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Karl Georg Friedrich Schmid 31 Marz 1907 in Zurich 4 August 1974 ebenda war ein Schweizer Germanist und Hochschullehrer Er war von 1953 bis 1957 Rektor der ETH Zurich Karl Schmid ca 1945 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Bedeutung 3 Karl Schmid Stiftung 4 Auszeichnungen und Ehrungen 5 Mitgliedschaften und Engagements 6 Werke 6 1 Buchveroffentlichungen zu Lebzeiten 6 2 Werkausgabe 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenKarl Schmid wurde 1907 in Zurich geboren Sein Vater Karl Schmid Hunziker 1867 1957 war Deutschlehrer an der Kantonalen Handelsschule in Zurich Schmid trat in seine Fussstapfen und studierte von 1926 bis 1934 Germanistik Geschichte und Kunstgeschichte an der Universitat Zurich Im Wintersemester 1929 30 absolvierte er zudem ein Auslandsemester an der Friedrich Wilhelms Universitat zu Berlin 1935 wurde er bei Emil Ermatinger mit einer Arbeit zu Friedrich Schillers Gestaltungsweise promoviert In den Jahren 1931 bis 1938 unterrichtete er als Hilfslehrer an verschiedenen Zurcher Gymnasien von 1938 bis 1947 war er Hauptlehrer fur Deutsch und Geschichte am Kantonalen Gymnasium in Zurich Wahrend des Zweiten Weltkriegs verbrachte Schmid einen grossen Teil seiner Zeit im Aktivdienst der Schweizer Armee Er liess sich zum Generalstabsoffizier ausbilden und verzichtete dabei auf eine Fortsetzung seiner zivilen Karriere zum Beispiel durch eine Habilitation Von Marz 1940 bis Mitte 1944 leistete er Dienst in der 9 Division in Andermatt mit dem Auftrag den Gotthard zu verteidigen 1 Schmid fuhlte sich der Geistigen Landesverteidigung verpflichtet und hielt zwischen 1942 und 1945 fur die Abteilung Heer und Haus insgesamt 49 Vortrage zur Starkung des Wehrwillens der Zivilbevolkerung 2 1943 wurde er trotz fehlender Habilitation auf eine ausserordentliche Professur fur deutsche Sprache und Literatur an der ETH Zurich berufen 3 Er teilte diese halbe Stelle mit dem gleichzeitig berufenen Fritz Ernst 1947 wurde er zum ordentlichen Professor befordert und gab daraufhin seine Stelle am Gymnasium auf Von 1953 bis 1957 war er zudem Rektor der ETH Zurich Schmids Vorlesungen waren in der Regel sehr gut besucht zum Teil bekam man nur mit Platzkarten Einlass 4 Schmid wurde als Antipode des gleichzeitig an der Universitat lehrenden Emil Staiger wahrgenommen Die beiden unterschieden sich im Habitus und Vortragsstil im methodischen Zugang sowie in ihrer Offenheit gegenuber der literarischen Moderne und vor allem der Gegenwartsliteratur Schmid bot regelmassig Veranstaltungen zu Neuerscheinungen an und lud auch Autorinnen und Autoren in die Vorlesung ein 5 Er betatigte sich auch ausserhalb seines Amtes als Forderer zeitgenossischer Schriftsteller zum Beispiel als Sekretar des Charles Veillon Preises 1954 1971 6 Nach Schmids Rekoratszeit erschienen seine wichtigsten Bucher Denken und Deuten 1957 Hochmut und Angst 1958 Unbehagen im Kleinstaat 1963 und Europa zwischen Ideologie und Verwirklichung 1966 Alle Bucher Schmids ausser der Dissertation erschienen im Artemis Verlag der zu dieser Zeit mehrheitlich im Besitz der Familie Buhrle war 7 Von 1967 bis 1970 war Schmid Prasident der vom