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Das Kloster Blankenburg ist ein ehemaliges Dominikanerinnen Kloster nahe der Hunte am ostlichen Stadtrand von Oldenburg Das Kloster wurde Ende des 13 Jahrhunderts gegrundet 1577 im Zuge der Reformation sakularisiert und erfuhr danach eine wechselvolle Nutzungsgeschichte Das Haupthaus von 1294 das Brauhaus 1623 und die zweite Kirche gebaut 1868 stehen unter Denkmalschutz Kloster Blankenburg bildet gemeinsam mit dem Stadtteil Neuenwege den Oldenburgischen Stadtbezirk 8 Neuenwege Kloster Blankenburg 1 Anlage des ehemaligen Klosters Blankenburg Luftbild 2010 Blanckenburg im Deichatlas von Johann Conrad Musculus 1625Zeichnung des Closters Blanckenburg mit Heidenwall 1743 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Geschichte des Klosters 1 2 Nach der Sakularisation 17 20 Jahrhundert 1 3 Heutige Nutzung 2 Bau und Kunstdenkmaler 2 1 Klosterkirche 2 1 1 Geschichte 2 1 2 Altar Ausrustungsgegenstande Glocke 2 2 Weitere Gebaude Areal 3 Stiftung Kloster Blankenburg 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenGeschichte des Klosters Bearbeiten Funf ostlich der Unterweser 2 ansassige stiftsbremische Adlige und Ministerialen kauften im Jahr 1294 Land von Graf Johann II von Oldenburg um dort ein Dominikanerinnenkloster fur Nonnen des Augustiner und Predigerordens zu grunden Zuvor hatten sie erfolglos versucht den Grafen um Uberlassung seiner Besitzrechte am Dorf Lehe an der Einmundung der Geeste in die Weser zu bewegen 3 Treibende Kraft der Klostergrundung waren wahrscheinlich die in Bremen ansassigen Dominikaner 2 Der Flurname Scapen Roricht Schilf deutet darauf hin dass es sich um sumpfiges Gelande gehandelt hat fur das mit 200 Mark Bremer Silber ein uberhohter Kaufpreis gezahlt wurde Giselbert von Brunkhorst Erzbischof von Bremen nahm das Kloster unter seinen Schutz Der Name Blankenburg auch Blankenborch wird in der damaligen Weiheurkunde 3 erstmals erwahnt 4 5 Er geht vermutlich auf eine Nonne namens Blanca aus dem Umfeld des heiligen Dominikus zuruck Der Zusatz Burg bezieht sich auf die Wurt auf der die Klostergebaude errichtet wurden 3 Fruhere regionale Erzahlungen schildern dagegen dass ein Adliger aus dem Hannoverschen zur Busse das Kloster Blankenburg bauen und ausstatten musste 6 Eine unbekannte Zahl an Ordensschwestern zog noch im Grundungsjahr in das wahrscheinlich noch sehr provisorische Kloster Dieses bekam 1297 vom Erzbischof samtliche bis dahin verliehenen Indulgentien bestatigt 1299 war es so weit etabliert dass der Bremer Erzbischof Kloster und Umland aus dem Pfarrbezirk St Lamberti in Oldenburg herausloste und die Klosterkirche zur Pfarrkirche erhob Er begrundete diesen Schritt auch mit dem schlechten Zustand der Wege im Winter In der Folgezeit diente das Kloster als Versorgungsinstitut fur Tochter gutsituierter Oldenburger und in mindestens einem Fall auch fur die illegitime Nachkommenschaft des Grafenhauses 3 1499 verwustete ein Landsknechtsregiment die Schwarze Garde das Kloster 1509 wurde es daraufhin neu ausgestattet 7 Zum letzten Mal wurde 1557 mit Alheidis eine Priorin des Klosters erwahnt Im Zuge der Reformation wurde die Liegenschaft 1577 sakularisiert Nach der Sakularisation 17 20 Jahrhundert Bearbeiten Das ehemalige Kloster wurde im Jahr 1623 vom Oldenburger Grafen zum Malz und Brauwerk umgebaut 5 8 9 Im Jahr 1632 ubertrug Graf Anton Gunther das Gut das zeitweise als Lager fur Pestkranke gedient hatte 10 an die Stiftung Kloster Blankenburg damit dort ein Armen und Waisenhaus eingerichtet wurde 7 Von 1786 11 bis in das Jahr 1935 war das ehemalige Kloster eine