Geschichte BearbeitenDer Ort wurde erst 1527 zum ersten Mal urkundlich als Laubest erwahnt Der Ortsname ist wahrscheinlich von einem sorb Personennamen Ľubos abgeleitet der Name ware somit als Ort eines Mannes namens Ľubos zu ubersetzen 2 Rudolf Lehmann charakterisiert die Dorfstruktur als Platzdorf 3 Besitzgeschichte Bearbeiten Laubst gehorte im 16 Jahrhundert zum Rittersitz Raakow Am 17 Oktober 1527 erhielt Siegmund I von Kockritz auf Raakow den Lehnbrief mit folgenden Pertinenzen Zubehorungen Dorf und Rittersitz Raakow Pritzen Siewisch Illmersdorf und Koschendorf sowie Gross Jauer Kunersdorf Kausche Laubst Brodtkowitz und Loschen mit allen Zubehorungen wie sie vorher schon sein Vater hatte Es handelte sich dabei um eine Wiederbelehnung bzw Bestatigung der Lehen nach dem Wechsel in manu dominante Tod des bohmisch ungarischen Konigs Ludwig II in der Schlacht bei Mohacs 1526 und Inthronisation des Habsburgers Ferdinand als bohmischer Konig Nach dem Lehnbrief von 1527 waren mitbelehnt seine Vettern Poppo und Hans von Kockritz auf Drebkau sowie die Bruder Georg Heinrich und Nickel von Kockritz zu Domsdorf 4 Da Laubst Zubehor zu Raakow war durfen wir als Vorbesitzer wahrscheinlich schon den Vater des Siegmund I den im Jahr 1510 verstorbenen Nickel von Kockritz annehmen der nachweislich um 1500 auf Raakow ansassig war Anscheinend hatte auch der Bruder des Siegmund I Hans genannt noch Anteile an dem Raakower Besitz oder war zumindest in Raakow wohnhaft denn als am 2 Juli 1538 die Bruder Balthasar und Luppold von Kockritz auf Drebkau mit den Lehngutern ihres verstorbenen Vaters belehnt wurden erscheinen als Mitbelehnte ihre Vettern Hans und Siegmund von Kockritz zu Raakow 5 Siegmund I von Kockritz war mit Dorothea von Polenz verheiratet mit der er die vier Sohne Siegmund II Hieronymus Job und Nicol hatte Siegmund I von Kockritz starb wohl in der ersten Halfte des Jahres 1575 Am 20 Juli 1575 erhielten die vier Sohne des Siegmund I die Belehnung mit dem ererbten vaterlichen Besitz durch Landvogt Jaroslav von Kolowrat Eine Wiederbelehnung erhielten sie 1579 nach dem Tod von Kaiser Maximilian der auch bohmischer Konig war In der bruderlichen Teilung fielen Raakow mit Kausche und Laubst an Siegmund II wahrend Hieronymus Koschendorf Loschen und Siewisch und Job Pritzen Gross Jauer und Kunersdorf erhielt Der Sohn Nicol wurde mit einer Geldsumme abgefunden nbsp Altar in der Dorfkirche Laubst nbsp Altar in der Dorfkirche Laubst Wappen der Margarethe von Zabeltitz nbsp Altar in der Dorfkirche Laubst Wappen des Siegmund von KockritzSiegmund II von Kockritz war mit Sara von der Sahla verheiratet die ihm 1 500 Taler Ehegeld beibrachte die dem Ehemann vom Schwiegervater Abraham von der Sahla auf Schonfeld in bar ausbezahlt wurden Als Sicherheit vermachte Siegmund II von Kockritz seiner Frau das Dorf Raakow als Leibgedinge Siegmund II von Kockeritz war in zweiter Ehe mit Margarethe von Zabeltitz verheiratet Aus welcher Ehe der gleichnamige Sohn Siegmund III stammte ist nicht bekannt 1608 stifteten Siegmund II von Kockritz und Margarethe von Zabeltitz einen neuen Altar fur die Kirche in Laubst der noch erhalten ist Siegmund II von Kockritz erhielt am 18 Februar 1598 einen brandenburgischen Lehnbrief uber Raakow weitere Lehnbriefe fur Siegmund II von Kockritz uber Raakow und Zubehor datieren vom 13 Mai 1609 und vom 24 Marz 1620 Nach Kruger war 1614 schon der Sohn Hans Siegmund III im Besitz von Raakow Nach Houwald bezieht sich erst ein Lehnbrief vom 1 Februar 1623 ausgestellt vom Landvogt Siegmund Seyfried von Promnitz auf den Sohn Hans Siegmund III von Kockritz