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Der Kefermarkter Flugelaltar wurde zwischen 1490 und 1497 vom namentlich unbekannten Meister des Kefermarkter Altars fur die Pfarrkirche Kefermarkt geschaffen Aufgrund seiner hohen kunstlerischen Qualitat und Grosse kann der Kefermarkter Altar zu den bedeutsamsten Werken spatgotischer Schnitzkunst gezahlt werden und bildet eine der Hauptsehenswurdigkeiten der Muhlviertler Marktgemeinde Kefermarkt in der Nahe von Freistadt Gotischer Flugelaltar Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Stiftung 1 2 Barocke Umbauten 1 3 Restaurierungen 1852 1931 1 4 Bergung 1938 1 5 Neuere Geschichte 2 Beschreibung 2 1 Uberblick 2 2 Aufbau und Gestaltung 2 3 Fassung 3 Offene Fragen 4 Rezeption 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenStiftung Bearbeiten Die Entstehung des Kefermarkter Altars ist dem Christoph von Zelking dem einflussreichen Besitzer der Herrschaft Weinberg zu verdanken Als Kaiser Friedrich III seine Residenz von Wien nach Linz verlegen musste war Christoph Hauptmann des Machlandviertels 1 Der Zelkinger musste im Norden die Grenze gegen Bohmen sichern und im Suden die Einfalle der Ungarn abwehren die von der Tettauer Schanze aus Raubzuge durchfuhrten und 1487 unter anderem Burg Clam belagerten Christoph von Zelking hatte von 1470 bis 1476 die Wallfahrtskirche des heiligen Wolfgang errichten lassen Er hatte 1479 das Kefferndorf zum Markt und 1480 sogar zur Pfarre erheben lassen Im fortgeschrittenen Alter gab er einen Flugelaltar in Auftrag der dem Pacher Altar in St Wolfgang nicht nachstehen sollte und dessen Finanzierung er am 28 Oktober 1490 testamentarisch absicherte 2 Fur die Bemalung und Vergoldung des Altars stiftete er 400 Gulden und acht Jahre lang 50 die Einkunfte seiner Wachauer Weingarten in den Dorfern Maierhofen Bergen und Frainingau im heutigen Gemeindegebiet von Zelking Matzleinsdorf bei Melk an der Donau Christoph von Zelking starb 1491 und erlebte die Aufstellung des Altars nicht mehr Barocke Umbauten Bearbeiten Wahrend der Reformationszeit war die Wallfahrt um 1545 eingestellt und das Kirchengebaude ab 1560 weitgehend geschlossen gewesen Der Altar wurde vernachlassigt es wurde sogar mit Flinten auf Vogel im Gesprenge geschossen wie die dort eingesammelten Schrotkugeln beweisen 3 Erst ab dem Jahr 1667 fanden wieder regelmassig Gottesdienste in der Pfarrkirche Kefermarkt statt Mit dem Aufschwung des kirchlichen Lebens wurden unter anderem auch am Flugelaltar grossere Umbauten vorgenommen Der Unterbau des Hochaltars wurde wohl 1684 4 durch eine dunkle Bretterwand mit einem schlichten Tabernakel in der Mitte und zwei seitlichen Durchgangen ersetzt Die Altarflugel wurden 1684 in der heutigen Stellung fixiert und die Schreinwachter Georg und Florian darauf montiert Die ruckseitige Gestaltung der Altarflugel und die Predella gingen verloren Vom barocken Flugelaltar gibt es zwei Zeichnungen Josef Low fertigte 1837 im Auftrag von Anton von Spaun dem Grunder des Oberosterreichischen Musealvereines eine farbige Zeichnung des Altars an Diese Zeichnung auf welcher einerseits bunte Schreinfiguren und Flugelbilder und andererseits weiss getunchte Rahmen und Gesprenge zu sehen sind ist jedoch nicht sehr detailgetreu Es fehlen beispielsweise die Figuren des Laurentius und Stefanus im Schrein und im