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Larissa Semjonowna Latynina russisch Larisa Semyonovna Latynina wiss Transliteration Larisa Semenovna Latynina 27 Dezember 1934 in Cherson Ukrainische SSR ist eine ehemalige sowjetische Kunstturnerin Mit 18 gewonnenen Medaillen bei Olympischen Sommerspielen 1956 1964 darunter neun Goldmedaillen ist sie die bislang am haufigsten dekorierte Olympionikin und die am zweithaufigsten ausgezeichnete Person uberhaupt Daneben wurde sie neunmal Weltmeisterin und siebenmal Europameisterin und arbeitete nach ihrer aktiven Karriere erfolgreich als Cheftrainerin fur die sowjetische Turnriege Larissa LatyninaLatynina 1964Personliche InformationenName Larissa Semjonowna LatyninaNationalitat Russland RusslandDisziplin GerateturnenGeburtstag 27 Dezember 1934 88 Jahre Geburtsort ChersonGrosse 161 cmMedaillenspiegelOlympische Spiele 9 5 4 Weltmeisterschaften 9 4 1 Europameisterschaften 7 6 1 Medaillen Olympische SpieleGold Melbourne 1956 EinzelmehrkampfGold Melbourne 1956 BodenGold Melbourne 1956 PferdsprungGold Melbourne 1956 MannschaftsmehrkampfSilber Melbourne 1956 BarrenBronze Melbourne 1956 Gruppen GymnastikGold Rom 1960 EinzelmehrkampfGold Rom 1960 BodenGold Rom 1960 MannschaftsmehrkampfSilber Rom 1960 BarrenSilber Rom 1960 SchwebebalkenBronze Rom 1960 PferdsprungGold Tokio 1964 BodenGold Tokio 1964 MannschaftsmehrkampfSilber Tokio 1964 EinzelmehrkampfSilber Tokio 1964 PferdsprungBronze Tokio 1964 BarrenBronze Tokio 1964 Schwebebalken WeltmeisterschaftenGold Rom 1954 MannschaftsmehrkampfGold Moskau 1958 EinzelmehrkampfGold Moskau 1958 PferdsprungGold Moskau 1958 BarrenGold Moskau 1958 BalkenGold Moskau 1958 MannschaftsmehrkampfSilber Moskau 1958 BodenGold Prag 1962 EinzelmehrkampfGold Prag 1962 BodenGold Prag 1962 MannschaftsmehrkampfSilber Prag 1962 PferdsprungSilber Prag 1962 BalkenBronze Prag 1962 BarrenSilber Dortmund 1966 Mannschaftsmehrkampf EuropameisterschaftenGold Bukarest 1957 EinzelmehrkampfGold Bukarest 1957 PferdsprungGold Bukarest 1957 BarrenGold Bukarest 1957 BalkenGold Bukarest 1957 BodenGold Leipzig 1961 EinzelmehrkampfGold Leipzig 1961 BodenSilber Leipzig 1961 BarrenSilber Leipzig 1961 BalkenSilber Sofia 1965 EinzelmehrkampfSilber Sofia 1965 BarrenSilber Sofia 1965 BalkenSilber Sofia 1965 BodenBronze Sofia 1965 Pferdsprung Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Ausbildung und erfolgreiches Olympia Debut 1 2 Aufstieg zur hochstdekorierten Olympionikin 1 3 Rucktritt und Arbeit als Trainerin 2 Olympische Erfolge 3 Ehrungen 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenAusbildung und erfolgreiches Olympia Debut Bearbeiten Larissa Latynina wurde als Larissa Dirij geboren und wuchs in ihrer Geburtsstadt Cherson in schwierigen Verhaltnissen auf Ich lernte eine grosse Wahrhaftigkeit in meiner schwierigen Kindheit kennen 1 Ihr Vater kehrte aus dem Zweiten Weltkrieg nicht zuruck wahrend die Mutter als Putzfrau den Lebensunterhalt verdiente 2 Die geburtige Ukrainerin Dirij begann ab dem elften Lebensjahr Ballettunterricht zu nehmen und zahlte Maja Plissezkaja zu ihren Vorbildern Nach dem Wegzug ihrer Ballettlehrerin wechselte sie auf Vorschlag des Turnlehrers Michail Sotnitschenko zum Kunstturnen Dieser entdeckte ihr