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Das LWL Freilichtmuseum Detmold bis 2006 Westfalisches Freilichtmuseum Detmold befindet sich in der lippischen Stadt Detmold in Nordrhein Westfalen Trager des Museums ist der Landschaftsverband Westfalen Lippe LWL Das 1971 eroffnete Freilichtmuseum tragt den Untertitel Westfalisches Landesmuseum fur Alltagskultur und ist eines der bedeutendsten seiner Art in Europa und mit 90 Hektar Flache und etwa 120 historischen Gebauden nach eigenen Angaben das grosste Deutschlands 3 Freilichtmuseum Detmold des Landschaftsverbands Westfalen Lippe Paderborner Dorf im Freilichtmuseum 2007 Pastorat und Restaurant Im Weissen Ross DatenOrt DetmoldArt FreilichtmuseumEroffnung 7 Juli 1971Besucheranzahl jahrlich 200 000 1 Leitung Marie Luisa Allemeyer 2 Website https www lwl freilichtmuseum detmold de de ISIL DE MUS 035016 Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 2 Geschichte 3 Dorfer Hofe und Gebaude 3 1 Paderborner Dorf 3 1 1 Allgemeines 3 1 2 Ackerburgerhaus Haus Hoffbaur Stahl 3 1 3 Brunnen 3 1 4 Dorrofen 3 1 5 Gartenhaus Gut Maygadessen 3 1 6 Haus Golucke 3 1 7 Haus Moven 3 1 8 Haupthaus Hof Wilhelm Zeddies 3 1 9 Haupthaus Valepagenhof 3 1 10 Kapelle Hof Meiwes 3 1 11 Kirchhofspeicher 3 1 12 Scheune Hof Zeddies Kroll 3 1 13 Schonhof 3 1 14 Schuppen gehort zum Schonhof 3 1 15 Speicher Hof Wilper 3 1 16 Spritzenhaus 3 1 17 Stallscheune Hof Gossmann Severing 3 2 Sauerlander Dorf 3 3 Lippischer Meierhof 3 4 Mindener Hof 3 5 Munsterlander Graftenhof 3 6 Osnabrucker Hof 3 7 Westhellweg Hof 3 8 Westmunsterlander Hof 3 9 Muhlen 3 10 Kleinobjekte 3 11 Service und Betriebsbauten 4 Besucherzahlen 5 Siehe auch 6 Literatur 6 1 Paderborner Dorf 6 2 Sauerlander Dorf 6 3 Lippischer Meierhof 6 4 Westhellweg Hof 6 5 Muhlen 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseBeschreibung Bearbeiten nbsp Kappenwindmuhle im MuseumAls Besonderheit hat das Museum seit 1985 einen Schwerpunkt im Bereich der Landschaftsokologie und zeigt den Wandel der historischen Kulturlandschaft sowie alte Tierrassen und Pflanzenarten 4 Vor dem Verschwinden konnten damit bereits alte westfalische Haustierrassen wie die Lippegans und das Bentheimer Landschaf bewahrt werden seit 2001 werden im Museum auch Senner Pferde gezuchtet 5 Geschichte Bearbeiten nbsp Hauser im Paderborner Dorf Am 22 Juli 1960 beschloss der Landschaftsverband Westfalen Lippe die Grundung eines Westfalischen Freilichtmuseums Bauerlicher Kulturdenkmale auf einem 80 Hektar grossen Gelande am Konigsberg zwischen Detmold und Heiligenkirchen zur Darstellung des Wandels des bauerlichen Lebens in den Jahren 1550 bis 1800 Als Leiter wurde der Volkskundler Josef Schepers berufen Sechs Jahre spater im Mai 1966 begannen die Bauarbeiten und am 7 Juli 1971 wurde das Museum eroffnet Es umfasste damals folgende Gebaude Osnabrucker Wiehengebirgshof acht Gebaude dargestellte Zeit um 1800 Mindener Hof sechs Gebaude 1800 Doppelheuerhaus 1800 1830 Tecklenburger Kotterhaus 1800 1860 Munsterlander Graftenhof acht Gebaude um 1800 3 Als erste Erganzung des Gebaudebestands wurde 1973 der Lippische Meierhof mit sechs Gebauden fertiggestellt 1974 bekam das Museum den Titel Landesmuseum fur Volkskunde und im Entwicklungsplan fur 1975 wurde die Grenze der Darstellung des Bauerlichen Lebens im Museum von 1550 bis 1800 auf 1550 bis 1900 geandert 1976 wurde der Westmunsterlander Hof mit neun Gebauden aus der Zeit 1790 bis 1860 fertiggestellt Das Paderborner Dorf der Zeit um 1900 wurde am 13 Juli 1981 mit zehn der geplanten siebzig Gebaude eingeweiht Zwei Jahre spater wurde der Westhellweghof aus Brackel bei Dortmund 1793 eingeweiht Am 12 Juni 1991 erfolgte die Ganzteiltranslozierung des Tagelohnerhauses aus Rosebeck nach Detmold 6 1992 wurde der Sammlungsauftrag des Museums bis in die Gegenwart erweitert Das Sauerlander Dorf 1918 1930 wurde 1997 eingeweiht 2000 wurde eine Ausstellung ZimmerWelten 7 zur Dokumentation des Wohnalltages der Gegenwart durchgefuhrt 2007 wurde das Haus Uhlmann aus Ovenhausen und 2010 das Haus Schwenger aus Rheda mit dem historischen Fotoatelier Kuper von 1891 aus Rietberg eroffnet 8 Seit Juli 2013 werden auch die 1960er Jahre im Freilichtmuseum prasentiert denn seitdem ist eine Tankstelle aus Siegen Niederschelden im Siegerlander Weiler zu sehen 9 Mit dem Hof Remberg im Sauerlander Dorf bietet das Freilichtmuseum seit Mai 2016 Schulklassen und anderen Bildungsgruppen die Moglichkeit im Museum fur mehrere Tage zu ubernachten 10 Im Mai 2017 wurde auf dem hochsten Punkt der Anlage am Rande des Sauerlander Dorfes der nach historischem Vorbild gestaltete 14 2 m hohe holzerne Aussichtsturm auf dem Konigsberg eroffnet 11 Dorfer Hofe und Gebaude BearbeitenPaderborner Dorf Bearbeiten Allgemeines Bearbeiten nbsp Rokokotur am Stahlschen Haus benannt nach seinem Besitzer dem Weinbrennerei Besitzer Carl Stahl erbaut 1730 in Gutersloh heute Teil des Paderborner Dorfs im FreilichtmuseumMit 70 Gebauden ist das Paderborner Dorf die grosste Baugruppe des Westfalischen Freilichtmuseums Detmold Um das Zentrum mit der Kirche auf dem ehemaligen Wehrfriedhof und dem Dorfanger mit dem Dorfteich gruppieren sich die Hofe Hauser und Nebengebaude zum Teil Giebel an Giebel Es folgt der Gartenring und anschliessend die offene Landschaft mit Getreidefeldern Die Anlage hat Dorfer des Kreises Hoxter zum Vorbild Sie nimmt Gebaude aus dem Bereich des ehemaligen Hochstiftes Paderborn einschliesslich der einstigen Reichsabtei Corvey sowie angrenzender Landschaften auf also aus den heutigen Kreisen Paderborn Hoxter sowie Teilen der Kreise Gutersloh Lippe Soest und Hameln Pyrmont Das Siedlungsbild im Kreis Hoxter ist von geschlossenen dicht bebauten Dorfern gepragt die in starkem Kontrast zu den Einzelhof Landschaften Westfalens stehen In der ausseren Erscheinung gibt das Dorf im Museum den Zeitpunkt um 1900 wieder Hauser des 16 Jahrhunderts stehen neben Hausern des 19 Jahrhunderts manche sind mehrfach umgebaut oder erweitert Mit den Bauten unterschiedlicher sozialer Herkunft wird das differenzierte und verwobene Sozialgefuge eines Dorfes sichtbar gemacht Es zeigt die Wohn und Arbeitsstatten von Bauern und Handwerkern Tagelohnern und Arbeitern Handlern und Altenteilern von Pfarrer und Rentmeister Gemeinschaftsbauten wie Kirche Schule und Spritzenhaus vervollstandigen die Anlage In den Dorfern des Oberweserraumes gehen die altesten Gebaude in das fruhe 16 Jahrhundert zuruck Die Hofe bestehen aus wenigen Gebauden Speicher bis in das 17 Jahrhundert noch ublich bilden die Ausnahme Haufiger gibt es nur eine Scheune einen Schuppen oder einen Stall als Nebengebaude Einige Hauser des 16 Jahrhunderts zeigen uppige Giebel mit aufwendigen Schnitzereien Zierinschriften und vereinzelt mit farbigen Fassungen Die Vorkragungen der Giebeldreiecke ruhen schon in moderner Art und Weise auf Stichbalken statt altertumlich auf Kopfbandern oder Knaggen Backsteinziersetzungen sind ein beliebtes Element der Fassaden des 18 Jahrhunderts Die Hauser des 17 Jahrhunderts Dreissigjahrige Krieg und des 19 Jahrhunderts haben dagegen zumeist ein einfacheres Fachwerk Die Strohdacher wurden seit dem 18 Jahrhundert durch Ziegeldacher bzw Dachdeckungen mit Sollingsandsteinplatten ersetzt Die altesten Haupthauser der Dorfer sind hochwandige Fachwerkbauten mit einer mittleren oder seitlichen Deele Es handelt sich seit der Mitte des 16 Jahrhunderts um Durchgangsdeelen Die Deele durchzieht das Haus von Giebel zu Giebel die Wohnraume sind in den Seitenschiffen untergebracht Die Stube liegt vorn zur Strasse hin einige Hauser haben als Stubenerweiterung Utluchten erhalten erkerartige Vorbauten die einen