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Kobitzschwalde ist ein Ortsteil der Gemeinde Weischlitz im Vogtlandkreis in Sachsen Er wurde am 1 Januar 1994 nach Neundorf eingemeindet mit dem er seit dem 1 Januar 1999 zur Stadt Plauen gehorte Am 1 April 1999 wurde er nach Weischlitz umgegliedert KobitzschwaldeGemeinde WeischlitzKoordinaten 50 29 N 12 4 O 50 4901 12 06025 Koordinaten 50 29 24 N 12 3 37 OFlache 2 67 km Eingemeindung 1 April 1999Postleitzahl 08538Vorwahl 03741Kobitzschwalde Sachsen Lage von Kobitzschwalde in Sachsen Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Lage und Verkehr 1 2 Nachbarorte 2 Geschichte 3 Kulturdenkmale 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenLage und Verkehr Bearbeiten Kobitzschwalde liegt im nordlichen Gemeindegebiet von Weischlitz und westlich von Plauen Im Ortsgebiet entspringt der Kobitzschwalder Lohbach der uber den Rosenbach in die Weisse Elster entwassert Der Ort liegt an der Einmundung der Kreisstrasse K 7864 in die K 7865 Unweit nordlich erstreckt sich das etwa 334 9 ha grosse Naturschutzgebiet Grosser Weidenteich Kobitzschwalde liegt im Westen des Vogtlandkreises und im sachsischen Teil des historischen Vogtlands Geografisch liegt der Ort im Zentrum des Naturraums Vogtland Mittelvogtlandisches Kuppenland Der Ort ist mit der vertakteten RufBus Linie 45 des Verkehrsverbunds Vogtland an Plauen angebunden Dort besteht Umstiegsmoglichkeit zur RufBus Linie 48 nach Weischlitz Nachbarorte Bearbeiten SchneckengrunRossnitz nbsp NeundorfKloschwitz StrassbergGeschichte BearbeitenDas Waldhufendorf Kobitzschwalde wurde im Jahr 1328 als Kowoldeswalde erwahnt Um 1532 wurde das Grubersche Gehoft genannt Bezuglich der Grundherrschaft gehorte Kobitzschwalde bis ins 19 Jahrhundert zum Rittergut Neundorf Kobitzschwalde gehorte bis 1856 zum kursachsischen bzw koniglich sachsischen Amt Plauen 1 1856 wurde der Ort dem Gerichtsamt Plauen und 1875 der Amtshauptmannschaft Plauen angegliedert 2 Durch die zweite Kreisreform in der DDR kam die Gemeinde Kobitzschwalde im Jahr 1952 zum Kreis Plauen Land im Bezirk Chemnitz 1953 in Bezirk Karl Marx Stadt umbenannt der ab 1990 als sachsischer Landkreis Plauen fortgefuhrt wurde und 1996 im Vogtlandkreis aufging Am 1 Januar 1994 wurde Kobitzschwalde nach Neundorf eingemeindet 3 welches wiederum am 1 Januar 1999 in die kreisfreie Stadt Plauen eingemeindet wurde 4 Durch die Umgliederung nach Weischlitz kam Kobitzschwalde am 1 April 1999 wieder zum Vogtlandkreis Kulturdenkmale BearbeitenIn der Liste der Kulturdenkmale in Weischlitz ist fur Kobitzschwalde ein Kulturdenkmal aufgefuhrt Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kobitzschwalde Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Kobitzschwalde im Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen Kobitzschwalde auf der Website der Gemeinde WeischlitzEinzelnachweise Bearbeiten Karlheinz Blaschke Uwe Ulrich Jaschke Kursachsischer Amteratlas Leipzig 2009 ISBN 978 3 937386 14 0 S 76 f Die Amtshauptmannschaft Plauen im Gemeindeverzeichnis 1900 Kloschwitz auf gov genealog net Neundorf auf gov genealogy netOrtsteile von Weischlitz Berglas Dehles Droda Geilsdorf Grobau Grosszobern Gutenfurst Heinersgrun Kemnitz Kleinzobern Kloschwitz Kobitzschwalde Krebes mit Schwarzenreuth Krostau Kurbitz Misslareuth Oberweischlitz Pirk Reinhardtswalde Reuth Rodersdorf Rosenberg Ruderitz Schonlind Schwand Steins Thossen Tobertitz Turbel Unterweischlitz WeischlitzDevastierte Ortsteile Markusgrun Ramoldsreuth Stockigt Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kobitzschwalde amp oldid 228364423