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Josef Wilhelm Carl Kleutgen gelegentlich Joseph Kleutgen alias Giuseppe Peters 9 April 1811 in Dortmund 13 Januar 1883 in St Anton bei Kaltern Sudtirol war ein deutscher Theologe und Jesuit Er gilt als Vater der Neuscholastik und war als wichtiger theologischer Berater des Papstes Pius IX 1846 1878 einer der Manner die massgeblich an der Formulierung des Unfehlbarkeitsdogmas beteiligt waren Erst nach der Offnung des Vatikanischen Geheimarchivs fur die Forschung stellte sich heraus dass Kleutgen einer eigenartigen Mystik verfallen war und trotz seiner zolibataren Verpflichtung intensive sexuelle Beziehungen besonders zu einer Nonne unterhalten hatte Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Wirkung als Theologe 3 Klosterskandal und Inquisitionsprozess 4 Heutige Bewertung 5 Schriften Auswahl 6 Literatur 7 Weblinks 8 FussnotenLeben BearbeitenIm Jahr 1829 schloss Kleutgen das Gymnasium erfolgreich mit dem Abitur ab und begann mit 19 Jahren an der Ludwig Maximilians Universitat Munchen Philosophie und Philologie zu studieren Mit Beginn seines Studiums wurde Kleutgen 1830 Mitglied der liberalen Burschenschaft Germania Munchen In Folge der Julirevolution kam es auch in Munchen zu Studentenunruhen deretwegen die Universitat geschlossen und alle auswartigen Studenten ausgewiesen wurden Kleutgen wurde als Aufruhrer verdachtigt und floh nach Jena wo er 1831 sein Studium fortsetzen wollte und sich der Jenaischen Burschenschaft anschloss 1 Bereits Ostern 1832 wechselte er an die Westfalische Wilhelms Universitat in Munster um dort Katholische Theologie unter anderem bei Theodor Katerkamp zu studieren Hier schlug er sich auf die Seite der konservativen Theologen die die Verbindung von Glaube und moderner Philosophie bekampften Stattdessen orientierte er sich an den ewigen Werten des Katholizismus der theologischen Tradition und des Papsttums Im darauf folgenden Jahr beendete Kleutgen dieses Studium in Paderborn und trat ins dortige Priesterseminar ein Am 28 April 1834 trat Kleutgen dem Jesuitenorden bei der in Deutschland verboten war und ging in die Schweiz wo er am Sitz der fur Deutschland zustandigen Ordensprovinz dem Kollegium Spiritus Sanctus in Brig Kanton Wallis sein zweijahriges Noviziat begann Die Verwendung des Pseudonyms Giuseppe Peters und die Annahme des Schweizer Burgerrechts sollten ihn vor den preussischen Behorden schutzen die ihn wegen seiner Beteiligung an den Munchner Unruhen vernehmen wollten und auch ankundigten ihn zum Militardienst einzuziehen 1836 wechselte er an das Kollegium St Michael in Freiburg im Uechtland wo er Philosophie und Theologie studierte 1837 empfing er die Priesterweihe Von 1841 bis 1843 lehrte er in Brig bis die Schule verstaatlicht wurde Ab 1843 ging Kleutgen im Auftrag seines Ordens nach Rom wo er mehrere Amter seines Ordens bekleidete Er wurde Mitarbeiter am Collegium Germanicum und in der Ordensleitung der Jesuiten Im Rahmen der Revolution von 1848 floh der Papst aus Rom nach Gaeta und Kleutgen musste wie alle anderen Jesuiten untertauchen Nach der Niederschlagung der Romischen Republik von 1849 und der Ruckkehr des Papstes wurde Kleutgen Gutachter der Indexkongegration Zwischen 1858 und 1862 wirkte Kleutgen unter dem Ordensgeneral Pierre Jean Beckx als Sekretar im Mutterhaus des Ordens 1868 verliess Kleutgen Rom wegen Depressionen und zog sich mit Erlaubnis seines Ordens nach Viterbo zuruck Er erhielt aber schon 1869 die Berufung zum Konziltheologen des Jesuiten Walter Steins Erzbischof von Kalkutta und Mitglied der deutschen Delegation auf dem ersten Vaticanum Kleutgen war mit Steins und Bischof Konrad Martin nicht nur an den Vorbereitungen beteiligt sondern auch