besseren Ausblick auf die Strasse ermoglichen Die spatmittelalterliche Ankerbalkenkonstruktion wurde in dieser Gegend bereits um 1500 durch die neuzeitliche Dachbalkenzimmerung abgelost 12 Ackerburgerhaus Haus Hoffbaur Stahl Bearbeiten Das Ackerburgerhaus wurde 1730 in Gutersloh errichtet Das Haupthaus ist ein kurzer hochwandiger Vierstanderbau mit einem Giebeldreieck das zweifach auf verzierten Knaggen vorkragt Beruhmt ist es wegen seiner aufwendigen zweiflugeligen Rokokotur mit reich verziertem Oberlicht Die Torinschrift lautet Jesu las uns auf der Erden Nichtes suchen als allein Das Du mogest bey uns sein und wir Dir mogn ahnlich werden in dem Leben dieser Zeit und in jener Ewigkeit Peter Erich Hoffbaur Christina Dorotea Pollwort anno 1730 den 10 May M J KM Auf der Schwelle des Giebeldreiecks steht Anfang und Ende in allen meinen Sachen lass mich jederzeit mit dir meinen Gott und Schopfer machen wer Gott vertraut hat wohlgebaut im Himmel und auf Erden wer sich verlasst auf Jesum Christ dem mus der Himmel werden Die Deele wird seitlich und ruckwartig in beiden Geschossen von Wohnraumen umgeben Eine umlaufende Galerie erschliesst das Obergeschoss Die Trennwand der beiden vorderen linken Raume im Erdgeschoss ist reich durchfenstert Rechts von der Upkammer fuhrt ein Durchgang auf die Deele des zweischiffigen Anbaus aus dem Jahre 1748 Das Tor des Anbaus zeigt die Inschrift ALLES IST AN GOTTES SEGEN UND AN SEINER GNADE GELEGEN HERANN CHRISTIAN BETKE CHRISTINA DOROTHEA BETKE G POLLWORTH ANNO 1748 DEN 1 AUGUSTI M CHRISTIAN ZUR MUHLEN Das Ackerburgerhaus wurde 1971 in Gutersloh abgebaut und 1981 83 im Museum wieder aufgebaut 13 Brunnen Bearbeiten Das etwa 1 70 m tief in die Erde reichende Brunnengewande wurde im 12 Jh gesetzt und ist damit das alteste Objekt des Freilichtmuseums Es konnte 1981 bei Ausgrabungsarbeiten nahe Schieder freigelegt werden Zur Ubernahme wurde der Brunnen dort ummantelt und im Ganzen in das Museum transportiert Das Brunnengewande wurde 1981 abgebaut und 1982 im Museum wieder aufgebaut Der oberirdische Aufbau entstand im 19 Jh als Gemeinschaftsbrunnen mehrerer Hofe in Godelheim Er besteht aus Bruchquadermauerwerk mit abgerundeten Ecken Ein flach geneigtes Dach schutzt die zum Wasserheben erforderlichen Seilgewinde Der oberirdische Aufbau wurde 1982 in Godelheim abgebaut und 1982 im Museum wieder aufgebaut 14 Dorrofen Bearbeiten Der im 19 Jahrhundert aus Bruchstein erbaute Dorrofen stand auf der Obstweide des Hofes Falkenflucht bei Bodexen Er diente bis 1952 zum Dorren von Zwetschen Apfeln und Birnen die man auf geflochtene Hurden legte und durch die grosse Offnung an der Vorderseite auf die Holzgestelle im Innern schob Wahrend der Obsternte wurde bei Tag und Nacht gedorrt Das Obst wurde wahrend des Dorrens gewendet was den Vorgang verkurzte An der Ruckseite des Ofens befindet sich das Feuerungsloch Von dort wird der heisse Rauch durch ein System von Zugen im Boden und in den Wanden geleitet um von allen Seiten eine moglichst gleichmassige Hitze an das Dorrgut zu bringen Das Dorren von Obst war die einzige Moglichkeit es in grossen Mengen haltbar zu machen also ein wichtiger Vorgang im Rahmen der bauerlichen Selbstversorgung Dorrofen sind allerdings selten in der Regel nutzte man zum Obstdorren den Backofen 15 Gartenhaus Gut Maygadessen Bearbeiten Gartenhauser gab es im 18 19 Jh bei Adel Klerus und Burgern in grosser Zahl doch nur wenige Gebaude blieben bis heute erhalten Das achteckige unterkellerte Gartenhaus aus Godelheim wurde als allseits offener Pavillon gebaut in einem Teilbereich gab es schon Brustungsgefache mit Andreaskreuzen Es wurde seinerzeit weitgehend aus den Holzern eines alteren Hauses abgezimmert Ein Umbau von 1842 46 fuhrte zur Schliessung der Seiten mit Riegeln und Bruchsteinausfachungen und zum Einbau grosser Bleisprossenfenster die man bei einem Umbau Ende des 19 Jh wieder verkleinerte Das Gartenhaus aus dem 18 Jh wurde 1981 abgebaut und im gleichen Jahr im Museum wieder aufgebaut 16 Haus Golucke Bearbeiten Das Haus Golucke aus Amelunxen erbaut 1767 ist ein kurzes Durchgangsdeelenhaus mit hohem Wandkasten Zeichen fur Hauser aus enger Dorflage Besonders typisch fur die dorfliche Architektur des 18 Jh im Weserraum ist der aufwendig gestaltete Giebel Die Stander kragen im Obergeschoss aus dem vollen Holz leicht vor die Brustungsgefache haben Andreaskreuze die Gefache sind mit Backsteinen in Ziersetzungen ausgemauert Die vier Giebelinschriften lauten 1 SO SEGNET GOT DEN SELBEN MAN DER IHM UM SEGEN RUFFET AN 2 ALLES IST AN GOTTES SEEGEN UND AN SEINER HULD GELEGEN UBER ALLES GELD UND GUT WER AUF GOT SEIN HOFNUNG SETZET DER BEHALT GANZ UNVERLEZET EINNEN FREIN HELDEN MUHT 3 DER MICH BIES HIEHER ERNEHRET UND MIR MANCHES GLUCK BESCHERET IST UND BLEIBET EWICH MEIN WIRD AUCH FORT DER HELFER SEN 4 AN GOTTES SEGEN IST ALLES GELEGEN WER GOT VER TRAUT HAT WOL GEBAUT IM HIMMEL UND AUF ERDEN WER SICH VERLAST AUF IESUM CHRISTDEN MUSS DER HIMMEL W werden JOHAN DEDRCH GOLLKEN ANNA CATRINA SCHLECHT ANNO 1767 DEN 15 APR Die Wohnraume befinden sich beiderseits der Deele und die Kuche in der Mitte des rechten Seitenschiffes ist von dieser abgetrennt Der Rauch ihrer offenen Feuerstelle zieht durch die Raucherkammer daruber zur Deele ab An Stallen ist nur noch der Kuhstall mit Holzklappen zur Deele hin links hinten untergebracht Dem Ruckgiebel ist ein Abort angebaut der von der Ruckseite eines Hauses aus dem Dorf Amelgatzen ubernommen wurde Das Haus Golucke wurde 1964 in Amelunxen abgebaut und 1976 77 im Museum wieder aufgebaut 17 Haus Moven Bearbeiten Das Haus Moven aus Hoxter Bruchhausen ist ein charakteristisches Beispiel fur ein Durchgangsdeelenhaus des Weserraumes Am Torbogen befindet sich die Inschrift PETTER MOVEN CATHARINA TRUTTEN ANNO 1651 Links ist der Giebel durch eine seitliche Auslucht verbreitert die dem Platzgewinn fur die Stube dient Wahrend diese Auslucht ursprunglich ist wird der aussere Eindruck des Gebaudes durch mehrere Veranderungen bestimmt Das Giebeldreieck war ursprunglich mit Lehmflechtwerk ausgefacht erst im 19 Jh entstand wohl aus Kostengrunden die erhaltene einfache Verbretterung Im Laufe des 18 Jh wurde das ursprungliche Strohdach durch eine Deckung mit Sollingplatten ersetzt In jener Zeit durfte auch die kleine Kammer neben der Kuche an der linken Seite des Hauses angebaut worden sein ebenso der Stall unter einem Pultdach am Ruckgiebel des Gebaudes Das Innere macht den Umbauzustand deutlicher Ursprunglich bestand das Haus erbaut 1651 nur aus der Deele und den seitlich anschliessenden Raumen Auf der rechten Seite befanden sich vorne ein Kuhstall niedriger Kuhnacken dahinter ein Pferdestall und im letzten Raum vermutlich ein Fohlenstall Die Raume des Obergeschosses dienten hier als geschlossene Lager und Futterhillen Die Stube auf der linken Seite wurde mit einem Ofen von der anschliessenden Kuche aus beheizt Die Kuche war ursprunglich zur Deele hin offen sodass der Rauch von der gemauerten Feuerstelle durch die Deele in den Dachraum abziehen konnte Die Raucherstangen Wiem in der Deele und die Verrussungen an der Decke weisen auf diesen Zustand hin Um 1800 durfte die Kuche durch die Trennwand unter dem kraftigen Unterzug von der Deele abgeteilt worden sein Von der Kuche aus fuhren Stufen in einen gewolbten Keller uber dem eine niedrige Kammer liegt Im Obergeschoss befinden sich auf der linken Seite die Schlafkammern und die Raucherbuhne Die Kuche hat das ursprungliche Fussbodenniveau bewahrt alle ubrigen Raume wurden wegen Uberschwemmungen im 19 Jh um etwa 40 cm angehoben Der Lehmfussboden der Deele gehort somit erst dem 19 Jh an ursprunglich war der hintere