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Karl Friedrich Stellbrink 28 Oktober 1894 in Munster 10 November 1943 in Hamburg war ein deutscher evangelisch lutherischer Pastor in Lubeck Kurz nach dem alliierten Luftangriff des 28 29 Marz 1942 auf Lubeck bei dem 320 Personen getotet uber 700 verletzt 16 000 Menschen obdachlos sowie grosse Teile der Altstadt zerstort wurden ausserte Stellbrink sich von der Kanzel herab kritisch uber die Politik der Nationalsozialisten Einige Tage spater wurde er von der Gestapo verhaftet und spater in einem Prozess vor dem Volksgerichtshof mit drei katholischen Geistlichen zum Tode verurteilt Am 10 November wurden die vier in Hamburg hingerichtet Sie sind als die Lubecker Martyrer bekannt Karl Friedrich Stellbrink Inhaltsverzeichnis 1 Jugend und Ausbildung 2 Auslandsaufenthalt 3 Pfarrstellen in Deutschland 4 Wandlung und Gegnerschaft zur NSDAP 5 Prozess und Hinrichtung 6 Historische Bewertung 6 1 Rehabilitierung durch Kirche und Staat 6 2 Kritiker 6 3 Gedenkorte 7 Nachlass 8 Literatur 9 Film 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseJugend und Ausbildung BearbeitenKarl Friedrich Stellbrink war das zweite Kind des Oberzollsekretars Karl Stellbrink und seiner Frau Helene Kirchhoff Ab 1904 besuchte er das humanistische Gymnasium Leopoldinum in Detmold dann wechselte er nach Spandau und verliess 1913 nach der Mittleren Reife die Schule Nach erfolgloser Bewerbung an der Kunstakademie in Dusseldorf weil er das vorgeschriebene Alter noch nicht erreicht hatte wandte er sich der Theologie zu 1 1913 trat er in das Diaspora Seminar der preussischen Landeskirche in Soest ein das speziell fur den Dienst im Ausland vorbereitete Der Erste Weltkrieg verzogerte seine Ausbildung Im Februar 1915 wurde er als Soldat eingezogen und kam an die Westfront wo er am 14 Januar 1916 so schwer verwundet wurde dass die linke Hand verletzt blieb Als 50 kriegsversehrt wurde Stellbrink am 1 Oktober 1917 aus dem Kriegsdienst Heerdienst nach Berlin entlassen Hier leistete er soziale Arbeit fur die Kirche und einen Kinderrettungsverein leitete einen Manner und Junglingsverein und bereitete sich auf seine Reifeprufung vor Das Abitur bestand er am 31 Marz 1919 ein Jahr spater legte er die Abschlussprufung am Predigerseminar Soest ab Fur ein knappes Jahr kam er nun als Vikar nach Barkhausen im Synodalbezirk Minden Am 5 Marz 1921 heiratete er die Lehrerin Hildegard Dieckmeyer Kurz danach wurde er in Witten fur das geistliche Amt in Ubersee ordiniert Auslandsaufenthalt BearbeitenAm 20 April 1921 schiffte er sich mit seiner Frau von Hamburg aus nach Brasilien ein traf in Rio Grande do Sul ein setzte seinen Weg fort nach Porto Alegre und wurde als Seelsorger in Arroio do Padre bei Pelotas eingeteilt Dort begann er am 1 Juni 1921 seinen Dienst als Pastor deutscher Siedler und wechselte einige Jahre spater in die Gemeinde Montalverne bei Santa Cruz Die Familie blieb acht Jahre in Brasilien ihre vier Kinder wurden dort geboren 2 Stellbrink war schon zu dieser Zeit Mitglied in mehreren volkischen Organisationen unter anderem im Alldeutschen Verband Pfarrstellen in Deutschland Bearbeiten nbsp Lutherkirche in LubeckIm Sommer 1929 beschloss er nach einem Urlaub in der Heimat nicht nach Brasilien zuruckzukehren sondern sich in Deutschland um eine Pastorenstelle zu bewerben Nach einem Examen das fur ihn als Nicht Volltheologen notig war wurde er 1930 Pfarrer in Steinsdorf bei Weida in Thuringen Einige Gemeindeglieder beschwerten sich schriftlich