Als Zubehor zu Raakow ist in diesem Lehnbrief neben Raakow Kausche und Laubst noch die Neue Wiese bei Pritzen und drei Untertanen in Drebkau aufgefuhrt Siegmund III war mit Elisabeth von Kottwitz verheiratet mit der er die Sohne Hans Siegmund und Caspar Siegmund hatte 1630 starb Siegmund III von Kockritz Nach dem Tod des Vaters bzw Ehemannes stritten sich die Mutter und ihre noch unmundigen Sohne um 600 Taler die der Verstorbene zu Beginn ihrer Ehe seiner Frau versprochen hatte Es handelte sich um eine Schuldverschreibung des Hans Balthasar von Kottwitz fur Siegmund III von Kockritz Der Ausgang des Prozesses ist nicht bekannt Am 24 Dezember 1631 gaben die Vormunder der unmundigen Sohne zunachst die Mutung auf die Lehen des verstorbenen Vaters ab Am 23 Februar 1632 stellte der Landvogt Siegmund Seyfried von Promnitz ihnen den Lehnbrief uber das Gut Raakow Laubst und Kausche sowie uber die neue Wiese bei Pritzen und uber drei Untertanen in Drebkau aus Am 21 Juli 1637 wollte der nun volljahrig gewordene Hans Siegmund selber belehnt werden und die Lehnspflicht ablegen Anscheinend erhielten die beiden Bruder gemeinsam die Lehn uber die vaterlichen Guter Caspar Siegmund starb am 13 Dezember 1640 ohne Leibeserben und sein Bruder Hans Siegmund erhielt nun auch die andere Halfte des vaterlichen Erbes Der Besitz war stark verschuldet und hatte ausserdem schwer unter den Folgen des Dreissigjahrigen Krieges zu leiden 1642 musste Hans Siegmund III von Kockritz das Gut Kausche mit der halben Heide fur 2 500 Taler an den Oberstwachtmeister Abraham Albrecht von Lucke auf Weissagk verkaufen Zwar hatte das Gut einen Taxwert von 7 000 Talern es war jedoch aufgrund der Verwustungen momentan nicht mehr wert Laubst musste er mehrfach verpfanden 1640 lieh er sich bei Heinrich von Birckholtz 500 Taler und stellte dafur das Gut Laubst als Sicherheit 1647 musste er Laubst an Ulrich von Wolfersdorf wegen eines Darlehens in Hohe von 2 000 Gulden und 840 Gulden Zinsenruckstanden verpfanden 1647 musste er 500 Gulden bei Caspar von Minckwitz auf Gross Jehser aufnehmen 1648 hatte er 300 Taler Schulden beim Lubbenauer Schosser Daniel Andreae Hohe Schulden hatte er auch bei dem Cottbuser Ratsherrn und Seidenhandler Jacob Richter fur die er mit seinem gesamten Vermogen haftete 1642 musste er schliesslich eine Halfte von Laubst bestehend aus neun Bauernstellen von denen allerdings sechs oder acht Stellen wust waren die Quellen widersprechen sich in diesem Punkt fur 2 712 Taler und 12 Groschen verkaufen Seither gab es in Laubst zwei Gutsanteile und in der weiteren Folge auch zwei Rittersitze bzw Gutshauser dies waren der Kockritzsche Anteil der Siegmund von Kockritz verblieben war spater Gut Laubst I genannt und der Richtersche Anteil spater Gut Laubst II genannt Der Kockritzsche Anteil Laubst I Bearbeiten Das Gut lag westlich vom Dorfteich und sudlich der Laubster Dorfstrasse 2a d 1669 war Siegmund III von Kockritz gestorben Erben von Raakow und halb Laubst waren seine Sohne Kaspar Siegmund Siegmund Adolf Kaspar Friedrich und Siegmund Seyfried Trotz des Verkaufs von Kausche und der Halfte von Laubst war das Gut immer noch hoch verschuldet Es kam deshalb zum Konkurs Immerhin konnte Kaspar Siegmund von den Glaubigern die Halfte von Laubst erwerben was ihm 1671 gerichtlich bestatigt wurde Am 22 April 1672 erhielt er den Lehnbrief uber die Halfte von Laubst Sein Bruder Siegmund Adolf kaufte Raakow aus der Konkursmasse seines Vaters fur 1 500 Taler 1681 starb ihr Vetter Hieronymus von Kockritz auf Koschendorf Gross Jauer Kunersdorf und Chransdorf ohne Leibeserben Erben waren