Gesprenge die beiden Busten 4 Der akademische Maler Carl von Binzer schuf angeregt durch Therese von Thurheim die einflussreiche Personlichkeiten fur die Restaurierung des Altares zu gewinnen suchte eine detailgenaue Schwarz Weiss Zeichnung im Jahr 1848 Dieses leider unsignierte und undatierte Blatt befindet sich in der Akademie der Bildenden Kunste in Wien 4 Restaurierungen 1852 1931 Bearbeiten Im 19 Jahrhundert war der mit Leimfarben bestrichene Holzaltar schon sehr stark von Holzwurmern befallen In den Jahren 1852 bis 1855 konnte aufgrund der Initiative von Adalbert Stifter der auch Konservator war der Flugelaltar gerettet werden Bei dieser Gelegenheit wurde allerdings einiges von den Bildhauern Johann und Josef Rint aus der Sicht des 19 Jahrhunderts erneuert und verandert Das Ergebnis vor allem das Entfernen der Farben siehe unten Abschnitt Fassung ist umstritten Im Jahre 1896 folgte eine weitere Restaurierung diesmal angeregt von Andreas Reischek einem aus Kefermarkt stammenden Neuseeland Forscher Nach einem Renovierungsversuch 1904 bemuhte sich Hofrat Bolle 1916 bis 1918 dem Holzwurm mit Petroleum beizukommen Im Jahr 1929 ging man gegen Holzwurmer mit der damals neuen Methode der Schadlingsbekampfung durch Zyklon vor Erst diese Begasung vernichtete den Holzwurm nachhaltig Hauptartikel Pfarrkirche Kefermarkt Geschichte der Pfarrkirche Im Anschluss an die Begasung wurde der Altar 1930 31 grundlich renoviert Bergung 1938 Bearbeiten Wegen des drohenden Krieges in Folge des Munchner Abkommens wurden Ende September 1938 in einer Blitzaktion die drei Hauptfiguren des Schreins und die beiden unteren Flugelbilder nach Schloss Tillysburg evakuiert Die oberen Flugelbilder wurden im Pfarrhof verwahrt Nach Abklingen der Kriegsgefahr beruhigte Landeskonservator Erwin Hainisch die Bevolkerung von Kefermarkt weil die Figuren nicht rechtzeitig zum Patrozinium am 30 Oktober ruckgestellt werden konnten Am 9 November 1938 erfolgte der Rucktransport auf der Summerauer Bahn und am 28 November 1938 wurden die Figuren wieder aufgestellt 5 Neuere Geschichte Bearbeiten 1959 erfolgte eine weitere grossere Konservierung Damals wurde der Altar gereinigt und impragniert Die Fenster im Chor erhielten eine das Holz schonende Neuverglasung 6 2004 wurde der Altar gereinigt und versiegelt Beschreibung Bearbeiten nbsp Schreinfiguren des FlugelaltarsUberblick Bearbeiten Der 6 3 Meter breite Altar ist eines der grossten gotischen Schnitzwerke in Europa und ubertrifft mit einer Hohe von 13 5 Metern sogar den Krakauer Hochaltar Der Altar wurde aus Lindenholz gefertigt und umfasst insgesamt 79 Figuren 2 Busten die Figuren der Untersatze und den Lindwurm des heiligen Georg 7 Aufbau und Gestaltung Bearbeiten Im Mittelteil dem Schrein des Altars stehen unterhalb von filigranen Baldachinen drei uberlebensgrosse Statuen auf reich geschmuckten Konsolen 8 Die 2 20 Meter hohe Figur des hl Wolfgang von Regensburg als Patron der Pfarrkirche nimmt die zentrale Stelle ein Der in der Vollkraft eines Mannes dargestellte Heilige tragt einen bischoflichen Ornat und am Kopf eine Mitra Interessanterweise gleichen seine kraftigen Gesichtszuge dem Antlitz am Grabstein des Passauer Weihbischofs Albert Schonhofer Dieser hatte die Kefermarkter Kirche am 30 Oktober 1476 geweiht und dem Zelkinger Patron vielleicht Kunstler aus Passau fur