uber Stellbrinks herrisches Wesen und seine politisierenden Reden Stellbrink ergriff offen Partei fur die NSDAP und die Deutschen Christen und vertrat nach Ansicht von Hansjorg Buss ein volkisch rassistisches Weltbild 3 1930 trat er dem stark volkisch gepragten Bund fur Deutsche Kirche bei der als evangelische Bruderschaft mit stark nationalem Charakter charakterisiert wird 4 5 In einem biografischen Artikel heisst es National gesonnen lt sic gt und gesellschaftspolitisch engagiert hatte S tellbrink nach seiner Ruckkehr aus Brasilien grosse Sympathie fur Hitler und die NSDAP 6 Im Fruhjahr 1934 bewarb er sich erfolgreich als Nachfolger von Hauptpastor Wilhelm Mildenstein fur die Pfarrstelle des ersten Bezirks der Lubecker Lutherkirche der Evangelisch Lutherischen Kirche im Lubeckischen Staate und trat sein Amt im Juni 1934 an Die Lutherkirche galt in dieser Zeit als Hochburg der Deutschen Christen in Lubeck wie zum Beispiel des Pastors und NSDAP Senators Ulrich Burgstaller denen sich Stellbrink aber nicht anschloss Als Individualist grenzte er sich von den Deutschen Christen und von der Bekennenden Kirche ab 7 Wandlung und Gegnerschaft zur NSDAP Bearbeiten1934 legte Stellbrink seine Parteiamter nieder vermutlich veranlassten ihn antikirchliche Stromungen in Partei und Staat sowie standige Konflikte zwischen Hitler Jugend und Evangelischer Jugend zu diesem Schritt 8 Sein Pflegebruder wurde aus der HJ ausgeschlossen weil er den Gottesdienst besuchte statt den zeitgleich stattfindenden Dienst der HJ Seine Kinder traten aus der HJ aus Stellbrink half einer benachbarten judischen Familie und wurde zum Kritiker des Regimes Nach mehreren Verwarnungen durch die Geheime Staatspolizei wurde Stellbrink 1937 wegen parteischadigender Kritik aus der NSDAP ausgeschlossen schon vorher war er aus dem Bund fur Deutsche Kirche ausgetreten Ab 1937 wurde er von der Gestapo uberwacht 9 Seine ablehnende Haltung gegenuber dem Krieg in dem ein Pflegesohn Stellbrinks 1940 fiel verstarkte seine Gegnerschaft zum Regime Die so genannte Euthanasie von der er seit Sommer 1941 Kenntnis hatte lehnte er entschieden ab 10 Ab 1941 stand er in freundschaftlichem Kontakt mit dem romisch katholischen Kaplan Johannes Prassek mit dem er Predigten Clemens August Graf von Galens und Informationen von abgehorten Feindsendern austauschte die er auch an andere weitergab Stellbrink schloss sich allerdings nicht der Bekennenden Kirche an blieb in der Landeskirche isoliert und suchte stattdessen den Kontakt zu den romisch katholischen Geistlichen der Herz Jesu Kirche Nach dem schweren Bombenangriff auf Lubeck in der Nacht zum Palmsonntag vom 28 Marz auf den 29 Marz 1942 soll Stellbrink in seiner Predigt im Konfirmationsgottesdienst am Palmsonntag unmittelbar danach gesagt haben dass Gott mit machtiger Sprache geredet habe und Ihr werdet wieder beten lernen 11 Das wurde in einem Gestapo Bericht so dargestellt und verbreitete sich wie ein Lauffeuer in der Stadt dass Stellbrink den Angriff als Gottesgericht gedeutet habe wodurch die Bevolkerung auf das ausserste erregt worden sei 12 Ein Beauftragter der Gestapo suchte den Kirchenrat auf Dieser ordnete ein Disziplinarverfahren an und enthob Stellbrink seines Amtes Am 8 April wurde Stellbrink bei der Vorsprache bei der Gestapo verhaftet und in das Gefangnis Lauerhof eingeliefert Die Versorgungsbezuge entfielen die Familie wurde isoliert und die Kirche half nicht 13 Prozess und Hinrichtung Bearbeiten nbsp Hamburg Untersuchungsgefangnis Holstenglacis