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Die Kolvenburg seltener auch Colvenburg geschrieben ist eine ehemalige Wasserburg am Oberlauf der Berkel im Suden der Stadtmitte von Billerbeck im Kreis Coesfeld Fast in Sichtweite liegt 1 3 Kilometer sudwestlich das Haus Hameren Luftbild der KolvenburgDie Kolvenburg ist ein typischer ehemaliger Wohnsitz des niederen Adels im Munsterland dessen politische und wirtschaftliche Bedeutung nur lokal war Im Laufe ihrer Geschichte mehrfach umgebaut und erweitert nutzten die adeligen Eigentumern die Burg lediglich bis etwa Mitte des 16 Jahrhunderts als Wohnsitz danach wurde sie nur noch verpachtet Der heutige Bau prasentiert sich im Stil der Fruhrenaissance und stammt in seiner heutigen Form aus dem 15 und 16 Jahrhundert seine Wurzeln liegen aber in einer Turmburg die von den Rittern von Billerbeck im 13 Jahrhundert errichtet wurde Uber die namensgebende Familie von Colve kam die Anlage an die Familie Voet und von dieser an die von Munster Durch Heirat wechselte die Burg anschliessend mehrfach den Besitzer ehe die Familie von Twickel im 19 Jahrhundert Eigentumerin wurde Sie hat die Kolvenburg seit 1966 an den Kreis Coesfeld verpachtet der es als eines von zwei kreiseigenen Kulturzentren nutzt Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Bewohner und Besitzer 1 2 Baugeschichte 1 3 Heutige Nutzung 2 Beschreibung 3 Literatur 4 Weblinks 5 FussnotenGeschichte BearbeitenBewohner und Besitzer Bearbeiten Eine lokale Uberlieferung fuhrt die Grundung der Kolvenburg auf Karl den Grossen zuruck der die Familie Colve dort ansiedelte um das Christentum zu verteidigen Allerdings handelt es sich dabei lediglich um eine Legende die ihren Ursprung im Spatmittelalter hat 1 Die tatsachliche Geschichte der Kolvenburg beginnt mit ihrer Errichtung im 13 Jahrhundert durch die Ritter von Billerbeck 2 Sie war der Nachfolgebau einer Motte die sudlich der heutigen Burgstelle stand Bis etwa 1246 war sie allodialer Besitz des Sweder von Billerbeck der zwischen 1220 und 1246 mehrfach in Urkunden erwahnt wird Die Burg nutzte im Norden und Osten das vermoorte Bett der Berkel als naturlichen Schutz wahrend sie im Suden mit einem tiefen Trockengraben bewehrt war Zu jener Zeit wurde sie Overwater lateinisch trans aquas genannt vermutlich weil die Berkel bei der Burganlage zu einem langlichen Teich gestaut war 3 Die Familie von Billerbeck starb wohl in der zweiten Halfte des 13 Jahrhunderts aus oder wanderte ab 4 Ihr folgte ab 1309 5 die aus dem Sauerland stammende Familie von Colve nach Vermutlich war die Anlage per Erbgang in ihren Besitz gekommen 6 1322 wurden Gottfried und Adolf von Colve als Eigentumer genannt Mit Adolfs Sohn Engelbert starb die Familie ebenfalls aus er wurde das letzte Mal in einer Urkunde aus dem Jahr 1354 erwahnt Nachfolgerin wurde die Familie von Holthausen ob durch Kauf oder Einheirat ist unklar Sie blieb aber nicht lange Eigentumerin denn schon 1383 gehorte die Burg Roleff Voet der sie als festen Wohnsitz nutzte 6 Er vergrosserte die wohl in Eigenwirtschaft bebaute Hovesaat durch Ankauf benachbarter Guter 6 Nach seiner Familie wurde die Burg ab Ende des 14 Anfang des 15 Jahrhunderts 4 Voetshus genannt Wahrend die Voets Burgherren waren fand die Munsterische Stiftsfehde statt in deren Verlauf die Kolvenburg von der Partei Johanns von Hoya besetzt wurde um von dort Aktionen gegen die Moerser Partei zu unternehmen 7 Ob dies mit Unterstutzung der Familie Voet geschah ist