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Dieser Artikel beschreibt den Begriff Juffer im allgemeinen Sprachgebrauch Zur Juffer im Schiffbau siehe Jungfer Schiffbau Eine Juffer ripuarisch Jufe oder Jofe Plural Jufere Koseform Jufesche oder Joofche bezeichnet im Rheinland speziell entlang der Rur zwischen Heimbach Eifel und dem Julicher Land sowie an der Inde im Gebiet um Eschweiler ursprunglich eine Jungfrau Betschwester oder Frommlerin Heute wird das Wort abfallig gebraucht meist verbunden mit dem Zusatz alte und im Sinne von sitzen gebliebene verknocherte untaugliche alte Jungfrau Do kot di aal Jufe op os Huus aan Da kommt die alte Jungfrau auf unser Haus zu Inhaltsverzeichnis 1 Juffern in Sagen und Erscheinungen 2 Die Juffer als schadigende Wiedergangerin 3 Beispiele fur Juffernsagen im Rheinland 4 Denkmaler 5 Sonstiges 6 Literatur 7 WeblinksJuffern in Sagen und Erscheinungen BearbeitenAndererseits sind Juffern Bestandteil von Sagen im westlichen Rheinland Besonders viele Juffernsagen sind aus dem Durener Eschweiler und Julicher Raum an Rur und Inde bekannt weil sie dort der Durener Schulrektor Heinrich Hoffmann 1848 1917 vor einhundert Jahren gesammelt und veroffentlicht hat Es ist davon auszugehen dass es zwischen Eifel und Rhein ebenfalls viele Juffernsagen gab doch sie sind nur vereinzelt aufgeschrieben worden In diesen Sagen werden die Juffern im Gegensatz zum heutigen Gebrauch als selbstbewusste majestatische und alterslose Jungfrauen beschrieben vor denen sich die Baume verneigen Sie tragen nur selten eine Kopfbedeckung wie spitze Hutchen Myrtenkronen oder Schleier Sie erscheinen entweder zu dritt oder allein Sie werden als stumme Wesen bezeichnet und es wird in den Sagen davor gewarnt sie anzusprechen da dies den Tod zur Folge habe Sie schritten segnend und gutig manchmal trauernd durch ihr Schutzgebiet und fielen durch hubsches feenhaftes Aussehen hoheitsvollen Gang und vornehme Kleidung auf ganz im Gegensatz zu den hasslichen Hexen die ebenfalls ihren Platz in der Sagen und Marchenwelt an der Rur haben Besonders die Kleidung fallt Augenzeugen auf die von an die Ubiertracht der Matronen erinnernde Kleidung blendend weissen Gewandern und langer beim Gehen rauschender Seide sprechen Daher ruhren Bezeichnungen wie wisse Juffer weisse Juffer und ruschije Juffer rauschende Juffer Daneben existierte auch die schwazze Juffer schwarze Juffer deren Erscheinung als unheilverkundend galt Oft kundigte dieses Rauschen die Juffer kurz vor ihrer Erscheinung an Von einer Jufferdreiheit berichten Sagen aus Durboslar Frauenrath und Rohe Sie werden Kriesch oder Grall Marge Pell Marge und Schwell Marge genannt Auch von tanzenden und jauchzenden Juffern wird berichtet welche frohliche Fruchtbarkeits und mythische Mondtanze meist im Mai und zur Mittsommerzeit vollziehen Wiederum tritt ein Unterschied zu Hexen klar hervor Jufferntanzplatze liegen nicht im dunklen Wald sondern auf Wiesen und Feldern Manche Juffern sind in alten Burggemauern niedergelassen und konnen mit verstorbenen Burgjungfrauen gleichgesetzt werden Sie ubernehmen in verschiedenen Fallen vor allem im Julicher Land die Rolle der Weissen Frauen die in den Burgen oder in deren Nahe gesichtet werden und durch ihr Erscheinen haufig den Tod eines Familienmitglieds ankundigen Hier haben wir es sicherlich mit der Verschmelzung von zwei Sagentypen Fachbegriff Kontamination zu tun Eine mogliche Erklarung der zahlreichen Juffernsagen mit Juffern und kopflosen Frauen sind die Gotterbilder und Matronensteine welche wahrend der Christianisierung gekopft oder verstummelt wurden denn Juffernsagen stammen zumindest scheinbar fast ausschliesslich aus Gegenden wo auch Matronensteine