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Raakow niedersorbisch Rakow ist ein Wohnplatz im Ortsteil Drebkau der Stadt Drebkau Landkreis Spree Neisse Brandenburg Raakow war bis zur Eingemeindung 1950 in die Stadt Drebkau eine selbstandige Gemeinde Raakow RakowVorlage Infobox Ortsteil einer Gemeinde in Deutschland Wartung AlternativnameStadt DrebkauKoordinaten 51 39 N 14 14 O 51 645555555556 14 225833333333 92 Koordinaten 51 38 44 N 14 13 33 OHohe 92 mFlache 5 07 km Eingemeindung 1 Juli 1950Postleitzahl 03116Vorwahl 035602Bushaltestelle RaakowBushaltestelle Raakow Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Besitzgeschichte 2 2 Dorfgeschichte 2 3 Politische und kommunale Geschichte 3 Kirchliche Zugehorigkeit 4 Denkmale und Sehenswurdigkeiten 5 Literatur 6 Weblinks 7 Einzelnachweise 8 WeblinksGeographie BearbeitenRaakow liegt ca 1 5 Kilometer sudlich vom Stadtkern von Drebkau Die fruhere Gemarkung ist heute mit der Stadtmarkung vereinigt entspricht den Fluren 3 4 und 5 der Stadtgemarkung Die Grosse der fruheren Gemarkung wird fur 1900 mit 258 ha angegeben Sie grenzte im Norden an Drebkau im Osten an Jehserig und Steinitz im Suden an Gohrigk und im Sudwesten und Westen an Domsdorf Durch den Ort verlauft die K7123 Nordlich des Ortskern fliesst das Steinitzer WasserDie Bahnstrecke Grossenhain Cottbus beruhrt die fruhere Gemarkung am westlichen Rand Geschichte Bearbeiten nbsp Raakow auf dem Urmesstischblatt 4351 Drebkau von 1846Der Ort wurde erst 1527 zum ersten Mal als Ragka und Ragkaw in einer Urkunde erwahnt Der Ortsname wird vom sorb rak fur Krebs abgeleitet also Ort wo es Krebse gibt Eichler zieht noch in Erwagung dass der Name evtl von einem Familiennamen basierend auf rak abgeleitet sein konnte 1 Rudolf Lehmann charakterisiert die Dorfstruktur als Weiler mit einer Muhle 2 Besitzgeschichte Bearbeiten Das Dorf gehorte zur brandenburgischen Herrschaft Cottbus Schon um 1500 gab es hier einen Rittersitz zu dem in der Folge eine ganze Reihe Dorfer in der Herrschaft Cottbus und im Markgraftum Niederlausitz gehorte Brodtkowitz Gross Jauer Illmersdorf Kausche Koschendorf Kunersdorf Laubst Loschen Pritzen und Siewisch Erster nachgewiesener Besitzer ist ein Nickel von Kockritz der im Jahr 1500 mit Raakow belehnt wurde 3 1506 schloss er mit seinen Drebkauer Vettern Poppo und Hans von Kockritz einen gegenseitigen Erbvertrag ab Nickel von Kockritz starb 1510 Am 17 Oktober 1527 wurde Siegmund I von Kockritz mit den Raakower Lehngutern belehnt wie sie vorher schon sein Vater hatte Es handelte sich dabei um eine Wiederbelehnung nach dem Wechsel in manu dominante Tod des bohmisch ungarischen Konigs Ludwig II in der Schlacht bei Mohacs 1526 Raakow war uberwiegend ein brandenburgisches Lehen Mitbelehnt in dem Lehnbrief von 1527 waren seine Vettern Poppo und Hans von Kockritz auf Drebkau sowie die Bruder Georg Heinrich und Nickel von Kockritz zu Domsdorf 4 Am 2 Juli 1538 wurden die Bruder Balthasar und Luppold von Kockritz auf Drebkau mit den Lehngutern ihres verstorbenen Vaters belehnt Mitbelehnt waren ihre Vettern Hans und Siegmund von Kockritz zu Raakow 5 Am 20 Mai 1547 belehnte Landvogt Hans von Minckwitz die Ehefrau des Siegmund von Kockritz auf Raakow mit den Dorfern Gross Jauer Kunersdorf und Pritzen zu einem Leibgedinge 6 Siegmund von Kockritz scheint ein streitbarer Mann gewesen zu sein denn er war in eine ganze Reihe von Prozessen verwickelt So hatte er anscheinend seinen Untertanen neue Hofdienste auferlegt Dagegen hatten die sich beim Kaiser und bohmischen Konig Ferdinand beschwert Dieser ordnete 1561 an dass sich der Landvogt Bohuslav Felix von Lobkowitz und Hassenstein der Sache annehmen solle die Untertanen bei dem alten Herkommen belassen und ihm anschliessend Bericht erstatten