www.wikidata.de-de.nina.az
Dieser Artikel beschaftigt sich mit der niederosterreichischen Gemeinde im Bezirk Wiener Neustadt Land fur andere Orte mit dem gleichen Namen siehe Kirchschlag Kirchschlag in der Buckligen Welt ist eine Stadtgemeinde und ein Passionsspielort im Bezirk Wiener Neustadt Land in Niederosterreich mit 2801 Einwohnern Stand 1 Janner 2023 Stadtgemeinde Kirchschlag in der Buckligen WeltWappen OsterreichkarteKirchschlag in der Buckligen Welt Osterreich BasisdatenStaat OsterreichBundesland NiederosterreichPolitischer Bezirk Wiener Neustadt Land Kfz Kennzeichen WBFlache 57 97 km Koordinaten 47 30 N 16 18 O 47 503055555556 16 296111111111 417 Koordinaten 47 30 11 N 16 17 46 OHohe 417 m u A Einwohner 2 801 1 Jan 2023 Bevolkerungsdichte 48 Einw pro km Postleitzahlen 2812 2853 2860Vorwahl 02646Gemeindekennziffer 3 23 14NUTS Region AT122UN LOCODE AT BGWAdresse derGemeinde verwaltung Hauptplatz 12860 Kirchschlag in der Buckligen WeltWebsite www kirchschlag atPolitikBurgermeister Karl Kager OVP Gemeinderat Wahljahr 2020 21 Mitglieder 18 2 1 18 2 1 Insgesamt 21 Sitze OVP 18 SPO 2 FPO 1Lage von Kirchschlag in der Buckligen Welt im Bezirk Wiener Neustadt Land Lage der Gemeinde Kirchschlag in der Buckligen Welt im Bezirk Wiener Neustadt Land anklickbare Karte Vorlage Infobox Gemeinde in Osterreich Wartung Lageplan ImagemapNordwestansicht von KirchschlagQuelle Gemeindedaten bei Statistik Austria Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Gemeindegliederung 1 2 Nachbargemeinden 1 3 Eingemeindungen 2 Geschichte 2 1 Etymologie 2 2 Bevolkerungsentwicklung 2 3 Religion 3 Kultur und Sehenswurdigkeiten 3 1 Bauwerke 3 2 Regelmassige Veranstaltungen 3 3 Sport 4 Wirtschaft und Infrastruktur 4 1 Offentliche Einrichtungen 4 2 Bildung 5 Politik 5 1 Gemeinderat 5 2 Burgermeister 5 3 Wappen 6 Personlichkeiten 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenKirchschlag in der Buckligen Welt liegt im Industrieviertel in der sudostlichen Ecke von Niederosterreich Die Flache der Stadtgemeinde umfasst 57 96 km 41 67 der Flache sind bewaldet Gemeindegliederung Bearbeiten Das Gemeindegebiet umfasst folgende sieben Ortschaften in Klammern Einwohnerzahl Stand 1 Janner 2023 1 Aigen 433 Kirchschlag in der Buckligen Welt 1529 Lembach 262 Stang 260 Strass 24 Thomasdorf 18 Ungerbach 275 Die Gemeinde besteht aus den Katastralgemeinden Aigen Kirchschlag Lembach Stang und Ungerbach GliederungKatastralgemeinden Ortschaften in der GemeindeAigen 22 84 km Kirchschlag 9 35 km Lembach 8 47 km Stang 9 05 km Ungerbach 8 26 km nbsp Aigen nbsp Baumgarteneck ZH nbsp Gehring R nbsp Lebenhauser ZH nbsp Mittereck ZH nbsp Oberaigen ZH nbsp Kirchschlag in der Buckligen Welt nbsp Lehen R nbsp Lembach nbsp Rehbauern R nbsp R nbsp Schlag R nbsp Wiedmanns R nbsp Stang nbsp Grohdorf R nbsp Hofstatt ZH nbsp Obere Einschicht ZH nbsp St Wolfgang ZH nbsp Strass R nbsp Thomasdorf R nbsp Ungerbach D nbsp Habich R nbsp Steinmuhle R nbsp Ungerbacher Hohe R nbsp Unterdorf R LegendeLegende zur GliederungstabelleIn der Spalte Katastralgemeinden sind samtliche Katastralgemeinden einer Gemeinde angefuhrt In der Klammer ist die jeweilige Flache in km angegeben In der Spalte Ortschaften sind samtliche von der Statistik Austria erfassten Siedlungen die auch eine eigene Ortschaftskennziffer aufweisen angefuhrt In der Hierarchieebene derselben Spalte rechts eingeruckt werden nur Ansiedlungen die mindestens aus mehreren Hausern bestehen dargestellt Die wichtigsten der verwendeten Abkurzungen sind M Hauptort der