gefunden wurden Ferner erschienen sie wie die Matronen jeweils nur in einem bestimmten Gebiet ihrem Schutzgebiet Jedoch kommen die auf Ehe hindeutenden Matronenhauben in den Sagen nicht vor Nach dieser Interpretation lebten die gallo romischen Gottinnen die sog Matronen also nach dem Ende ihrer Verehrung in der Sagenwelt und als Erscheinungen im Volksglauben weiter Die Betonung der Jungfraulichkeit der Juffern kann ein Hinweis auf die Dominanz der mittleren jungfraulichen Gottin der Matronendreiheit oder eine christliche Hervorhebung sein Die Juffer als schadigende Wiedergangerin BearbeitenIn mehreren Uberlieferungen aus dem Julicher Land Koslar Linnich ist von Juffern die Rede welche keineswegs in das oben entworfene Bild einer edlen Jungfrau passen die segnend und lachelnd uber die Felder schreitet Oft wurden diese Erscheinungen als kopflos geschildert und dann galten sie durchweg als gefahrlich Die Entstehung des Figurentyps kopflose Juffer wird manchmal auf christliche Zerstorungen zuruckgefuhrt die ihren Ausdruck beispielsweise in der Zerschlagung der Kopfe von vorchristlichen Matronenbildern fand Doch scheint dies eine platte Deutung aus dem Nachhinein zu sein denn der Typus des Kopflosen ist keineswegs an die Juffer gebunden sondern auch an den kopflosen Mann und vor allem am Mittellauf der Rur an den kopflosen Reiter der dem Lebenden in der Nacht sowohl schadigend als auch mahnend begegnet Der kopflose Junker von Koslar greift einer Magd die in der Nacht uber die Felder geht an die Brust und lasst sie binnen weniger Tage abmagern und sterben Der Volksmund versuchte die Kopflosigkeit dieser Erscheinungen mit einem zu Lebzeiten nicht gesuhnten Verbrechen fur das der Betreffende hatte gekopft werden mussen zu erklaren Im Falle der Juffern wurde haufig angenommen dass es sich um Kindsmorderinnen handelte d h um junge Frauen die aus Angst und Scham ihr Neugeborenes getotet und verscharrt oder in den Fluss geworfen hatten Eine solche Kengsjuffer Kindsjuffer wurde an der Rur bei Leversbach zwischen Duren und Nideggen gesichtet Die junge Frau hatte sich ertrankt und war hernach an der Nordseite des Friedhofs d h in ungeweihter Erde beigesetzt worden Eselsbegrabnis Der Kindsmord und die Selbsttotung waren nach traditioneller Auffassung ein Grund fur den Wiedergang der Frau d h sie stieg in der Nacht aus dem Grab und ging als lebender Leichnam an der Statte ihres Verbrechens um Die Juffer von Leversbach trug stets ein Bundel in den Armen das ihr ermordetes Kind symbolisieren sollte Dass die umgehenden Toten oft ohne Kopf erschienen lasst sich wohl am ehesten mit dem uralten Glauben verbinden dass der Kopf der Sitz der Seele sei Da die kopflosen Wiederganger innen zu Lebzeiten ein schweres Verbrechen begangen hatten musste ihre Seele im Fegefeuer oder in der Holle brennen wahrend der restliche Korper zur Warnung an die Lebenden Nacht fur Nacht umgehen musste Solche Wiedergangerinnen galten als gefahrlich Man durfte sie weder ansprechen noch verspotten Allenfalls durfte der Mensch der ihnen begegnete ein Gebet fur ihr Seelenheil sprechen was die Erlosung der Sunderin und das Ende ihres Herumspukens bedeutete Wer sich nicht an dieses Tabu hielt bezahlte oft mit seinem Leben Die Tote erdruckte ihn zog ihn mit sich in den Fluss oder versetzte ihm eine so heftige Ohrfeige dass der Mann daran starb oder einem lebenslangen Siechtum verfiel Besonders an Fluss und Bachlaufen erschien die Juffer als Aufhockerin d h sie sprang dem Lebenden auf den Rucken und liess sich ein Stuck weit tragen wobei sie immer schwerer wurde und den vollig entkrafteten Menschen auf den Boden druckte bevor sie absprang und in Nacht und Nebel verschwand Diese Eigenschaft