massgeblich an der Ausarbeitung von Martins Vorlage fur die Konstitutionen De fide catholica und De ecclesia Christi Auch das Unfehlbarkeitsdogma des Konzils soll massgeblich durch ihn formuliert worden sein 2 Nach der Besetzung Roms durch italienische Truppen im Jahr 1870 floh Kleutgen wieder nach Viterbo bevor er von 1870 bis 1878 als Prediger und Dozent fur Rhetorik in Tirol lebte Anschliessend holte man ihn als Studienprafekt wieder zuruck nach Rom an die Gregoriana Fur die Enzyklika Aeterni Patris von Papst Leo XIII schuf Kleutgen die Basis dies gilt als eine seiner letzten Arbeiten 1879 erlitt Kleutgen einen Schlaganfall Ein Genesungsurlaub in Chieri Piemont brachte keine Erleichterung da ihn bereits nach kurzer Zeit ein weiterer Anfall heimsuchte 1880 gab er alle Tatigkeiten in Rom auf und zog sich 1881 nach Tirol zuruck wo er noch einige Zeit in Innsbruck wirkte Am 13 Januar 1883 starb er im Alter von 71 Jahren in St Anton Gemeinde Kaltern Anlasslich seines Todes bezeichnete Papst Leo XIII Kleutgen als Princeps philosophorum Furst unter den Philosophen Aus seiner Zeit als Professor sind Konstantin Gutberlet Franz Seraph Hettinger Josef Hergenrother und Mathias Joseph Scheeben als seine wichtigsten Schuler zu nennen Wirkung als Theologe BearbeitenFur die Papste Pius IX und Leo XIII war Kleutgen ein wesentlicher Theoretiker der konservativen Lehre der Neuscholastik Eine Art Lebensleistung von ihm war das vierbandige Werk Die Theologie der Vorzeit in dem er von 1853 bis 1870 seine konservative Lehre darstellte Aus seiner Praxis als Konsultator in der Indexkongregation entwickelte er die Lehre vom ordentlichen Lehramt des Papstes und der Kurie die dann kulminierte in der Lehre von der Unfehlbarkeit des Papstes wenn dieser ex cathedra ein Dogma verkundet Als engagierter Vertreter der Neuscholastik konnte sich Kleutgen neben seine Ordenskollegen wie Carlo Maria Curci Carlo Passaglia oder Giovanni Perrone einreihen In Deutschland war Kleutgen ein grosser Verteidiger der Neuscholastik deren Basis er u a auch in der antiken Philosophie sah Damit stand Kleutgen gegen die Modernisten wie z B seinen ehemaligen Ordenskollegen Anton Gunther aber auch Theologen wie Georg Hermes oder Johann Baptist von Hirscher Klosterskandal und Inquisitionsprozess BearbeitenDer Kirchenhistoriker Hubert Wolf veroffentlichte 2013 die Geschichte eines Inquisitionsprozesses von 1859 bis 1862 gegen Angehorige des Klosters Sant Ambrogio della Massima 3 4 Daraus geht hervor dass Kleutgen einer eigenartigen Mystik verfallen war und trotz seiner zolibataren Verpflichtung intensive sexuelle Beziehungen besonders zur Nonne Maria Luisa Ridolfi unterhielt Kleutgen war auch in Rom weiterhin unter dem PseudonymGiuseppe Peters tatig nur offizielle Dokumente unterzeichnete er seit 1847 wieder mit seinem richtigen Namen 5 Als Peters war er Beichtvater der in strenger Klausur lebenden Franziskanerinnen des Klosters Sant Ambrogio della Massima Die Grunderin des Klosters die Mystikerin Agnese Firrao wurde entgegen allen kirchlichen Regeln im Kloster als Heilige verehrt Im Kloster kam es zu weiteren schwerwiegenden Verletzungen der kirchlichen Disziplin insbesondere als die deutsche Furstin Katharina von Hohenzollern Sigmaringen als Novizin in das Kloster eingetreten war und die Praktiken hinterfragte Gegen sie wurden Mordanschlage unternommen woraufhin ihr Cousin Erzbischof Hohenlohe sie 1859 aufgrund eines Hilferufs aus dem Kloster befreite Im Rahmen der Untersuchungen durch die kirchliche romische Inquisition von 1859 bis 1862 wurde die Rolle Kleutgens als Giuseppe Peters aufgedeckt 6 Kleutgen hatte bereits 1848 eine sexuelle Beziehung zu einer Frau unterhalten mit der er als untergetauchter Jesuit zur Tarnung