Holstenglacis 3 Stolpersteine fur die in der Untersuchungshaftanstalt Hamburg Holstenglacis hingerichteten Lubecker MartyrerIm Saal 40 des Lubecker Landgerichts im Burgkloster in der Grossen Burgstrasse wurden 20 Lubecker Christen vom zweiten Senat des Berliner Volksgerichtshofes am 22 24 Juni 1943 angeklagt Das Verfahren und Urteil gegen Stellbrink wurde am Vormittag des 23 Juni 1943 durchgefuhrt Das schriftliche Todesurteil umfasste mehrere Seiten und wurde vom Vizeprasidenten des Volksgerichtshofs Wilhelm Crohne als Vorsitzendem und dem Landgerichtsdirektor Preussner unterzeichnet 14 Zusammen mit den romisch katholischen Kaplanen der Lubecker Herz Jesu Gemeinde Eduard Muller Johannes Prassek und Hermann Lange die mit Stellbrink einen Protestbrief von Bischof Theophil Wurm an Reichsinnenminister Frick vom 19 Juli 1940 und die sogenannte Galen Predigt offentlich machten 15 wurde er im Juni 1943 vom Volksgerichtshof wegen Wehrkraftzersetzung landesverraterischer Feindbegunstigung sowie wegen Vergehen gegen das Rundfunkgesetz und Vergehen gegen das Heimtuckegesetz angeklagt am 23 Juni zum Tode verurteilt 16 Am 10 November 1943 wurden die vier Martyrer ab 18 20 Uhr im Abstand von drei Minuten und in der Reihenfolge Muller Prassek Lange Stellbrink in der Untersuchungshaftanstalt Hamburg am Holstenglacis durch Scharfrichter Friedrich Hehr 17 mit dem Fallbeil hingerichtet 18 Historische Bewertung BearbeitenRehabilitierung durch Kirche und Staat Bearbeiten Nach 1945 gewahrte die Kirchenleitung der Familie Stellbrinks eine Versorgungsrente und widerrief damit postum die Entlassung Stellbrinks aus dem Dienst der Landeskirche Am zweiten Jahrestag der Hinrichtung der Lubecker Martyrer schloss sich mit Senior Pautke der leitende Geistliche der Lubecker Landeskirche der besonders von der romisch katholischen Kirche getragenen Deutung des Todes der vier Lubecker Geistlichen Prassek Lange Muller und Stellbrink als Martyrium an Diese Wurdigung war nicht unumstritten Aus den Kreisen der Bekennenden Kirche wurde u a eingewandt Stellbrink habe mit krassen Worten das Alte Testament beschimpft und sein Leben nicht im Kampf um das Evangelium sondern im politischen Kampf gegen das Dritte Reich verloren 19 Diese Einwande riefen ihrerseits Widerspruch hervor 1959 beschloss der Lubecker Kirchenrat ein alljahrliches Gedenken aller vier Hingerichteten Durch das Todesurteil verlor Stellbrink nach damaligem Recht samtliche Besoldungs und Versorgungsanspruche Am 18 Juni 1945 wurde der Witwe von Stellbrink vom neu zusammengesetzten Kirchenrat die Versorgung eines im Amt verstorbenen Pastors zuerkannt 20 1993 erwirkte der damalige Lubecker Bischof Karl Ludwig Kohlwage zusammen mit dem Rechtsanwalt und ehemaligen Landesjustizminister Heiko Hoffmann anlasslich des 50 Jahrestages der Hinrichtung die formliche Aufhebung von Stellbrinks Todesurteil Die Kirchenleitung ehrt in Karl Friedrich Stellbrink einen Pastor der in der Bindung an das Wort Gottes und geleitet durch sein Gewissen immer deutlicher und immer klarer das Unrecht eines totalen Regimes erkannte und kritisierte Er ist den schweren Leidensweg eines Zeugen der evangelischen Wahrheit gegangen der sein Leben fur die von ihm erkannte Wahrheit geben musste Die vier Lubecker Martyrer stehen fur die Kirche Jesu Christi die nicht lavieren und sich nicht in den Dienst des Unrechts stellen darf Auszug aus Die Lubecker Martyrer eine Stellungnahme der Kirchenleitung der Nordelbischen Ev Luth Kirche am 24 Juni 1993 Bischof Karl