die vier Bruder Siegmund Adolf Siegmund Seyfried Kaspar Siegmund und Kaspar Friedrich die am 23 September 1681 die Lehnspflicht leisteten 1683 teilten sie den Besitz unter sich auf Landgerichtsassessor Kaspar Siegmund von Kockritz erhielt Koschendorf und Siewisch fur 7 400 Taler Siegmund Seyfried Gross Jauer Kunersdorf und Chransdorf Die beiden anderen Bruder wurden in Geld abgefunden Der Lehnbrief fur die vier Bruder wurde dagegen erst am 16 Marz 1684 ausgestellt Kaspar Siegmund musste 1688 seine Halfte von Laubst auf sechs Jahre an Johann Ernst von Staupitz wiederkauflich veraussern Johann Ernst von Staupitz uberliess das Gut seinem Sohn Gunter Ernst zur Bewirtschaftung Kaspar Siegmund von Kockritz konnte die Halfte von Laubst nach dieser Frist wieder zuruck erwerben Allerdings kam es zum Prozess da Staupitz vorbrachte dass er in den sechs Jahren das Gut stark verbessert habe In einem Vergleich musste sich dieser aber mit der vergleichsweise bescheidenen Entschadigungssumme von 90 Talern begnugen Am 20 Oktober 1694 erhielt Kaspar Siegmund von Kockritz einen neuen Lehnbrief fur seine Halfte von Laubst Am 11 November 1697 musste er seine Halfte von Laubst schliesslich doch fur 6 000 Taler an Hans Heinrich von Nostitz auf Geisendorf bei Neupetershain Oberuhna und Oehna beide bei Bautzen verkaufen Hans Heinrich von Nostitz war kurbrandenburgischer Landesfischmeister er erhielt am 13 Juli 1699 den Lehnbrief uber halb Laubst Mitbelehnt waren sein Bruder Franz Adam und die vier Sohne seiner Tochter Beate Sophie Diese war mit Hans Adam von Loben auf Krieschow verheiratet Hans Heinrich von Nostitz war in erster Ehe mit Johanna Sofie von Haugwitz in zweiter Ehe mit Magdalene Tugendreich von Loben verheiratet Aus der letzteren Ehe ging der Sohn Johann Adolf und die Tochter Beate Sofie verh von Loben Johanna Eleonore verh von Wiedebach und Helene Tugendreich verh von Gersdorf hervor 1715 starb der Landesfischmeister Hans Heinrich von Nostitz nbsp Dorfkirche Laubst Totenschild des Johann Adolf von NostitzErbe des Hans Heinrich von Nostitz war der einzige Sohn Johann Adolf Danach gab es langwierige Streitereien unter den Erben besonders auch mit den mitbelehnten Sohnen der Tochter Beate Sophie mit Namen Adam Heinrich Kurt Hildebrand Adolf Maximilian und Friedrich Eberhard von Loben 1718 verpachtete Johann Adolf von Nostiz sein Laubster Anteilgut an Johann Friedrich Reichhelm 6 In den Jahren 1721 bis 1726 hatte er das Anteilgut Laubst an Johann Gottfried Reichel verpachtet 7 In den Akten ist er mit zahlreichen Prozessen mit seinen Untertanen und den Besitzern des anderen Laubster Gutes verzeichnet Am 11 August 1736 starb Johann Adolf von Nostitz ohne mannliche Erben In der Sudostecke der Laubster Dorfkirche ist sein aufwendig gestalteter Totenschild angebracht Das Gut fiel nun an die Sohne des Hans Adam von Loben und der Beate Sophie geb von Nostitz Allerdings war das Gut hoch verschuldet und so lehnte der alteste Sohn Adam Heinrich die Ubernahme ab und uberliess das Gut seinem Bruder Kurt Hildebrand Die einzige Tochter des Johann Adolf von Nostitz die verwitwete Johanna Erdmuthe von Eberhardt erhob Einwande gegen die freie Verfugung des Lehngutes durch die von Lobenschen Erben Kurt Hildebrand von Loben zahlte seinem Bruder 800 Taler in bar und verglich sich mit der Witwe von Eberhardt Er wurde ausserdem ihr Schwiegersohn als er deren Tochter Charlotte Erdmuthe Tugendreich von Eberhardt heiratete Kurt Hildebrand von Loben starb allerdings nur wenige Wochen nach der Heirat am 15 Mai 1738 Die Witwe beanspruchte nun das Gut fur sich vor allem wegen der