solle Bei anderen Prozessen ging es darum dass er anscheinend Bauern notigte ihre Bauernhofe an ihn zu verkaufen auskaufen Einen weiteren Prozess fuhrte er um das Patronatsrecht uber den Altar zum Hl Leichnam in der Stadtkirche von Drebkau Zum Regierungsantritt von Kurfurst Johann Georg wurde er 1571 neu belehnt und legte seinen Lehenseid ab 7 1575 ist Siegmund I von Kockritz im hohen Alter verstorben und am 20 Juli 1575 wurden seine Sohne Job Hieronymus Siegmund II und Nicol durch den Landvogt Jaroslav von Kolowrat mit den vaterlichen Gutern belehnt darunter war das ganze Dorf Raakow mit dem Luch und dem Sandmuller Am 18 Juni 1579 wurde ihnen nach dem Wechsel in manu dominante Tod Kaiser Maximilians erneut ein Lehnbrief ausgestellt Die vier Bruder erhielten 1583 wiederum auch einen brandenburgischen Lehnbrief In der bruderlichen Teilung erhielt Siegmund II Raakow Kausche und Laubst Hieronymus Koschendorf Loschen und Siewisch und Job Hiob Pritzen Gross Jauer und Kunersdorf Der vierte Bruder Nicol wurde wohl in Geld abgefunden mit dem dieser sich die Guter Kreblitz und Giessmannsdorf kaufte Siegmund von Kockritz war mit Sara von der Sahla verheiratet die 1 500 Taler Ehegeld in die Ehe brachte das dem Ehemann vom Schwiegervater Abraham von der Sahla auf Schonfeld in bar ausbezahlt wurde Siegmund von Kockritz vermachte seiner Frau das Dorf Raakow als Leibgedinge Nach dem Verzeichnis der Rossdienste im Cotbussischen 1583 musste Siegmund von Kockritz wegen Raakow ein halbes Lehnpferd stellen zusammen mit Nickel von Wiedebach auf Stradow der 1 Pferde stellen musste also zwei gerustete Pferde 8 Siegmund war in zweiter Ehe mit Margarethe von Zabeltitz verheiratet Aus welcher Ehe der gleichnamige Sohn Siegmund III stammte ist nicht bekannt 1608 stifteten Siegmund von Kockritz und Margarethe von Zabeltitz einen neuen Altar fur die Kirche in Laubst Siegmund von Kockritz erhielt am 18 Februar 1598 einen brandenburgischen Lehnbrief uber Raakow weitere Lehnbriefe fur Siegmund II von Kockritz uber Raakow datieren vom 13 Mai 1609 und vom 24 Marz 1620 Nach Kruger war 1614 war schon der Sohn Hans Siegmund III im Besitz von Raakow Nach Houwald bezieht sich erst ein Lehnbrief vom 1 Februar 1623 ausgestellt vom Landvogt von Promnitz auf den Sohn Siegmund III von Kockritz Als Zubehor ist dort noch die Neue Wiese bei Pritzen und drei Untertanen in Drebkau aufgefuhrt Wie dem auch sei 1622 war Joachim von Kockritz auf Gross Jauer und Kunersdorf ohne Leibeserben verstorben Erben waren Christoph von Kockritz auf Koschendorf Hieronymus von Kockritz auf Koschendorf und Tranitz und Siegmund auf Raakow Siegmund III war mit Elisabeth von Kottwitz verheiratet mit der er die Sohne Hans Siegmund und Caspar Siegmund hatte 1630 starb Siegmund III von Kockritz Danach stritten sich die Mutter und ihre noch unmundigen Sohne um 600 Taler die ihr Ehemann ihr versprochen Es handelte sich um eine Schuldverschreibung des Hans Balthasar von Kottwitz fur Siegmund III von Kockritz Der Ausgang des Prozesses ist nicht bekannt Am 24 Dezember 1631 gaben die Vormunder der unmundigen Sohne zunachst die Mutung auf die Lehen des verstorbenen Vaters ab Am 23 Februar 1632 stellte der Landvogt ihnen den Lehnbrief uber das Gut Raakow Laubst und Kausche sowie uber die neue Wiese bei Pritzen und uber drei Untertanen in Drebkau aus Am 21 Juli 1637 wollte der nun volljahrig gewordene Hans Siegmund selber belehnt werden und die Lehnspflicht ablegen Nur wenig spater prozessierte Hieronymus von Kockritz auf Tranitz gegen Hans Siegmund von Kockritz wegen 2 000 Lehengelder die auf den Gutern Gross Jauer und Kunersdorf standen 9 Das Gut Raakow war im Dreissigjahrigen Krieg schwer geschadigt worden In einer Aufstellung uber die Schaden in der Herrschaft