Talent und empfahl sie dem Kiewer Spitzentrainer Alexander Mischakow weiter Unter Mischakow entwickelte sich die mittlerweile verheiratete Latynina zur international konkurrenzfahigen Kunstturnerin 3 Nach ihrem Debut bei den Turn Weltmeisterschaften 1954 in Rom wo die 19 Jahrige zwar noch Lehrgeld zahlen musste und im Einzelwettkampf uber einen 14 Platz nicht hinaus kam 1 aber als Mitglied der sowjetischen Frauenmannschaft Gold gewann errang sie zwei Jahre spater bei den Olympischen Sommerspielen 1956 in Melbourne vier Olympiasiege Im damaligen Achtkampf im Bodenturnen Pferdsprung und mit der sowjetischen Mannschaft gewann sie Gold sowie eine weitere Silber und Bronzemedaille Damit gehorte sie knapp hinter der Ungarin Agnes Keleti zu den erfolgreichsten Athleten der Spiele Ein Jahr spater wurde Latynina mit dem Leninorden ausgezeichnet und gewann bei den erstmals ausgetragenen Turn Europameisterschaften der Frauen in Bukarest alle funf zu vergebene Titel An die bisherigen Erfolge konnte Latynina bei den Turn Weltmeisterschaften 1958 in Moskau anknupfen Zwar musste sie sich am Boden der Tschechoslowakin Eva Bosakova geschlagen geben gewann aber alle anderen ausgetragenen Wettbewerbe Die Turnerin war zu diesem Zeitpunkt im vierten Monat schwanger hatte diesen Umstand aber eigenen Angaben zufolge vor ihrem Trainer Mischakow geheim gehalten um antreten zu konnen 4 Aufgrund der Geburt ihres ersten Kindes fehlte Latynina bei den Europameisterschaften 1959 in Krakau konnte aber bei den Olympischen Sommerspielen 1960 in Rom ihre Olympia Siege im Mehrkampf am Boden und mit der Mannschaft wiederholen und gewann drei weitere Medaillen Aufstieg zur hochstdekorierten Olympionikin Bearbeiten Auch in den folgenden Jahren dominierte Latynina das Kunstturnen Es war nur meine Zielstrebigkeit und mein Siegeswille Ich hatte dieses Wettkampf Gen in mir Verlieren wollte ich nie das habe ich gehasst so Latynina ruckblickend im Jahr 2012 4 Bei den Turn Europameisterschaften 1961 in Leipzig gewann sie Gold im Mehrkampf und am Boden sowie Silber am Schwebebalken und am Stufenbarren Bei den Turn Weltmeisterschaften 1962 in Prag errang sie Medaillen in allen ausgetragenen Wettbewerben darunter Gold im Mehrkampf am Boden und mit der Mannschaft Das Bodenturnen war Latyninas Lieblingsdisziplin und erfullte ihr eigenen Angaben zufolge wenn auch abgewandelt den eigentlichen Kindheitstraum Primaballerina zu werden Bei den Olympischen Sommerspielen 1964 in Tokio stand die sowjetische Turnerin im Schatten der Tschechoslowakin Vera Caslavska von der sie im Mehrkampf Pferdsprung und am Schwebebalken besiegt wurde Dennoch gewann Latynina zum dritten Mal nach 1956 und 1960 Gold im olympischen Bodenturnen und im Mannschaftswettbewerb sowie je zwei Silber und Bronzemedaillen an den ubrigen Geraten Insgesamt errang sie bei drei Olympischen Spielen 18 Medaillen darunter neun Goldmedaillen Damit war Latynina uber Jahrzehnte die am haufigsten dekorierte Olympionikin ehe 2008 der US amerikanische Schwimmer Michael Phelps mehr Olympiasiege erzielen konnte Ihr Medaillenrekord wurde von Phelps bei den Olympischen Spielen 2012 um vier Plaketten ubertroffen Latynina erklarte dass sie Phelps den Rekord gonne dem sie bereits 2008 nach seinen