bislang nicht bekannt Als Florike Voet Ende des 15 Jahrhunderts kinderlos starb gelangte der Besitz uber Blideke Voet spatestens 1494 an ihren Sohn Gottfried Godeke von Munster Ihm verdankt die Anlage ihren heute ublichen Namen Um von ihm beanspruchte Rechte vor Gericht durchsetzen zu konnen liess Gottfried eine Schrift verfassen in der er seine Burg Colvenburg taufte weil er die Familie Colve falschlicherweise fur die Erstinhaber hielt 8 Dieser Name burgerte sich im Laufe des 16 Jahrhunderts ein Nach Gottfried von Munster war erst sein Sohn Wolter dann Balthasar von Munster Eigentumer Letzterer hinterliess die Burg seiner Schwester Gosta auch Gostina 9 Sie brachte den Besitz 1549 an ihren Mann Bernd von Oer zu Kakesbeck Statthalter zu Munster 10 Nach seinem Tod fiel die Kolvenburg an seine beiden Tochter Johanna und Katharina die um ihre Anteile stritten und 1567 erfolglos versuchten sie unabhangig voneinander zu verkaufen 9 Mit Ludger von Raesfeld sprang ein erster Interessent ab weil ihm der geforderte Kaufpreis zu hoch war Auch Verhandlungen 1578 mit dem Domscholaster Conrad von Westerholt und 1579 mit Everdt von Diepenbrock verliefen ergebnislos Schliesslich kaufte Johanna der Schwester am 21 Juni 1587 ihren Anteil fur 9000 Goldgulden ab 9 Zu jener Zeit bewohnte und bewirtschaftete die Familie die Burganlage schon nicht mehr selbst sondern verpachtete sie und liess sie von diesem Pachter verwalten nbsp Die Kolvenburg im rheinisch westfalischen UrkatasterBei Johannas Tod konnten sich ihre Kinder aus der Ehe mit Philipp II von Viermund zu Bladenhorst nicht uber das Erbe einigen Der Erbstreit wurde bis vor das Reichskammergericht in Speyer getragen Im Zuge dieser Auseinandersetzung verkauften Johannas Tochter Agnes von Viermund und ihr Mann Dietrich von der Recke die Kolvenburg im Jahr 1631 an Johann Heidenreich von Voerden aber dieses Geschaft wurde 1639 wieder ruckgangig gemacht 9 Uber Johannas Sohn Philipp Arnold und dessen Bruder Hermann kam die Anlage schliesslich an Hermanns Schwester Anna Theodora von Viermund die mit Caspar von Romberg zu Brunninghausen verheiratet war und ihm den Besitz zubrachte Seine Familie blieb uber 100 Jahre lang Eigentumerin Nach dem Siebenjahrigen Krieg begannen die von Romberg damit ihren Billerbecker Besitz nach und nach zu veraussern Durch Heirat einer Tochter kam der Restbesitz als Aussteuer in den 1880er Jahren an den Leipziger Gerichtsrat Forcade de Biaix der ihn 1892 1893 inklusive 300 Morgen Land an den Freiherrn von Twickel auf dem benachbarten Haus Hameren verausserte 11 5 Seiner Familie gehort die Kolvenburg noch immer Baugeschichte Bearbeiten Die heutige Kolvenburg entstand durch zehnphasigen Aus und Umbau einer kleinen Turmburg 12 Eine Vorgangeranlage existierte etwas weiter sudlich Deren Platz diente spater als Vorburg 13 Der erste Bau des 13 Jahrhunderts war ein zweigeschossiges turmartiges Gebaude mit Keller und Zugang an der Ostseite Vermutlich existierte zu dieser Zeit auch schon ein Burghof der mit einer 4 5 Meter 14 hohen Wehrmauer umgeben war In einer zweiten Bauphase wurde dem Turm an der Nordseite ein Anbau mit zwei niedrigen Geschossen angefugt und spatestens jetzt ein Burghof mit einer Mauer umgeben Dieser Anbau wurde spater auf die heutige Lange vergrossert Als Aussenmauer diente dabei ein Teil der Umfassungsmauer des Hofes Die beiden vorhandenen Geschosse wurden durch Entfernen der Balkendecke zu einem hohen Raum mit seiner heutigen Hohe vereint Abgeschlossen