Teil der Deele mit einem aufwendigen Kleinpflaster ausgelegt Das Pflaster wie auch Teile von Vorgangerbauten wohl des 13 Jh konnten im Rahmen einer archaologischen Untersuchung nach dem Abbau des Hauses 1980 aufgedeckt werden Das Haus im Museum zeigt den Zustand der Jahre um 1860 Das Haus wurde 1980 abgebaut und von 1982 bis 1983 im Museum wieder aufgebaut 18 Haupthaus Hof Wilhelm Zeddies Bearbeiten Das Haupthaus des Hofes Zeddies aus Grohnde erbaut 1731 vertritt den fur das fruhe 18 Jahrhundert sehr modernen Bautyp des Querdeelenhauses Das grosse Deelentor befindet sich nicht mehr im Giebel sondern seitlich in der Traufwand die Deele nimmt als Querdeele nur noch den hinteren Teil des Hauses ein Gleichzeitig ist das Gebaude ein fruher Vertreter des Mittelflurhauses im Dorf Die Wohnraume sind zu beiden Seiten des Hausflures angeordnet Besonders charakteristisch ist auch die Schaufassade mit Fussbandfriesen und Backsteingefachen in Ziersetzungen Freitreppe Haustur und die reiche Erdgeschossdurchfensterung betonen das zur Strasse hin orientierte Wohnen Bemerkenswert an diesem Bau ist zudem dass von vornherein neben der Eiche auch die Kiefer als Bauholz Verwendung fand Zur Strasse hin steht der Baukorper auf einem hohen Bruchsteinsockel Das Fachwerk der Giebelseite ist in beiden Geschossen in sich selbstandig abgezimmert es handelt sich jedoch um einen Standerbau dessen tragende Holzer an den Traufenseiten und im Innern uber beide Geschosse hinweggehen Die Inschrift an der Schwelle des Obergeschosses lautet Johann Wilhelm Zeddies Friederica Eleonora Rensehehausen ANNO 1731 So wie am Ruckgiebel der Pfannenbehang den Zustand des 19 Jahrhunderts wiedergibt zeigt auch das Innere des Hauses den Zustand dieser Zeit Uber die giebelseitige Freitreppe gelangt man durch die alte Haustur in den Flur der sich ursprunglich uber beide Geschosse erstreckte und daher den Eindruck einer schmalen hohen Deele gemacht haben muss Im 19 Jahrhundert wurde er in zwei Geschosse unterteilt Die Raumnutzung dieser Zeit ist durch mundliche Berichte uberliefert Die vier Raume auf der linken Seite im Erdgeschoss waren Wohnzimmer Kuche mit offenem Rauchfang Speisekammer und Gesindestube die vier Raume auf der rechten Seite gute Stube Wohnzimmer und zwei Schlafzimmer der letzte Raum war ursprunglich Kuhstall Im oberen Geschoss befanden sich Vorratsraume Schlafkammern und ein weiteres Wohnzimmer Am hinteren Ende des Flures fuhren Turen in die Querdeele mit dem rechtsseitig anschliessenden Kuh und Pferdestall Zum Bau von 1731 gehort auch der tonnengewolbte Bruchsteinkeller unter der guten Stube Der Hof wurde 1970 in Grohnde abgebaut und 1979 bis 1981 im Museum wieder aufgebaut 19 Allgemeines Johann Wilhelm Zeddies hatte etwa 1725 den Hof Nr 2 in Grohnde ubernommen und begann kurz darauf das neue Haupthaus zu errichten dessen Erbauung sich bis 1731 hinzog Der Hof wird wahrend des 18 Jh mehrfach als herrschaftlicher Meierhof erwahnt nach einer Aufstellung von 1775 hatte er 86 Morgen Ackerland sowie 6 Morgen Wiesen und Weiden insgesamt 23 ha Zu dieser Zeit bewohnten den Hof das Ehepaar Zeddies mit funf Kindern einem Knecht und einer Magd der Hof hatte sechs Pferde funf Milchkuhe sieben Schafe und 14 Schweine Die Anzahl der Tiere blieb im 19 Jh weitgehend gleich die Zahl der Bewohner schwankte zwischen sieben und zehn Personen darunter zumeist zwei Knechte und zwei Magde 20 Haupthaus Valepagenhof Bearbeiten Der Valepagenhof gilt als bedeutendster Bauernhof im Delbrucker Land und ist wegen seiner reichgeschnitzten Renaissance Fassade beruhmt Das sich heute im Freilichtmuseum befindende Vierstanderhaupthaus des Valepagenhofes wurde 1577 errichtet wie die Inschrift am Deelentor besagt Dis Haus steit in Gots hant Joist Valpage ist er gnant Der hats lassen bawen Und auf Got gesetz sein vertrawe Anno Domini 1577 Im Museum gibt es heute innen und aussen den Zustand der Zeit um 1900 also der Pachthofzeit wieder Die Giebelfront von 1577 hat sich nahezu unverandert erhalten Wegen der Schnitzereien im Stil der Weserrenaissance gilt die Schaufassade als einer der schonsten Bauernhofgiebel Niederdeutschlands Die Brustungsgefache der Giebelgeschosse sind mit Bohlen verschlossen um zusatzlich Platz fur Schnitzereien zu gewinnen Friese von Facherrosetten uberziehen Stander und Fullbohlen In den verbleibenden Zwickeln befinden sich ornamentale Schnitzereien etwa Drachen sowie die Darstellung des Auferstehenden Christus Eine der Brustungstafeln durchbricht die Gleichformigkeit der Rosetten hier ist zu sehen wie eine Meute Hunde hinter einem Hasen herjagt Auch die Schwellen sind mit Fabelwesen Ornamenten und biblischen Szenen z B Hirsch am Brunnen als Symbol fur die Taufe sowie mit einem mannlichen und einem weiblichen Brustbild wohl die Bauherren versehen Die Buchstabenfolge darunter AISD HB D B ASG HMS ist noch ungedeutet Die Torinschrift wird von zwei Wappen flankiert die auf die adlige Herkunft der Familie Valepage links bzw Varendorff hinweisen Ein Blick auf die rechte Seitenfront des Hauses macht deutlich dass es zweimal grundlegend umgebaut wurde Zu Beginn des 19 Jahrhunderts wurde die hintere Halfte der rechten Stallseite erneuert um 1880 ist das gesamte Kammerfach und das Flett abgebrochen und durch einen zweigeschossigen Wohnteil aus dunnen Holzern und Ziegelgefachen ersetzt worden Der dreischiffige Stallteil hatte ursprunglich keine trennenden Wande zwischen der Deele und den Seitenschiffen Erst im 19 Jahrhundert wurde das Standerwerk der Pferdestalle auf der linken Seite verschlossen und aus dem Seitenschiff eine Magdekammer im Erdgeschoss sowie eine Knechtekammer daruber ausgesondert Von den Kuhstallen im rechten Seitenschiff wurden am Ende der Deele nachtraglich eine Milchkammer sowie ein Wohnraum abgetrennt Durch das linke Seitenschiff reicht im Boden die Welle des Gopels auf die Deele Eine zweigeteilte Tur fuhrt in den zweigeschossigen Wohnteil des spaten 19 Jahrhunderts Ein Querflur Erinnerung an ein Flett erschliesst in beiden Geschossen die einzelnen Raume Der Flur im Erdgeschoss ist mit Mettlacher Fussbodenfliesen ausgelegt die zwischen 1880 und 1885 produziert wurden die Wande zeigen farbige Schablonenmalereien im Stile des spaten 19 Jahrhunderts Bei den drei Raumen im Erdgeschoss handelt es sich rechts um die alltagliche Stube mit einem Warsteiner Ofen in der Mitte um die Kuche mit Kochmaschine und eingemauertem Viehkessel und links um die gute Stube kalte Pracht mit Mobeln des Historismus Im Obergeschoss befinden sich eine Kinderschlafkammer rechts eine Raucherkammer zugleich Vorratsraum und die Elternschlafkammer 21 Allgemeines Das Haupthaus vom Valepagenhof veranschaulicht zusammen mit dem Speicher aus Winkhausen und der Scheune aus Westendorf einen grossen Bauernhof der mit etwa 40 ha 160 Morgen uber eine erhebliche Wirtschaftskraft verfugte Der grosse Bauernhof befindet sich an hervorragender Stelle am Kirchplatz gegenuber dem Haupteingang zum Kirchhof Auf dem Platz zwischen der Baugruppe ist ein gusseiserner Gopel des spaten 19 Jh montiert Antrieb fur Futterschneider oder Dreschmaschine auf der Deele des Haupthauses Gedreht wurde der Gopel von Pferden fur die eigens ein kreisformiger Pflastergang um den Gopel fuhrt Der Garten auf einer hoch gelegenen Terrasse ist uber eine Treppenanlage zu erreichen auf deren Torpfeilern Blumenornamente und das Baujahr Anno 1760 auffallen An den Garten schliesst sich eine kleine Obstweide mit dem Dorrofen an 22 Kapelle Hof Meiwes Bearbeiten Vermutlich im Jahr 1775 wurde am Rand eines Waldstuckes des Hofes Meiwes in Westenholz bei Delbruck diese kleine Fachwerkkapelle errichtet 1789 bat der