Cottbus die der Landschaft durch Kaiserliche Truppen und Crabaten Kroaten verursacht wurden wurden fur Raakow 1 700 Taler Schaden geltend gemacht Caspar Siegmund starb am 13 Dezember 1640 ohne Leibeserben sodass sein Anteil an seinen Bruder Hans Siegmund fiel Er wurde am 12 Februar 1642 mit dem Anteil seines Bruders belehnt Allerdings war die finanzielle Situation des Hans Siegmund von Kockritz denkbar schlecht um nicht zu sagen katastrophal 1640 musste er Laubst fur ein Darlehen von 500 Talern verpfanden das er vom Schlosshauptmann in Lubben erhalten hatte 1642 musste er sogar alle seine Guter als Pfand fur 858 Taler Schulden beim Seidenhandler Jacob Richter in Cottbus Schliesslich musste er 1642 auch das Gut Kausche fur 2 500 Taler an Abraham von Lucke verkaufen Bei der Neubelehnung nach dem Regierungsantritt des brandenburgischen Kurfursten Friedrich Wilhelm 1644 musste er sich mit Leibesschwachheit entschuldigen Er erhielt ein Recipisse 10 1646 musste Hans Siegmund eine Halfte von Laubst fur 2 712 Taler verkaufen Laubst war nun bis ins 19 Jahrhundert hinein in zwei Halften geteilt Er hatte neben den Schulden auch noch eine ganze Reihe von Aussenstanden die er jedoch nicht einbringen konnte So standen ihm aus dem Gut Gross Jauer seines ohne Erben verstorbenen Vetters Joachim von Kockritz noch 2 000 Taler zu Aus einer Erbschaft aus Petershain sollte er noch 1 380 Taler bekommen und von einem ausgegebenen Darlehen 500 Taler 1647 schuldete er dagegen Caspar von Minckwitz 500 Gulden Ausserdem verklagte ihn Ulrich von Wolfersdorf auf Zahlung von 2 000 Gulden und 840 Taler aufgelaufene Zinsen 1648 musste er seine Halfte von Laubst erneut verpfanden da er bei Schosser Daniel Andrea in Lubbenau 300 Taler Schulden hatte Zur Neubelehnung nach dem Regierungsantritt des brandenburgischen Kurfursten Friedrich Wilhelm 1644 konnte er wegen Leibesschwachheit nicht personlich kommen Er erhielt ein Recipisse 10 Hans Siegmund von Kockritz starb 1668 und hinterliess vier Sohne Siegmund Adolf Siegmund Seyfried Kaspar Siegmund und Kaspar Friedrich Sie erhielten am 15 Januar 1670 den Lehnbrief uber Raakow und halb Laubst Nach Gerhard Kruger kaufte Siegmund Adolf Raakow aus der Konkursmasse seines Vaters fur 1 500 Taler Die Halfte von Laubst erhielt 1671 jedoch sein Bruder Kaspar Siegmund 1681 starb ihr Vetter Hieronymus von Kockritz auf Koschendorf Gross Jauer Kunersdorf und Chransdorf ohne Leibeserben Erben waren die vier Bruder Siegmund Adolf Siegmund Seyfried Kaspar Siegmund und Kaspar Friedrich die 1683 dessen Guter unter sich aufteilten Landgerichtsassessor Kaspar Siegmund erhielt Koschendorf und Siewisch Siegmund Seyfried Gross Jauer Kunersdorf und Chransdorf Die beiden anderen Bruder wurden in Geld abgefunden Siegmund Adolf musste Raakow am 28 April 1692 an Elisabeth Margarethe von Loben geb von Schonfeld die Witwe des Adam d A von Loben auf Krieschow und Papitz verkaufen allerdings auf Wiederkauf 1694 brannte das Gutshaus in Raakow ab Siegmund Adolf von Kockritz konnte Raakow tatsachlich zuruck kaufen um es 1700 erneut zu verkaufen dieses Mal erwarb es Frau Maria Dorothea von Loben geb Plattner fur 8 000 Taler Lehentrager war ihr Mann Kaspar Seyfried von Loben Am 24 Januar 1705 verkaufte Siegmund Adolf von Kockritz sein Lehn und Wiederkaufsrecht an Raakow um 750 Taler an Maria Dorothea von Loben Ehefrau des Kammerjunkers Seifried von Loben auf Raakow 11 1705 schwelte auch ein Streit zwischen Caspar Siegmund v Kockritz zu Koschendorf einerseits und Joachim Erdmann von Kockritz zu Drebkau und Kaspar Seifried von Loben zu Raakow wegen des Kirchenstuhles in der Kirche von Drebkau 11 1709 verkaufte Dorothea von Loben Raakow erneut auf Wiederkauf an Christian Adolf von Loben der damit 1711 von Friedrich I