www.wikidata.de-de.nina.az
Steins ist ein Ortsteil der Gemeinde Weischlitz im sachsischen Vogtlandkreis Er wurde am 1 Juli 1950 nach Schwand eingemeindet welches sich am 1 Januar 1994 mit sechs weiteren Gemeinden zur Gemeinde Burgstein zusammenschloss Diese wurde wiederum am 1 Januar 2011 in die Grossgemeinde Weischlitz eingegliedert Seitdem bildet Schwand mit Steins einen Ortsteil der Gemeinde Weischlitz SteinsGemeinde WeischlitzKoordinaten 50 27 N 12 1 O 50 447633 12 013833 490 Koordinaten 50 26 51 N 12 0 50 OHohe 490 mFlache 1 7 km Eingemeindung 1 Juli 1950Eingemeindet nach SchwandPostleitzahl 08538Vorwahl 037436Steins Sachsen Lage von Steins in Sachsen Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Lage und Verkehr 1 2 Nachbarorte 2 Geschichte 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenLage und Verkehr Bearbeiten Schwand befindet sich im Zentrum der Gemeinde Weischlitz und im Norden der einstigen Gemeinde Burgstein Der in der nordlichen Ortsflur entspringende Steinser Bach entwassert uber den Krostaubach in die Weisse Elster Steins befindet sich im Westen des Vogtlandkreises und im sachsischen Teil des historischen Vogtlands Geografisch liegt der Ort im Zentrum des Naturraums Vogtland Mittelvogtlandisches Kuppenland Der Ort ist mit der vertakteten RufBus Linie 53 des Verkehrsverbunds Vogtland an Weischlitz Oelsnitz und Gutenfurst angebunden Nachbarorte Bearbeiten RodersdorfDehles nbsp KrostauSchwandGeschichte BearbeitenSteins wurde erstmals urkundlich im Jahr 1303 als Stens erwahnt Der Name des Orts hat einen slawischen Ursprung und stammt von Sden oder Stan ab Die heutige Schreibweise ist seit 1640 belegt Bezuglich der Grundherrschaft gehorte Steins anteilig zu den Rittergutern Schwand Geilsdorf und als Amtsdorf zum Amt Plauen Kirchlich gehort Steins seit jeher zu Thossen Steins gehorte bis 1856 zum kursachsischen bzw koniglich sachsischen Amt Plauen 1 1856 wurde der Ort dem Gerichtsamt Plauen und 1875 der Amtshauptmannschaft Plauen angegliedert 2 Am 1 Juli 1950 wurde der Weiler Steins nach Schwand eingemeindet 3 Durch die zweite Kreisreform in der DDR kam die Gemeinde Schwand mit Steins im Jahr 1952 zum Kreis Plauen Land im Bezirk Chemnitz 1953 in Bezirk Karl Marx Stadt umbenannt der ab 1990 als sachsischer Landkreis Plauen fortgefuhrt wurde Am 1 Januar 1994 schloss sich die Gemeinde Schwand mit sechs weiteren Gemeinden zur Gemeinde Burgstein zusammen 4 die ihren Namen vom Berg Burgstein mit seinen beiden Kirchenruinen erhielt Diese gehorte seit 1996 zum Vogtlandkreis Seit der Eingliederung der Gemeinde Burgstein in die Grossgemeinde Weischlitz bilden Schwand und Steins seit dem 1 Januar 2011 einen gemeinsamen Ortsteil von Weischlitz 5 Am 1 Marz 2011 wurde der Weiler Steins als offizieller Ortsteil von Weischlitz gestrichen Weblinks BearbeitenSteins im Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen Die Ortsteile Schwand und Steins auf der Website der Gemeinde WeischlitzEinzelnachweise Bearbeiten Karlheinz Blaschke Uwe Ulrich Jaschke Kursachsischer Amteratlas Leipzig 2009 ISBN 978 3 937386 14 0 S 76 f Die Amtshauptmannschaft Plauen im Gemeindeverzeichnis 1900 Steins auf gov genealogy net Schwand auf gov genealogy net Burgstein auf gov genealogy netOrtsteile von Weischlitz Berglas Dehles Droda Geilsdorf Grobau Grosszobern Gutenfurst Heinersgrun Kemnitz Kleinzobern Kloschwitz Kobitzschwalde Krebes mit Schwarzenreuth Krostau Kurbitz Misslareuth Oberweischlitz Pirk Reinhardtswalde Reuth Rodersdorf Rosenberg Ruderitz Schonlind Schwand Steins Thossen Tobertitz Turbel Unterweischlitz WeischlitzDevastierte Ortsteile Markusgrun Ramoldsreuth Stockigt Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Steins Weischlitz amp oldid 235433957