Erfolgen in Peking per Brief gratuliert hatte Ich sehe das ganz gelassen Der Rekord hat immerhin seit 48 Jahren bestanden Es war wohl an der Zeit dass er gebrochen wird so Latynina am Rande der Spiele 2012 gegenuber russischen Reportern 5 Rucktritt und Arbeit als Trainerin Bearbeiten nbsp Latynina im Jahr 2000Nach den Spielen in Tokio ging Latynina dem Kunstturnen noch zwei weitere Jahre nach Bei den Turn Europameisterschaften 1965 stand sie erneut im Schatten von Vera Caslavska Sie gewann vier Mal Silber und eine Bronzemedaille und blieb damit erstmals ohne einen Titel Nach WM Silber mit der sowjetischen Damenmannschaft bei der WM 1966 in Dortmund hinter dem Team aus der Tschechoslowakei beendete die 32 jahrige Latynina im November des gleichen Jahres ihre Karriere als Kunstturnerin und widmete sich dem Familienleben Aus der Ehe mit dem Schiffsbauingenieur Latynin gingen eine Tochter 1958 und ein Sohn 1961 hervor Zwei weitere Ehen Latyninas zerbrachen 2 Ihre Tochter Tatjana liess sich spater zur Balletttanzerin ausbilden 3 In den Jahren 1960 1965 und 1972 wurde Larissa Latynina das Ehrenzeichen der Sowjetunion zuteil Dem Kunstturnen blieb Latynina die am Padagogischen Institut der Universitat Kiew studiert hatte als Punktrichterin Trainerin und Organisatorin verbunden 3 1968 agierte die Trainerin bei den Olympischen Spielen als Kampfrichterin am Schwebebalken und Stufenbarren 6 Im Zeitraum von 1974 bis 1982 hatte Latynina das Amt der sowjetischen Nationaltrainerin inne 7 Ihre Schutzlinge erturnten bei den Olympischen Sommerspielen 1968 1972 und 1976 insgesamt zehnmal Gold 4 Bei den Olympischen Sommerspielen 1980 in Moskau kummerte sie sich als Mitglied des Organisationskomitees um die Turnwettbewerbe Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion im Jahr 1990 ging Latynina als Trainerin nach Japan 2 spater war sie fur das Moskauer Sportkomitee tatig 3 und leitete ehrenamtlich die Turntalentschule Goldene Mowe in Obninsk in der Nahe von Moskau 8 2012 besuchte die Pensionarin die ausserhalb von Moskau lebt als Gast des Internationalen Turnverbands FIG die Olympischen Sommerspiele in London 4 Olympische Erfolge BearbeitenOlympische Sommerspiele 1956 in Melbourne Gold im Achtkampf Gold im Mannschaftswettbewerb Gold im Pferdsprung Gold im Bodenturnen Silber am Stufenbarren Bronze in der GruppengymnastikOlympische Sommerspiele 1960 in Rom Gold im Achtkampf Gold im Mannschaftswettbewerb Gold im Bodenturnen Silber am Stufenbarren Silber am Schwebebalken Bronze im PferdsprungOlympische Sommerspiele 1964 in Tokio Gold im Mannschaftswettbewerb Gold im Bodenturnen Silber im Achtkampf Silber im Pferdsprung Bronze am Stufenbarren Bronze am SchwebebalkenEhrungen BearbeitenEhrenzeichen der Sowjetunion 1960 1965 1972 Olympischer Orden 1989 Aufnahme in die International Gymnastics Hall of Fame 1998 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Larissa Latynina Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Larissa Latynina in der International Gymnastics Hall of Fame englisch Larissa Latynina in der Datenbank der Federation Internationale de Gymnastique englisch Larissa Latynina in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b Larysa Latynina bei edition cnn com 7 Juli 2008 