belehnt wurde 12 Dorothea von Loben kaufte Raakow bald darauf wieder zuruck 1724 war das Gut erneut auf Wiederkauf veraussert an Karl Siegmund von Zeschau den Landesaltesten des Kreises Luckau Auch in diesem Fall gelang der Ruckkauf Um 1733 verkaufte Dorothea von Loben Raakow aber dann endgultig an Wolf Adam Siegfried von Loben auf Papitz und Ruben Wolf Adam Siegfried von Loben war mit Henriette Wilhelmine von Stuart Tochter des sachsisch polnischen Rates Georg von Stuart verheiratet Zwei Sohne Friedrich Wilhelm und Heinrich Wilhelm gingen aus dieser Ehe hervor Sie erbten 1744 nach dem Tod ihres Vaters Raakow Am 31 August 1753 legte Friedrich Wilhelm auch in Vollmacht seines jungeren Bruders den Lehnseid ab 1759 60 administrierte er das Rittergut des in russischen Diensten stehenden Majors Heinrich Wilhelm von Loben 13 Am 14 Marz 1766 leistete er den Lehnseid fur Raakow allein 1774 verkauften die Erben von Joachim Seyfried von Kockritz gewesener Erbherr auf Drebkau Domsdorf Greifenhain Weissag und Zwietow den brandenburgischen Anteil an Domsdorf an Friedrich Wilhelm von Loben Dadurch wurde nun dieser Anteil mit dem Rittergut Raakow verbunden Im selben Jahr 1774 gerieten die Vettern des Friedrich Wilhelm von Loben Kurt Heinrich und Georg Friedrich von Loben auf Kunersdorf und Limberg in Konkurs Friedrich Wilhelm von Loben gelang dabei der Erwerb von Kunersdorf aus der Konkursmasse Limberg wurde von Ernst von Heynitz erworben Christian Carl Gulde in seiner Historisch geographisch statistische n Beschreibung der Herrschaft Cottbus nennt Friedrich Wilhelm von Loben fur 1783 als Besitzer von Kunersdorf Raakow und einem Drittel Domsdorf 14 Das Gut Raakow war noch mit einem Lehenstamm einer festen Kapitalschuld in Hohe von 1 000 Taler belastet 1797 verkaufte Friedrich Wilhelm von Loben Kunersdorf an den preussischen Hauptmann Land und Ritterschaftsrat des Cottbuser Kreises Friedrich Ehrenreich von Muschwitz 1798 kam auch Raakow und ein Drittel Domsdorf an Friedrich Ehrenreich von Muschwitz auf Geisendorf Kunersdorf und Gorigk Friedrich Ehrenreich von Muschwitz war mit Henriette Wilhelmine Sofie von Preuss aus dem Hause Bennewitz verheiratet Er erreichte dass das Rittergut Raakow 1806 allodifiziert wurde Das Paar hatte drei Kinder den Sohn Gottlob Friedrich die Tochter Henriette Charlotte Wilhelmine und eine weitere namentlich nicht bekannte Tochter Am 14 Mai 1822 starb Friedrich Ehrenreich von Muschwitz 15 Kunersdorf Raakow und Anteil Domsdorf erbte die Tochter Henriette Charlotte Wilhelmine die Witwe des schon 1806 verstorbenen sachsischen Hauptmanns Erdmann von Muhlen Der Sohn Gottlob Friedrich von Muschwitz erbte Geisendorf und Klein Gorigk Er war mit Luise geb von Muschwitz verheiratet 15 Eickstedt nennt fur 1828 Frau v Muhlen als Besitzerin von Raakow 16 Henriette Charlotte Wilhelmine geb von Muschwitz verh von Muhlen starb am 6 Mai 1836 Der nachste Besitzer von Raakow Kunersdorf und dem brandenburgischen Anteil an Domsdorf war der Sohn des Erdmann von Muhlen und der Henriette Charlotte Wilhelmine der preussische Major Leopold Friedrich Kaspar von Muhlen der aber bereits am 4 Juni 1839 starb Die Witwe Ulrike von Schatzell und deren Kinder Maximilian Leopold und Klothilde verkauften das Rittergut Raakow am 16 Juli 1842 an Gustav Leberecht Porsche fur 27 000 Taler 17 Porsche war mit Eleonore Friederike Wilhelmine von der Drossel verheiratet Er hielt Raakow nur acht Jahre und verkaufte es am 12 April 1850 fur 36 000 Taler an Christian Emil Heinrich Koepstein aus Guben der das Gut verpachtete Koepstein war mit Ida Caecilie Trierenberg verheiratet und nach deren Tod in zweiter Ehe mit deren Schwester Emma Adelaide Trierenberg Nach Berghaus hatte das Rittergut Raakow 1853 eine Grosse von 793 31 