Bewahr und Pflegeanstalt im damaligen Sprachgebrauch auch als Irrenbewahranstalt und Siechenhaus bezeichnet 12 Wahrend der Zeit des Nationalsozialismus wurde die Anstalt geschlossen und die Patienten nach Wehnen verlegt wo es ebenfalls eine Irrenheilanstalt gab Das Anwesen wurde durch die SA als Hilfsdienstlager des SA Arbeitsdienstes fur jugendliche Arbeitslose genutzt 12 1937 wurde das staatliche Oldenburger Gertrudenheim in das Kloster Blankenburg verlegt Am 19 September 1941 wurde das Heim im Rahmen des NS Euthanasie Programms Aktion T4 geraumt und seine 253 Bewohner neben psychiatrischen Patienten auch verhaltensauffallige Kinder 13 uberwiegend in die Heil und Pflegeanstalt Kloster Kutzenberg im Landkreis Lichtenfels gebracht Die meisten von diesen Patienten starben darunter rund 80 Kinder 5 12 Offiziell als Sonderkrankenhaus und Ausweichkrankenhaus fur Patienten aus bombengeschadigten Krankenhausern und Heimen ausgewiesen soll Blankenburg 1943 als Zwischenanstalt im Rahmen der Aktion Brandt gedient haben 12 Dem Historiker Ingo Harms zufolge fanden in Blankenburg gezielte Totungen geistig behinderter Kinder durch Hunger und Vernachlassigung sowie Euthanasie Verbrechen und Zwangssterilisation statt 14 Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die fruheren Klostergebaude zunachst als Tuberkulose Krankenhaus genutzt 5 In der Anlage wurde von 1949 bis 1987 ein stadtisches Altenheim 8 und ab 1957 uberwiegend die langzeitpsychiatrische Klinik Blankenburg als Mannerabteilung des damaligen Zentralkrankenhauses Bremen Ost fur ca 300 geistig behinderte chronisch psychisch kranke und suchtige Patienten betrieben 15 Nach der Psychiatrie Enquete 1975 schloss die Stadt Bremen eine Vereinbarung mit drei Einrichtungen der Behindertenhilfe zur Einrichtung ambulanter Hilfsangebote sowie kleiner Wohneinheiten und loste die Psychiatrie ab 1980 1981 schrittweise auf Dies gilt als bundesweit einzigartiges Modellprojekt mit dem bis dahin konsequentesten Ansatz des Desinstitutionalisierens 16 15 17 18 1988 wurde die Psychiatrie geschlossen und das Anwesen 1989 von der Stiftung Kloster Blankenburg verkauft 15 19 Ab 1989 war das ehemalige Kloster Sitz der Zentralen Anlaufstelle fur Zuwanderer nichtdeutscher Nationalitat Ab 1990 bis Ende Juni 2011 wurde die Klostergebaude als Asylbewerberheim genutzt und war Sitz der Zentralen Aufnahme und Auslanderbehorde in Blankenburg Im Februar 2010 waren dort unter zum Teil hygienisch untragbaren Zustanden 570 Fluchtlinge untergebracht Mit Ablauf des Mietvertrags wurde die Fluchtlingsunterkunft 2011 geschlossen 20 5 21 10 Heutige Nutzung Bearbeiten Eigentumer des Gelandes waren von 2006 bis 2013 die TAG Immobilien Hamburg 22 Auf dem Freigelande der ehemaligen Klosteranlage befinden sich seit 2008 interkulturelle Garten 23 Am 19 Juni 2014 fuhrte das Oldenburgische Staatstheater in seinem Probenzentrum erstmals das musikalisch dokumentarische Theaterprojekt Blankenburg auf 24 Das Stuck beschaftigt sich mit den beispielhaften Schicksalen einiger ehemaliger Bewohner die dafur eigens interviewt wurde Die Auffuhrung war ursprunglich im Kloster selbst geplant wurde aber von den Eigentumern nicht gestattet 25 Seit November 2015 als wieder vermehrt Fluchtlinge nach Deutschland kamen dient das Kloster dem Land Niedersachsen als Erstaufnahmeeinrichtung fur bis zu 600 Fluchtlinge Ein Teil des ehemaligen Klosters wird als Aussenstelle des Bundesamts fur Migration und Fluchtlinge BAMF genutzt 26 14 27 28 Bau und Kunstdenkmaler BearbeitenKlosterkirche Bearbeiten nbsp Luftbild der Klosterkirche und einem Teil der Gesamtanlage 2010 