Bundesrat eingesetzten Studienkommission fur strategische Fragen die einen Vorschlag fur eine strategische Konzeption der Schweizer Landesverteidigung erarbeitete Der Bericht der Kommission wurde zur Grundlage fur das Konzept der Gesamtverteidigung das der Bundesrat 1973 dem Parlament vorlegte Auch der Bericht des Bundesrats wurde von Schmid inhaltlich und stilistisch redigiert 8 Von November 1969 bis Ende 1972 war Schmid Prasident des Schweizerischen Wissenschaftsrats In dieser Zeit entstanden die Berichte zum Ausbau der schweizerischen Hochschulen 1972 und zu den dringlichen Forschungsbedurfnissen 1973 Die Aufnahme des neuen Bildungsartikels in die Verfassung der die von Schmid angestossenen Reformvorschlage bestatigt hatte wurde vom Stimmvolk in der Abstimmung vom 4 Marz 1973 jedoch verworfen 9 Bundesrat Hans Peter Tschudi bescheinigte Schmid in seiner kurzen Prasidialzeit die schweizerische Wissenschaftspolitik fur lange Frist gepragt und ihr entscheidende Impulse verliehen zu haben 10 Schmid hatte um seine Emeritierung an der ETH auf Ende des Wintersemesters 1974 75 gebeten er verstarb im August 1974 jedoch noch im Amt Schmid war von 1927 bis 1970 Milizangehoriger der Schweizer Armee zuletzt als Oberst im Generalstab Bis 1953 war er Stabschef des 3 Armeekorps Er war seit 1940 mit der Schauspielerin Elsie Attenhofer verheiratet Aus der Ehe gingen die Kinder Christoph 1942 und Regine 1943 hervor 11 Schmid hatte seine spatere Frau 1938 bei den Dreharbeiten zum Spielfilm Fusilier Wipf kennengelernt die er als militarischer Berater begleitete 12 Die beiden lebten seit ihrer Heirat in der Siedlung Schatzacker in Bassersdorf bei Zurich Schmids Grossvater mutterlicherseits war der Bildungs und Sozialreformer Fritz Hunziker 1845 1908 Rektor der Zurcher Industrie und spater der Handelsschule Sein Onkel dessen Sohn gleichen Namens 1886 1960 Germanist und Rektor des Literargymnasiums in Zurich Ein anderer Onkel war der Romanist Jakob Jud Professor an der Universitat Zurich 13 Schmid war Mitglied der Freisinnig Demokratischen Partei FDP 14 Bedeutung BearbeitenKarl Schmids Bedeutung liegt vor allem in seiner Rolle als Staatsdenker In seinen Vortragen Essays und Buchern hat er sich mit Fragen der Neutralitat der Landesverteidigung der Rolle des Kleinstaats der europaischen Integration dem Verhaltnis der Schweiz zu Europa sowie der Rolle der Kunstler in der Gesellschaft beschaftigt und damit auf die Meinungsbildung in der Nachkriegsschweiz eingewirkt Sein grosses Engagement als Staatsburger und als Militarangehoriger verliehen ihm Autoritat und Glaubwurdigkeit Seine aufgeschlossene liberale Haltung verschaffte ihm Anerkennung uber politische Grenzen hinweg Als Prasident der Studienkommission fur strategische Fragen und des Schweizerischen Wissenschaftsrats hat er auch direkt auf die Politik der Schweiz eingewirkt Er wurde im Ruckblick als Vaterfigur wahrgenommen Gustav Daniker meinte durch das Prasidium der Studienkommission fur strategische Fragen sei Schmid zum Vater des Vaterlands geworden 15 Und Josef Estermann bezeichnete ihn als Ubervater der schweizerischen Nachkriegsgesellschaft 16 Schmids Biograph Thomas Sprecher kommt in Bezug auf die Jahre