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Emil G Buhrle 31 August 1890 in Pforzheim 28 November 1956 in Zurich war ein Schweizer Waffenfabrikant deutscher Herkunft Kunstsammler und Mazen Er war langjahriger Geschaftsfuhrer und Mehrheitsaktionar der Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon Aus seiner Kunstsammlung ging die Stiftung Sammlung E G Buhrle hervor Emil Buhrle 1954 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 1 1 Fruhes Leben 1 2 Buhrle als Rustungsindustrieller Waffenfabrikant 1 3 Wurdigung Kritik 1 4 Spates Leben 1 5 Buhrle als Kunstsammler und Mazen 1 5 1 Spenden 1 5 2 Kunstsammlung 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenFruhes Leben Bearbeiten nbsp Charlotte Schalk und Emil Buhrle 1919 bei ihrer VerlobungDer Sohn des aus Kappel am Rhein stammenden Finanzbeamten Josef Buhrle und der Rosa Buhrle geb Benz 1 entdeckte seine Leidenschaft fur moderne franzosische Malerei 1913 bei der Einweihung des Impressionistensaals in der Berliner Nationalgalerie Nach dem Studium der Philosophie Literaturgeschichte und Kunstgeschichte an den Universitaten Freiburg und Munchen nahm Buhrle als Unteroffizier und spater Leutnant im Dragoner Regiment Nr 22 am Ersten Weltkrieg teil wo er in Frankreich Galizien und Rumanien eingesetzt wurde Bei Kriegsende kehrte Buhrle zunachst nicht wieder ins Zivilleben zuruck sondern blieb bei seiner Einheit die sich dem Freikorps des Generals Dietrich von Roeder anschloss Dort diente Buhrles Kompanie als Stabswache bzw Reserve und nahm aktiv an der Niederschlagung der Novemberrevolution in Berlin teil 2 Aus der 1920 in Magdeburg geschlossenen Ehe mit der Bankierstochter Charlotte Schalk 1896 1979 gingen die Kinder Dieter 1921 2012 und Hortense 1926 2014 hervor 1919 trat er in die Magdeburger Werkzeugmaschinenfabrik ein und stieg bis zum Prokuristen auf Die Magdeburger Werkzeugmaschinenfabrik kaufte 1923 die Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon deren Geschaftsfuhrer Buhrle im Folgejahr wurde Im selben Jahr erfolgte der Umzug nach Zurich 1924 kaufte das Unternehmen auf Buhrles Anraten die insolvente Maschinenfabrik Seebach hinzu und erlangte damit die Patente fur eine 20 Millimeter Kanone 3 Von nun an wurden neben Werkzeugmaschinen auch Waffen produziert Als das Magdeburger Mutterhaus 1927 selbst in finanzielle Schwierigkeiten geriet erwarb Buhrle mit Unterstutzung seines Schwiegervaters 15 Prozent der Aktien und wurde 1929 Mehrheitsaktionar der Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon spater Oerlikon Buhrle Holding AG 1937 bekam Buhrle die Schweizer Staatsburgerschaft Buhrle als Rustungsindustrieller Waffenfabrikant Bearbeiten nbsp Buhrles Unterschrift auf einer Vollmacht vom 20 November 1944 an Rechtsanwalt Dr C A Spahn in Zurich betreffend Transfer von 49 Einzahlungen des Oberkommando der deutschen Kriegsmarine Das Dokument befindet sich im Schweizerischen Bundesarchiv in Bern1929 konnte Emil G Buhrle die chinesische Burgerkriegsregierung Chiang Kaisheks mit 120 Kanonen beliefern und fast gleichzeitig orderte auch Chinas Kriegsgegner Japan Waffen bei Buhrle Im Folgejahr wurden 45 Geschutze unter falschen Deklaration der Versailler Vertrag verbot solche Geschafte mit Deutschland nach Deutschland geliefert In den 1930er Jahren stieg die Nachfrage nach Waffen weltweit und die Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon erhielt unter anderem Auftrage aus Grossbritannien Frankreich Nord und Sudamerika Finnland Estland Lettland der Tschechoslowakei der Turkei und der Sowjetunion 3 Der Hauptkunde im Zweiten Weltkrieg war das Deutsche Reich welches zwischen 1941 und 1944 jahrlich ein Auftragsvolumen von jeweils 120 bis 180 Millionen Schweizer Franken ausloste die Alliierten dagegen konnten nicht beliefert werden da die Schweiz