Ludwig Kohlwage 21 Das gemeinsame Schicksal Stellbrinks und seiner drei romisch katholischen Amtskollegen ist fur die okumenischen Beziehungen zwischen der evangelischen und der romisch katholischen Kirche von Bedeutung Bei der Seligsprechung der drei katholischen Geistlichen der vier Lubecker Martyrer am 25 Juni 2011 in Lubeck gedachte Kardinal Walter Kasper in seiner Predigt ausdrucklich auch des Protestanten Stellbrink 22 23 Die Evangelische Kirche in Deutschland erinnert mit einem Gedenktag im Evangelischen Namenkalender am 10 November an Stellbrink 24 Die Romisch katholische Kirche fuhrt Karl Friedrich Stellbrink in ihrem Deutschen Martyrologium des 20 Jahrhunderts als Martyrer auf 25 Kritiker Bearbeiten Stellbrink hatte nach Einschatzung von Hansjorg Buss den Vorstellungen eines ruckwartsgewandten ubersteigerten Nationalismus und einer religios fundierten und rassisch definierten Volksgemeinschaft angehangen 26 Zweifellos stand Stellbrink der Demokratie ablehnend gegenuber Zeitgenossen galt er als schwierig als Wahrheitsfanatiker teils auch als unangenehm empfundene Personlichkeit 27 Das Gedenken an ihren Tod wird seit den 1960er Jahren von einer kritischen Auseinandersetzung mit den Biografien der vier Geistlichen begleitet 28 Oftmals wird Stellbrinks gebrochene Biografie benannt meist verbunden mit dem Interpretationsschema des Gelauterten Der Historiker Hansjorg Buss vertritt die Ansicht dass eine historisch fundierte und kritische Auseinandersetzung mit Pastor Stellbrink nicht stattgefunden habe 29 Gedenkorte Bearbeiten nbsp Gedenktafel in Wallanlagen beim Untersuchungsgefangnis HamburgSeit 1945 trafen sich jahrlich am 10 November zunachst die ehemaligen Mithaftlinge spater Laien und Geistliche der beiden Gemeinden 30 Nach Stellbrink sind Strassen in Hamburg Lubeck und anderen Orten benannt sie erinnern an seine Verfolgung durch die nationalsozialistische Terror Justiz Nachlass BearbeitenStellbrinks Nachlass wurde im April 2015 von der Familie dem Archiv der Hansestadt Lubeck ubergeben 31 Literatur BearbeitenElse Pelke Der Lubecker Christenprozess 1943 Matthias Grunewald Verlag Mainz 1961 Brigitte Templin und Ingaburgh Klatt Losch mir die Augen aus Leben und gewaltsames Sterben der vier Lubecker Geistlichen in der Zeit des Nationalsozialismus Sonderdruck Herausgeber Burgkloster zu Lubeck Amt fur Kultur der Hansestadt Lubeck Lubeck 1994 Rolf Saltzwedel Die Luthergemeinde in Lubeck wahrend der Zeit des Nationalsozialismus In Der Wagen 1995 96 1995 S 119 138 Peter Voswinckel Nach 61 Jahren komplett Abschiedsbriefe der Vier Lubecker Martyrer im historischen Kontext In Zeitschrift des Vereins fur Lubeckische Geschichte und Altertumskunde 85 2005 S 279 330 Heiko Hoffmann Karl Ludwig Kohlwage Karl Friedrich Stellbrink In Isabella Spolovnjak Pridat Helmut Siepenkort Hrsg Okumene im Widerstand Der Lubecker Christenprozess 1943 3 Auflage Schmidt Romhild Lubeck 2006 S 11 19 Harald Schultze Andreas Kurschat Hrsg Ihr Ende schaut an Evangelische Martyrer des 20 Jahrhunderts Evangelische Verlagsanstalt Leipzig 2006 S 27 36 74f 446 448 2 Auflage 2008 S 478 480 Hansjorg Buss Ein Martyrer der evangelischen Kirche Anmerkungen zu dem Lubecker Pastor Karl Friedrich Stellbrink In Zeitschrift fur Geschichtswissenschaft 55 2007 H 7 8 S 624 644 Franz Mecklenfeld Petra Kallies Regina Pabst Hrsg Denn sie waren Freunde Gottes Dokumentation des Lubecker Martyrer Gedenkens 2003 bis 2008 Romisch Katholische Kirche Dekanat Lubeck und Evangelisch Lutherischer Kirchenkreis