Hofbesitzer um die kirchliche Erlaubnis dass eine Dankprozession von Westenholz zu der Kapelle auf seinem Hof stattfinden durfe Diese Peter und Paul Prozession hat jahrlich bis in die sechziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts am 29 Juni oder dem Sonntag darauf stattgefunden Die Vorhalle vor dem kleinen Andachtsraum stutzen vier achtkantige Holzsaulen Die Aussenkanzel wurde fur die Predigten am Ziel der Prozessionen benotigt Die Seitenwande der Kapelle sind durch eine Reihe parallel angeordneter schraggestellter Bander von mehr dekorativer als statischer Bedeutung gegliedert die in dieser Form im spaten 18 Jh vor allem im mitteldeutschen Raum Osthessen Thuringen vorkommen Der Kapelle wurde 1979 in Westenholz abgebaut und 1980 bis 1981 im Freilichtmuseum wieder aufgebaut 23 Kirchhofspeicher Bearbeiten Der in der ersten Halfte des 16 Jahrhunderts erbaute Kirchhofspeicher aus Mellrich ist ein zweigeschossiger Standerbau uber hohem Kellergeschoss Spatmittelalterlicher Bauweise gehoren besonders die mit Lehm uberzogenen Aussenwande an die nur die traufseitigen Stander frei lassen Unter dem Lehmuberzug verbirgt sich ein weitmaschiges Holzgerust mit wenigen Riegeln und den Schwertungen eine mittelalterliche Versteifungsform der Wandgeruste mit langen angeblatteten Streben Diesen Streben und Riegeln sind wandhohe Eichenspaltstangen aufgenagelt als Trager fur den Lehmuberzug Das Dach kragt auf allen vier Seiten auf Knaggen weit vor Es wurde Ende des 18 Jahrhunderts Opfer eines Brandes und musste gemeinsam mit dem Ruckgiebel um 1790 wieder hergestellt werden Die Ruckgiebelwand wurde dabei zeitgemass mit Fussstreben abgezimmert und mit Backsteinen ausgemauert Auf einen Lehmuberzug hat man verzichtet Zu dieser Zeit entstand wohl auch die Luke im Vordergiebel Der Kirchhofspeicher wurde 1969 in Mellrich abgebaut und 1981 bis 1982 im Freilichtmuseum wieder aufgebaut 24 Allgemeines Verschiedentlich wurden im spaten Mittelalter Speicherbauten auf den Rand des befestigten Kirchhofs gestellt um den wertvollsten Besitz besser schutzen zu konnen Mancherorts bildeten zahlreiche solcher Speicher einen festen Speicherring um die Kirche In jungster Zeit haben derartige Bauten oder ihre Nachfolger haufig als Lager oder Schuppen gedient oder wurden zur Werkstatt oder Wohnung ausgebaut 25 Scheune Hof Zeddies Kroll Bearbeiten Die zweischiffige Scheune mit seitlicher Langsdurchfahrt aus Kirchohsen wurde 1624 oder kurz darauf errichtet Damals bestand sie aus funf sehr weiten Fachen Die gegenlaufig am Hauptgiebel angeordnete Kombination aus Fussstreben und Kopfbandern wurde zu dieser Zeit im Weserraum vielfach verwendet Im 18 Jh hat man die Scheune um drei kurzere Fache verlangert Vermutlich fugte man schon im 18 Jh die schmalen senkrechten Stiele in die weiten Gefache ein um die Wande anstelle von Lehmflechtwerk mit Steinen ausmauern zu konnen und den Steinen einen besseren Halt zu geben Im Verlauf des 19 Jh wurde das Fachwerkgiebeldreieck durch eine Verbretterung verdeckt einschliesslich der Schwelle auf der bei der Restaurierung stark verwitterte Inschriftreste Anno 16 gefunden werden konnten Die Scheune des 17 Jh enthielt neben der Durchfahrt auch Stalle Diese wurden spater zugunsten einer erdlastigen Stapelung des Getreides im Gegensatz zu der sonst ublichen Lagerung auf dem Dachboden aufgegeben Die Scheune wurde 1972 abgebaut und 1979 80 im Museum wieder aufgebaut 26 Schonhof Bearbeiten Der Schonhof aus Wiedenbruck ein langgestreckter Bau unter Kruppelwalmdach steht mit der Langsseite Traufe zur Strasse Wohl aus dem 17 Jh stammend wurde das Gebaude um 1700 oder kurz darauf zu einem herrschaftlichen Wohnhaus ausgebaut Die Fassade zeigt eine strenge Achsengliederung bei der ein fensterloses Fach mit einem durchfensterten Fach abwechselt die mittlere der neun Fensterachsen enthalt die Haustur mit bemerkenswertem spatbarockem Oberlicht Am Vordergiebel fuhrt ein grosses Tor auf die Deele in diesem Bereich unterscheidet sich das Haus kaum von den ublichen westfalischen Bauernhausern Man betritt den Schonhof durch das Portal an der Traufe und gelangt in einen kleinen Vorraum der mit einer marmorierenden Sockelbemalung ausgestattet ist Die Tur zur Rechten fuhrt in eine Flucht von drei heizbaren Raumen Geradeaus gelangt man uber eine barocke Treppe in das Obergeschoss durch die Tur links betritt man vom Vorraum aus die Kuche Der Bauherr hat diese eigentumliche Innengliederung in Kauf genommen um die Haustur reprasentativ in der Mittelachse der Fassade unterbringen zu konnen Die zwei Geschoss hohe Kuche ist durch eine Fachwerkwand von der Deele abgeteilt Sie war der Hauswirtschaftsraum also ein Vielzweckraum wie dies bei gleich alten Bauernhausern der Fall war Da der ursprungliche Kamin des Schonhofes bei einem Umbau verlorengegangen ist wurden im Museum Kamingewande mit der Jahreszahl 1705 aus dem Hof Meier Osthoff in Harsewinkel eingebaut Als Haupterschliessungsraum hat die Kuche zugleich eine gewisse reprasentative Bedeutung sie ist mit einer Reihe von Ahnenbildern und Gemalden aus dem Altbestand des Schonhofes ausgestattet darunter auch der Darstellung des Jakobstraumes Himmelsleiter am Rauchfang Links vom Kamin gelangt man in den Salon Rechts reicht ein schmaler Gang von der Kuche bis zur Rucktraufe letzte Erinnerung an die Waschlucht eines Hallenhaus Fletts dort befindet sich auch der Kellereingang Dem Gang benachbart sind Speisezimmer und Geschirrkammer Eine kurze Treppe rechts des Kamins fuhrt auf den Schonhof Saal den Festsaal des Hauses mit seiner bedeutenden Wand und Deckenmalerei Das Deckenbild gehort noch dem Rokoko an Dargestellt ist in perspektivischer Malerei der Blick durch einen durchfensterten Zentralraum in den Wolkenhimmel in dem die Gottin Athena schwebt Die bemalte Kehle als Verbindung zwischen Wand und Decke sowie die Wandmalerei selbst sind stilistisch etwas junger laut der Kunstlersignatur Rosenckrant Fec 1796 entstand sie nach dem Verkauf der bedeutenden Bildersammlung Die Wande sind durch gemalte marmorierte Pilaster mit ionischen Kapitellen und Fruchtgirlanden und ein umlaufendes illusionistisches Gebalk mit den Allegorien der Vier Kunste gegliedert In den Wandfeldern befinden sich Dekorationen im pompejanischen Stil Fast die gesamte Ausstattung gehort zum ursprunglichen Bestand des Saales so auch die Mobel des spaten 18 Jh aus der Werkstatt des Philipp Ferdinand Ludwig Bartscher aus Rietberg Die beiden kleinen Kammern uber dem Speisezimmer sind als Dienstbotenraume die Kammern uber der Wohnflucht als Schlafraum des Dechanten eingerichtet Die blauen Tapeten in den vorderen beiden Schlafraumen wurden nach Resten gedruckt die beim Abbau gefunden werden konnten Der Schonhof wurde 1968 in Wiedenbruck abgebaut und 1973 75 im Museum wieder aufgebaut 27 Schuppen gehort zum Schonhof Bearbeiten Der Schuppen zum Schonhof wurde 1835 als Spritzenhaus der Gemeinde Kohlstadt nach einem Plan errichtet der auch bei einer Reihe weiterer Spritzenhausneubauten dieser Jahre zugrunde lag Es handelt sich um einen eingeschossigen Fachwerkbau mit giebelseitiger Toreinfahrt der heute die aus konservatorischen Grunden notwendigen heiztechnischen Anlagen fur den Schonhof enthalt Der Schuppen wurde 1978 in Kohlstadt abgebaut und 1979 im Museum wieder aufgebaut 28 Speicher Hof Wilper Bearbeiten Im Paderborner Land haben sich noch einige wenige Speicher des 16 Jahrhunderts mit Rosettenschnitzereien erhalten Am 1561 erbauten Speicher des Hofes Wilper aber wurden ungewohnlicherweise nicht rechteckige Brustungsplatten sondern der Form der Facherrosette angepasste Platten zwischen die Stander eingelassen Einzigartig fur