Morgen Davon waren 393 16 Morgen Acker 102 145 Morgen Wiesen und 241 12 Morgen Forst 18 1857 gehorte Raakow mit einem Anteil Domsdorf einem Herrn Hanke zu Dresden 19 1864 war Raakow im Besitz eines C E G Winkelmann 20 nbsp Gutshaus Raakow nach 1871 Sammlung Duncker1866 wurde Raakow vom preussischen Rittmeister a D und dem spateren Rechtsritter des Johanniterordens Friedrich Fritz Hermann Graf von Wartensleben 1833 1923 21 erworben 12 Er war in erster Ehe seit 1862 mit Veronika von Ploetz verheiratet Der Sohn Alexander Graf von Wartensleben wurde 1874 in Raakow geboren Bereits 1879 gehorte das Rittergut Raakow dem Generallieutenant Johann Hermann von Oppeln Bronikowski 22 Das Gut umfasste damals 199 98 ha davon waren 115 22 ha Acker 26 89 ha Wiesen 2 11 ha Hutung 55 36 ha Wald und 0 40 ha Wasser 22 Johann Hermann von Oppeln Bronikowski starb 1902 23 und die Erben verkauften es bald darauf an eine Frau von Schack 1903 24 Max von Schack ist ab 1907 auf Raakow nachgewiesen 1910 wird die Grosse mit 200 ha angegeben davon 116 ha Acker 28 ha Wiesen 55 ha Forst und 1 ha Wasser 25 Max von Schack wird auch 1914 als Besitzer des Rittergutes Raakow genannt Anscheinend hatte er einzelne Bauernparzellen hinzu erworben Er liess das Gut von einem Inspektor namens Tielscher bewirtschaften 26 Die Grosse wird nun mit 250 ha angegeben 89 5 ha Acker 30 ha Wiesen 2 ha Weide 73 5 ha Wald 3 ha Odland und 3 ha Wasser Auf dem Gut existierte eine Brennerei und es wurden 34 Pferde und 35 Kuhe gehalten Er hatte eine Beteiligung an der Genossenschaftsbrennerei und an der Genossenschaftsmolkerei Der Grundsteuerreinertrag wird mit 1770 Mark beziffert Er ist noch bis 1921 auf Raakow belegt 1923 erscheint im Brandenburgischen Guteradressbuch dann der Major a D Franz Karl Graf Beissel von Gymnich auf Frens und Blens bei Koln Seine Ehefrau war Ines Freiin von Romberg das Paar ist auch noch 1929 auf Raakow Nach Houwald wohnte gegen Ende des Zweiten Weltkriegs Alexander von Wedelstaedt im Gutshaus Er war der Bruder des Wilhelm von Wedelstaedt auf Kausche Alexander von Wedelstaedt und seine Frau Johanna geb Wuppesahl und seine Schwester Elsa wurden am 23 April 1945 27 von einmarschierenden sowjetischen Truppen ermordet Einwohnerentwicklung in Raakow von 1793 bis 1946 2 28 29 30 Jahr 1783 1809 1818 1835 1846 1871 1890 1900 1910 1925 1939 1946Einwohner 79 75 95 81 125 106 100 120 147 156 135 144Dorfgeschichte Bearbeiten 1635 gehorten zum Rittergut zehn Ritterhufen zum Dorf funf Bauernhufen zu funf Bauernguter sowie funf Gartner 1652 waren die Bauernhufen zum Rittergut gezogen worden Ein Gartnergut von den funfen war wust unbesetzt 1718 9 gehorten zum Rittergut zehn Ritterhufen und funf Bauernhufen Die Dorfbewohner bewirtschafteten 2 Kossatenhufen funf Gartner hatten je eine Hufe Es gab zwei Wassermuhlen im Ort am Steinitzer Wasser Der Acker wurde jahrlich besat 1763 wohnten im Ort 5 Kossaten zwei Muller ein Schafer und ein Schanker Die Schmettausche Karte von 1767 87 verzeichnet am sudlichen Ende des Ortskerns eine Wassermuhle 1809 war die Sozialstruktur funf Kossaten drei Budner und zwei Muller Zum Dorf gehorten 7 Hufen Bratring beschreibt 1809 Raakow als Dorf und Gut mit funf Kossaten drei Budnern zwei Wassermuhlen 15 Hauser 75 Einwohner und 7 Hufen 31 1840 hatte das Dorf 17 Hauser und eine Schanke es zahlte 116 Einwohner 1864 waren im Ort zwei Wassermuhlen und eine ausgebaute aus dem Ortskern ausgesiedelte Schanke Im Ort standen 18 Hauser in denen 114 Menschen lebten Raakow gliederte sich im 19 Jahrhundert in den Gemeindebezirk und den Gutsbezirk wobei der Gemeindebezirk nur 227 Morgen der Gutsbezirk dagegen 783 Morgen umfasste 1869 bzw 58 ha und 200 ha 1900 1867 8 wurde die Cottbus Grossenhainer Eisenbahn Gesellschaft gegrundet