Geschichte Bearbeiten Der Chor der ersten Klosterkirche wurde 1335 vom Erzbischof von Bremen geweiht 2 Bei ihrer Fertigstellung war diese 30 8 Meter lang und neun Meter breit 3 Nach der Profanierung des Klosters 1577 blieb die Kirche in Nutzung 29 1864 wurde sie wegen Baufalligkeit abgerissen 3 Die heute auf dem Gelande stehende Kirche wurde nach Planen des Architekten Heinrich Frustuck sen in Backstein gebaut und am 6 September 1868 geweiht 30 Sie ist 22 5 10 2 Meter 3 gross anstelle eines Dachreiters erhielt sie einen Turm 3 Wahrend der Nutzung des Gelandes als NS Lager wurde die Kirche als Gefangnis genutzt 29 12 Sie steht heute unter Denkmalschutz 31 21 Altar Ausrustungsgegenstande Glocke Bearbeiten In der Kirche wurde 1520 1530 ein Flugelaltar errichtet dessen erhaltene Teile heute im Stadtmuseum Oldenburg ausgestellt werden 3 Es fehlt die Predella Die Mitteltafel hat eine Breite von 1 66 m und eine Hohe von 1 38 m die beiden Flugel messen je 0 80 1 38 m 3 Das Schnitzwerk stammt aus der Werkstatt der Meister von Osnabruck und besteht aus acht Bildern Die bestehenden Teile sind in Eiche gearbeitet Um 1900 uberstrich der Theatermaler Mohrmann den Altar teilweise 1988 wurde er aus der Kirche entfernt und im Jahr 1994 restauriert Dabei wurde auch die ursprungliche Farbgebung weitgehend wiederhergestellt Des Weiteren ist eine Abendmahlskanne erhalten die auf 1693 datiert Das barocke Kirchengefass befindet sich seit 1938 im Bestand des Landesmuseums Oldenburg Ebenfalls erhalten blieb ein silbervergoldeter mittelalterlicher Altarkelch 29 Die Glocke der zweiten Kirche wurde von Glockenmeister Johann Otto Kroger aus Oldenburg gegossen Sie hat einen Umfang von 0 69 m und tragt die Jahreszahl 1688 32 Weitere Gebaude Areal Bearbeiten Von der klosterlichen Bausubstanz blieb das so genannte Haupthaus oder Haus des Verwalters erhalten Es wurde 1294 errichtet In ihm befanden sich das Refektorium sowie ein Betsaal der bis zum Bau der Klosterkirche in Nutzung war Im Bereich des Alten Frauenhofs ist laut Angaben des Niedersachsischen Klosterbuchs der Kreuzgang zu erahnen Ein Brauhaus entstand 1623 Haupthaus und Brauhaus stehen unter Denkmalschutz 31 Alle weiteren Gebaude stammen aus der zweiten Halfte des 19 sowie der ersten Halfte des 20 Jahrhunderts 3 und haben eine Nutzflache von 17 500 Quadratmetern Das gesamte Areal ist etwa 20 ha gross und umfasst Wald und Freizeitflachen 21 Stiftung Kloster Blankenburg BearbeitenDie Stiftung Kloster Blankenburg erhielt das Klostergut im Jahr 1632 19 Die Verwaltung der Stiftungsgelder oblag ab 1862 der Grossherzoglichen Kommission fur die Verwaltung der Fonds und milden Stiftungen 12 Nachdem 1924 der Landesfursorgeverband Oldenburg als eine Sonderbehorde der staatlichen Verwaltung gegrundet worden war wurde diese 1933 in einen kommunalen Verband als Korperschaft des offentlichen Rechts umgewandelt Die Stiftungsverwaltung auch des Klosters Blankenburg wurde ihr 1937 ubertragen 1974 wurde die Stiftungsverwaltung in den heutigen Bezirksverband Oldenburg umbenannt 33 Nach dem Verkauf des Anwesens 1989 nach eigenen Angaben aus wirtschaftlichen Grunden investierte die Stiftung Kloster Blankenburg einen Teil des Erloses in zwei neue Heime und eine Tagesstatte fur Menschen mit seelischer Behinderung Das Stiftungsvermogen besteht heute aus den drei Heimen Sophienstift Jever Wohnheim Fichtenstrasse Delmenhorst und Wohnheim Sande sowie mit einer Hofstelle Landereien und Barkapital einem Vermogen von rund 5 868 000 Euro 19 Literatur BearbeitenNiedersachsisches Landesverwaltungsamt Baudenkmale in Niedersachsen Band 31 Stadt