ihr aus der Ehestiftung zustehenden Forderungen Trotzdem erhielt der nachste Agnat Adam Heinrich von Loben das Gut Er beantragte die Umwandlung des Gutes von Lehn in Erbe was bewilligt wurde und legte am 25 Februar 1744 und erneut am 6 Marz 1748 die Erbpflicht ab Vermutlich der hohen Verschuldung wegen verkaufte er seine Halfte an Laubst 1748 an Reichard oder auch Reinhard Vollrath von Zinck der aber erst am 22 Juni 1753 den Erbbrief uber das Gut Laubst I erhielt Seine Ehe mit Johanna Elisabeth von Stutterheim blieb kinderlos Reichard oder auch Reinhard Vollrath von Zinck starb am 3 Mai 1770 Das Gut war immer noch hoch verschuldet sodass seine Witwe das Erbe zunachst ablehnte und den Schwestern des Reichard von Zinck Dorothea Charlotte verh von Grunewald und Johanna Henriette von Zinck das Gut uberliess Sie erhielten 1771 das Indigenat fur die Niederlausitz und am 1 Marz 1776 den Erbbrief Allerdings hatten sie das Gut schon 1771 wieder an ihre Schwagerin zuruckgegeben Die Bestatigung des Vertrags erfolgte jedoch erst 1777 sodass Johanna Elisabeth von Zinck geb von Stutterheim erst zum 24 Oktober 1777 den Erbbrief uber die Halfte von Laubst erhielt 1780 verkaufte sie Gut Laubst I an Johanna Erdmuthe von Braunschweig geb von Kockritz Sie war die Tochter des Heinrich Erdmann von Kockritz und der Johanna Juliane von Stutterheim auf Golschow Siewisch und Greifenhain und Ehefrau des Premierlieutenant Anton Karl Friedrich von Braunschweig Sie legte am 29 Oktober 1781 die Erbpflicht ab nbsp Grabkreuz der Margarethe Friederike Gottliebe Korn geb Kruger an der Ostseite der Dorfkirche Laubst nbsp Grabkreuz des Basilius Johann Christian Friedrich Korn an der Ostseite der Dorfkirche Laubst nbsp Grabkreuz des Achilles Gustav Friedrich Korn an der Ostseite der Dorfkirche LaubstDoch auch Johanna Erdmuthe von Braunschweig verkaufte das Gut 1785 weiter an Charlotte Christiane Korn geb von Wackerbarth Sie war die alteste Tochter des Anton Heinrich von Wackerbarth und der Christiane Charlotte von Kockritz auf Koschendorf und hatte den Pfarrer von Leuthen Johannes Christian Korn geheiratet eine ungewohnliche Ehe fur die damalige Zeit Mit ihr kam die Familie Korn nach Laubst 1802 ging das Gut an ihren Sohn Basilius Johann Christian Korn uber der mit Margarethe Friederike Gottliebe geb Kruger verheiratet war Basilius Korn starb 1841 8 unter Hinterlassung von neun Kinder sechs Sohnen und drei Tochtern Die schmiedeeisernen Kreuze der Graber der Margarethe Friederike Gottliebe Korn geb Kruger und ihres Sohnes Basilius Johann Christian Friedrich Korn sind an der Ostseite der Laubster Dorfkirche angebracht Ab 1841 ist Achilles Gustav Friedrich Korn auf Laubst dokumentiert 9 Berghaus nennt ihn fur 1853 als Besitzer von Laubst Antheil I Das Gut hatte eine Grosse von 658 79 Morgen 407 5 Morgen Ackerland 50 95 Wiesen 83 79 Morgen Forstland Die Schatzung fur seinen Anteil betrug 600 Gulden 10 Er starb 1865 Das schmiedeeiserne Kreuz seines Grabes ist an der Ostseite der Laubster Dorfkirche angebracht 1874 ist dann bereits der Rittergutsbesitzer Rudolf Kruger auf Laubst nachgewiesen 11 Nach Ellerholz 1879 hatte das Gut eine Grosse von 167 01 ha von denen 100 30 ha Acker 27 98 ha Wiesen 2 84 ha Hutung 35 47 ha Wald und 0 37 ha Wasser waren Der Grundsteuerreinertrag betrug 2856 94 Mark 12 Schon fur 1907 ist dann Gustav Langer im Besitz des Gutes In diesem Jahr wurden 79 Rinder und 233 Schweine auf dem Hof gehalten Nach dem Handbuch des Grundbesitzes in Deutschland von 1910 hatte das Gut eine Grosse von 167 75 ha davon 130 ha Acker 25 ha Wiesen 12 ha Wald 0 5 ha Wege Hofe