weitere Auftrage empfohlen Zu Wolfgangs Fussen steht eine kleine Kirche mit einem Beil auf dem First das auf die Grundungslegende von St Wolfgang verweist Der Heilige steht auf einer Konsole mit singenden und musizierenden Engeln Der vollbartige leicht kahlkopfige 1 96 Meter hohe Simon Petrus ist links im Schrein zu sehen In der linken Hand halt er eine Bibel und in der rechten Hand ein Papstkreuz und einen grossen Schlussel An der Konsole spielen und balgen Putten Der 1 90 Meter grosse hl Christophorus ist der Namenspatron des Stifters Der von Muhe gezeichnete Heilige halt einen knorrigen Wanderstab und tragt das lockenkopfige Jesuskind auf der linken Schulter Die Figur des Christophorus ist besonders ausdrucksstark und wird von vielen als Glanzleistung des Meisters und Hauptwerk des Altars angesehen 9 An den Randern des Schreins sind zwei kleinere Figuren zu sehen Der hl Stephanus ist der Patron der zustandigen Diozese Passau und des Doms in Passau Die Figur ist als Diakon gekleidet und tragt ein Buch sowie als Sinnbild fur seine Todesart mehrere Steine Der hl Laurentius ist rechts mit Buch und Rost zu sehen Diese Statue wurde im Oktober 1923 aus der Kirche gestohlen wenige Tage spater aber in Salzburg bei einem Antiquitatenhandler entdeckt und zuruckgebracht und der Tater konnte im November 1923 in Innsbruck verhaftet werden 10 Auf den beiden fixierten Flugeln mit jeweils zwei Reliefbildern sind Szenen aus dem Leben Marias dargestellt Auf der linken oberen Tafel ist die Verkundigung des Engels mit 12 Figuren dargestellt Darunter ist die Anbetung der heiligen drei Konige mit 9 Figuren zu sehen Moglicherweise tragen die anbetenden Konige und ihr Begleiter Zuge des Stifters Christoph von Zelking und seiner Sohne Ratselhaft sind dabei die Schriftzeichen an den Armeln und am Kleidersaum des ausseren Konigs Die Zeichenfolgen werden zusammengesetzt meist als XIPKMV GENTOV 1 WEHI OMTAN gelesen Von den zahlreichen Entratselungsversuchen sind jene am plausibelsten die ein Monogramm eine Jahreszahl und das Wort Weihmonat herauslesen MV CENTOV konnte gemass Romische Zahlschrift das Jahr 1495 ergeben M 1000 V CENT 5x 100 0V fur minus 5 Andererseits wurden PKM bzw PK als Monogramm des Meisters gedeutet und konnten auf Mitglieder der Kunstlerfamilie Kriechbaum hinweisen Rechts oben befindet sich die Geburt Christi mit 13 Figuren ohne die Hirten im Hintergrunde Der Tod Mariens ist rechts unten mit 15 Figuren zu sehen Die Darstellung des Petrus ahnelt dabei jener im Hauptschrein Die Rahmen der Reliefbilder sind mit Ornamenten bedeckt Detailansichten nbsp Linker Flugel oben Verkundigung nbsp Rechter Flugel oben Geburt Christi nbsp Linker Flugel unten Anbetung der Konige nbsp Rechter Flugel unten MarientodDas Gesprenge setzt sich aus 11 filigranen reich geschmuckten Turmchen zusammen An Figuren finden sich zuunterst Maria die Heilige Katharina von Alexandrien und die Heilige Barbara von Nikomedien In der Ebene daruber wird die Heilige Agnes von Rom von zwei Prophetenbusten flankiert Zuoberst ist die Heilige Helena dargestellt In den sorgfaltig ausgefuhrten Details tragen keine zwei Figuren die gleiche Kleidung auch ihre Gerate sind mustergultig ausgefuhrt Die beiden Schreinwachter die in der Barockzeit auf den Flugeln fixiert worden waren gingen auch schon auf Reisen Sie wurden namlich auf