teilt die rheinische Juffer mit anderen Spukgestalten der Region dem Aachener Bahkauv Bachkalb und dem Werwolf der in seiner aufhockenden Spielart zwischen Duren und Koln als Stupp bezeichnet wird Den oben erwahnten tanzenden und jauchzenden Juffern standen oft bedrohliche Frauengestalten gegenuber die den nachtlichen Wanderer in ihren Reigen einbezogen und ihn erschopft oder halbtot am Boden liegen liessen Sie hatten ihm durch den wilden Tanz die Lebenskraft entzogen die sie offenbar benotigten um selbst weiterzuleben Hierdurch wird diese Spielart in die Nahe mittel und osteuropaischer Sagenfiguren Vilen Vampire geruckt Die Uberlieferungen berichten haufig davon dass die tanzenden Juffern den Mann den sie einmal ergriffen hatten nicht wieder losliessen bis er vollig entkraftet war Dies lasst den Schluss zu dass es sich bei ihnen keinesfalls um korperlose Geistwesen handelte sondern um lebende Tote denen der Volksglaube besondere Korperkrafte nachsagt Erst in jungerer Zeit scheint der Wiedergangercharakter dieser Wesen zu Gunsten einer gewissen Gespensterhaftigkeit in den Hintergrund getreten zu sein wenngleich dies im offenen Widerspruch zu anderen Uberlieferungen steht Es ist nicht von der Hand zu weisen dass einige Sagensammler des 19 Jahrhunderts hier redigierend eingegriffen und die untoten Juffern in die Nahe von guten Feen geruckt haben was sich dann auch bestens zur Untermauerung der Matronen Theorie eignete Eine Vermischung mit dem Feentypus zeigt sich auch in einer besonderen Spielart der Juffer die vor allem zwischen Duren und Linnich vorkommen In der Nahe des Gutes Haus Verken bei Merken Kr Duren tritt in bestimmten Nachten eine schwarze Juffer aus einem Baum und verkundet die Namen derjenigen Menschen die innerhalb eines bestimmten Zeitraumes sterben werden Wer sie sieht ist ebenfalls dem Tode geweiht Zuweilen sieht der Betreffende sich im Traum oder in einer gespenstischen Erscheinung im Tanz mit der Juffer bzw mit den drei Juffern wodurch sein baldiges Ableben angesagt wird Moglicherweise haben wir es bei der Baumjuffer mit einem Relikt des Glaubens an weibliche Baumgeister zu tun die mit der Gestalt der Juffer verschmolzen sind Auch die Gestalt des Nachzehrers oder Nachholers d h eines immer noch aktiven Toten der aus dem Grab heraus seine Verwandten zu sich unter die Erde zieht mag in diese Figur mit eingeflossen sein Dieser Umstand konnte als Beleg herangezogen werden dass die Juffer oder zumindest wichtige Elemente die sich zu dieser Sagenfigur vereinigt haben ursprunglich eine Wiedergangerin war und durchaus als schadigend angesehen wurde Dies stunde durchaus im Einklang mit der neuerdings von verschiedenen Seiten vorgetragenen These dass sich der Glaube an boswillige Untote nicht auf den sudosteuropaischen Raum beschrankte und allein den Vampirtypus betraf sondern als eine gesamteuropaische Glaubensvorstellung zu betrachten ist die sich von Griechenland und der Ukraine bis nach Island nachweisen lasst und lediglich durch spatere Einflusse fast bis zur Unkenntlichkeit uberformt wurde wobei das Christentum und insbesondere die protestantischen Kirchen sowie die Industrialisierung aber auch die Verfalschung durch romantisierende Sagensammler eine wichtige Rolle gespielt haben Beispiele fur Juffernsagen im Rheinland BearbeitenVorab ist zur lokalen Verteilung der uberlieferten Juffernsagen anzumerken dass fast alle diesbezuglichen Aufzeichnungen auf den Durener Oberlehrer Heinrich Hoffmann zuruckgehen Alle spateren Sagensammlungen basieren fast ausschliesslich auf seinen Recherchen die er zwischen 1900 und 1910 im Raum zwischen Heimbach Eifel und dem Julicher Land sowie im Eschweiler Raum durchfuhrte Wie aus den