Lubeck 2009 Martin Thoemmes Karl Friedrich Stellbrink In Biographisches Lexikon fur Schleswig Holstein und Lubeck Band 11 Wachholtz Verlag Neumunster 2000 ISBN 3 529 02640 9 S 350 352 aktualisierte Fassung in Neue Lubecker Lebenslaufe Herausgegeben im Auftrag des Vereins fur Lubeckische Geschichte und Altertumskunde von Alken Bruns Neumunster 2009 ISBN 978 3 529 01338 6 S 569 572 Wolf Dieter Hauschild Martyrergedenken in der evangelischen Kirche In Zeitschrift fur Kirchengeschichte 120 2009 S 323 339 Peter Voswinckel Abwege des Nationalprotestantismus und die Umkehr des Pastors Karl Friedrich Stellbrink 1894 1943 Neue Perspektiven der Kirchengeschichtsschreibung durch okumenische Perspektiven In Der Wagen 2010 ISBN 978 3 87302 113 6 S 43 71 Peter Voswinckel Gefuhrte Wege Die Lubecker Martyrer in Wort und Bild Butzon amp Bercker Hamburg 2010 ISBN 978 3 7666 1391 2 Peter Voswinckel Dokumente zum Thema Lubecker Martyrer 1941 1945 im Auftrag des Kulturburos der Hansestadt Lubeck gefordert von der Gemeinnutzigen Sparkassenstiftung zu Lubeck zusammengestellt von Peter Voswinckel Ohne Verlag Lubeck Juni 2011 Martin Thoemmes Sag niemals drei sag immer vier Das Gedenken an die Lubecker Martyrer von 1943 bis heute Ansgar Hamburg 2012 ISBN 978 3 932379 93 2 Ann Helena Schluter Frei wie die Vogel Die Helden von Lubeck Eine Erzahlung gegen das Vergessen SCM Hanssler 23 August 2018 ISBN 978 3 7751 5865 7 Film BearbeitenWiderstehen im Geiste Christi Die Lubecker Martyrer Dokumentarfilm von Jurgen Hobrecht Copyright Polis Film Berlin 2011 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Karl Friedrich Stellbrink Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Webportal Lubecker Martyrer des Erzbistums Hamburg Kurzbiografie der Gedenkstatte Deutscher WiderstandEinzelnachweise Bearbeiten Brigitte Templin und Ingaburgh Klatt Losch mir die Augen aus Leben und gewaltsames Sterben der vier Lubecker Geistlichen in der Zeit des Nationalsozialismus Sonderdruck Herausgeber Burgkloster zu Lubeck Amt fur Kultur der Hansestadt Lubeck Lubeck 1994 Brigitte Templin und Ingaburgh Klatt Losch mir die Augen aus Leben und gewaltsames Sterben der vier Lubecker Geistlichen in der Zeit des Nationalsozialismus Sonderdruck Herausgeber Burgkloster zu Lubeck Amt fur Kultur der Hansestadt Lubeck Lubeck 1994 S 28 29 Hansjorg Buss Ein Martyrer der evangelischen Kirche S 626 628 Else Pelke Der Lubecker Christenprozess 1943 Mainz 1961 S 187 Brigitte Templin und Ingaburgh Klatt Losch mir die Augen aus Leben und gewaltsames Sterben der vier Lubecker Geistlichen in der Zeit des Nationalsozialismus Sonderdruck Herausgeber Burgkloster zu Lubeck Amt fur Kultur der Hansestadt Lubeck Lubeck 1994 Harald Schultze Andreas Kurschat Hrsg Ihr Ende schaut an S 447 Brigitte Templin und Ingaburgh Klatt Losch mir die Augen aus Leben und gewaltsames Sterben der vier Lubecker Geistlichen in der Zeit des Nationalsozialismus Sonderdruck Herausgeber Burgkloster zu Lubeck Amt fur Kultur der Hansestadt Lubeck Lubeck 1994 S 30 31 Hansjorg Buss Ein Martyrer der evangelischen Kirche S 628 637 Brigitte Templin und Ingaburgh Klatt Losch mir die Augen aus Leben und gewaltsames Sterben der vier Lubecker Geistlichen in der Zeit des Nationalsozialismus Sonderdruck Herausgeber Burgkloster zu Lubeck Amt fur Kultur der Hansestadt Lubeck Lubeck 1994 S 32 Harald Schultze Andreas Kurschat Hrsg Ihr Ende schaut an S 447 Hansjorg Buss Ein Martyrer der evangelischen Kirche S 634 Der genaue Wortlaut dieser Predigt ist nicht