Odland und 0 25 Wasser Der Grundsteuerreinertrag betrug 2430 Mark 13 1923 standen 135 Rinder und 260 Schweine in den Stallen des Gutes Richterscher Anteil Laubst II Bearbeiten Das Gut lag nordlich und westlich der Dorfkirche Laubst Gutshaus Laubster Dorfstrasse 24 Nach dem Erwerb des Gutes 1642 blieb die Halfte von Laubst zunachst bis etwa 1660 im Besitz des Jacob I Richter 1660 war er wohl verstorben denn in diesem Jahr legte sein mutmasslicher Sohn Benedictus I den Lehnseid fur dieses Gut ab 1662 legte auch ein Anton Richter den Lehnseid fur den Anteil Laubst ab 1689 legte Jacob Richter II wegen seines vaterlichen Anteils Laubst die Lehnspflicht ab am 16 Februar 1691 legte auch sein Bruder Christian die Lehnspflicht ab Sie waren wohl die Sohne von Benedictus oder Anton Richter Christian Richter starb 1710 in Laubst 14 Sein Sohn Benedictus II schloss am 20 Mai 1723 mit Henriette Sofie von Cocceji der altesten Tochter von Heinrich Adolf von Cocceji und der Anna Sofie Holtzer eine Ehestiftung uber 2 000 Tale ab Am 13 Februar 1742 legte er die Lehnspflicht ab Da seine Frau 1751 als wieder verehelichte von Hohenstein bezeichnet wird und sein Sohn Heinrich Benedikt am 21 Januar 1749 die Lehnspflicht fur den Anteil Laubst ablegte ist er wohl 1748 9 verstorben Heinrich Benedikt Richter wurde Kammer und Kommissionsrat sowie Amtmann in Heldrungen und verkaufte daher seinen Anteil Laubst an Johann Christian Muller nbsp Grabmal des Johann Gotthelf Ferdinand Muller an der Sudseite der Laubster Dorfkirche nbsp Grabmal des Marcellus Gustav Langer und seiner Frau Martha Langer geb Stephan an der Sudseite der Laubster DorfkircheJohann Christian Muller leistete am 2 April 1783 die Lehnspflicht fur das Laubster Gut II Er ubereignete es jedoch kurz darauf an seinen Sohn Johann Gotthelf Ferdinand Muller der die Lehnspflicht am 10 Mai 1783 leistete Christian Muller starb 1790 in Laubst Johann Gotthelf Ferdinand Muller wurde am 1 April 176 Inschrift auf Grabmal beschadigt geboren und war mit Henriette Petsch Tochter des Matthias Erdmann Petsch und der Margarethe Elisabeth geb Kohler auf Pulsnitz und Wadelsdorf verheiratet Er verstarb am 29 Juni 1826 und hinterliess das Gut seinem Sohn Wilhelm Lebrecht Muller 1793 1855 Das etwas beschadigte Grabmal des Johann Gotthelf Ferdinand Muller steht an der Sudseite der Laubster Dorfkirche Berghaus nennt ihn fur 1853 als Besitzer von Laubst Antheil II Das Gut hatte eine Grosse von 704 76 Morgen 391 122 Morgen Ackerland keine Wiesen 142 135 Morgen Forstland Die Schatzung fur seinen Anteil betrug 700 Gulden 10 Wilhelm Muller verstarb 1856 und hinterliess das Gut seinem Sohn Hermann der zum Zeitpunkt seines Todes noch minderjahrig war Nach Rauer war das Gut Allodium im Gegensatz zu Houwald der das Gut als Lehngut bezeichnet 9 Wilhelm Muller war mit Wilhelmine Korn Tochter des Basilius Korn und der Margarethe Friederike Gottliebe geb Kruger von Gut Laubst I Riehl und Scheu 1861 nennen die Witwe Muller als Besitzerin sodass anzunehmen ist dass sie das Gut fur einige Jahre nach dem Tod ihres Mannes fuhrte bevor Hermann Muller es ubernahm 15 1865 ist Hermann Muller als Rittergutsbesitzer auf Laubst nachgewiesen Nach Ellerholz 1879 hatte das Gut eine Grosse von 177 55 ha davon waren 102 40 ha Acker 23 08 ha Wiesen 12 15 ha Hutung und 39 92 ha Wald Der Grundsteuerreinertrag betrug 2406 13 Mark 12 Hermann Muller war mit Johanna geb Geschke verheiratet Sie fuhrte das Gut nach dem Tod ihres Mannes 1903 zunachst weiter Sie wird auch 1907 noch als Besitzerin genannt Am 8 August 1909 starb sie in Laubst Ihre Kinder und Erben verkauften