den westfalischen Raum ist vor allem das kleine Gesparre der oberen Giebelvorkragung das uber die Kragschwelle vorschiesst und freihangend in Kugeln endet Wie der Fluchtspeicher des Graftenhofes besitzt auch der Speicher Wilper eine Aussentreppe in das Obergeschoss ein Zeichen sehr alter Bautradition Hier ist die Treppe durch ein Schleppdach vor Regen geschutzt Die Tur des Obergeschosses entstammt noch der Bauzeit Im Innern des Bauwerks gibt es keine unterteilenden Wande im unteren Geschoss stutzt lediglich eine achteckige Mittelsaule das Gerust Der Speicher wurde 1973 in Salzkotten abgebaut und 1975 im Museum wieder aufgebaut 29 Spritzenhaus Bearbeiten Einfachste Gestaltung bestimmt das Aussere dieses Fachwerkhauses das als reiner Nutzbau zur Unterbringung des Loschgerates im Jahr 1839 errichtet wurde Es ist eingeschossig einraumig und hat ein giebelseitiges Ausfahrtstor Streben an allen Hausecken steifen das Fachwerk aus Eine Besonderheit stellt nur das Dach dar Wahrend die meisten Spritzenhauser mit Ziegeln gedeckt sind findet sich hier eine Deckung aus Sollingplatten Das Spritzenhaus enthalt Schlauche Eimer Reisshaken Leitern sowie zwei Spritzenwagen Der Spritzenhaus wurde 1974 in Lugde Hummersen abgebaut und 1979 im Museum wieder aufgebaut 30 Allgemeines Bis in das 18 Jh waren Brande auf dem Land schicksalhafte Ereignisse denen man mit dem durftigen Loschgerat Ledereimer einfache Spritzen kaum begegnen konnte zumal es keine organisierte landliche Feuerwehr gab 1756 heisst es in einer Urkunde Demnach es bis hero auf dem platten Lande an einer Feuerordnung ermangelt hat die mehresten Feuersbrunste auf sothanem platten Lande nicht nur von grosser Verwahrlosung des Feuers und Unachtsamkeit derer Hausleute entstehen sondern auch wegen ermangelnder Loschinstrumente und anderen nothigen Anstalten schwerlich zu loschen sind und daher die Gebaude worinnen das Feuer ausgekommen gemiehnlich vollig in Rauch aufgehen Doch erst nach einem Gesetz von 1801 in Lippe sollte moglichst jeder Ort eine Feuerspritze erhalten die in einem eigenen Gebaude unterzubringen war So entstanden ab etwa 1830 in grosserer Anzahl Spritzenhauser wie dasjenige in Hummersen das dort kurz nach einer Feuersbrunst 1838 errichtet wurde Nach demselben Bauplan entstanden z B auch die Spritzenhauser in Evenhausen Kachtenhausen Lipperode und Kohlstadt 31 Stallscheune Hof Gossmann Severing Bearbeiten Die Anfang des 18 Jahrhunderts erbaute 26 23 Meter lange Scheune aus Warstein besteht aus drei Bauteilen dem zweischiffigen Schafstall vorne der durch ein Tor im Vordergiebel erschlossen wird einer anschliessenden Querdeele mit niedrigem Einfahrtstor vom Hofplatz her und einem hinteren Pferdestall der aussen durch die offene Laube zum Abschirren der Pferde erkennbar ist Das Fachwerk des schlichten Standerbaues hat drei umlaufende Riegelfolgen einfache Fussstreben und auf Stichbalken vorkragende verbretterte Giebeldreiecke Im Bereich des Schafstalles sind in die unteren Gefache Holzplanken eingelassen An den Traufwanden wurden diese Holzplanken mit anderen abgangigen Bauteilen im 19 Jahrhundert durch eine Bruchsteinmauer ersetzt Auf dem Torholm der Querdeele hat sich der Rest einer Inschrift erhalten Der ruckwartige Teil des Gebaudes ist zweigeschossig Er enthielt unten die Pferdestalle hier gab es sogar einen Brunnen Die offene Laube an der Hoftraufe im Bereich des Pferdestalles ist eine fur Westfalen ungewohnliche Bauform Uber den Pferdestallen konnten sich die Schlafkammern fur die Knechte und Schuttboden fur Futter befunden haben Der machtige alle Bauteile uberziehende Dachraum war Stroh und Heulager Die Stallscheune wurde 1967 in Warstein abgebaut und 1977 bis 1979 im Museum wieder aufgebaut 32 Sauerlander Dorf Bearbeiten Gebaude Ursprunglicher Standort Erbaut Abgebaut Neuaufbau Zustand Foto Bemerkung enHaupthaus Hof SommerKirchhundem FlapeKreis Olpe nbsp 51 074861 8 092528 162317221764 1969 1993 96 um 1900 Auf der Deele des Hauses wird die Info Schau Sauerland prasentiert im Haus wird das Bistro Sauerland betrieben Speicher Hof SommerKirchhundem FlapeKreis Olpe nbsp 51 074861 8 092528 1686 1969 1993 96 um 1900 Der 1686 erbaute Speicher ist das alteste Gebaude im Sauerlander Dorf Handwerkerhaus Pippels HauschenMedebachHochsauerlandkreis nbsp 51 198056 8 704722 1786 1972 73 1993 96 um 1920 nbsp Trafoturmstation Marsberg NiedermarsbergHochsauerlandkreis nbsp 51 465597 8 862672 1923 24 1997 1997 um 1924 nbsp Die Turmstation wurde als ganzes Stuck an den heutigen Standort versetzt Grosser BauernhofHaupthaus Hof Kayser HenkeFinnentrop OstentropKreis Olpe nbsp 51 1929 8 0218 1770 1972 1986 88 um 1920Grosser BauernhofStall Hof PaulmannLennestadt MilchenbachKreis Olpe nbsp 51 115 8 212 1724 1968 1988 90 um 1920Grosser BauernhofSpeicher Hof ValpertzOlpe RonnewinkelKreis Olpe nbsp 51 036111 7 829167 17 Jh 1968 1988 90 um 1920Backhaus Hof HenseNiederbergeKreis Olpe 1736 1971 2000 01 um 1920Remise Hof SchulteSchmallenberg OberberndorfHochsauerlandkreis nbsp 51 181936 8 230272 1886 1992 1997 98 um 1920 nbsp f1 nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Sauerlander Dorf OSM Lippischer Meierhof Bearbeiten Die gesamte lippische Hofanlage ist durch Schenkung der Gebaude zusammengekommen 33 Gebaude Ursprunglicher Standort Erbaut Abgebaut Neuaufbau Zustand Foto Bemerkung enHaupthaus Hof Meier Barthold FuhringLemgo Leese WittighofenKreis Lippe nbsp 52 0415 8 8509 15701707 1968 1971 73 um 1707Stube um 1800 Das als Zweistanderbau errichtete 43 Meter lange Haupthaus wurde dem Museum vom letzten Eigentumer Herrn W Fuhring gestiftet Speicher Hof Runksmeier KrugerKalletal BrosenKreis Lippe nbsp 52 095519 8 96034 um 1580 1971 1972 73 um 1580 Abmessungen des Speichers 5 m 6 m 8 75 m B L H Scheune Hof Meier zu BextenBad Salzuflen Wulfer BextenKreis Lippe nbsp 52 0494 8 7034 1599 1971 1972 73 um 1600 Zweischiffige Durchfahrtsscheune mit ruckseitigem Tor und Winter Unterkunft fur einen Schafer Abmessungen der Scheune 12 20 m 16 15 m 12 20 m B L H Leibzucht Altenteilerhaus Hof BoltkeDetmold Oettern BremkeKreis Lippe nbsp 51 967222 8 870833 1619 1969 1972 73 aussen um 1620innen um 1800 nbsp Die Leibzucht besass im Grundriss eine grosse Deele einen Stall eine Waschecke eine Herd und Essnische zwei Kammern und eine Stube mit Ofen Abmessungen der Leibzucht 10 80 m 10 25 m 10 80 m B L H Die Inschrift des Torbogens lautet JOHAN BOLKE INDERBREK V nd AN nna GIBEN HA VE THO FROME SEN Auf dem Torholm ist der Name des Zimmermeisters sowie die Datierung zu lesen MESTER HENRICK THOBEN TERVP ANNO 1619 Backhaus Hof Brede Meier HeinrichDetmold DehlentrupKreis Lippe nbsp 51 9681 8 8969 1790 1966 1971 72 1790 Abmessungen des Backhauses 4 4 m 4 7 m 5 6 m B L H Die Inschrift des Tursturzes lautet ICH WIL DEN HERRN LOBEN SO LANGE ICH LEBE UND MEINEM GOTT LOBSINGEN WEIL ICH HIE BIN PS 146 JOHAN FRIEDRICH WOLF UND ANNA CATTHRINA ELISAB OTTEN HABEN D ieses H aus L assen B auen Auf den Turstandern ist der Name des Zimmermeisters sowie die Datierung zu lesen M eister BORRIES D en 30 APR il 1790Stallspeicher Hof ObermeierBlomberg BruntrupKreis Lippe nbsp 51 941944 8 995833 1790 1969 1971 72 1790 nbsp Abmessungen des Stallspeichers 6 2 m 7 4 m 8 3 m B L H Die Inschriften auf den Tursturzen lauten WOHL DEM DER SICH DES DURFTIGEN ANNIMT DEN WIRD DER HERR ERRETTEN ZUR BOSEN ZEIT PS 41 sowie JOHANN HENRICH BOHMER AUS DER VOGELHORST UND SOPHIA ELEONORA MEIERS VON ISTRUP Auf den Turstandern ist der Name des Zimmermeisters sowie die Datierung zu lesen DER BAUMEISTER H C MEIER D en 29 TEN JULIUS ANNO 1790 Bienenhaus Hof KlashorsterVerlKreis Gutersloh nbsp 51 883056 8 516667 um 1800 1985 1985 um 