die zugig den Bau der Bahnstrecke aufnahm Sie beruhrte den westlichen Teil der Gemarkung von Raakow Bereits 1869 waren die Erdarbeiten vollendet 1870 wurde die Strecke fur den Verkehr freigegeben 32 33 Zwischen 1883 und 1898 wurde bei Raakow ein Braunkohlenbergwerk betrieben 34 In Raakow befand sich von 1948 bis 1950 die Bezirksjugendschule Max Reimann 35 Politische und kommunale Geschichte Bearbeiten Der niederlausitzische Ort kam mit der Herrschaft Cottbus 1445 55 an die brandenburgischen Kurfursten Aus den Herrschaften Cottbus und Peitz bildete sich der Cottbusische Kreis heraus In der Kreisreform von 1816 7 wurde Raakow dem Kreis Calau zugewiesen 1874 wurden Amtsbezirke in Preussen gebildet Domsdorf wurde dem Amtsbezirk No 18 Drebkau zugeordnet Amtsvorsteher war Friedrich Hermann Graf von Wartensleben auf Raakow sein Stellvertreter Rittergutsbesitzer Hermann von Muschwitz auf Geisendorf 36 In der umfassenden Kreis und Bezirksreform von 1952 in der damaligen DDR dem Kreis Cottbus Land Der Kreis Cottbus Land ging in der Kreisreform von 1993 im Land Brandenburg im neuen Landkreis Spree Neisse auf Schon zum 1 Juli 1950 verlor die Gemeinde ihre Selbstandigkeit und wurde in die Stadt Drebkau eingemeindet Seither war Raakow Ortsteil von Drebkau 1992 wurde das Amt Drebkau Niederlausitz gebildet das die Verwaltungsaufgaben von acht Gemeinden und der Stadt Drebkau wahrnahm Zum 31 Dezember 2001 schlossen sich die Amtsgemeinden zur neuen Gemeinde Drebkau zusammen Seither ist Raakow nur noch ein Wohnplatz der Kernstadt Drebkau Kirchliche Zugehorigkeit BearbeitenRaakow war im Jahr 1820 teilweise nach Drebkau und teilweise nach Steinitz gepfarrt 2 Im Jahr 2022 gehort der Ort zur Kirchengemeinde Drebkau Steinitz Kausche im Kirchenkreis Cottbus der Evangelischen Kirche Berlin Brandenburg schlesische Oberlausitz Denkmale und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Schloss 2018 Einziges eingetragenes Baudenkmal in Raakow ist das Schloss Raakow und der ehemalige Park Nr 09125091 37 Am 1 Oktober 2009 brannte das Schloss ab 38 Der nordostliche Seitenflugel wurde 2013 abgetragen Es steht derzeit 2016 als Ruine da Literatur BearbeitenVinzenz Czech und Christiane Salge Raackow In Peter Michael Hahn und Hellmut Lorenz Herrenhauser in Brandenburg und der Niederlausitz S 475 477 gesamt 2 Bande Einfuhrung und Katalog Kommentierte Neuausgabe des Ansichtenwerks von Alexander Duncker 1857 1883 Nicolaische Verlagsbuchhandlung Beuermann Berlin 2000 2 Bde 856 S 275 farbige 825 SW Abb ISBN 978 3 875 84024 7 Gotz Freiherr von Houwald Die Niederlausitzer Ritterguter und ihre Besitzer Band IV Kreis Calau Teil II Verlag Degener amp Co Neustadt an der Aisch 1992 ISBN 3 7686 4130 9 S 263 274 Rudolf Lehmann Historisches Ortslexikon fur die Niederlausitz Band 1 Einleitung und Ubersichten Die Kreise Luckau Lubben und Calau Hessisches Landesamt fur geschichtliche Landeskunde Marburg 1979 ISBN 3 921254 96 5 im Folgenden abgekurzt Lehmann Historisches Ortslexikon Niederlausitz Bd 1 mit entsprechender Seitenzahl Rudolf Lehmann Quellen zur Geschichte der Niederlausitz Mitteldeutsche Forschungen 68 1 2 1 290 Bohlau Verlag Koln amp Wien 1972 im Folgenden abgekurzt Lehmann Quellen zur Geschichte der Niederlausitz mit entsprechender Seitenzahl Heinrich Karl Wilhelm Berghaus Landbuch der Mark Brandenburg und des Markgrafthums Nieder Lausitz in der Mitte des 19 Jahrhunderts oder geographisch historisch statistische Beschreibung der Provinz Brandenburg auf Veranlassung des Staatsministers und Ober Prasidenten Flottwell Dritter Band XCV S 783 S Druck und Verlag von Adolph Muller Brandenburg 1856 Online bei Google Books im Folgenden abgekurzt Berghaus Landbuch Bd 3 mit entsprechender Seitenzahl Friedrich Wilhelm August Bratring