Kunstausstellungen in Linz und Amsterdam ausgestellt 9 Fassung Bearbeiten Christoph von Zelking verfugte 1490 in seinem Testament eine Fassung des Altars wie er sie wohl am grossteils vergoldeten Pacher Altar in St Wolfgang im Salzkammergut gesehen hatte Umstritten ist ob und in welchem Ausmass der Wille des Kirchenstifters Ende des 15 Jahrhunderts ausgefuhrt wurde Adalbert Stifter beschreibt dass er die Figur des hl Wolfgang vergoldet vorfand Das Gesicht war rot und weiss angemalt und mit einem kurzrasierten blauen Bart versehen 11 Das Kissen unter dem Haupt der sterbenden Maria war nach Art der damals im Muhlviertel gebrauchlichen Bettuberzuge blau weiss gestreift angemalt Die Rahmen und Ornamente waren mit weisser Leimfarbe angestrichen und so verklebt dass die Feinheit des Holzschnittes nicht mehr zu sehen war Wahrend der von Stifter geleiteten Renovierung wurden im Jahr 1852 die Bemalungen bzw barocken Ubermalungen des Altars grundlich entfernt Nur noch an wenigen Stellen sind eine Grundierung und eine farbige Fassung erkennbar wie an der Unterseite eines Buchdeckels der Laurentiusfigur 12 Sichere alte Fassungsreste haben sich nur in dem Kirchlein das dem hl Wolfgang als Attribut beigegeben ist erhalten 13 Die Meinungen der Experten zur Fassung des Altars gehen nach wie vor weit auseinander Einerseits wird argumentiert der Altar sei trotz des Testaments des Christoph von Zelking der ihn bemalt haben wollte und trotz der 1852 vorhandenen Vergoldung ursprunglich nicht gefasst gewesen 14 Andererseits gehen viele Experten von einer anfanglichen Fassung oder zumindest Teilfassung des Kefermarkter Flugelaltars aus Offene Fragen BearbeitenDie grossen ungeklarten Fragen beim Kefermarkter Hochaltar sind War der Altar ursprunglich teilweise oder ganz vergoldet und bemalt Welcher Meister mit seiner Werkstatte hat den Flugelaltar geschaffen Was bedeutet die Vexierschrift am Kleidersaum des Anbetenden und kann sie einen Hinweis auf den Meister des Kefermarkter Altars geben Rezeption BearbeitenIn seinem Roman Der Nachsommer beschreibt Adalbert Stifter den Altar dort heisst er Kerberger Altar 15 Literatur BearbeitenGerhard Danner Kefermarkt 740 Jahre 1274 2014 Zum Nachschlagen alphabetisch und chronologisch Hrsg Marktgemeinde Kefermarkt Plochl Druck Freistadt 2014 Max Eiersebner Kefermarkt Hohepunkt spatgotischer Schnitzkunst Geschichte Aussage und Wurdigung des gotischen Flugelaltares von Kefermarkt und der Nachfolgewerke in St Michael und Waldburg Trauner Linz 1970 Georg Habenicht Die ungefassten Altarwerke des ausgehenden Mittelalters und der Durerzeit Dissertation Gottingen 2000 S 25 26 43 44 47 Anm 183 und 139 uni goettingen de Erwin Hainisch Helft mit an der Rettung des Kefermarkter Schnitzaltares Linz 1929 5 Seiten landesbibliothek at Spendenaufruf Karl Kaltwasser Der Kefermarkter Altar 44 Aufnahmen von Helga Schmidt Glassner teilweise sehr detailliert mit einfuhrendem Text Verlag der Eiserne Hammer Karl Robert Langewiesche Konigstein im Taunus 1954 Otfried Kastner Der Kefermarkter Altar im Wandel der Betrachtung Versuch einer Ubersicht seit 1818 In Oberosterreichische Heimatblatter Jahrgang 9 Linz 1955 S 1 22 ooegeschichte at PDF Ulrike Krone Balcke Der Kefermarkter Altar Sein Meister und seine Werkstatt Kunstwissenschaftliche Studien Band 78 Deutscher Kunstverlag Munchen 1999 