1800 Das Bienenhaus wurde als ganzes Stuck an den neuen Standort versetzt Ganzteiltranslozierung f1 nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Lippischer Meierhof OSM Mindener Hof Bearbeiten Gebaude Ursprunglicher Standort Erbaut Abgebaut Neuaufbau Zustand Foto Bemerkung enHaupthaus Hof Bussing BrandtRaddestorf KleinenheerseLandkreis Nienburg Weser nbsp 52 443056 8 971111 16731780 1966 1968 69 um 1800 nbsp Das aus der Grafschaft Hoya stammende Zweistander Hallenhaus hat ein halbrund vorspringendes Walmdach und eine mit gekreuzten Pferdekopfen verzierte Giebelspitze Speicher Hof BodekerRahdenKreis Minden Lubbecke nbsp 52 432778 8 613333 1712 1967 1968 69 um 1712Schweinehaus Hof AumannPetershagen BuchholzKreis Minden Lubbecke nbsp 52 453611 9 010833 um 1585 1968 1969 um 1585 Altestes Gebaude des Mindener Hofes Holzschuppen Hof KolkhorstRahden WeheKreis Minden Lubbecke nbsp 52 455556 8 656111 um 1625 1967 1969 um 1625Backhaus Hof BrammeyerEspelkamp FrotheimKreis Minden Lubbecke nbsp 52 356111 8 675278 1614 1968 1969 1614Scheune Hof RiekeWarmsen BohnhorstLandkreis Nienburg Weser nbsp 52 429167 8 810556 1671 1969 1969 um 1671Brandscheune Hof FrolkingDiepenau NordelLandkreis Nienburg Weser nbsp 52 45 8 733333 um 1700 1964 1970 um 1700 Eine Brandscheune stand meist abseits des Hofes um im Falle eines existenzbedrohenden Feuers das Saatgut zu schutzen Abort 1975 17 Jh Rekonstruktion nach einem Hauschen des 17 Jahrhundertsf1 nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Mindener Hof OSM Munsterlander Graftenhof Bearbeiten Gebaude Ursprunglicher Standort Erbaut Abgebaut Neuaufbau Zustand Foto Bemerkung enHaupthaus Hof Schulte BispingAlbersloh AlstKreis Warendorf nbsp 51 8576 7 7611 1787 1967 1967 69 um 1800 Das 42 15 Meter grosse Haupthaus es ist das grosstes niederdeutsche Hallenhaus des Museums besitzt Stalle fur Kuhe und Pferde eine grosse mit Wagen befahrbare Diele sowie einen Wohnbereich mit einer Flett einem Saal einem Salon einer Stube und vier Kammern Torhaus Graftenhof Haus UhlenkottenMunster NienbergeStadt Munster nbsp 51 99901 7 55843 1767 1967 1968 um 1767 nbsp Die sechs Schiessscharten dienten der Verteidigung Holzschuppen Hof Meier OsthoffHarsewinkel BellerKreis Gutersloh nbsp 51 9734 8 2634 um 1860 1970 1970 71 um 1860 nbsp Neuer Speicher Hof Meier OsthoffHarsewinkel BellerKreis Gutersloh nbsp 51 97339 8 2634 1711 1969 1969 70 um 1820 nbsp Backhaus Hof Meier OsthoffHarsewinkel BellerKreis Gutersloh nbsp 51 9734 8 26339 1695 1968 1969 70 um 1800 nbsp Alter Speicher Hof Schulte BruningEverswinkel WieningenKreis Warendorf nbsp 51 91698 7 85601 1565 1968 1969 um 1565 nbsp Altestes Gebaude der Hofanlage Bleichhutte Hof DiepenbrockEverswinkel SchuterKreis Warendorf nbsp 51 91481 7 83962 um 1860 1971 1972 um 1860 Die Bleichhutte diente der Aufbewahrung der Geratschaften fur die Bleiche des Leinens Durchfahrtsscheune Hof FustmannSenden SchollingKreis Coesfeld nbsp 51 8491 7 4444 1796 1964 1969 70 um 1796Schweinehaus Haus Martinistrasse 11GrevenKreis Steinfurt nbsp 52 09213 7 61097 um 1800 1960 1969 70Abort 1978 19 Jh nbsp Rekonstruktion nach einem Hauschen des 19 JahrhundertsSchafstall Hof BerlageWettringenKreis Steinfurt nbsp 51 8774 7 3649 um 1700 1971 1981 um 1700Armenhaus Albersloher Strasse 12Drensteinfurt RinkerodeKreis Warendorf nbsp 51 8451 7 68649 1824 1966 2000 02 um 1824 Das Armenhaus bot drei spater vier Frauen eine kostenfreie Unterkunft Hofgarten um 1800 nbsp Der Garten heute auf einer eigenen Grafteinsel diente fruher neben der Versorgung der Familie des Schulten dem Gesinde und der Hilfskrafte mit Obst Gemuse Gewurz und Arzneipflanzen sowie einer Rasenflache zum Bleichen der Wasche auch der Reprasentation Sonnenuhr Laube dat Lufthusken usw gegenuber der Bevolkerung 34 f1 nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Munsterlander Graftenhof OSM Osnabrucker Hof Bearbeiten Gebaude Ursprunglicher Standort Erbaut Abgebaut Neuaufbau Zustand Foto Bemerkung enHaupthaus Hof Grosse EndebrockBramsche KalkrieseLandkreis Osnabruck nbsp 52 4056044 8 0963587 16091790 1962 1967 68 um 1800 nbsp Schafstall Hof Grosse EndebrockBramsche KalkrieseLandkreis Osnabruck nbsp 52 4056045 8 0963587 1792 1966 1967 um 1800Scheune Hof OsthaarBissendorf Holte SunsbeckLandkreis Osnabruck nbsp 52 2276549 8 1747621 1763 1967 1967 um 1800Schweineschuppen Hof StrietmannBramsche Holte SchleptrupLandkreis Osnabruck nbsp 52 3892 8 0266065 1827 1966 1967 um 1827 nbsp Die Geschichte des Bentheimer Landschweins beginnt Mitte des 19 Jahrhunderts als in Deutschland die Bauerinnen fur die Schweinehaltung auf den Hofen verantwortlich waren Die Rasse war eine fruchtbare genugsame stressresistente und anspruchslose Schweinerasse mit guten Muttereigenschaften Die Ferkel liessen sich aufgrund der guten Fleischqualitat und nicht zuletzt auch wegen ihrer Scheckung auf den Markten gut absetzen Backspeicher Hof KokeOstercappeln SchwagstorfLandkreis Osnabruck nbsp 52 373 8 2122 1710 1966 1967 68 um 1810Bienenhaus Hof ReckfortWarmsen HauskampenLandkreis Nienburg Weser nbsp 52 4538 8 8165 um 1860 1968 1969 um 1860Bleichhutte Hof Scheepers BeestermollerGerstenLandkreis Emsland nbsp 52 571667 7 495278 um 1840 1967 1967 um 1840Abort 1968 19 Jh Rekonstruktion nach einem Hauschen des 19 JahrhundertsTopferei Hof RhotertTopferei HehemannHagen GellenbeckLandkreis Osnabruck nbsp 52 2001 7 9404 1828 1976 1982 84 um 1930f1 nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Osnabrucker Hof OSM Westhellweg Hof Bearbeiten Gebaude Ursprunglicher Standort Erbaut Abgebaut Neuaufbau Zustand Foto Bemerkung enHaupthaus Hof Segering HiddingDortmund BrackelDortmund nbsp 51 516667 7 55 1793 1974 1978 79 um 1860 Das 1793 errichtete Haupthaus besass fur damalige Verhaltnisse eine moderne separate und ofengeheizte Stube mit verputzten Wanden eine modern niedrige Kuche mit einer Raucherkammer daruber sowie moderne holzerne Sprossenfenster mit klaren Glasscheiben Torscheune Hof NeuhoffDortmund EichlinghofenDortmund nbsp 51 478611 7 406111 1704um 1860 1985 1986 87 um 1860 Das Gebaude wurde ursprunglich als Heulager Speicher und Pferdestall genutzt Speicher Hof StreilOlfen VinnumKreis Coesfeld nbsp 51 6774784 7 4080095 1727 1965 1978 um 1860Spritzenhaus Welver EineckeKreis Soest nbsp 51 591111 8 001111 1846 1971 1980 um 1860 Das Spritzenhaus wurde aufgrund der 1841 erlassenen Feuer Polizei Ordnung gebaut Sie verpflichtete die westfalischen Landgemeinden eine Feuerspritze anzuschaffen und zu unterhalten Schule Soest ThoningsenKreis Soest nbsp 51 614444 8 119722 1837 1970 1982 1925 Die Schule besass einen westfalischen Standard Grundriss der 5 90 5 30 Meter grosse Klassenraum musste fur rund 50 Kinder reichen Bienenhaus Hof NeuhoffDortmund EichlinghofenDortmund nbsp 51 478611 7 406111 1880 81 1985 1987 um 1881f1 nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Westmunsterlander Hof OSM Westmunsterlander Hof Bearbeiten Gebaude Ursprunglicher Standort Erbaut Abgebaut Neuaufbau Zustand Foto Bemerkung enHaupthaus Hof RiesingBorken RhedebruggeKreis Borken nbsp 51 82752 6 77049 1790 1963 1973 76 aussen 1790innen um 1860Scheune Hof Siehoff BensingVreden EllewickKreis Borken nbsp 52 06169 6 76016 um 1775 1975 1976 um 1775Schuppen Hof Steining BovingSchoppingen TingeKreis Borken nbsp 52 0752 7 2584 17431850 1966 1975 um 1850Backhaus Hof LammerdingGescher BurenKreis Borken nbsp 51 977056 7 036786 1774 1974 1974 um 1800 Neben der Back und Braustube enthalt das Backhaus einen Braukeller Lehmspeicher Hof ScholtenNeuenhaus GrasdorfKreis Grafschaft Bentheim nbsp 52 4796 6 9929 1454 1965 1974 um 1454 Der 9 25 Meter hohe Speicher ist das alteste Gebaude