um 1970 zum Schluss Wo immer es um die Losung nationaler Probleme ging dachte man an Karl Schmid 17 Schmid sah sein Verhaltnis zum Staat als ein Dienstverhaltnis was eine kritische Distanz zu dessen Institutionen nicht ausschloss 3 Als liberal konservativer Intellektueller sah er sich aber insbesondere nach 1968 auch zunehmend mit dem Unverstandnis von Vertretern der jungeren Generation konfrontiert Als sein Antipode in politischen Fragen erwies sich Max Frisch mit dem er wahrend vieler Jahre befreundet war dem er aber 1963 in seinem beruhmtesten Buch ein Unbehagen im Kleinstaat attestiert hatte Frisch griff Schmid im Januar 1974 in seiner Rede Die Schweiz als Heimat direkt an was zum Bruch zwischen den beiden fuhrte 18 Frisch sah in Schmid einen Vertreter des burgerlichen Establishments 19 es ging bei dem Streit aber moglicherweise auch um den rechtmassigen Anspruch auf die Rolle des Schweizer Vordenkers des Praeceptor Helvetiae 4 20 Auch als Germanist hat Schmid Bedeutendes geleistet Als wissenschaftliche Aufgabe hat er sich die Verbindung der Geistesgeschichte mit der Tiefenpsychologie C G Jungs gesetzt Die Offnung der Literaturwissenschaft gegenuber der modernen Psychologie war zur damaligen Zeit noch nicht etabliert und methodisch progressiv Peter von Matt bezeichnete den Essay uber Conrad Ferdinand Meyer das Eingangskapitel von Das Unbehagen im Kleinstaat als eine Spitzenleistung der Schweizer Germanistik wie etwa Walter Muschgs Gotthelf Buch von 1931 4 Karl Schmid Stiftung Bearbeiten1992 wurde die Karl Schmid Stiftung gegrundet mit dem Zweck die Schriften Schmids neu herauszugeben seinen Nachlass fachgerecht zu archivieren und sein Gedankengut einem breiteren Publikum bekanntzumachen 21 Die Stiftung veranstaltete Vortrage und Tagungen zu den von Schmid bearbeiteten Themen unter anderem zu Fragen der europaischen Integration der Sicherheitspolitik der Zukunft und Vergangenheit der Schweiz und der Komplementaritat von Natur und Geisteswissenschaften 22 Sie unterstutzte die Ausstellung Unbehagen im Kleinstaat im Museum Barengasse in Zurich die vom 18 September 2007 bis zum 2 Marz 2008 anlasslich von Schmids 100 Geburtstag gezeigt wurde und die zugehorige Begleitpublikation Die insgesamt achtbandige Ausgabe der Schriften und Briefe Schmids erschien zwischen 1998 und 2000 im Verlag NZZ Libro Der Nachlass wurde vom Archiv fur Zeitgeschichte der ETH Zurich erschlossen Die Stiftung verlieh zudem dreimal einen Karl Schmid Preis an eine Person die sich in konstruktiver Weise mit einem der Hauptthemen Karl Schmids befasst hat Geehrt wurden Verena Meyer 2000 Adolf Ogi 2002 23 sowie gemeinsam Rato Luck und Thomas Feitknecht 2004 24 Mit dem Erscheinen der von Thomas Sprecher verfassten Biographie Schmids im Jahr 2013 sah die Stiftung ihren Zweck fur erfullt an und loste sich auf 22 Prasidiert wurde die Stiftung von Hans Kunzi 1992 2004 Christoph Schmid 2004 2008 und Annemarie Huber Hotz 2008 2013 Auf Antrag der Stiftung wurde 1994 das obere Teilstuck der zwischen den beiden Hauptgebauden von ETH und Universitat liegenden Kunstlergasse in Karl Schmid Strasse umbenannt 16 25 Auszeichnungen und Ehrungen Bearbeiten1955 Ehrenmitglied des Schweizerischen