ISBN 978 3 422 06240 5 zugleich Univ Diss Munchen 1995 Florian Oberchristl Der gotische Flugelaltar und die Kirche zu Kefermarkt OO Verlag des katholischen Pressvereines Linz 1904 Florian Oberchristl Der gotische Flugelaltar zu Kefermarkt Ein Beitrag zur Geschichte der gotischen Plastik in Oberosterreich 2 Auflage Verlag der Christlichen Kunstblatter Linz 1923 S 1 47 und 32 Bildtafeln landesbibliothek at Oskar Oberwalder Die Vergasung der Pfarrkirche in Kefermarkt und ihres gotischen Schnitzaltars Fruhere Sicherungsarbeiten am Altare und Durchfuhrung der Vergasung Sonderbeilage des Bundesdenkmalamtes in Wien Wien 1930 S 1 22 landesbibliothek at Adalbert Stifter Uber den geschnitzten Hochaltar in der Kirche zu Kefermarkt In Jahrbuch des Oberosterreichischen Musealvereines Jahrgang 13 Linz 1853 S 1 19 zobodat at PDF 1 MB Lothar Schultes Der Meister des Kefermarkter Altars Die Ergebnisse des Linzer Symposions Studien zur Kulturgeschichte von Oberosterreich Folge 1 Linz 1993 Othmar Winkler Pfarre und Kirche zu Kefermarkt Pfarrgemeinderat Kefermarkt 1980 Der Kefermarkter Altar S 67 79 landesbibliothek at Otto Wutzel Das Schicksal des Altars von Kefermarkt In Rudolf Lehr Landes Chronik Oberosterreich Verlag Christian Brandstatter Wien 2004 S 96ff Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kefermarkter Flugelaltar Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gotischer Flugelaltar Pfarre Kefermarkt In dioezese linz at Bibliografie zur oberosterreichischen Geschichte Suche nach Flugelaltar Kefermarkt In ooegeschichte at Virtuelles Museum Oberosterreich abgerufen am 1 Januar 1900 Einzelnachweise Bearbeiten Benedikt Pillwein Hrsg Geschichte Geographie und Statistik des Erzherzogthums Oesterreich ob der Enns und des Herzogthums Salzburg Mit einem Register welches zugleich das topographische und genealogische Lexikon ist und der Kreiskarte versehen Geographisch historisch statistisches Detail nach Distrikts Kommissariaten 1 Auflage Erster Theil Der Muhlkreis Joh Christ Quandt Linz 1827 S 43 Google eBook 2 Auflage 1843 Google Book Das Testament des Christoph von Zelking hatte Ignaz Zibermayr im Niederosterreichischen Landesarchiv aufgefunden und wurde 1923 von Florian Oberchristl veroffentlicht landesbibliothek at vgl Der Meister des Kefermarkter Altars 1993 op cit S 19 Spalte 1 Stifter 1853 op cit S 15 zobodat at PDF a b c Kastner 1955 op cit S 3 ooegeschichte at PDF Danner 2014 op cit S 109 Otto Wutzel Das Schicksal des Altars von Kefermarkt In Landes Chronik Oberosterreich Linz 2004 S 96ff Geschichte und Restaurierung Stifter 1853 op cit S 6 zobodat at PDF Winkler 1980 op cit S 67 landesbibliothek at a b Winkler 1980 op cit S 71 landesbibliothek at Winkler 1980 op cit S 43 landesbibliothek at Stifter 1853 op cit S 16 zobodat at PDF Kastner 1955 op cit S 4 ooegeschichte at PDF Schultes 1993 op cit S 153 Zitiert in Habenicht 2000 S 26 Anm 93 Lothar Schultes Das Land der Flugelaltare In ooegeschichte at Virtuelles Museum Oberosterreich abgerufen am 1 Januar 1900 Oberosterreichische Nachrichten 5 April 2008 Adalbert Stifter Der Nachsommer Kapitel 33 Schilderung von Kirche und Altar in Kerberg projekt gutenberg org 48 444166666667 14 540833333333 Koordinaten 48 26 39 N 14 32 27 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kefermarkter Flugelaltar amp oldid 237641184