in dieser Zeit vollstandig von Kriegsgegnern der Alliierten umgeben war Die USA und Grossbritannien produzierten die Oerlikon Buhrle Geschutze aber in grosser Stuckzahl auf Lizenzbasis 3 Nach dem Zweiten Weltkrieg geriet Oerlikon Buhrle in die Verlustzone Mit dem Aufkommen des Kalten Kriegs waren die Kanonen aber wieder gefragt 1947 strichen die USA Buhrle von der Schwarzen Liste weil die Navy Flugabwehrraketen bei ihm ordern wollte 3 In den Nachkriegsjahren tatigten die Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon und Buhrle auch im grossen Stil illegale Waffengeschafte unter anderem mit Abnehmern in Hyderabad und Pakistan 4 Wurdigung Kritik Bearbeiten Emil Georg Buhrles Rolle als Industrieller ist umstritten und wurde in den vergangenen Jahrzehnten unterschiedlich bewertet Zum einen hat er die vor dem Konkurs stehende Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon in ein florierendes Unternehmen umgewandelt zum anderen stehen Rustungsproduktion und Rustungsexport immer moralisch unter Druck Die Unabhangige Expertenkommission Schweiz Zweiter Weltkrieg hat hierzu detaillierte Untersuchungen angestellt und ihre Bewertungen 2002 publiziert So wurden vor dem Zweiten Weltkrieg das republikanische Spanien also Francos Gegner und das unabhangige Abessinien im Kolonialkrieg gegen das faschistische Italien genauso beliefert wie die baltischen Lander die Tschechoslowakei Griechenland China die Turkei Frankreich die Niederlande und Grossbritannien Die Lieferung von Rustungsgutern an das Deutsche Reich und Italien in der Zeit des Zweiten Weltkrieges erfolgte auf Anforderung der schweizerischen Regierung Hierbei handelte es sich ausschliesslich um Flugabwehrkanonen und Zubehor Von der unabhangigen Expertenkommission werden diese Waffenlieferungen als nicht kriegsentscheidend und nicht kriegsverlangernd eingestuft Zu den umstrittenen Aspekten von Buhrles Unternehmertatigkeit zahlen ausserdem seine Verwicklung in den globalen Waffenschmuggel Wiederholt fuhrte er auch Unannehmlichkeiten in den Schweizer Aussenbeziehungen aktiv herbei indem er andere Staaten gegen die Schweiz in Stellung brachte und die Schweizer Neutralitatspolitik gefahrdete 5 nbsp Emil Buhrle mit Stock begleitet den athiopischen Kaiser Haile Selassie durch die Oerlikon Buhrle Fabrik 1954 2021 wurde ebenfalls bekannt dass es in einem von Buhrles Textilbetrieben zu hunderten Fallen von systematischer Zwangsarbeit gekommen ist Buhrle betrieb ein unmittelbar an die Fabrik angeschlossenes Madchenheim in welches junge Frauen aus der ganzen Deutschschweiz gegen ihren Willen von verschiedenen Fursorgebehorden eingewiesen wurden Wahrend ihres unfreiwilligen Aufenthalts im Heim mussten die zumeist minderjahrigen Madchen unbezahlte Fabrikarbeit verrichten 6 7 Spates Leben Bearbeiten Um unabhangiger vom Rustungsgeschaft zu werden kaufte Buhrle drei in finanzielle Schwierigkeiten geratene Textilbetriebe und begann mit dem Bau von Motoren und Eisenbahnbremsen 1949 grundete Buhrle die Industrie und Handelsbank IHAG und schuf damit fur seine industrielle Tatigkeit eine eigene Hausbank Emil G Buhrle starb am 28 November 1956 wahrend der Arbeit an einem Herzversagen Sein Sohn Dieter Buhrle 8 9 ubernahm darauf die Leitung des Unternehmens Buhrle als Kunstsammler und Mazen Bearbeiten Spenden Bearbeiten 1941 wiesen Theatermacher eine Zuwendung Buhrles in Hohe von zwei Millionen Schweizer Franken an das Zurcher Schauspielhaus zuruck Die Belegschaft die zu einem grossen Teil aus Nazi Deutschland immigriert war wollte kein Blutgeld wie sie es ausdruckte annehmen Von 1942 an gehorte E G Buhrle dem Komitee der Internationalen Musikfestwochen Luzern seit 2000 Lucerne Festival an und zahlte bis zu seinem Tod deren jahrlichen Defizite Folgende Stiftungen sind auf Buhrle zuruckzufuhren die