Gemeinde Stt Stadtteil R Rotte W Weiler D Dorf ZH Zerstreute Hauser Sdlg Siedlung Hgr Hausergruppe E Einzelgehoft nur wenn sie eine eigene Ortschaftskennziffer haben Die komplette Liste der Statistik Austria ist in Topographische Siedlungskennzeichnung nach STATZu beachten ist dass manche Orte unterschiedliche Schreibweisen haben konnen So konnen sich Katastralgemeinden anders schreiben als gleichnamige Ortschaften bzw Gemeinden Quelle Statistik Austria Nachbargemeinden Bearbeiten Lichtenegg Hollenthon Markt Sankt Martin B Krumbach Bad Schonau nbsp Weingraben B Drassmarkt B Hochneukirchen Gschaidt Bernstein B Pilgersdorf B Eingemeindungen Bearbeiten In den 1970er Jahren wurden im Zuge der Gemeinde und Schulreform die bis dahin eigenstandigen Gemeinden Aigen 1970 Lembach 1970 Stang 1971 und Ungerbach 1970 mit Kirchschlag zusammengelegt Geschichte BearbeitenVor Christi Geburt war das Gebiet Teil des keltischen Konigreiches Noricum und gehorte zur Umgebung der keltischen Hohensiedlung Burg auf dem Schwarzenbacher Burgberg welche Hauptort fur das gesamte Nord Ost Norikum war Spater unter den Romern lag das heutige Kirchschlag dann in der Provinz Pannonia Die Stadt Kirchschlag in der Buckligen Welt war im Mittelalter und der Fruhen Neuzeit aufgrund seiner Lage an der Ostgrenze des alten deutschen Reiches relativ stark befestigt Bezeichnenderweise wird der Ort noch in Dokumenten des 18 Jahrhunderts als Granizfeste bezeichnet Kirchschlag wird erstmals 1246 urkundlich genannt als ein Gefolgsmann des ungarischen Konigs Bela IV sub castro Kryslag den Tod fand In der Folgezeit stand die Burg im Brennpunkt kriegerischer Auseinandersetzungen und die Besitzverhaltnisse anderten sich haufig Im Jahre 1651 erbaute Hans Christoph III von Puchheim am Kirchschlager Hauptplatz ein Herrenhaus Hofhaus im Stil der Renaissance Nach seinem Tod 1657 kam Kirchschlag an den Grafen Nikolaus Palffy der uber seine Mutter Eva Susanne von Puchheim Erbanspruche geltend machen konnte Die Palffy gehorten zu den wenigen Adelsgeschlechtern Ungarns die dem Hause Habsburg stets die Treue hielten Ihre weitaus grosseren Besitzungen lagen allerdings in Ungarn so dass ihr Interesse fur die vereinigten Grundherrschaften Kirchschlag Krumbach relativ gering war dennoch behielten sie diese bis zur Aufhebung des Untertanenverhaltnisses 1848 Im Laufe seiner Geschichte wurde Kirchschlag oft von feindlichen Heeren heimgesucht so z B 1250 1254 1271 und 1482 von den Ungarn 1532 und 1683 von den Turken 1605 von den Haiduken unter Stephan Bocskai 1621 von den rauberischen Horden des Gabor Bethlen 1703 von den Kuruzen 1805 und 1809 von den Franzosen Koalitionskriege und 1921 von ungarischen Freischarlern An das Gefecht vom 5 September 1921 das im Zusammenhang mit der Besetzung des Burgenlandes von Ungarn her in den Ort eingedrungene Banden einer Kompanie des osterreichischen Bundesheeres lieferten erinnert heute noch ein Kriegerdenkmal bei der Zobernbachbrucke nahe der Pfarrkirche Bei diesem Gefecht waren zehn Soldaten des Bundesheeres und 21 ungarische Freischarler gefallen Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges betrat die Rote Armee am Karfreitag 1945 in Kirchschlag erstmals altosterreichischen Boden Am 12 Dezember 2002 wurde die Marktgemeinde Kirchschlag zur Stadtgemeinde erhoben Etymologie Bearbeiten Der Ortsname Kirchschlag lasst in der Stammsilbe schlag erkennen dass es sich hier um ein noch ungerodetes Waldgebiet gehandelt hat das erst geschlagert werden musste wahrend die Vorsilbe Kirch darauf hinweist