Statistisch topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg Dritter und letzter Band Die Neumark Brandenburg enthaltend VIII 390 S Maurer Berlin 1809 Online bei Google Books im Folgenden abgekurzt Bratring Neumark Brandenburg mit entsprechender Seitenzahl Carl von Eickstedt Beitrage zu einem neueren Landbuch der Marken Brandenburg Pralaten Ritter Stadte Lehnschulzen oder Rossdienst und Lehnwahr Creutz Magdeburg 1840 Im Folgenden Eickstedt Landbuch mit entsprechender Seitenzahl Christian Carl Gulde Historisch geographisch statistische Beschreibung der Herrschaft Cottbus Lausitzisches Magazin oder Sammlung verschiedener Abhandlungen und Nachrichten 20 3 33 36 4 49 52 69 71 99 102 133 137 Gorlitz 1788 1787 Im Folgenden abgekurzt Gulde Beschreibung der Herrschaft Cottbus mit entsprechender Seitenzahl Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Raakow Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Ernst Eichler Die Ortsnamen der Niederlausitz 1 Auflage 189 S Verlag VEB Domowina Bautzen 1975 S 90 a b c Lehmann Historisches Ortslexikon Niederlausitz Bd 1 S 180 Adolph Friedrich Riedel Codex diplomaticus Brandenburgensis Sammlung der Urkunden Chroniken und sonstigen Quellschriften Teil 3 Bd 2 516 S Berlin G Reimer 1860 Online bei Google Books S 442 Lehmann Quellen zur Geschichte der Niederlausitz S 147 Lehmann Quellen zur Geschichte der Niederlausitz S 169 Lehmann Quellen zur Geschichte der Niederlausitz S 237 Eickstedt Landbuch S 49 Online bei Google Books Eickstedt Landbuch S 98 Online bei Google Books Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Klage des Hieronymus von Kockritz auf Tranitz und Koschendorf gegen Hans Siegmund von Kockritz auf Raakow wegen der auf den Gutern Gross Jauer und Kunnersdorf stehenden Lehnsgelder in Hohe von 2000 Talern sowie wegen des Verkaufs des Gutes Kausche Enthalt u a Vertrag der Lehnserben des Joachim von Kockritz Christoph Hieronymus und Siegmund von Kockritz uber die Guter Jauer und Kunnersdorf Abschrift 1622 Vergleich zwischen Margarethe von Kockritz geb von Zabeltitz und ihren Kindern Hieronymus und Anna Margarethe von Kockritz als Erben des Hieronymus von Kockritz wegen der Guter Tranitz und Koschendorf sowie der auf Jauer stehenden 2000 Taler Leibgedinge 5 Juni 1641 a b Eickstedt Landbuch S 283 Online bei Google Books a b Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Caspar Siegmund v Kockritz zu Koschendorf gegen Joachim Erdmann v Kockritz zu Drebkau und Kaspar Seifried v Loben zu Raakow wegen des Kirchenstuhles in der Kirche von Drebkau Enthalt u a Kaufvertrag Abschrift Siegmund Adolph v Kockritz auf Raakow verkauft sein Dorf bzw Lehngut Raakow samt Pertinenzien und Beilass an Witwe Elisabeth Margaretha von Loben geb von Schonfeld auf Krieschow wiederkauflich auf 20 Jahre von Johann Baptist 1692 bis 1713 fur 4000 Taler 28 April 1692 Kaufvertrag beglaubigte Abschrift Siegmund Adolf v Kockritz verkauft das an den Gut Raakow bisher gehabte Lehn und Wiederkaufsrecht fur 750 Taler an Maria Dorothea von Loben Ehefrau des Kammerjunkers Seifried von Loben auf Raakow 24 Januar 1705 a b Alexander Duncker Die landlichen Wohnsitze Schlosser und Residenzen der ritterschaftlichen Grundbesitzer in der Preussischen Monarchie Band 12 PDF Zentral und Landesbibliothek 2006 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Ablegung der Administrationsrechnung des Gutes Limberg vom Marz 1759 Februar 1760 durch Friedrich Wilhelm von Loben auf Raakow als Kurator des in russischen Diensten stehenden Majors Heinrich Wilhelm von Loben 1759 1765 Gulde Beschreibung der Herrschaft Cottbus S 49 Online bei Google Books a b Leipziger Zeitung No 105 vom 1 Juni 1822 S 1248 Online bei Google Books Eickstedt Landbuch S 510 Online bei Google Books