der Hofanlage Der Lehm schutzte die eingelagerten Waren vor Feuer und Feuchtigkeit Brunnen Hof BeumerRosendahl OsterwickKreis Coesfeld nbsp 52 0173 7 2104 1756 1974 1976 Die holzerne Brunnensaule ist die Kopie einer Vorlage von 1859 Kornspeicher Hof MeyerHavixbeck LasbeckKreis Coesfeld nbsp 51 9682 7 4001 um 1820 1966 1974 75 um 1820Haferkasten Hof Schulze WeddelingVelen HolthausenKreis Borken nbsp 51 9347 6 9142 19 Jh 1975 1975 19 Jh Flachsofen Hof ThesselingStadtlohn HengelerKreis Borken nbsp 52 0057 6 9024 um 1860 1974 1974 um 1860Rutenberg Hof BrummelhuisHof van Twente BenteloNiederlande nbsp 52 2261 6 6845 um 1900 1976 1978 um 1900f1 nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Westmunsterlander Hof OSM Muhlen Bearbeiten Gebaude Ursprunglicher Standort Erbaut Abgebaut Neuaufbau Zustand Foto Bemerkung enKappenwindmuhle Muhle Schaaf DopkeRahden TonnenheideKreis Minden Lubbecke nbsp 52 416944 8 671111 17891842 1966 1974 78 Mitte19 Jh nbsp Bei der als Galeriehollander mit einer Durchfahrt konstruierten Muhle wird nicht die gesamte Muhle sondern nur die Kappe mit den Flugeln in den Wind gedreht Bockwindmuhle Muhle PapeGross LobkeLandkreis Hildesheim nbsp 52 270222 10 011861 1812 1978 1979 81 um 1900 nbsp Bockwindmuhlen waren die ersten Maschinen mit denen die Kraft des Windes genutzt werden konnte In Mitteleuropa sind die ersten Muhlen dieser Art fur die Mitte des 12 Jahrhunderts belegt Wassermuhle Hof Heinrich HellerMelle BarkhausenLandkreis Osnabruck nbsp 52 2862 8 4145 17311841 1971 1983 84 um 1905 nbsp Neben dem Mahlgang zum Schroten und Mahlen besitzt die Muhle Heller auch ein Stampfwerk zum Weichklopfen von Hanf und Flachs f1 nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Muhlen OSM Kleinobjekte Bearbeiten Gebaude Ursprunglicher Standort Erbaut Abgebaut Neuaufbau Zustand Foto Bemerkung enGlockenstuhl Rodinghausen SchwenningdorfKreis Herford nbsp 52 2475 8 492778 1877 1966 1978 1877 nbsp Die im Bochumer Verein fur Bergbau und Gussstahlfabrikation B V G gegossene Brandglocke tragt die Inschrift1877 angeschafft durch die Interessenten der Gehofte v d DriftGrenzstein Kreis Gutersloh nach1774 1977 1977 nach1774 Der Grenzstein markierte die Grenze zwischen dem zum Hochstift Osnabruck gehorenden Amt Reckenberg Rad und der Grafschaft Rietberg Adler Grenzstein HaustenbeckKreis LippeKreis Paderborn nbsp 51 836316 8 773732 1860 1977 1977 1860 nbsp Der Grenzstein markierte die Grenze zwischen dem Furstentum Lippe Lippische Rose und der preussischen Provinz Westfalen Adler Siehe auch Landesgrenzsteine LippeBrucke Holzhauser BergHornKreis Lippe nbsp 51 8712 8 9374 1876 1979 1980 81 1876f1 nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Kleinobjekte OSM Service und Betriebsbauten Bearbeiten Gebaude Ursprunglicher Standort Erbaut Abgebaut Neuaufbau Zustand Foto Bemerkung enGaststatte Tiergartenkrug Haus Kiencker NiederhellmannLienenKreis Steinfurt nbsp 52 146111 7 973889 1756 1963 1971 72 Die Gaststatte wird in einem ehemaligen Handwerkerhaus betrieben Toilettengebaude PfarrhofBeelenKreis Warendorf nbsp 51 929167 8 118056 18 Jh 1966 1971 Ehemaliges Schweinehaus im munsterlandischen Beelen Toilettengebaude Gut WintrupSteinheimKreis Hoxter nbsp 51 8372 8 9902 18 Jh 1981 1981 Ehemaliger Pferdestall des Guts Wintrup Bauhof 1974 1974 Im 1974 neu erbauten Bauhof befinden sich Garagen Restaurierungswerkstatten Sozialraume und die Zimmerei Gartnerei Hof GroteDetmold Spork EichholzKreis Lippe nbsp 51 919722 8 901111 1763 1960 1988 89 Die Gartnerei des Museums befindet sich in der ehemaligen Leibzucht des Hofs Grote f1 nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Service und Betriebsbauten OSMBesucherzahlen BearbeitenJahr 1971 1972 1973 1974 1980 1987 1990er 2017 2018Besucher 29 000 60 000 80 000 100 000 200 000 290 000 O 250 000 201 000 189 000Referenzen 35 1 Siehe auch BearbeitenListe europaischer FreilichtmuseenLiteratur BearbeitenGefion Apel Stefan Baumeier Kirsten Bernhardt u a LWL Freilichtmuseum Detmold Westfalisches Landesmuseum fur Volkskunde Freilichtfuhrer Hrsg Jan Carstensen und Heinrich Stiewe Detmold 2009 ISBN 978 3 926160 46 1 J Schepers Das Westfalische Freilichtmuseum bauerlicher Kulturdenkmale Detmold nach dreieinhalb Jahren des Wiederaufbaues In Lippischer Heimatbund Hrsg Heimatland Lippe Band 63 Nr 1 Detmold Januar 1970 S 7 ff Heimatland Lippe 63 1970 01 Paderborner Dorf Bearbeiten Regina Fritsch Das Brigittenhauschen In Stefan Baumeier im Auftrag des Landschaftsverbandes Westfalen Lippe Hrsg Einzelfuhrer des Westfalischen Freilichtmuseums Detmold Landesmuseum fur Volkskunde Nr 6 1986 ISBN 3 923432 89 5 ISSN 0174 1950 Joachim Kleinmanns Ira Spieker Das Handwerkerhaus aus Blomberg In Stefan Baumeier im Auftrag des Landschaftsverbandes Westfalen Lippe Hrsg Einzelfuhrer des Westfalischen Freilichtmuseums Detmold Landesmuseum fur Volkskunde Nr 10 1991 ISBN 3 926160 10 1 ISSN 0174 1950 Stefan Baumeier Marianne Jacoby Zakfeld Das Stahlsche Haus In Stefan Baumeier im Auftrag des Landschaftsverbandes Westfalen Lippe Hrsg Einzelfuhrer des Westfalischen Freilichtmuseums Detmold Landesmuseum fur Volkskunde Nr 7 1987 ISBN 3 926160 03 9 ISSN 0174 1950 Joachim Kleinmanns Michaela Linge Das Tagelohnerhaus aus Rosebeck In Stefan Baumeier im Auftrag des Landschaftsverbandes Westfalen Lippe Hrsg Einzelfuhrer des Westfalischen Freilichtmuseums Detmold Landesmuseum fur Volkskunde Nr 12 1993 ISBN 3 926160 17 9 ISSN 0174 1950 Stefan Baumeier Annegret Tegtmeier Breit Die Dorfschmiede In Stefan Baumeier im Auftrag des Landschaftsverbandes Westfalen Lippe Hrsg Einzelfuhrer des Westfalischen Freilichtmuseums Detmold Landesmuseum fur Volkskunde Nr 8 1989 ISBN 3 926160 07 1 ISSN 0174 1950 Katharina Schlimmgen Ehmke Die Leibzucht aus Rischenau In Stefan Baumeier im Auftrag des Landschaftsverbandes Westfalen Lippe Hrsg Einzelfuhrer des Westfalischen Freilichtmuseums Detmold Landesmuseum fur Volkskunde Nr 13 1993 ISBN 3 926160 19 5 ISSN 0174 1950 Sauerlander Dorf Bearbeiten Arnold Beuke Hubertus Michels Mit Strom in eine neue Zeit Das Haus Kayser Henke im Westfalischen Freilichtmuseum Detmold In Stefan Baumeier im Auftrag des Landschaftsverbandes Westfalen Lippe Hrsg Einzelfuhrer des Westfalischen Freilichtmuseums Detmold Landesmuseum fur Volkskunde Nr 15 1999 ISBN 3 926160 30 6 ISSN 0174 1950 Lippischer Meierhof Bearbeiten Josef Schepers Der Lippische Meierhof im Westfalischen Freilichtmuseum Detmold In Stefan Baumeier im Auftrag des Landschaftsverbandes Westfalen Lippe Hrsg Schriften des Westfalischen Freilichtmuseums Bauerlicher Kulturdenkmale Detmold Landesmuseum fur Volkskunde Nr 1 1982 ISBN 3 923432 81 X ISSN 0721 8052 Westhellweg Hof Bearbeiten Kurt Droge Die Schule aus Thoningsen In Stefan Baumeier im Auftrag des Landschaftsverbandes Westfalen Lippe Hrsg Einzelfuhrer des Westfalischen Freilichtmuseums Detmold Landesmuseum fur Volkskunde Nr 3 1984 ISBN 3 923432 84 4 ISSN 0174 1950 Muhlen Bearbeiten Helmut Sydow G Ulrich Grossmann Die Bockwindmuhle In Stefan Baumeier im Auftrag des Landschaftsverbandes Westfalen Lippe Hrsg Einzelfuhrer des Westfalischen Freilichtmuseums Detmold Landesmuseum fur Volkskunde Nr 2 1982 ISBN 3 923432 82 8 ISSN 0174 1950 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons LWL Freilichtmuseum Detmold Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien LWL Freilichtmuseum DetmoldEinzelnachweise Bearbeiten a b Neuer Besucher Rekord lwl org 22 Dezember 2017 abgerufen am 24 Januar 2018 scrollen bis LWL Freilichtmuseum Detmold Freilichtmuseum in Detmold hat neue Leitung lz de abgerufen am 12 September 2022 a b Wir uber uns 500 Jahre westfalische Alltagskultur