dass die Siedlung auf Initiative der Kirche hochstwahrscheinlich des Stiftes Reichersberg entstanden ist Erste urkundliche Erwahnung 1246 1255 als Castrum Kryslag Bevolkerungsentwicklung Bearbeiten Religion Bearbeiten Nach den Daten der Volkszahlung 2001 sind 94 1 der Einwohner romisch katholisch und 1 0 evangelisch 1 5 sind Muslime 1 1 gehoren orthodoxen Kirchen an 1 4 der Bevolkerung haben kein religioses Bekenntnis Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Pfarrkirche Kirchschlag in der Buckligen Welt nbsp Kreuzwegkirche nbsp Burgruine Kirchschlag nbsp Kirchschlag im 17 Jahrhundert Kupferstich von Georg Matthaus VischerSiehe auch Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Kirchschlag in der Buckligen Welt Bauwerke Bearbeiten Burgruine Kirchschlag in der Buckligen Welt Katholische Pfarrkirche Kirchschlag in der Buckligen Welt hl Johannes der Taufer Nach einem Brand im Jahr 1459 wurde die dem hl Johannes dem Taufer geweihte Pfarrkirche weitgehend in der heutigen Form in der zweiten Halfte des 15 Jahrhunderts errichtet Der vorgestellte Westturm stammt aus dem ersten Drittel des 16 Jahrhunderts 1797 trug man die baufallige spatgotische Turmspitze ab und ersetzte sie durch eine barocke Blechhaube Sudseitig im ersten Joch des Langhauses befindet sich ein monumentales Wandgemalde des hl Christophorus das um 1500 entstand Hofhaus mit Bustenwand von neun Habsburgern heutiges Rathaus Passionsspielhaus Kreuzweg 14 Stationskapellen Filialkirche Hl Markus in Lembach Filialkirche Hll Rochus und Sebastian in Ungerbach Naturdenkmal Radegundenstein Stadtmuseum KirchschlagRegelmassige Veranstaltungen Bearbeiten Passionsspiele alle funf Jahre zuletzt 2015 Advent am Schlossberg Stadtfest Zeltfeste und Balle der Vereine Moto Cross Staatsmeisterschaftslauf Abend in Schraglage Faschingsumzug am Faschingsdienstag Die Kapellmeister Josef Piribauer und Werner Hlavka grundeten 1971 die Marktkapelle Kirchschlag in der Buckligen Welt heute Stadtkapelle Kirchschlag Sie bestand aus 30 Mannern und 4 Frauen 2 Seit 1973 besteht eine musikalische Freundschaft mit der Stadtkapelle Koszeg und die Kapelle spielt jedes Jahr beim Weinlesefest Koszeg Im Rahmen des europaischen Wettbewerbes Entente Florale Europe wurde Kirchschlag 2010 mit einer Silbermedaille in der Kategorie Stadt ausgezeichnet Sport Bearbeiten Freibad Fussballplatze Tennisplatze Volleyballplatz Eislaufplatz Modellflugplatz Asphaltstockanlage umfangreiches Rad und Wanderwegenetz Motocross Strecke MSC Kirchschlag Modellautobahn USC Kirchschlag Ostosterreichischer Grenzlandweg nbsp Panorama von Kirchschlag von der Burg aus gesehen Im Vordergrund die Hauptstrasse mit dem Hauptplatz Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenIn der Grossgemeinde Kirchschlag gibt es ca 200 landwirtschaftliche Betriebe davon ca 80 im Nebenerwerb und ca 100 Klein und Mittelbetriebe welche fur ca 1000 Arbeitsplatze sorgen Weiters gibt es 2 praktische Arzte 1 Zahnarzt 2 Tierarzte 1 Gynakologe 1 Apotheke 2 Banken 2 Tankstellen und 14 Gastronomiebetriebe nbsp Kirchschlag und nordliche Umgebung um 1873 Aufnahmeblatt der Landesaufnahme nbsp Kirchschlag an der Grenze zu Ungarn um 1780 Josephinische Landesaufnahme Offentliche Einrichtungen Bearbeiten Postamt Katholische Kirchen Praktische Arzte Zahnarzt Frauenarzt Tierarzte Bezirksstelle des Roten Kreuzes Freiwillige FeuerwehrenBildung Bearbeiten NO Landeskindergarten Kirchschlag Volksschule Kirchschlag Neue Mittelschule Kirchschlag Polytechnische Schule Musikschulverband Bucklige