war dieser von einem Satteldach dessen Giebel heute noch an den nordlichen Aussenmauer erkennbar ist Spatestens in dieser dritten Bauphase erhielt das Erdgeschoss des Turmbaus einen Ausgang zum Burghof Nach Beendigung aller Arbeiten dieses dritten Ausbauschritts war die Kolvenburg ein typisches mittelalterliches Zweiraumhaus In einer vierten Phase erhielt das ursprungliche Turmgebaude ein weiteres Obergeschoss ehe der nordostliche Anbau auf gleiche Hohe aufgestockt wurde In einem sechsten Schritt erhielt der Nordost Bau an seiner Westseite einen niedrigen eingeschossigen Anbau der spater bis zur westlichen Wehrmauer erweitert und mit einem Satteldach versehen wurde Um weiterem Raumbedarf Rechnung zu tragen und den kleinen noch nicht bebauten Burghof zu erhalten erfolgte eine Aufstockung des neuesten Burgteils mit einem Obergeschoss auf die Hohe der ubrigen Burgtrakte In einer neunten Bauphase wurde schliesslich auch der restliche Burghof uberbaut Anschliessend kam es zur Entfernung aller bisherigen Dacher und der Errichtung des heutigen Dachstuhls fur ein gemeinsames Kruppelwalmdach Die Kolvenburg hatte damit ihre massgebliche heute noch erhaltene Form erreicht Anschliessend erfolgte nur noch der Einbau eines Renaissance Erkers am Torbau der Anlage Dabei kam es auch zur Verlegung des Zugangs von der Ostseite an die heutige Stelle an der Sudseite der Burg inklusive des Baus einer neuen Zugbrucke Weil nach Beendigung dieses zehnten Bauabschnitts die Kolvenburg nicht mehr als adeliger Wohnsitz genutzt sondern nur noch verpachtet wurde kamen keine weiteren baulichen Veranderungen am Ausseren mehr hinzu Zwar wurden die Innenraume nach 1587 noch weiter ausgebaut aber dieser Umbau wurde wohl nie ganz vollendet 15 Nach langerer Zeit des Verfalls war das Burggebaude in den 1950er Jahren in einem sehr bedenklichen baulichen Zustand Um es vor dem endgultigen Ruin zu retten wurden 1958 langwierige Restaurierungsarbeiten begonnen 5 Gleichzeitig wurden baugeschichtliche Untersuchungen am Gebaude durchgefuhrt Bei der schrittweisen Restaurierung erhielt die Kolvenburg eine neue Dacheindeckung und eine neue Kellerdecke aus Stahlbeton Ausserdem wurde das Aussenmauerwerk stabilisiert Die bis 1975 ausgefuhrten Arbeiten kosteten rund eine Million Mark die grosstenteils mit Bundes Landes und Kreismitteln finanziert wurden 16 5 Hinzu kamen Gelder von der Stadt Billerbeck dem Landschaftsverband Westfalen Lippe und der Familie von Twickel 5 Der baulichen Sicherung schloss sich ab Ende 1975 der Innenausbau fur die zukunftige Nutzung als Kulturzentrum an das im September des darauffolgenden Jahres eroffnet werden konnte Heutige Nutzung Bearbeiten Die Familie von Twickel verpachtete die Kolvenburg 1966 an den Kreis Coesfeld der dort nach langjahrigen Restaurierungen ein Kulturzentrum einrichtete Feierliche Eroffnung war am 18 September 1976 5 Seither finden dort regelmassig Konzerte Vortrage Diskussionsveranstaltungen und Wechselausstellungen zu moderner und klassischer Kunst statt In der Vergangenheit wurden dort internationale Kunstler wie Albrecht Durer Pablo Picasso Marc Chagall Kathe Kollwitz oder Joseph Beuys aber auch lokale nordrhein westfalische Kunstler unter anderem Otto Pankok vorgestellt Weiterhin zahlen ein Fruhlings und ein Adventsmarkt zu den regelmassigen Veranstaltungen in der Burg die zudem vom Standesamt Billerbeck als Aussenstelle genutzt wird Beschreibung Bearbeiten nbsp Luftbild der Kolvenburg und ihrer Umgebung