uberliefert diese Darstellung folgt der 1946 aufgeschriebenen Erinnerung der Tochter siehe Else Pelke Lit S 176 Peter Voswinckel Gefuhrte Wege Die Lubecker Martyrer in Wort und Bild Butzon amp Bercker St Ansgar Verlag Hamburg 2010 ISBN 978 3 7666 1391 2 S 118 207 Brigitte Templin und Ingaburgh Klatt Losch mir die Augen aus Leben und gewaltsames Sterben der vier Lubecker Geistlichen in der Zeit des Nationalsozialismus Sonderdruck Herausgeber Burgkloster zu Lubeck Amt fur Kultur der Hansestadt Lubeck Lubeck 1994 S 32 Brigitte Templin und Ingaburgh Klatt Losch mir die Augen aus Leben und gewaltsames Sterben der vier Lubecker Geistlichen in der Zeit des Nationalsozialismus Sonderdruck Herausgeber Burgkloster zu Lubeck Amt fur Kultur der Hansestadt Lubeck Lubeck 1994 S 55 65 Kurt Nowak Widerstand Zustimmung Hinnahme Das Verhalten der Bevolkerung zur Euthanasie In Norbert Frei Hrsg Medizin und Gesundheitspolitik in der NS Zeit Schriftenreihe der Vierteljahrshefte fur Zeitgeschichte Sondernummer R Oldenbourg Munchen 1991 ISBN 3 486 64534 X S 235 251 hier S 246 VGH 23 Juni 1943 2 H 64 43 in OpinioIuris Die freie juristische Bibliothek Okumenischer Widerstand endete unter dem Fallbeil auf www evangelisch de Brigitte Templin und Ingaburgh Klatt Losch mir die Augen aus Leben und gewaltsames Sterben der vier Lubecker Geistlichen in der Zeit des Nationalsozialismus Sonderdruck Herausgeber Burgkloster zu Lubeck Amt fur Kultur der Hansestadt Lubeck Lubeck 1994 S 74 Hansjorg Buss Ein Martyrer der evangelischen Kirche S 640 Brigitte Templin und Ingaburgh Klatt Losch mir die Augen aus Leben und gewaltsames Sterben der vier Lubecker Geistlichen in der Zeit des Nationalsozialismus Sonderdruck Herausgeber Burgkloster zu Lubeck Amt fur Kultur der Hansestadt Lubeck Lubeck 1994 Brigitte Templin und Ingaburgh Klatt Losch mir die Augen aus Leben und gewaltsames Sterben der vier Lubecker Geistlichen in der Zeit des Nationalsozialismus Sonderdruck Herausgeber Burgkloster zu Lubeck Amt fur Kultur der Hansestadt Lubeck Lubeck 1994 S 76 79 Tausende bei Seligsprechung von Nazi Widerstandlern in Lubeck Memento vom 17 Juli 2011 im Internet Archive In Lubecker Nachrichten online vom 25 Juni 2011 Tausende bei Seligsprechung der Martyrer Memento vom 26 Juni 2011 im Internet Archive In NDR de 25 Juni 2011 Karl Friedrich Stellbrink im Okumenischen Heiligenlexikon Erzbistum Koln Hrsg Okumene der Martyrer Glaubenszeugen aus dem deutschen Martyrologium des 20 Jahrhunderts Memento vom 22 November 2018 im Internet Archive Hansjorg Buss Ein Martyrer der evangelischen Kirche S 636 Hansjorg Buss Ein Martyrer der evangelischen Kirche S 637 Else Pelke Der Lubecker Christenprozess Hansjorg Buss Ein Martyrer der evangelischen Kirche S 643 Brigitte Templin und Ingaburgh Klatt Losch mir die Augen aus Leben und gewaltsames Sterben der vier Lubecker Geistlichen in der Zeit des Nationalsozialismus Sonderdruck Herausgeber Burgkloster zu Lubeck Amt fur Kultur der Hansestadt Lubeck Lubeck 1994 S 76 Martin Thoemmes Pastor Stellbrinks Nachlass ist in Lubeck angekommen in Lubeckische Blatter 180 2015 Heft 8 S 137Normdaten Person GND 119438895 lobid OGND AKS LCCN no2007094646 VIAF 20490893 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Stellbrink Karl FriedrichKURZBESCHREIBUNG deutscher evangelisch lutherischer TheologeGEBURTSDATUM 28 Oktober 1894GEBURTSORT MunsterSTERBEDATUM 10 November 1943STERBEORT Hamburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Karl Friedrich Stellbrink amp oldid 232937502