nun das Gut Laubst II an Gustav Langer der einige Jahre vorher schon Gut Laubst I erworben hatte er wird schon 1910 als Besitzer von Laubst II genannt 13 Das Handbuch des Grundbesitzes von 1910 nennt eine Gutsgrosse von 176 ha bei einem Grundsteuerreinertrag von 2430 Mark 13 Marcellus Gustav Langer war am 16 Januar 1858 geboren worden Er war mit Martha geb Stephan verheiratet Marcellus Gustav Langer starb am 23 Marz 1926 in Laubst seine Frau am 6 Marz 1943 1923 wurden auf dem Hof 300 Schafe und 55 Rinder gehalten gehalten Der Betrieb war an das Stromnetz angeschlossen und hatte schon einen Motorpflug Es gab eine Brennerei und eine Trocknerei fur Schafswolle Die Milch wurde an die Genossenschaftliche Molkerei abgefuhrt Das Grabmal fur Marcellus Gustav Langer und seine Frau ist an der Sudseite der Laubster Dorfkirche aufgestellt Dorfgeschichte Bearbeiten 1706 lebten 12 Bauern drei Kossaten und eine Budner in Laubst Fur 1716 werden zehn Hufner zwei Kossaten und ein Hausler genannt Die Dorfflur war in 18 Hufen eingeteilt Das Dorf hatte 1300 Gulden Schatzung 1723 gab es im Richterschen Anteil zehn Feuerstellen Wohnhauser und im Nostitzschen Anteil zwolf Feuerstellen 1755 gehorten zum Richterschen Anteil 69 Konsumenten Im Zinkschen Anteil lebten 87 Konsumenten Im Richterschen Anteil betrug die durchschnittliche Ernte in Dresdner Scheffel 450 Scheffel Korn 188 Scheffel Weizen 120 Scheffel Gerste 57 Scheffel Erbsen 42 Scheffel Heidekorn Buchweizen 2 Scheffel Hopfen und 25 Scheffel Lein Auch dem Zinkschen Anteil betrug die durchschnittliche Ernte 335 Scheffel Korn 59 Scheffel Weizen 76 Scheffel Gerste 137 Scheffel Hafer 24 Scheffel Erbsen 18 Scheffel Heidekorn ein Scheffel Hopfen und 1 Scheffel Lein 1810 lebten in Laubst drei Bauern zwei Halbbauern vier Ganzkossaten ein Halbkossate und elf Hausler oder Budner 1823 gehorten zum Kornschen Anteil zwei Bauern zwei Halbbauern drei Kossaten und ein Budner Zum Mullerschen Anteil gehorten zwei Halbbauern ein Kossate und ein Halbkossate In der Topographisch statistische n Uebersicht des Regierungsbezirks Frankfurth a d O von 1820 ist bereits die Laubster Kolonie erwahnt Es gab dort drei Wohnhauser und 26 Bewohner Im Dorf selber standen 28 Wohnhauser in denen 165 Menschen wohnten Ausserdem werden erwahnt die Laubster Windmuhle mit einem Wohnhaus und vier Bewohnern und die unbewohnte Ziegelei 16 Die Topographisch statistische Uebersicht des Regierungsbezirks Frankfurth a d O von 1844 vermerkt ebenfalls eine Kolonie eine Windmuhle und eine Ziegelei 17 1846 verzeichnet das Urmesstischblatt 4351 Drebkau sudwestlich des Dorfkerns die Windmuhle sowie die Kolonie Allerdings ist die Ziegelei nicht eingezeichnet Der Weinberg ist so bezeichnet jedoch war offensichtlich bereits kein Weingarten mehr vorhanden Nordlich Gut II ist eine Schaferei eingezeichnet Der Muller Wilhelm Zimmermann wollte die Windmuhle 1857 unter annehmbaren Bedingungen verkaufen 18 1861 war eine Schule vorhanden Es gab 31 Hauser in denen 250 Menschen lebten 15 Riehl und Scheu erwahnen ausserdem die Kolonie und eine Ziegelei Auch das Topographisch statistische s Handbuch des Regierungs Bezirks Frankfurt a O Frankfurt a O von 1868 das den Zustand von 1864 wieder gibt nennt nur die Kolonie und die Windmuhle 19 1867 8 wurde die Cottbus Grossenhainer Eisenbahn Gesellschaft gegrundet die zugig den Bau der Bahnstrecke aufnahm Bereits 1869 waren die Erdarbeiten vollendet 1870 wurde die Strecke fur den Verkehr freigegeben 20 21 Laubst hatte aber keine Haltestelle bekommen 1909 wurde die ortliche Feuerwehr gegrundet 22 nbsp Laubst auf dem Messtischblatt 