Ausfuhrungen seines Biografen Gottfried Henssen zu entnehmen ist wird die wissenschaftliche Verwertbarkeit der gedruckten Ausgabe von 1911 14 durch drei Mangel beeintrachtigt 1 In der naheren Umgebung der Industriestadte an Rur und Inde Duren Julich und Eschweiler waren die Informanten haufig nicht bzw nicht mehr bereit offen uber die altbekannten Spukgestalten Juffern Werwolfe Wiederganger Auskunft zu erteilen da sie dem als Autoritat auftretenden Schulleiter Hoffmann gegenuber nicht als aberglaubisch erscheinen mochten 2 Hoffmann publizierte nur einen Teil seiner umfangreichen und heute fast vollstandig verschwundenen Aufzeichnungen 3 Hoffmann ordnete einen bestimmten Sagentypus einem Ort zu vermerkte aber nicht ob und vor allem wie oft er ihn noch anderswo hatte nachweisen konnen Daher ist eine quantifizierende das heisst Schwerpunkt setzende Zuordnung oder Verteilung des Juffernglaubens etwa in eine Gegend mit archaologisch nachgewiesenem Matronenkult eher spekulativ Kopflose Juffern kommen im Eschweiler Raum vor zwischen Kinzweiler und Hehlrath bei der Burg Kinzweiler bei Hastenrath bei Lurken in Schevenhutte bei Gut Bovenberg zwischen Nothberg und Hucheln in der Eschweiler Altstadt in Rohe und beim Haus Palant bei Weisweiler Bei der Greenskuhl am Drimbornshof in Durwiss wird von einer Juffer berichtet Der Juffer in der Kuhgasse heute Bismarckstrasse in Eschweiler Stadteregion Aachen darf man laut Sage nicht zu nahe kommen weil sie gefahrlich sei Eine Sage der Heimbacher Burg Kreis Duren und eine Sage aus Durwiss Stadteregion Aachen vormals Kreis Julich berichten von Juffern welche Obstdiebe von den Baumen schutteln diese vertreiben und dann laut jauchzen und klatschen Die Juffer vom Hohenstein bei Eschweiler ist besonders schon gekleidet und tragt einen seidenen Schirm ein silberbeschlagenes Totenbuch in der Hand sowie einen Blutenkranz auf dem Kopf Man soll sie nicht ansprechen sonst wird man in dem Buch notiert und muss noch im selben Jahr sterben Die Juffer von Jungersdorf Kreis Duren tragt ein schwarzes Gewand wie in Trauer und ihr Angesicht verhullt ein lang herabwallender schwarzer Schleier Andere sind halb weiss und halb schwarz gekleidet Bei Kall Kreis Euskirchen geistern Juffern in dem Waldgebiet Kindshardt wo man jedoch noch keine Matronensteine fand Bei einem dortigen romischen Kanal und der Stolzenburg wird von drei Juffern erzahlt welche sich in der Urft spiegeln und Vorbeiziehenden den Tod bringen In Merzenich Kreis Duren berichtet ein Bauer von drei tanzenden Juffern die eines Mittags lachend und sich an den Handen fassend auf seinem Haferfeld im Kreise tanzen Die Juffern von Nettersheim Kreis Euskirchen sitzen in mondhellen Nachten dort wo Wellenbach und Schleifbach in die Urft fliessen Oberhalb dieser Stellen liegt ein Matronentempel Bei Scherpenseel Stadtteil von Eschweiler soll eine weisse Tod bringende Juffer in einem alten Baum hausen Sie tritt um Mitternacht heraus schreitet oder schwebt zur Gressenicher Muhle die in den lokalen Sagen allerdings auch als Tummelplatz der Hexen in Katzengestalt bekannt war und kehrt in den Baum zuruck In Turnich Rhein Erft Kreis wird von einer in der so genannten Juffernbuche hausenden Juffer berichtet die Sonne und Mond liebt und mitternachts mittags oder zur Dammerung erscheint In Koln auf der Hohe Strasse nahe der Severinstorburg spukt eine vornehme wunderschone reich gelockte sehr hoch gewachsene Dame und begegnet nachtlichen Wanderern Sie ist stumm und ihre Umarmung bringt den Tod innerhalb weniger Tage Hier ist freilich anzumerken dass die Zugehorigkeit zum Juffern Typ sehr fragwurdig ist denn diese Spukgestalt gehort eindeutig einer landlichen und keineswegs einer grossstadtischen