abgerufen am 7 August 2012 a b c Am Boden hing Larissa ihrem Traum nach In Kluge Volker 100 Olympische Highlights Momentaufnahmen Athen 1896 Atlanta 1996 Berlin Verlag Sport und Gesundheit 1996 ISBN 3 328 00678 8 S 83 a b c d Larissa Latynina In Internationales Sportarchiv 39 1994 vom 19 September 1994 abgerufen via Munzinger Online a b c d Turnlegende Latynina traut Phelps Medaillenrekord zu bei diepresse com 24 Juli 2012 abgerufen am 5 August 2012 Olympia London Latynina gratuliert neuem Rekordhalter Phelps Memento vom 4 August 2012 im Internet Archive bei newsticker sueddeutsche de 1 August 2012 abgerufen am 5 August 2012 Larissa Latynina als Kampfrichterin In Frankfurter Allgemeine Zeitung 7 Oktober 1968 S 11 Das grosse Olympia Lexikon Sport Bild vom 19 Juni 1996 S 42 Turnen Erfolgreichste Olympionikin aller Zeiten besuchte Berliner Turntalente nbsp Olympiasiegerinnen Einzelmehrkampf 1952 Sowjetunion 1923 nbsp Maria Gorochowskaja 1956 Sowjetunion 1955 nbsp Larissa Latynina 1960 Sowjetunion 1955 nbsp Larissa Latynina 1964 Tschechoslowakei nbsp Vera Caslavska 1968 Tschechoslowakei nbsp Vera Caslavska 1972 Sowjetunion 1955 nbsp Ljudmila Turischtschewa 1976 Rumanien 1965 nbsp Nadia Comăneci 1980 Sowjetunion 1955 nbsp Jelena Dawydowa 1984 Vereinigte Staaten nbsp Mary Lou Retton 1988 Sowjetunion nbsp Jelena Schuschunowa 1992 Vereintes Team nbsp Tetjana Huzu 1996 Ukraine nbsp Lilija Podkopajewa 2000 Rumanien nbsp Simona Amanar 2004 Vereinigte Staaten nbsp Carly Patterson 2008 Vereinigte Staaten nbsp Nastia Liukin 2012 Vereinigte Staaten nbsp Gabrielle Douglas 2016 Vereinigte Staaten nbsp Simone Biles 2020 Vereinigte Staaten nbsp Sunisa LeeListe der Olympiasieger im Turnen nbsp Olympiasiegerinnen im Bodenturnen 1952 Ungarn 1949 nbsp Agnes Keleti 1956 Sowjetunion 1955 nbsp Larissa Latynina und Ungarn 1956 nbsp Agnes Keleti 1960 Sowjetunion 1955 nbsp Larissa Latynina 1964 Sowjetunion 1955 nbsp Larissa Latynina 1968 Tschechoslowakei nbsp Vera Caslavska und Sowjetunion 1955 nbsp Larissa Petrik 1972 Sowjetunion 1955 nbsp Olga Korbut 1976 Sowjetunion 1955 nbsp Nelli Kim 1980 Sowjetunion 1955 nbsp Nelli Kim und Rumanien 1965 nbsp Nadia Comăneci 1984 Rumanien 1965 nbsp Ecaterina Szabo 1988 Rumanien 1965 nbsp Daniela Silivaș 1992 Rumanien nbsp Lavinia Miloșovici 1996 Ukraine nbsp Lilija Podkopajewa 2000 Russland nbsp Jelena Samolodtschikowa 2004 Rumanien nbsp Cătălina Ponor 2008 Rumanien nbsp Sandra Izbașa 2012 Vereinigte Staaten nbsp Alexandra Raisman 2016 Vereinigte Staaten nbsp Simone Biles 2020 Vereinigte Staaten nbsp Jade CareyListe der Olympiasieger im Turnen nbsp Olympiasiegerinnen am Sprung 1952 Sowjetunion 1923 nbsp Jekaterina Kalintschuk 1956 Sowjetunion 1955 nbsp Larissa Latynina 1960 Sowjetunion 1955 nbsp Margarita Nikolajewa 1964 Tschechoslowakei nbsp Vera Caslavska 1968 Tschechoslowakei nbsp Vera Caslavska 1972 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Karin Janz 1976 Sowjetunion 1955 nbsp Nelli Kim 1980 Sowjetunion 1955 nbsp Natalja Schaposchnikowa 1984 Rumanien 1965 nbsp Ecaterina Szabo 1988 Sowjetunion nbsp Swjatlana Bahinskaja 1992 Rumanien nbsp Lavinia Miloșovici und Ungarn nbsp Henrietta onodi 1996 Rumanien nbsp Simona Amanar 2000 Russland nbsp Jelena Samolodtschikowa 