Emil Buhrle Stiftung fur das Schweizerische Schrifttum 1943 1993 geloscht und die Goethe Stiftung fur Kunst und Wissenschaft 1944 sowie die Stiftung des Anbaus des Kunsthauses Zurich 1954 10 Kunstsammlung Bearbeiten nbsp Paul Cezanne Der Knabe mit der roten WesteBuhrles erste Erwerbungen waren 1920 zwei Aquarelle von Erich Heckel denen 1924 ein Bild von Maurice de Vlaminck folgte Der eigentliche Aufbau der Sammlung Buhrle begann ab 1936 als die finanziellen Voraussetzungen geschaffen waren Den grossten Teil seiner Sammlung etwa 75 Prozent erwarb der Sammler in der Zeit von 1951 bis 1956 Beraten wurde Buhrle unter anderem vom Galeristen Fritz Nathan und einem kleinen Kreis internationaler Handler in Paris London und New York zu denen neben Georges Wildenstein und Paul Rosenberg auch Max Kaganovitch und Frank Lloyd von der Marlborough Gallery gehorten Die Sammlung umfasst neben mittelalterlichen Plastiken und Gemalden alter Meister vor allem Bilder des franzosischen Impressionismus und der klassischen Moderne darunter Meisterwerke von Paul Cezanne Der Knabe mit der roten Weste Pierre Auguste Renoir La petite Irene und Vincent van Gogh Samann Buhrle stand in der Tradition von Sammlern in Deutschland Skandinavien Grossbritannien und den USA die vor dem Ersten Weltkrieg und in den Zwischenkriegsjahren die franzosische Moderne ins Zentrum ihres Interesses geruckt hatten Diese Vorliebe pragte auch viele Sammlungen in der Schweiz wie etwa ein Vergleich mit der nach 1920 entstandenen Sammlung Am Romerholz von Oskar Reinhart im benachbarten Winterthur zeigt Drei Funftel der Sammlung Buhrles wurden 1960 von den Erben in die Stiftung Sammlung E G Buhrle eingebracht und sind seitdem der Offentlichkeit zuganglich 11 Auch die im Familienbesitz verbliebenen Kunstwerke wurden immer wieder in Ausstellungen gezeigt Bei einer Ausstellung mit Werken der Sammlung 1990 in Washington D C kam es zu Protesten und Diskussionen in den Medien wegen Buhrles Rolle als Waffenexporteur im Zweiten Weltkrieg und der teilweise nicht vollstandig geklarten Herkunft der Bilder aus vormals judischem Besitz Auch diese Frage untersuchte die Unabhangige Expertenkommission Schweiz Zweiter Weltkrieg Buhrle musste dreizehn Gemalde aus franzosisch judischem Besitz nach dem Zweiten Weltkrieg auf Grund eines Urteils des Bundesgerichts von 1952 an die Alteigentumer zuruckgeben oder von diesen ein zweites Mal erwerben Es gibt viele Moglichkeiten auszudrucken wer Buhrle war Letztlich bleibt aber was er war immer dasselbe Er war ein Waffenfabrikant und Kunstforderer Darin steckt eine Ambivalenz die auszuhalten manchen schwerfallt Philipp Meier NZZ September 2020 12 Ein Teil der Kunstsammlung von Buhrle wird seit dem 11 Oktober 2021 im Kunsthaus Zurich ausgestellt 13 Im November 2020 wurde in diesem Zusammenhang eine Studie mit dem Titel Kriegsgeschafte Kapital und Kunsthaus Die Entstehung der Sammlung Buhrle im historischen Kontext von der Universitat Zurich veroffentlicht 14 15 Literatur BearbeitenRuedi Christen Die Buhrle Saga Zurich 1981 ISBN 3 85791 033 X Erganzte Neuauflage Ruedi Christen Dolf Duttweiler Rosa Lichtenstein Otmar Schmid Res Strehle Jurg Wildberger Die Buhrle Saga Festschrift fur einen Waffenindustriellen der zum selbstlosen Kunstmazen wurde Limmat Zurich 2021 ISBN 978 3 03926 026 3 Esther Tisa Francini Anja Heuss Georg Kreis Fluchtgut Raubgut Der Transfer von Kulturgutern in und uber die Schweiz 1933 1945 und die Frage der Restitution Zurich 2001 ISBN 3 0340 0601 2 Daniel Heller Zwischen Unternehmertum Politik und Uberleben Emil G Buhrle und die Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon Buhrle amp Co 1924 1945 Frauenfeld Stuttgart Wien 2002 ISBN 3 7193 1277 1 Peter Hug Schweizer Rustungsindustrie und Kriegsmaterialhandel zur Zeit des Nationalsozialismus