Oldenburg CW Niemeyer Hameln 1993 ISBN 3 87585 253 2 S 54 55 242 243 L Schauenburg Geschichte des Oldenburgischen Armenwesens von der Reformation bis zum Tode Anton Gunthers In Oldenburger Jahrbuch des Vereins fur Altertumskunde und Landesgeschichte Stalling Oldenburg 1898 S 1 74 online G Ruthning Die Nonnen in Blankenburg In Oldenburger Jahrbuch des Vereins fur Altertumskunde und Landesgeschichte Stalling Oldenburg 1925 S 185 201 online Wolfgang Runge Kirchen im Oldenburger Land Band III Kirchenkreise Oldenburg 1 und 2 Holzberg Oldenburg 1988 ISBN 3 87358 298 8 Peter Tornow Heinrich Wobcken 700 Jahre Kloster Blankenburg zu Oldenburg 2002 ISBN 978 3 89442 205 9 Gerda Engelbracht Klinik Kloster Blankenburg In Gerda Engelbracht Von der Nervenklinik zum Zentralkrankenhaus Bremen Ost Bremer Psychiatriegeschichte 1945 1977 Edition Temmen Bremen 2004 S 73 90 Ingo Harms Biologismus Zur Theorie und Praxis einer wirkmachtigen Ideologie Historische Forschungen in der Sonder und Rehabilitationspadagogik BIS Verlag der Carl von Ossietzky Universitat Oldenburg 2011 S 13 ISBN 978 3 8142 2205 9 online Michael Reinbold Blankenburg Dominikanerinnen In Josef Dolle unter Mitarbeit von Dennis Knochenhauer Hrsg Niedersachsisches Klosterbuch Verzeichnis der Kloster Stifte Kommenden und Beginenhauser in Niedersachsen und Bremen von den Anfangen bis 1810 Teil 1 4 Bielefeld 2012 ISBN 3 89534 956 9 S 80 86 Weblinks BearbeitenNDR Ein Kloster wird zur Fluchtlingsunterkunft Memento vom 23 September 2015 im Internet Archive Bildergalerie 4 August 2015 NDR 600 Fluchtlinge sollen in ehemaliges Kloster ziehen Memento vom 7 August 2015 im Internet Archive 4 August 2015Einzelnachweise Bearbeiten Stadt Oldenburg Neuenwege Kloster Blankenburg Memento vom 4 Februar 2014 im Webarchiv archive today Statistisches Jahrbuch der Stadt Oldenburg Oldb 2003 a b c E Gassler Blankenburg In Albrecht Eckhardt Hrsg Oldenburgisches Ortslexikon Archaologie Geschichte und Geografie des Oldenburger Landes Band 1 A K Isensee Verlag Oldenburg 2010 ISBN 978 3 89995 754 9 S 91 f a b c d e f g h i j k Michael Reinbold Blankenburg Dominikanerinnen In Josef Dolle unter Mitarbeit von Dennis Knochenhauer Hrsg Niedersachsisches Klosterbuch Verzeichnis der Kloster Stifte Kommenden und Beginenhauser in Niedersachsen und Bremen von den Anfangen bis 1810 Teil 1 4 Bielefeld 2012 ISBN 3 89534 956 9 S 80 86 G Ruthning Die Nonnen in Blankenburg In Oldenburger Jahrbuch des Vereins fur Altertumskunde und Landesgeschichte Stalling Oldenburg 1925 S 185 201 a b c d e Nordwest Zeitung Blankenborch erhielt 1299 Pfarrrechte 3 April 2013 Zeno org Kloster Blankenburg dort angegebene Quelle Ludwig Strackerjan Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1 2 Band 2 Oldenburg 1909 S 376 377 Abgerufen am 1 Februar 2014 a b Georg Dehio Dehio Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Bremen Niedersachsen Deutscher Kunstverlag Auflage Neubearbeitung stark erweiterte Ausgabe Munchen Berlin 1 Januar 1992 ISBN 3 422 03022 0 S 1030 a b Nordwest Zeitung Viele Wechsel im alten Kloster 6 Februar 2010 Ludwig Kohli Handbuch einer historisch statistisch geographischen Beschreibung des Herzogthums Oldenburg sammt der Erbherrschaft Jever und der Furstenthumer Birkenfeld und Lubeck Wilhelm Kaiser Bremen 1825 S 21 Volltext in der Google Buchsuche a b Kreiszeitung Kein zweites Blankenburg 2 Marz 2011 Abweichend von den beiden anderen Quellen nannte der Oldenburger Lokalteil vom 5 September 2010 Memento vom 11 Juli 2011 im Internet Archive Original Internetquelle das Jahr 1859 und ein NWZ Artikel vom 30 Marz 2013 das Jahr 1860 als Datum