Zofingervereins 1967 Ehrendoktorwurde der Hochschule St Gallen 1967 Ehrengabe der Schweizerischen Schillerstiftung 1972 Preis der Goethe Stiftung fur Kunst und Wissenschaft Zurich 1972 Auszeichnung fur kulturelle Verdienste der Stadt Zurich 1974 Ernennung zum standigen Ehrengast der Universitat ZurichMitgliedschaften und Engagements Bearbeiten1944 1973 Eidgenossische Gemeinschaft 1947 1974 P E N Club Akademische Gesellschaft schweizerischer Germanisten 1954 1971 Sekretar des Charles Veillon Preises 1956 1974 Schweizerischer Schriftsteller Verein ab 1968 Vorstandsmitglied 1959 1965 Prasident der Schweizerischen Auslandshilfe 1959 1967 Literaturkommission des Kantons Zurich 1962 1972 Vizeprasident der Jubilaumsstiftung der Schweizerischen Bankgesellschaft SBG 1963 1964 Prasident der Expertenkommission fur die Revision der Maturitats Anerkennungsverordnung 1966 1970 Studienkommission des EJPD fur Zivilschutz 1967 1970 Prasident der Studienkommission fur strategische Fragen SSF 1969 1972 Prasident des Schweizerischen Wissenschaftsrates 1970 1974 Verwaltungskomitee der Neuen Zurcher ZeitungWerke BearbeitenBuchveroffentlichungen zu Lebzeiten Bearbeiten Schillers Gestaltungsweise Eigenart und Klassik Huber Frauenfeld 1935 Denken und Deuten Artemis Zurich 1957 Hochmut und Angst Die bedrangte Seele des Europaers Artemis Zurich 1958 Unbehagen im Kleinstaat Untersuchungen uber Conrad Ferdinand Meyer Henri Frederic Amiel Jakob Schaffner Max Frisch Jacob Burckhardt Artemis Zurich 1963 Europa zwischen Ideologie und Verwirklichung Psychologische Aspekte der europaischen Integration Artemis Zurich 1966 Standortmeldungen Uber schweizerische Fragen Artemis Zurich 1973 Werkausgabe Bearbeiten Karl Schmid Gesammelte Werke in 6 Banden Herausgegeben im Auftrag der Karl Schmid Stiftung von Thomas Sprecher und Judith Niederberger NZZ Libro Zurich 1998 ISBN 978 3 03823 842 3 Karl Schmid Gesammelte Briefe 1918 1974 2 Bande herausgegeben im Auftrag der Karl Schmid Stiftung von Sylvia Rudin NZZ Libro Zurich 2000 ISBN 978 3 85823 671 5 Literatur BearbeitenEmmi Blaser Verzeichnis der Veroffentlichungen und Vorlesungen von Karl Schmid 1907 1974 Schriftenreihe der ETH Bibliothek Nr 18 Zurich 1976 Marie Claire Daniker und Klaus Urner Nachlass Prof Dr Karl Schmid 1907 1974 Zurich 1983 Veroffentlichungen des Archivs fur Zeitgeschichte ETHZ Bestande Beitrage zum zweiten Karl Schmid Symposium Zurich 22 September 1994 Hrsg von der Karl Schmid Stiftung Zurich 1994 Kurt R Spillmann und Hans Kunzi Hrsg Karl Schmid als strategischer Denker Forschungsstelle fur Sicherheitspolitik und Konfliktanalyse ETH Zurich Zurich 1997 doi org 10 3929 ethz a 001852722 Bruno Meier Hrsg Das Unbehagen im Kleinstaat Schweiz Der Germanist und politische Denker Karl Schmid 1907 1974 Verlag Neue Zurcher Zeitung Zurich 2007 ISBN 978 3 03823 369 5 Thomas Sprecher Karl Schmid 1907 1974 Ein Schweizer Citoyen Biografie NZZ Libro Zurich 2013 ISBN 978 3 03823 827 0 Peter von Matt Lehrer Denker Zeitgenosse In Schweizer Monat 1 Juli 2013 Karl Schmid ein Schweizer Citoyen Sonderpublikation der Zeitschrift Schweizer Monat 11 Juli 2013 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Karl