4351 Drebkau von 1919 mit den zwei Laubster Gutern Gut I und Gut II Im Messtischblatt von 1919 ist ostlich der Bahnlinie Kurth s Ziegelei verzeichnet die Ziegelei des Wilhelm Kurth Eine weitere Ziegelei lag sudlich des Ortskerns Der Weinberg sudwestlich des Ortskerns weist auf den fruheren Weinbau auf der Gemarkung hin Auf dem kleinen Hugel zwischen Weinberg und Ortskern stand die Windmuhle Ostlich des Orts am Sandgrubenberg befand sich eine Sandgrube Auf dem Messtischblatt 4351 Drebkau von 1936 sind Windmuhle und Kurts Ziegelei nicht mehr eingezeichnet d h in der Zeit zwischen 1919 und 1936 aufgegeben worden Nach dem Zweiten Weltkrieg war in Laubst die LPG Vereinte Kraft Laubst gegrundet worden die sich spater auf die Tierproduktion LPG T Vereinte Kraft beschrankte Ausserdem gab es in Laubst die Betriebsschule der Deutschen Reichsbahn Aussenstelle Drebkau Laubst Laubster Dorfstrasse 23 Einwohnerentwicklung in Laubst von 1818 bis 2000 3 24 25 Jahr 1818 1846 1852 1875 1890 1900 1910 1925 1939 1946 1950 1964 1971 1981 1991 2000Einwohner 165 195 235 246 248 267 318 252 223 305 320 295 260 276 225 318Kommunale und politische Geschichte Bearbeiten Laubst gehorte schon zu sachsischer Zeit zum Kalauischen Kreis der Niederlausitz Es verblieb auch beim Kreis Calau nach dem Ubergang der Niederlausitz an Preussen und der Kreisreform von 1816 7 Laubst wurde Landgemeinde rechtlich davon getrennt war die beiden Gutsbezirke 1874 wurden Amtsbezirke in Preussen gebildet Laubst bildete mit Loschen Rehnsdorf Siewisch und Koschendorf den Amtsbezirk No 17 Laubst Amtsvorsteher war Rittergutsbesitzer Carl Wolf Wolf Carl Stielow auf Rehnsdorf sein Stellvertreter Rittergutsbesitzer Dr Teut von Wackerbarth in Koschendorf 26 1928 wurden die beiden Gutsbezirke mit der Gemeinde vereinigt Auch nach den Kreisreform von 1950 verblieb Laubst zunachst im Kreis Calau In der Kreisreform von 1952 wurde Laubst jedoch in den Kreis Cottbus Land umgegliedert der 1990 nach der Wende in Landkreis Cottbus umbenannt wurde Zum 10 Januar 1973 wurde der Nachbarort Loschen eingemeindet In der Verwaltungsreform von 1992 wurden im Land Brandenburg Amter gebildet die die Verwaltungsaufgaben der vielen oft sehr kleinen Gemeinden ubernahmen Laubst schloss sich mit sieben anderen Gemeinden und der Stadt Drebkau zum Amt Drebkau Niederlausitz zusammen 1993 ging der Landkreis Cottbus im neuen Landkreis Spree Neisse auf Zum 31 Dezember 2001 wurde das Amt Drebkau Niederlausitz aufgelost und die amtsangehorigen Gemeinden schlossen sich zur neuen Stadt Drebkau zusammen Seither ist Laubst ein Ortsteil von Drebkau Loschen ist ein Gemeindeteil von Laubst Im Ortsteil Laubst wird ein Ortsbeirat bestehend aus drei Mitgliedern gewahlt Ortsvorsteherin ist aktuell 2022 Ines Halka 27 Kirchliche Zugehorigkeit Bearbeiten nbsp Dorfkirche Laubst SudseiteLaubst war seit 1818 Tochterkirche der Kirchengemeinde Leuthen Seit dem 1 April 2002 gehort der Ort zur neu gebildeten Evangelischen Kirchengemeinde Leuthen Schorbus im Kirchenkreis Cottbus der Evangelischen Kirche Berlin Brandenburg schlesische Oberlausitz 28 Freizeit Kultur und Vereine BearbeitenIm Hof der Wunder mit phantasievollen Illusionen finden aussergewohnliche Veranstaltungen statt 29 In der Dorfkirche die derzeit nicht mehr fur den Gottesdienst benutzt wird werden Konzerte veranstaltet deren Erlose zur Sanierung des Kirchturms beitragen 30 Am 25 Juni 2016 feierte der Traditionsverein Laubst e V 666 Jahre Laubst 31 Denkmale und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Gutshaus LaubstDie Denkmalliste des Landes Brandenburg fur den Landkreis