nbsp Ansicht der Kolvenburg von SudostenDie Niederungsburg steht im Suden Billerbecks an der Strasse nach Darup Dass es sich bei ihr um eine ehemalige Wasserburg handelt bezeugt ihre einstige Grafte die heute noch als Talsenke auf dem Burgareal zu erkennen ist An der Nord und Westseite war die Anlage durch das morastige Gelande der Berkelauen geschutzt im Suden trennte sie ein Trockengraben von einem Stuck Land das etwas erhoht war und einen runden Grundriss besass Dabei handelte es sich um den Standort der Vorgangeranlage einer Motte deren Burghugel aber bei den Restaurierungsarbeiten in den 1960er und 1970er Jahren mit einer Planierraupe drastisch verandert wurde 17 Bei Sondagen auf dem Gelande der benachbarten Schule fanden die Archaologen zwei konzentrische Grabenringe welche die gesamte Anlage umgaben 13 Die Kolvenburg hatte also in fruheren Zeiten ein mehrfaches Grabensystem Zur Burganlage gehorte neben dem erhaltenen Haupthaus auch eine Vorburg mit Wirtschaftsgebauden Fur das Jahr 1735 sind ein Bauhaus ein Schuppen und ein Torhaus bezeugt die aber allesamt nicht mehr erhalten sind 16 Die Kolvenburg ist das Ergebnis eines mehrphasigen Aus und Umbaus und stammt in ihrer heutigen Form aus dem 16 Jahrhundert In ihr stecken aber die alteren Reste eine Turms und eines Zweiraumhauses Ihre zwei Geschosse aus Ziegel und Bruchstein mit Hausteingliederung erheben sich auf einem nahezu quadratischen Umriss Das hohe Kruppelwalmdach ist mit roten Dachpfannen gedeckt Sein Dachstuhl aus Eichenholz ist noch original aus dem 16 Jahrhundert Die Kreuzstockfenster weisen das Gebaude als ein Bauwerk aus der Zeit des Ubergangs von der Spatgotik zur Fruhrenaissance aus Der Bau macht durch seine Kompaktheit einen wuchtigen Eindruck der durch das schmucklose Aussere noch unterstrichen wird Sein ostlicher Teil ist unterkellert An der Sudecke steht ein kleiner zweigeschossiger Anbau der fruher als Torbau den Zugang zur Burg gewahrte Das einstige Tor ist heute durch einen Erker mit Pultdach verschlossen Er ruht auf drei Konsolsteinen Die zwei Geschosse des Anbaus sind an der Aussenseite durch einen gotischen Wasserschlag optisch voneinander getrennt Auch der zweistockige Giebel des Hauptgebaudes ist durch Wasserschlage unterteilt Im Inneren sind die Spuren der verschiedenen Bauphasen durch das unverputzte Mauerwerk gut sichtbar Ein auf das Jahr 1596 datierter Kamin im Erdgeschoss zeugt davon dass die Gestaltung der Innenraume auch viele Jahre nach Ende des letzten Bauabschnitts nicht endgultig abgeschlossen war Literatur BearbeitenJosef Bieker An stillen Wassern Schlosser im Munsterland 4 Auflage Harenberg Dortmund 1992 ISBN 3 88379 533 X S 62 63 Hans Peter Boer Andreas Lechtape Burgen und Schlosser im Munsterland 2 Auflage Aschendorff Munster 2015 ISBN 978 3 402 12766 7 S 180 Georg Dehio Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Band 2 Westfalen Deutscher Kunstverlag Munchen Berlin 1969 S 54 Bernd Fischer Klaus Witte Die schonsten Wasserschlosser im Munsterland Schaffmann amp Kluge Munchen 1991 ISBN 3 616 06728 6 S 64 Albert Ludorff Die Bau und Kunstdenkmaler des Kreises Coesfeld Die Bau und Kunstdenkmaler von Westfalen Band 36 Schoningh Munster 1913 S 19 25 Digitalisat Karl Eugen Mummenhoff Die Profanbaukunst im Oberstift Munster von 1450 1650 Westfalen Sonderheft Nr 15 Munster 1961 S 201 203 Oberkreisdirektor des Kreises Coesfeld Hrsg Die Kolvenburg Beitrage zur Landes und Volkskunde des Kreises Coesfeld Band 17 Kreis Coesfeld