lwl org abgerufen am 24 Januar 2018 Landschaft Tiere Garten lwl org abgerufen am 24 Januar 2018 Sennerausstellung lwl org abgerufen am 24 Januar 2018 Rosebeck Ortsgeschichte ab 1990 Abgerufen am 13 Juni 2018 Zeitreise in die ZimmerWelten der Gegenwart lwl org 10 September 2010 abgerufen am 24 Januar 2018 Das LWL Freilichtmuseum eroffnet das 1708 erbaute Haus Schwenger aus Rheda mit dem angebauten Fotoatelier Kuper aus Rietberg lwl org 14 Juni 2010 abgerufen am 24 Januar 2018 Eroffnung der Tankstelle aus Siegen Niederschelden lwl org 4 August 2013 abgerufen am 24 Januar 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Landschaftsverbandes Westfalen Lippe Westfalisches Freilichtmuseum Detmold Landesmuseum fur Volkskunde Detmold 1982 ISBN 3 923432 80 1 S 36 ff Stefan Baumeier G Ulrich Grossmann Wolf Dieter Konenkamp Museumsfuhrer Westfalisches Freilichtmuseum Detmold Landesmuseum fur Volkskunde Hrsg Stefan Baumeier im Auftrag des Landschaftsverbandes Westfalen Lippe Westfalisches Freilichtmuseum Detmold Landesmuseum fur Volkskunde Detmold 1982 ISBN 3 923432 80 1 S 24 Stefan Baumeier G Ulrich Grossmann Wolf Dieter Konenkamp Museumsfuhrer Westfalisches Freilichtmuseum Detmold Landesmuseum fur Volkskunde Hrsg Stefan Baumeier im Auftrag des Landschaftsverbandes Westfalen Lippe Westfalisches Freilichtmuseum Detmold Landesmuseum fur Volkskunde Detmold 1982 ISBN 3 923432 80 1 S 19 Stefan Baumeier G Ulrich Grossmann Wolf Dieter Konenkamp Museumsfuhrer Westfalisches Freilichtmuseum Detmold Landesmuseum fur Volkskunde Hrsg Stefan Baumeier im Auftrag des Landschaftsverbandes Westfalen Lippe Westfalisches Freilichtmuseum Detmold Landesmuseum fur Volkskunde Detmold 1982 ISBN 3 923432 80 1 S 35 Stefan Baumeier G Ulrich Grossmann Wolf Dieter Konenkamp Museumsfuhrer Westfalisches Freilichtmuseum Detmold Landesmuseum fur Volkskunde Hrsg Stefan Baumeier im Auftrag des Landschaftsverbandes Westfalen Lippe Westfalisches Freilichtmuseum Detmold Landesmuseum fur Volkskunde Detmold 1982 ISBN 3 923432 80 1 S 27 f Stefan Baumeier G Ulrich Grossmann Wolf Dieter Konenkamp Museumsfuhrer Westfalisches Freilichtmuseum Detmold Landesmuseum fur Volkskunde Hrsg Stefan Baumeier im Auftrag des Landschaftsverbandes Westfalen Lippe Westfalisches Freilichtmuseum Detmold Landesmuseum fur Volkskunde Detmold 1982 ISBN 3 923432 80 1 S 25 f Stefan Baumeier G Ulrich Grossmann Wolf Dieter Konenkamp Museumsfuhrer Westfalisches Freilichtmuseum Detmold Landesmuseum fur Volkskunde Hrsg Stefan Baumeier im Auftrag des Landschaftsverbandes Westfalen Lippe Westfalisches Freilichtmuseum Detmold Landesmuseum fur Volkskunde Detmold 1982 ISBN 3 923432 80 1 S 20 ff Stefan Baumeier G Ulrich Grossmann Wolf Dieter Konenkamp Museumsfuhrer Westfalisches Freilichtmuseum Detmold Landesmuseum fur Volkskunde Hrsg Stefan Baumeier im Auftrag des Landschaftsverbandes Westfalen Lippe Westfalisches Freilichtmuseum Detmold Landesmuseum fur Volkskunde Detmold 1982 ISBN 3 923432 80 1 Fehler in Vorlage Literatur Parameterkonflikt Unbekannte Parameter Seite Stefan Baumeier G Ulrich Grossmann Wolf Dieter Konenkamp Museumsfuhrer Westfalisches Freilichtmuseum Detmold Landesmuseum fur Volkskunde Hrsg Stefan Baumeier im Auftrag des Landschaftsverbandes Westfalen Lippe Westfalisches Freilichtmuseum Detmold Landesmuseum fur Volkskunde Detmold 1982 ISBN 3 923432 80 1 S 14 ff Stefan Baumeier G Ulrich Grossmann Wolf Dieter Konenkamp Museumsfuhrer Westfalisches Freilichtmuseum Detmold Landesmuseum fur Volkskunde Hrsg Stefan Baumeier im Auftrag des Landschaftsverbandes Westfalen Lippe Westfalisches Freilichtmuseum Detmold Landesmuseum fur Volkskunde Detmold 1982 ISBN 3 923432 80 1 S 13 Stefan Baumeier G Ulrich Grossmann Wolf Dieter Konenkamp Museumsfuhrer Westfalisches Freilichtmuseum Detmold Landesmuseum fur Volkskunde Hrsg Stefan Baumeier im Auftrag des Landschaftsverbandes Westfalen Lippe Westfalisches Freilichtmuseum Detmold Landesmuseum fur Volkskunde Detmold 1982 ISBN 3 923432 80 1 S 40 Stefan Baumeier G Ulrich Grossmann Wolf Dieter Konenkamp Museumsfuhrer Westfalisches Freilichtmuseum Detmold Landesmuseum fur Volkskunde Hrsg Stefan Baumeier im Auftrag des Landschaftsverbandes Westfalen Lippe Westfalisches Freilichtmuseum Detmold Landesmuseum fur Volkskunde Detmold 1982 ISBN 3 923432 80 1 S 12 ff Stefan Baumeier G Ulrich Grossmann Wolf Dieter Konenkamp Museumsfuhrer Westfalisches Freilichtmuseum Detmold Landesmuseum fur Volkskunde Hrsg Stefan Baumeier im Auftrag des Landschaftsverbandes Westfalen Lippe Westfalisches Freilichtmuseum Detmold Landesmuseum fur Volkskunde Detmold 1982 ISBN 3 923432 80 1 S 12 Stefan Baumeier G Ulrich Grossmann Wolf Dieter Konenkamp Museumsfuhrer Westfalisches Freilichtmuseum Detmold Landesmuseum fur Volkskunde Hrsg Stefan Baumeier im Auftrag des Landschaftsverbandes Westfalen Lippe Westfalisches Freilichtmuseum Detmold Landesmuseum fur Volkskunde Detmold 1982 ISBN 3 923432 80 1 S 23 Stefan Baumeier G Ulrich Grossmann Wolf Dieter Konenkamp Museumsfuhrer Westfalisches Freilichtmuseum Detmold Landesmuseum fur Volkskunde Hrsg Stefan Baumeier im Auftrag des Landschaftsverbandes Westfalen Lippe Westfalisches Freilichtmuseum Detmold Landesmuseum fur Volkskunde Detmold 1982 ISBN 3 923432 80 1 S 29 ff Stefan Baumeier G Ulrich Grossmann Wolf Dieter Konenkamp Museumsfuhrer Westfalisches Freilichtmuseum Detmold Landesmuseum fur Volkskunde Hrsg Stefan Baumeier im Auftrag des Landschaftsverbandes Westfalen Lippe Westfalisches Freilichtmuseum Detmold Landesmuseum fur Volkskunde Detmold 1982 ISBN 3 923432 80 1 S 34 Stefan Baumeier G Ulrich Grossmann Wolf Dieter Konenkamp Museumsfuhrer Westfalisches Freilichtmuseum Detmold Landesmuseum fur Volkskunde Hrsg Stefan Baumeier im Auftrag des Landschaftsverbandes Westfalen Lippe Westfalisches Freilichtmuseum Detmold Landesmuseum fur Volkskunde Detmold 1982 ISBN 3 923432 80 1 S 18 Stefan Baumeier G Ulrich Grossmann Wolf Dieter Konenkamp Museumsfuhrer Westfalisches Freilichtmuseum Detmold Landesmuseum fur Volkskunde Hrsg Stefan Baumeier im Auftrag des Landschaftsverbandes Westfalen Lippe Westfalisches Freilichtmuseum Detmold Landesmuseum fur Volkskunde Detmold 1982 ISBN 3 923432 80 1 S 39 Stefan Baumeier G Ulrich Grossmann Wolf Dieter Konenkamp Museumsfuhrer Westfalisches Freilichtmuseum Detmold Landesmuseum fur Volkskunde Hrsg Stefan Baumeier im Auftrag des Landschaftsverbandes Westfalen Lippe Westfalisches Freilichtmuseum Detmold Landesmuseum fur Volkskunde Detmold 1982 ISBN 3 923432 80 1 S 12 f Stefan Baumeier G Ulrich Grossmann Wolf Dieter Konenkamp Museumsfuhrer Westfalisches Freilichtmuseum Detmold Landesmuseum fur Volkskunde Hrsg Stefan Baumeier im Auftrag des Landschaftsverbandes Westfalen Lippe Westfalisches Freilichtmuseum Detmold Landesmuseum fur Volkskunde Detmold 1982 ISBN 3 923432 80 1 S 17 Josef Schepers Der Lippische Meierhof im Westfalischen Freilichtmuseum Detmold In Stefan Baumeier im Auftrag des Landschaftsverbandes Westfalen Lippe Hrsg Schriften des Westfalischen Freilichtmuseums Bauerlicher Kulturdenkmale Detmold Landesmuseum fur Volkskunde Nr 1 1982 ISBN 3 923432 81 X ISSN 0721 8052 S 30 31 Agnes Sternschulte Die Garten Der Garten des Innermunsterlander Graftenhofes In Stefan Baumeier im Auftrag des Landschaftsverbandes Westfalen Lippe Hrsg Einzelfuhrer des Westfalischen Freilichtmuseums Detmold Landesmuseum fur Volkskunde Nr 5 1985 ISBN 3 923432 87 9 ISSN 0174 1950 S 15 25 Neuer Besucher Rekord Mitteilung 22 12 17 Abgerufen am 12 August 2018 51 923611111111 8 87 Koordinaten 51 55 25 N 8 52 12 O Normdaten Korperschaft GND 16000188 2 lobid OGND AKS LCCN 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