Welt SudPolitik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten nbsp Rathaus Hofhaus in KirchschlagDer Gemeinderat hat 21 Mitglieder Mit den Gemeinderatswahlen in Niederosterreich 1990 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung 18 OVP 3 SPO und 2 FPO 23 Mitglieder Mit den Gemeinderatswahlen in Niederosterreich 1995 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung 14 OVP 5 Kirchschlager Burgerliste 3 SPO und 1 FPO 3 Mit den Gemeinderatswahlen in Niederosterreich 2000 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung 17 OVP 3 SPO 2 Kirchschlager Burgerliste und 1 FPO 4 23 Mitglieder Mit den Gemeinderatswahlen in Niederosterreich 2005 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung 16 OVP und 5 SPO 5 Mit den Gemeinderatswahlen in Niederosterreich 2010 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung 15 OVP 5 SPO und 1 FPO 6 Mit den Gemeinderatswahlen in Niederosterreich 2015 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung 16 OVP 3 SPO und 2 FPO 7 Mit den Gemeinderatswahlen in Niederosterreich 2020 hat der Gemeinderat folgende Verteilung 18 OVP 2 SPO und 1 FPO 8 Burgermeister Bearbeiten Burgermeister seit 1945 waren 9 Kirchschlag i d B W nbsp Ex Burgermeister Josef Freiler1945 Karl Koglbauer 1945 1946 Karl Pichler 1946 1947 Franz Pichler 1947 1955 Josef Ungerbock 1955 1972 Karl Baueregger OVP 1972 1985 Alois Dopler 1985 1999 Gottfried Schwarz 1999 2013 Franz Pichler Holzer OVP 2014 2023 Josef Freiler OVP seit 2023 Karl Kager OVP Aigenbis 1945 Johann Riegler 1945 1947 Markus ichler 1947 1948 Fraz Pichlbauer 1948 1952 Josef Dorner 1952 1970 Josef Gremel 1970 Josef FreilerLembach1945 1970 Rudolf stockerStang1945 1946 Michel Handler 1946 1960 Josef Handler 1960 1971 Franz SpattUngerbach1945 1948 Alois Heissenberger 1948 1952 Josef Hackel 1952 1955 Josef Beisteiner 1955 1966 Josef Hackel 1966 1970 Franz KonlechnerWappen Bearbeiten nbsp Blasonierung Im roten Schild uber grunem Erdreich eine gequaderte zinnenbekronte silberne Stadtmauer mit machtiger Toranlage geoffneten goldenen Torflugeln und hochgezogenem goldenen Fallgitter die Toranlage flankiert von zwei ebenfalls mit Zinnen bekronten silbernen Turmen zwischen ihnen ein von Blau und Rot geteilter Schild oben aus der Teilungslinie wachsend ein rechtsgewendeter aufsteigender silberner Lowe der Schild gehalten von einem goldenen Engel der seine Flugel uber die beiden Turme ausbreitet Das 1988 verliehene Kirchschlager Marktwappen geht auf ein Marktsiegel zuruck das ungefahr in derselben Zeit also Mitte 15 Jahrhundert entstanden sein durfte Eine zeitgenossische Abbildung findet sich im Gewolbe der spatgotischen Kirchschlager Pfarrkirche Wappenschlussstein im Chor bezeichnet 1480 Das Wappen zeigt eine Ortsbefestigung mit machtiger Toranlage und zwei Turmen daruber ein Engel der das Wappen der Herren von Pottendorf in Handen halt Die Pottendorfer waren von Anfang des 14 Jahrhunderts bis zum Aussterben im Mannesstamm 1488 Inhaber von Schloss und Herrschaft Kirchschlag Sie durften das dem Wappen zugrunde liegende Siegel dem Markt als Amtssiegel verliehen haben Kirchschlag spielte in den Ungarnkriegen des Spatmittelalters als Grenzfeste und spater in der Zeit der Turkenkriege als Fluchtort eine wichtige Rolle Die im Wappen dargestellte Befestigung mit der machtigen offen stehenden Toranlage wird dahingehend interpretiert dass Kirchschlag als Grenzfestung und Fluchtort allen Bewohnern der Umgebung bei Feindesgefahr offenstand Schutzend breitet der Engel seine Flugel