Schmid Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Publikationen von und uber Karl Schmid Philologe 1907 im Katalog Helveticat der Schweizerischen Nationalbibliothek Literatur von und uber Karl Schmid im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Karl Schmid in der Deutschen Digitalen Bibliothek Thomas Sprecher Daniel Schmid Schmid Karl In Historisches Lexikon der Schweiz Nachlass Karl Schmid Archiv fur Zeitgeschichte der ETH Zurich Daniel Speich Karl Schmid ein Exot im Dienste der Gesellschaft ETHistory Website der ETH Zurich 31 Marz 2005 abgerufen am 24 September 2023 Kurzportrat Karl Schmid 1907 1974 der ETH BibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Thomas Sprecher Karl Schmid Ein Schweizer Citoyen S 90 Thomas Sprecher Karl Schmid Ein Schweizer Citoyen S 113 119 a b Daniel Speich ETHistory Karl Schmid ein Exot im Dienste der Gesellschaft 13 Marz 2005 abgerufen am 13 Oktober 2023 a b c Peter von Matt Lehrer Denker Zeitgenosse In Schweizer Monat 1 Juli 2013 abgerufen am 13 Oktober 2023 Thomas Sprecher Karl Schmid Ein Schweizer Citoyen S 149f Thomas Sprecher Karl Schmid Ein Schweizer Citoyen S 206 207 Thomas Sprecher Karl Schmid Ein Schweizer Citoyen S 231 Thomas Sprecher Karl Schmid Ein Schweizer Citoyen S 339 Thomas Sprecher Karl Schmid Ein Schweizer Citoyen S 359 Thomas Sprecher Karl Schmid Ein Schweizer Citoyen S 363 Attenhofer Elsie In Walter Habel Hrsg Wer ist wer Das deutsche Who s Who XXIV Ausgabe von Degeners Wer ist s Schmidt Romhild Lubeck 1985 S 30 Thomas Sprecher Karl Schmid Ein Schweizer Citoyen S 74 77 Hausfrau und Mutter mit illustrer Verwandtschaft PDF 1 1 MB Website der ETH Zurich abgerufen am 13 Oktober 2023 Thomas Sprecher Karl Schmid Ein Schweizer Citoyen S 249 Gustav Daniker Karl Schmid als Soldat und Stratege In Karl Schmid Stiftung Hrsg Beitrage zum zweiten Karl Schmid Symposium Zurich 1994 S 16 a b Josef Estermann Die Karl Schmid Strasse In Karl Schmid Stiftung Hrsg Beitrage zum zweiten Karl Schmid Symposium Zurich 1994 S 43 44 Thomas Sprecher Karl Schmid Ein Schweizer Citoyen S 376 Thomas Sprecher Karl Schmid Ein Schweizer Citoyen S 407 413 Thomas Sprecher Karl Schmid Ein Schweizer Citoyen S 412 Thomas Sprecher Karl Schmid Ein Schweizer Citoyen S 411 Annemarie Huber Hotz Vorwort In Karl Schmid 1907 1974 Ein Schweizer Citoyen NZZ Libro Zurich 2013 S 13 14 a b Annemarie Huber Hotz Derniere und Dank In Schweizer Monat 1 Juli 2013 abgerufen am 7 Oktober 2023 Schweizer Hochdeutsch Promotor der sicherheitspolitischen Offnung In Neue Zurcher Zeitung 27 Februar 2002 ISSN 0376 6829 nzz ch abgerufen am 7 Oktober 2023 Karl Schmid Preis verliehen In news ch 6 September 2004 abgerufen am 7 Oktober 2023 Gang dur Alt Zuri Die Karl Schmid Strasse Abgerufen am 11 Oktober 2023 Normdaten Person GND 118795201 lobid OGND AKS LCCN n85822642 VIAF 214988406 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schmid KarlALTERNATIVNAMEN Schmid Karl Georg Friedrich vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG Schweizer Germanist und HochschullehrerGEBURTSDATUM 31 Marz 1907GEBURTSORT ZurichSTERBEDATUM 4 August 1974STERBEORT Zurich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Karl Schmid Philologe 1907 amp oldid 239407811