2004 Rumanien nbsp Monica Roșu 2008 Korea Nord nbsp Hong Un jong 2012 Rumanien nbsp Sandra Izbașa 2016 Vereinigte Staaten nbsp Simone Biles 2020 Brasilien nbsp Rebeca AndradeListe der Olympiasieger im TurnenWeltmeisterinnen im Einzelmehrkampf Turnen 1934 Vlasta Dekanova 1938 Vlasta Dekanova 1950 Helena Rakoczy 1954 Galina Schamrai 1958 Larissa Latynina 1962 Larissa Latynina 1966 Vera Caslavska 1970 Ljudmila Turischtschewa 1974 Ljudmila Turischtschewa 1978 Jelena Muchina 1979 Nelli Kim 1981 Olga Bitscherowa 1983 Natalja Jurtschenko 1985 Jelena Schuschunowa Oxana Omeljantschik 1987 Aurelia Dobre 1989 Swjatlana Bahinskaja 1991 Kim Zmeskal 1993 Shannon Miller 1994 Shannon Miller 1995 Lilija Podkopajewa 1997 Swetlana Chorkina 1999 Maria Olaru 2001 Swetlana Chorkina 2003 Swetlana Chorkina 2005 Chellsie Memmel 2006 Vanessa Ferrari 2007 Shawn Johnson 2009 Bridget Sloan 2010 Alija Mustafina 2011 Jordyn Wieber 2013 Simone Biles 2014 Simone Biles 2015 Simone Biles 2017 Morgan Hurd 2018 Simone Biles 2019 Simone Biles 2021 Angelina Melnikowa 2022 Rebeca Andrade 2023 Simone BilesWeltmeisterinnen am Schwebebalken 1950 Helena Rakoczy 1954 Keiko Tanaka 1958 Larissa Latynina 1962 Eva Bosakova 1966 Natalja Kutschinskaja 1970 Erika Zuchold 1974 Ljudmilla Tourischtschewa 1978 Nadia Comăneci 1979 Vera Cerna 1981 Maxi Gnauck 1983 Olga Mostepanowa 1985 Daniela Silivaș 1987 Aurelia Dobre 1989 Daniela Silivaș 1991 Swjatlana Bahinskaja 1992 Kim Zmeskal 1993 Lavinia Miloșovici 1994 Shannon Miller 1995 Mo Huilan 1996 Dina Kotschetkowa 1997 Gina Gogean 1999 Ling Jie 2001 Andreea Răducan 2002 Ashley Postell 2003 Fan Ye 2005 Nastia Liukin 2006 Iryna Krasnjanska 2007 Nastia Liukin 2009 Deng Linlin 2010 Ana Porgras 2011 Sui Lu 2013 Alija Mustafina 2014 Simone Biles 2015 Simone Biles 2017 Pauline Schafer 2018 Liu Tingting 2019 Simone Biles 2021 Urara Ashikawa 2022 Hazuki Watanabe 2023 Simone BilesWeltmeisterinnen am Stufenbarren 1950 Anna Petersson Gertrude Kolar 1954 Agnes Keleti 1958 Larissa Latynina 1962 Irina Pervushina 1966 Natalja Kutschinskaja 1970 Karin Janz 1974 Annelore Zinke 1978 Marcia Frederick 1979 Maxi Gnauck Ma Yanhong 1981 Maxi Gnauck 1983 Maxi Gnauck 1985 Gabriele Fahnrich 1987 Daniela Silivaș Dorte Thummler 1989 Fan Di Daniela Silivaș 1991 Kim Gwang suk 1992 Lavinia Miloșovici 1993 Shannon Miller 1994 Lou Li 1995 Swetlana Chorkina 1996 Swetlana Chorkina Jelena Piskun 1997 Swetlana Chorkina 1999 Swetlana Chorkina 2001 Swetlana Chorkina 2002 Courtney Kupets 2003 Chellsie Memmel Hollie Vise 2005 Nastia Liukin 2006 Elizabeth Tweddle 2007 Xenia Semjonowa 2009 He Kexin 2010 Elizabeth Tweddle 2011 Wiktorija Komowa 2013 Huang Huidan 2014 Yao Jinnan 2015 Madison Kocian Wiktorija Komowa Darja Spiridonowa Fan Yilin 2017 Fan Yilin 2018 Nina Derwael 2019 Nina Derwael 2021 Wei Xiaoyuan 2022 Wei Xiaoyuan 2023 Qiu Qiyuan Normdaten Person VIAF 290787360 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 20 August 2020 PersonendatenNAME Latynina Larissa SemjonownaALTERNATIVNAMEN Latynina Larisa Semyonovna russisch KURZBESCHREIBUNG sowjetische KunstturnerinGEBURTSDATUM 27 Dezember 1934GEBURTSORT Cherson Ukrainische SSR Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Larissa Semjonowna Latynina amp oldid 233148630