Topographisch statistische Uebersicht des Regierungs Bezirks Frankfurt a d O 270 S Frankfurt a O Gustav Harnecker s Buchhandlung 1844 Online bei Google Books Berghaus Landbuch Bd 3 S 578 Online bei Google Books Karl Friedrich Rauer Hand Matrikel der in samtlichen Kreisen des Preussischen Staats auf Kreis und Landtagen vertretenen Ritterguter Berlin 1857 S 117 Topographisch statistisches Handbuch des Regierungs Bezirks Frankfurt a O Frankfurt a O Verlag von Gustav Harnecker u Co 1867 Online bei Google Books Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Graflichen Hauser Zugleich Adelsmatrikel der Deutschen Adelsgenossenschaft Teil A 1942 Grafliche Hauser des spatestens um 1400 nachgewiesenen ritterburtigen deutschen Landadels und ihm gleichartiger Geschlechter Deutscher Uradel In Letztausgabe des Gotha F GHdA GGH 115 Auflage Justus Perthes Gotha 22 November 1941 S 619 f d nb info abgerufen am 19 Oktober 2021 a b Paul Ellerholz H Lodemann H von Wedell General Adressbuch der Ritterguts und Gutsbesitzer im Deutschen Reiche I Konigreich Preussen I Lieferung Provinz Brandenburg Nicolaische Verlags Buchhandlung R Stricker Berlin 1879 PDF S 36 37 Deutsche Biographie Oppeln Bronikowski Hans Hermann von Paul Ellerholz Ernst Kirstein Traugott Muller W Gerland Georg Volger Schleh Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche Mit Angabe sammtlicher Guter ihrer Qualitat ihrer Grosse und Culturart ihres Grundsteuerreinertrages ihrer Besitzer Pachter Administratoren etc der Industriezweige Post Telegraphen und Eisenbahn Stationen Zuchtungen spezieller Viehrassen Verwerthung des Viehbestandes etc I Das Konigreich Preussen I Lieferung Provinz Brandenburg 4 verbesserte Auflage LXX 321 S 4 S Nicolaische Verlags Buchhandlung Berlin 1903 S 22 23 R Reichert Konigliche Behorden und Landwirtschaftskammer fur die Provinz Brandenburg Bearb Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche Provinz Brandenburg 5 ganzlich umgearbeitete Auflage I LXXXVI 1 86 376 S 24 S Ortsregister Nicolaische Verlags Buchhandlung R Stricker Berlin 1910 S 22 3 Erich Seyfert Guter Adressbuch fur die Provinz Brandenburg 2 vollig umgearbeitete und stark vermehrte Auflage I XLV 1 45 433 S Reichenbach sche Verlagsbuchhandlung Leipzig 1914 S 224 5 Walter v Hueck Friedrich Wilhelm Freiherr v Lyncker u Ehrenkrook Erik Amburger Genealogisches Handbuch der adeligen Hauser A Uradel vor 1400 nobilitiert 1975 In Deutsches Adelsarchiv Hrsg GHdA Genealogisches Handbuch des Adels Band XIII Nr 60 C A Starke 1975 ISSN 0435 2408 S 510 512 d nb info abgerufen am 19 Oktober 2021 Beitrag zur Statistik Landesbetrieb fur Datenverarbeitung und Statistik Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005 19 13 Landkreis Spree Neisse PDF Gulde Beschreibung der Herrschaft Cottbus S 35 Online bei Google Books J C Muller Vollstandiges geographisch statistisch topographisches Worterbuch des Preussischen Staates Dritter Band L R 1035 S J C Mullersche Buchhandlung Erfurt 1835 Online bei Universitat Greifswald S 856 Bratring Neumark Brandenburg Anhang S 352 Online bei Google Books Jahresbericht der Handelskammer des Kreises Cottbus fur 1869 Online bei Google Books S 240 1 Christian s Deutsche Borsenpapiere Darstellung der Personal und Finanzverhaltnisse der deutschen und auslandischen Bank Versicherungs Industrie und Eisenbahn Gesellschaften auf Actien 2 Theil Cotbuss Grossenhainer Eisenbahn Gesellschaft Springer Verlag Berlin Heidelberg 1880 Online bei Google Books S 616 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Berechtsame des verliehenen Braunkohlenbergwerks Raakow bei Raakow Kreis Calau 1883 1898 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Berichte der Lehrgange an der 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