Umgebung an Naturlich ist es moglich dass hier Sagenelemente aus dem bauerlich gepragten Umland Rhein Erft Kreis mit einer Spukgestalt aus der Stadt etwa vom Typus Weisse Frau verschmolzen Zwischen Ederen und Freialdenhoven Kreis Duren vormals Kreis Julich geistern Juffern im Merzbachtal umher wie es ein Gedicht beschreibt In der Sage von den Trollblumen sind es die Juffern die die Trolle davor bewahren im Geschwamm zu versinken Als Wegmarkierung lassen sie Blumen mit gelben Kopfen Trollblumen aus dem Moor spriessen Zwischen Nideggen und Heimbach gibt es einen roten Sandsteinfelsen die sog Jufferlei Weitere Juffernsagen gibt es in und bei Bonn in Derichsweiler Duren Gurzenich Duren und Leversbach bei Untermaubach Kreis Duren Hehlrath Stadteregion Aachen Mechernich Kreis Euskirchen Norvenich Kreis Duren und Weisweiler Stadteregion Aachen vormals Kreis Duren sowie bei Bedburg Rhein Erft Kreis bei Gey Kreis Duren bei Koslar Linnich und Tetz bei Julich und Hambach Kreis Duren bei Satzvey Kreis Euskirchen bei Koln Wahn und zwischen Euchen und Bardenberg bei Wurselen Stadteregion Aachen Denkmaler BearbeitenIn Geilenkirchen Kr Heinsberg erinnert eine moderne Brunnenplastik des Aachener Bildhauers Bonifatius Stirnberg an die Haihover Juffer Sonstiges BearbeitenEine erstklassige Weinlage an der Mosel ist die Brauneberger Juffer Bei alten Rahseglern ist die Juffer ein runder Holzblock mit drei oder vier Lochern zum Spannen und Festzetzen der Wanten heute durch Wantenspanner ersetzt Literatur BearbeitenHans Bachtold Staubli Eduard Hoffmann Krayer Hrsg Handworterbuch des deutschen Aberglaubens Zehn Bande Berlin 1927 1942 Nachdruck mit Einl von Chr Daxelmuller Berlin 2000 Eva Behrens Bommel Hrsg Sagen und Uberlieferungen des Julicher Landes Julich 1996 Franz Cramer Romischer Matronenkultus im Spiegel der Volksuberlieferung In Eifelkalender 1936 S 29 M Cremer Was sich die Leute an der Erft erzahlen In Erftbote 1951 S 74 76 Gerda Grober Gluck Aufhocker und Aufhocken nach den Sammlungen des Atlas der deutschen Volkskunde In Rheinisches Jahrbuch fur Volkskunde 15 16 1965 S 117 143 Karl Guthausen Sagen und Legenden aus Eifel und Ardennen Band 2 Aachen 1994 Gottfried Henssen Hrsg Sagen Marchen und Schwanke des Julicher Landes Aus dem Nachlass Heinrich Hoffmanns hg u durch eigene Aufzeichnungen erganzt Deutsches Volkstum am Rhein 6 Bonn 1955 Heinrich Hoffmann Zur Volkskunde des Julicher Landes 1 Teil Sagen aus dem Rurgebiet Eschweiler 1911 und 2 Teil Sagen aus dem Indegebiet Eschweiler 1914 Wichtigste Quelle zum Thema Peter Kremer Wo das Grauen lauert Erschrockliche Geschichten von Blutsaugern und kopflosen Reitern Werwolfen und Wiedergangern an Inde Erft und Rur PeKaDe Verlag Duren 2003 ISBN 3 929928 01 9 Peter Kremer Draculas Vettern Auf den Spuren des Wiedergangerglaubens in Deutschland Erweiterte Ausgabe Duren 2006 A Kurs Sagen und Legendenbuch Koln 1881 Sophie Lange Wo Gottinnen das Land beschutzen Matronen und ihre Kultplatze zwischen Eifel und Rhein U H P Hinz Verlag Sonsbeck 1994 ISBN 3 9803876 0 7 Sophie Lange Gottliche Matronen heilende Marien und sagenhafte Juffern In Schriftenreihe des Eschweiler Geschichtsvereins Nr 12 Eschweiler 1991 online H Roggendorf Mechernich Altes und Neues zur Heimat und Pfarrgeschichte Koln 1929 Weblinks BearbeitenKlaus Kruger Bei Tau und Nebel am fliessenden Wasser Juffernsagen des Veybachtales und ihre Hintergrunde Abgerufen am 21 Januar 2016 Sophie Lange Juffern in der Sagenwelt Auszug aus dem Buch Wo Gottinnen das Land beschutzten Abgerufen am 21 Januar 2016 Die wilden Juffern im Merzbachtal Gedicht Abgerufen am 21 Januar 2016 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Juffer amp oldid 233620526