uber den Markt und die in seinen Mauern Zuflucht suchenden Menschen Personlichkeiten BearbeitenErnst Zickero 1829 1897 studierte Medizin Buch Kirchschlag und seine Denkwurdigkeiten Trager des Goldenen Verdienstkreuzes Otto Pfeiffer 1850 1937 Kenner des Gartenbaues Landschaftsbild Maler Obmann des Verschonerungsvereines Johann Ritter 1868 1937 Zeichner Zeichnungen der Buckligen Welt Marterl und Grabkreuz Schnitzereien Hans Horler 1905 1969 Padagoge Landesschulinspektor und Autor Karl Baueregger 1919 1975 Uhrmachermeister und Politiker 1955 bis 1970 Burgermeister von KirchschlagWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Kirchschlag in der Buckligen Welt Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Gemeinde Kirchschlag in der Buckligen Welt in der Datenbank Gedachtnis des Landes zur Geschichte des Landes Niederosterreich Museum Niederosterreich 32314 Kirchschlag in der Buckligen Welt Gemeindedaten der Statistik AustriaEinzelnachweise Bearbeiten Statistik Austria Bevolkerung am 1 1 2023 nach Ortschaften Gebietsstand 1 1 2023 ODS 500 KB Zeitung Bote aus der Bruckligen Welt Wahlergebnis Gemeinderatswahl 1995 in Kirchschlag in der Buckligen Welt Amt der NO Landesregierung 30 Marz 2000 abgerufen am 27 September 2019 Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2000 in Kirchschlag in der Buckligen Welt Amt der NO Landesregierung 4 Februar 2005 abgerufen am 27 September 2019 Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2005 in Kirchschlag in der Buckligen Welt Amt der NO Landesregierung 4 Marz 2005 abgerufen am 27 September 2019 Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2010 in Kirchschlag in der Buckligen Welt Amt der NO Landesregierung 8 Oktober 2010 abgerufen am 27 September 2019 Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2015 in Kirchschlag in der Buckligen Welt Amt der NO Landesregierung 1 Dezember 2015 abgerufen am 27 September 2019 Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2020 in Kirchschlag in der Buckligen Welt Amt der NO Landesregierung 26 Januar 2020 abgerufen am 9 Februar 2020 Weltin Kirchschlag i d B W In Der niederosterreichische Bezirk Wiener Neustadt und seine Gemeinden 2 Auflage NO Verlag GesmbH Wiener Neustadt 1996 S 102 Stadte und Gemeinden im Bezirk Wiener Neustadt Bad Erlach Bad Fischau Brunn Bad Schonau Bromberg Ebenfurth Eggendorf Felixdorf Gutenstein Hochneukirchen Gschaidt Hochwolkersdorf Hohe Wand Hollenthon Katzelsdorf Kirchschlag in der Buckligen Welt Krumbach Lanzenkirchen Lichtenegg Lichtenworth Markt Piesting Matzendorf Holles Miesenbach Muggendorf Pernitz Rohr im Gebirge Schwarzenbach Sollenau Theresienfeld Waidmannsfeld Waldegg Walpersbach Weikersdorf am Steinfelde Wiesmath Winzendorf Muthmannsdorf Wollersdorf Steinabruckl ZillingdorfGemeindegliederung von Kirchschlag in der Buckligen Welt Katastralgemeinden Aigen Kirchschlag Lembach Stang UngerbachOrtschaften Aigen Kirchschlag in der Buckligen Welt Lembach Stang Strass Thomasdorf UngerbachStadt Kirchschlag in der Buckligen Welt Dorfer Lembach Stang Ungerbach Siedlung Rosnersiedlung Weiler Thomasdorf Rotten Gehring Habich Lehen Rehbauern Schanz Schlag Steinmuhle Strass Unterdorf Wiedmanns Zerstreute Hauser Baumgarteneck Hofstatt Lebenhauser Mittereck Oberaigen Obere Einschicht St Wolfgang Ungerbacher HoheZahlsprengel Kirchschlag Lembach Ungerbach Aigen Stang Normdaten Geografikum GND 4030841 8 lobid OGND AKS VIAF 248515050 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kirchschlag in der Buckligen Welt amp oldid 237911686