der Umwandlung in eine Bewahr und Pflegeanstalt a b c d e f Ingo Harms Biologismus Zur Theorie und Praxis einer wirkmachtigen Ideologie Historische Forschungen in der Sonder und Rehabilitationspadagogik BIS Verlag der Carl von Ossietzky Universitat Oldenburg 2011 S 13 ISBN 978 3 8142 2205 9 vollstandiger Text als pdf online Ingo Harms Niemand wollte es wissen Memento vom 24 September 2015 im Internet Archive In Oldenburger Stachel Nr 9 94 a b Hamburger Abendblatt Kloster mit dusterer Geschichte wird Fluchtlingsheim 7 November 2015 abgerufen am 22 Oktober 2016 a b c Die Zeit Das Ende der Anstalt 16 November 2008 Jan Glasenapp Im Spannungsfeld von Sicherheit und Freiheit uber Deinstitutionalisieren in der Behindertenhilfe 2010 S 165f In Reihe Forum Behindertenpadagogik Band 14 ISBN 978 3 643 10755 8 Vorschau in der Google Buchsuche taz Leute lagen auf den Fluren 17 Mai 2013 Weser Kurier Mit Heike Oldenburg im Westen unterwegs Rundgang zur Psychiatriegeschichte Vom Kloster Blankenburg uber das Blaumeier Atelier zur Blauen Karawane 6 Oktober 2013 a b c Bezirksverband Oldenburg Stiftung Kloster Blankenburg Memento vom 10 Oktober 2017 im Internet Archive Abgerufen am 2 September 2018 Beate Lama Unterwelten Das Kloster Blankenburg Memento vom 11 Juli 2011 im Internet Archive Oldenburger Lokalteil 5 September 2010 Auf archive is a b c Nordwest Zeitung Kloster Blankenburg wird verkauft 30 Marz 2013 Radio Bremen Das Blankenburg Projekt Memento vom 21 Januar 2015 im Internet Archive 20 Juni 2014 Stiftungsgemeinschaft anstiftung amp ertomis Oldenburg Interkulturelle Garten im Kloster Blankenburg Memento vom 23 Februar 2014 im Internet Archive Blankenburg UA Ein musikalisch dokumentarisches Theaterprojekt 2014 Oldenburgisches Staatstheater 4 Juni 2014 archiviert vom Original am 22 Februar 2014 abgerufen am 11 Dezember 2015 Radio Bremen Staatstheater Oldenburg Premiere Blankenburg Archiviert vom Original am 21 Januar 2015 abgerufen am 11 Dezember 2015 Neue Presse Innenminister eroffnet Erstaufnahmeeinrichtung fur Fluchtlinge Memento vom 23 Oktober 2016 im Internet Archive 19 November 2015 abgerufen am 22 Oktober 2016 Neue Presse Erste Fluchtlinge beziehen ehemaliges Kloster Blankenburg Memento vom 23 Oktober 2016 im Internet Archive 7 November 2015 abgerufen am 22 Oktober 2016 Land errichtet in Blankenburg Erstaufnahmeeinrichtung abgerufen am 7 August 2015 a b c Landesmuseum Oldenburg Kunstwerk des Monats Marz 2005 Abendmahlskanne der ehem Klosterkirche Blankenburg dat 1693 Memento vom 19 Februar 2014 im Internet Archive Marz 2005 Download als pdf Memento vom 19 Februar 2014 im Internet Archive Abgerufen am 2 Februar 2014 Peter Tornow Heinrich Wobcken 700 Jahre Kloster Blankenburg zu Oldenburg 2002 ISBN 978 3 89442 205 9 S 138 und 140 a b Niedersachsisches Landesverwaltungsamt Baudenkmale in Niedersachsen Band 31 Stadt Oldenburg CW Niemeyer Hameln 1993 ISBN 3 87585 253 2 S 54 55 Wolfgang Runge Kirchen im Oldenburger Land Band III Kirchenkreise Oldenburg 1 und 2 Holzberg Oldenburg 1988 ISBN 3 87358 298 8 Seiten 223 und 246 Bezirksverband Oldenburg Unsere Geschichte Entstehung des Bezirksverbandes Oldenburg Memento vom 25 Februar 2014 im Internet Archive Stadtteile von Oldenburg Oldb Alexandersfeld Bahnhofsviertel Bloherfelde Bornhorst Bummerstede Burgeresch Burgerfelde Dietrichsfeld Dobben Donnerschwee Drielake Drielaker Moor Ehnern Etzhorn Eversten Flugplatz Gerichtsviertel Haarenesch Haarentor Hundsmuhler Hohe Kloster Blankenburg Kreyenbruck Krusenbusch Nadorst Neuenwege Ofenerdiek Ohmstede Osternburg 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