Unternehmensstrategien Marktentwicklung politische Uberwachung Zurich 2002 ISBN 3 0340 0611 X 1 Alex Capus Patriarchen Zehn Portraits Albrecht Knaus Verlag Munchen 2006 ISBN 3 8135 0273 2 Erich Keller Das kontaminierte Museum Das Kunsthaus Zurich und die Sammlung Buhrle Zurich Rotpunktverlag 2021 Schwarzbuch Buhrle Raubkunst fur das Kunsthaus Zurich Hrsg Thomas Buomberger Guido Magnaguagno Rotpunktverlag Zurich 2015 255 S ill ISBN 978 3 85869 664 9 Matthieu Leimgruber und Forschungsteam Kriegsgeschafte Kapital und Kunsthaus Die Entstehung der Sammlung Emil Buhrle im historischen Kontext PDF 43 7 MB Forschungsbericht Historisches Seminar an der Universitat Zurich Zurich 2020 ISBN 978 3 03805 356 9Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Sammlung E G Buhrle Sammlung von Bildern Ueli Muller Buhrle Emil Georg In Historisches Lexikon der Schweiz Dokumente von und uber Buhrle Emil Georg in der Datenbank Dodis der Diplomatischen Dokumente der Schweiz Publikationen von und uber Emil Georg Buhrle im Katalog Helveticat der Schweizerischen Nationalbibliothek Literatur von und uber Emil Georg Buhrle im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Emil G Buhrle in Swisscovery dem schweizerischen Suchportal der wissenschaftlichen Bibliotheken Emil Georg Buhrle im Munzinger Archiv Artikelanfang frei abrufbar Matthieu Leimgruber Kriegsgeschafte Kapital und Kunsthaus Die Entstehung der Sammlung Buhrle Vortragsvideo 41 24 Minuten Institut fur Kunstwissenschaft und Historische Urbanistik der TU BerlinEinzelnachweise Bearbeiten Albert Kobele Dorfsippenbuch Kappel am Rhein 3 Nachdruck Lahr 1987 Familiennummer 374 S 113 Matthieu Leimgruber Kriegsgeschafte Kapital und Kunsthaus Die Entstehung der Sammlung Emil Buhrle im historischen Kontext PDF 43 7 MB In Universitat Zurich November 2020 S 78 abgerufen am 14 Juni 2022 a b c d Alex Capus Patriarchen Zehn Portraits Albrecht Knaus Verlag Munchen 2006 Adrian Hanni Emil Buhrle der Waffenschieber In Neue Zurcher Zeitung NZZ 5 Juni 2021 abgerufen am 8 November 2021 Adrian Hanni Emil Buhrle der Waffenschieber In Neue Zurcher Zeitung NZZ 5 Juni 2021 abgerufen am 8 November 2021 Tages Anzeiger Hunderte Madchen mussten fur Kunstsammler Emil Buhrle arbeiten Abgerufen am 27 August 2021 https www beobachter ch gesellschaft akte buhrle zwangsarbeit in der spinnerei Ueli Muller Buhrle Dieter In Historisches Lexikon der Schweiz Unternehmer Dieter Buhrle ist tot Memento vom 16 November 2012 im Internet Archive In Schweizer Fernsehen vom 12 November 2012 Charles Linsmayer Blutgeld vom ersten bis zum letzten Rappen in Schwarzbuch Buhrle Raubkunst fur das Kunsthaus Zurich Hrsg Thomas Buomberger Guido Magnaguagno Rotpunktverlag Zurich 2015 255 S ill ISBN 978 3 85869 664 9 S 129 147 http www linsmayer ch news pdfs Blutgeld bis zum letzten Rappen plus NZZ 280820 pdf Angaben zur Aufteilung der Sammlung auf der Internetprasenz der Stiftung Sammlung E G Buhrle Memento vom 14 November 2015 im Internet Archive Ja er baute Waffen Und ja er forderte auch die Kunst Dieser Gegensatz mag schwierig auszuhalten sein Aber Buhrle gehort zu Zurich Die Debatte um Emil Georg Buhrle geht in eine neue Runde Nun steht die Ubernahme der Kunstsammlung durch das Kunsthaus bevor Gefordert ist luckenlose historische Transparenz ohne Tabus Philipp Meier NZZ 3 September 2020 Das Museum Uber uns Erweiterung In kunsthaus ch abgerufen am 17 November 2020 Historisches Seminar Forschungsstelle fur Sozial und Wirtschaftsgeschichte Lehrstuhl Prof Dr Matthieu Leimgruber Kriegsgeschafte Kapital und Kunsthaus abgerufen am 14 Oktober 2021 Emil Buhrles Aufstieg als Unternehmer und Kunstsammler Memento des Originals vom 17 November 2020 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original 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