Coesfeld 1981 DNB 820163635 Erich Tonspeterotto Birgit Cremers Schiemann Schlosser im Munsterland Artcolor Hamminkeln 1994 ISBN 3 89261 125 4 S 123 125 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kolvenburg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Kolvenburg Eintrag von Stefan Eismann zu der Kolvenburg in der wissenschaftlichen Datenbank EBIDAT des Europaischen BurgeninstitutsFussnoten Bearbeiten Peter Ilisch Die Kolvenburg und Karl der Grosse Zur mittelalterlichen Geschichte des Adelssitzes In Oberkreisdirektor des Kreises Coesfeld Hrsg Die Kolvenburg Kreis Coesfeld Coesfeld 1981 S 9 Munsterland e V Verein zur Forderung des Munsterlandes Hrsg 100 Schlosser Route Erleben Sie Geschichte hautnah Munsterland e V Greven April 2017 S 30 PDF 10 6 MB Peter Ilisch Die Kolvenburg und Karl der Grosse Zur mittelalterlichen Geschichte des Adelssitzes In Oberkreisdirektor des Kreises Coesfeld Hrsg Die Kolvenburg Kreis Coesfeld Coesfeld 1981 S 5 a b Peter Ilisch Die Kolvenburg und Karl der Grosse Zur mittelalterlichen Geschichte des Adelssitzes In Oberkreisdirektor des Kreises Coesfeld Hrsg Die Kolvenburg Kreis Coesfeld Coesfeld 1981 S 3 a b c d e f Billerbeck Kolvenburg Informationsflyer des Kreises Coesfeld o J PDF 780 kB a b c Peter Ilisch Die Kolvenburg und Karl der Grosse Zur mittelalterlichen Geschichte des Adelssitzes In Oberkreisdirektor des Kreises Coesfeld Hrsg Die Kolvenburg Kreis Coesfeld Coesfeld 1981 S 4 Stefan Eismann gibt in seinem EBIDAT Beitrag an dass die Kolvenburg wahrend der Munsterischen Stiftsfehde 1456 sogar zerstort worden sei Vgl Eintrag von Stefan Eismann zu der Kolvenburg in der wissenschaftlichen Datenbank EBIDAT des Europaischen Burgeninstituts Peter Ilisch Die Kolvenburg und Karl der Grosse Zur mittelalterlichen Geschichte des Adelssitzes In Oberkreisdirektor des Kreises Coesfeld Hrsg Die Kolvenburg Kreis Coesfeld Coesfeld 1981 S 7 a b c d Carl Knuppel Peter Ilisch Die Kolvenburg in den jungeren Jahrhunderten In Oberkreisdirektor des Kreises Coesfeld Hrsg Die Kolvenburg Kreis Coesfeld Coesfeld 1981 S 41 Karl Eugen Mummenhoff Die Profanbaukunst im Oberstift Munster von 1450 1650 1961 S 203 Carl Knuppel Peter Ilisch Die Kolvenburg in den jungeren Jahrhunderten In Oberkreisdirektor des Kreises Coesfeld Hrsg Die Kolvenburg Kreis Coesfeld Coesfeld 1981 S 42 Die Darstellung der Baugeschichte orientiert sich sofern nicht anders angegeben an Franz Seidl Baugeschichtliche Feststellungen uber die Burg wahrend ihrer Restaurierung in den Jahren 1970 und 1975 In Oberkreisdirektor des Kreises Coesfeld Hrsg Die Kolvenburg Kreis Coesfeld Coesfeld 1981 S 19 40 a b Eintrag von Stefan Eismann zu der Kolvenburg in der wissenschaftlichen Datenbank EBIDAT des Europaischen Burgeninstituts Franz Seidl Baugeschichtliche Feststellungen uber die Burg wahrend ihrer Restaurierung in den Jahren 1970 und 1975 In Oberkreisdirektor des Kreises Coesfeld Hrsg Die Kolvenburg Kreis Coesfeld Coesfeld 1981 S 25 Georg Dehio Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Band 2 Westfalen 1969 S 54 a b Burggeschichte auf der Website der Kolvenburg Zugriff am 2 November 2017 Peter Ilisch Die Kolvenburg und Karl der Grosse Zur mittelalterlichen Geschichte des Adelssitzes In Oberkreisdirektor des Kreises Coesfeld Hrsg Die Kolvenburg Kreis Coesfeld Coesfeld 1981 S 8 51 973180555556 7 2884444444444 Koordinaten 51 58 23 5 N 7 17 18 4 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kolvenburg amp oldid 232962404