Spree Neisse verzeichnet fur Laubst zwei Baudenkmale 32 Nr 09125219 Dorfkirche Laubst Nr 09125584 Gutshaus und Speicher vom Gut Laubst II Der gesamte Ortskern ist als Bodendenkmal Nr 120441 geschutzt 32 nbsp Naturdenkmal Stieleiche Bismarkeiche von 1913 auf dem DorfangerEine Stieleiche Quercus robur auf dem Dorfanger ist als Naturdenkmal ausgewiesen 33 Belege BearbeitenLiteratur Bearbeiten Heinrich Karl Wilhelm Berghaus Landbuch der Mark Brandenburg und des Markgrafthums Nieder Lausitz in der Mitte des 19 Jahrhunderts oder geographisch historisch statistische Beschreibung der Provinz Brandenburg auf Veranlassung des Staatsministers und Ober Prasidenten Flottwell Dritter Band XCV S 783 S Druck und Verlag von Adolph Muller Brandenburg 1856 Online bei Google Books im Folgenden abgekurzt Berghaus Landbuch Bd 3 mit entsprechender Seitenzahl Carl von Eickstedt Beitrage zu einem neueren Landbuch der Marken Brandenburg Pralaten Ritter Stadte Lehnschulzen oder Rossdienst und Lehnwahr Creutz Magdeburg 1840 Im Folgenden Eickstedt Landbuch mit entsprechender Seitenzahl Gotz Freiherr von Houwald Die Niederlausitzer Ritterguter und ihre Besitzer Band IV Kreis Calau Teil II Verlag Degener amp Co Neustadt an der Aisch 1992 ISBN 3 7686 4130 9 S 263 274 Rudolf Lehmann Quellen zur Geschichte der Niederlausitz Mitteldeutsche Forschungen 68 1 2 1 290 Bohlau Verlag Koln amp Wien 1972 im Folgenden abgekurzt Lehmann Quellen zur Geschichte der Niederlausitz mit entsprechender Seitenzahl Rudolf Lehmann Historisches Ortslexikon fur die Niederlausitz Band 1 Einleitung und Ubersichten Die Kreise Luckau Lubben und Calau Hessisches Landesamt fur geschichtliche Landeskunde Marburg 1979 ISBN 3 921254 96 5 im Folgenden abgekurzt Lehmann Historisches Ortslexikon Niederlausitz Bd 1 mit entsprechender Seitenzahl Einzelnachweise Bearbeiten Gemeinde und Ortsteilverzeichnis des Landes Brandenburg Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg LGB abgerufen am 21 Oktober 2020 Ernst Eichler Die Ortsnamen der Niederlausitz 1 Auflage 189 S Verlag VEB Domowina Bautzen 1975 S 70 a b Lehmann Historisches Ortslexikon Niederlausitz Bd 1 S 180 Lehmann Quellen zur Geschichte der Niederlausitz S 147 Lehmann Quellen zur Geschichte der Niederlausitz S 169 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Pachtvertrag uber das Gut Laubst von Nostitz scher Anteil zwischen Hans Adolph von Nostitz auf Geissendorf und Johann Gottfried Reichhelm Abschrift 12 April 1718 Brandenburgisches Landeshauptarchiv 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Grundbesitzes im Deutschen Reiche Provinz Brandenburg 5 ganzlich umgearbeitete Auflage I LXXXVI 1 86 376 S 24 S Ortsregister Nicolaische Verlags Buchhandlung R Stricker Berlin 1910 S 22 3 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Ausgehobene Urteile Vergleiche Rezesse Dokumente aus kassierten Akten zu Angelegenheiten des Kreises Calau u a Vergleich der Erben des 1710 verstorbenen Christian Richter zu Laubst 24 Juni 1713 a b Wilhelm Heinrich Riehl J Scheu Berlin und die Mark Brandenburg mit dem Markgrafthum Nieder Lausitz in ihrer Geschichte und in ihrem gegenwartigen Bestande J Scheu Berlin 1861 Online bei Google Books S 659 Topographisch statistische Uebersicht des Regierungsbezirks Frankfurth a d O 388 S Berlin G Hayn 1820 S 31 Topographisch statistische Uebersicht des Regierungs Bezirks Frankfurt a d O 270 S Frankfurt a O Gustav Harnecker s Buchhandlung 1844 Online bei Google Books S 25 Amtsblatt der Regierung zu Frankfurt a d Oder Offentlicher Anzeiger No 20 vom 20 Mai 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