zusammenlebte 7 Im Kloster Sant Ambrogio hatten sowohl er wie einige der Nonnen insbesondere die Novizenmeisterin des Konvents Maria Luisa Ridolfi systematisch die Klausur gebrochen Mit Ridolfi hatte Kleutgen eine sexuelle Beziehung Er hatte die unzulassige Verehrung von Agnese Firrao nicht nur geduldet sondern selbst betrieben und gefordert und auch an der Verehrung Ridolfis als eine Heilige mitgewirkt und ihre Betrugereien rund um angebliche Briefe der Heiligen Maria und die Unterschlagung grosser Geldbetrage unterstutzt Er hatte das Beichtgeheimnis vielfach gebrochen und als Beichtvater den Nonnen des Klosters eine nach Kirchenrecht rechtswidrige Schweigepflicht uber die unzulassigen Vorgange auferlegt und nach Auffassung des Gerichts eine Lehre und Moral vertreten die weder redlich noch gesund 8 gewesen sei Fur diese Vergehen wurde Kleutgen am 18 Februar 1862 als Haretiker verurteilt woraufhin er feierlich abschwor 9 Er wurde fur zwei Jahre aus Rom verbannt und ging in das Gastehaus Galloro der Jesuiten bei Ariccia Die Zeit nutzte er um an seinem Hauptwerk Theologie der Vorzeit weiterzuarbeiten Bereits in der Verbannung arbeitete er eng mit Kardinal Karl August von Reisach zusammen Im Oktober 1863 wurde er begnadigt kehrte nach Rom zuruck und nahm dort seine Lehrtatigkeit am Collegium wieder auf Heutige Bewertung BearbeitenNach Wilhelm Baum spielte Kleutgen eine massgebliche Rolle bei der Festlegung der katholischen Theologie auf die Scholastik im nachtridentinischen Verstandnis und in der Ablehnung etwa der Tubinger Schule 10 Hubert Wolf bezichtigt Kleutgen auf unredliche Weise die Neuscholastik in der Weltkirche zu einflussreicher Position gebracht und u a Maria Luisa Ridolfi zu einem himmlischen Marienbrief inspiriert zu haben um seinen theologischen Hauptopponenten innerhalb der Gesellschaft Jesu als Homosexuellen zu diskreditieren und auszuschalten 11 Massgeblich verantwortlich dafur macht Wolf die Personlichkeit Kleutgens die durch schwere personliche Niederlagen gepragt worden sei Seine Kindheit sei durch Krankheiten bestimmt gewesen seine Familie habe ihn enttauscht als ein Halbbruder wegen sittlichen Fehlverhaltens aus dem Noviziat bei den Jesuiten entlassen wurde Ein weiterer Bruder wurde Priester konvertierte dann aber zum Protestantismus und wurde lutherischer Pfarrer in Kleutgens Heimatstadt Dortmund 12 Die Verurteilung als Haretiker hatte Kleutgen dann nicht mehr verkraftet wobei unter seinen Verfehlungen neben solchen die seiner durchaus mystisch gepragten Theologie entsprachen eben mit der Verletzung des Beichtgeheimnisses und den sexuellen Beziehungen schwere Verstosse waren die gerade mit seiner Sittenstrenge nicht vereinbar waren Schriften Auswahl BearbeitenArs dicendi Priscorum potissimum praeceptis et exemplis illustrata Marietti Turin 1885 Zuerst Salviucci Rom 1847 Das Evangelium des heiligen Matthaus nebst einer Abhandlung uber das Wunderbare Nach seinem innern Zusammenhang in Kurze erklart Herder Freiburg 1882 Die Ideale und ihre wahre Verwirklichung Ein Wort zum Verstandnis der deutschen Classiker Hamacher Frankfurt M 1868 Digitalisat Institutiones theologicae in usum scholarum T 1 Praeter introductionem continens partem primam quae est de ipso Deo Pustet Regensburg 1871 Kleinere Werke 5 Bande Theissing Verlag Munster 1869 1880 Leben frommer Diener und Dienerinnen Gottes Theissing Munster 1854 Aus Munstersches Sonntags Blatt Briefe aus Rom Theissing Munster 1869 Uber die alten und neuen Schulen Kirchheim Schott amp Thielmann Mainz 1846 Predigten 1 Pustet Regensburg 1873 Kleinere Werke 4 Predigten 2 Pustet Regensburg 1874 Digitalisat Die oberste Lehrgewalt des romischen Bischofs Groppe Trier 1870 Digitalisat Philosophie der Vorzeit verteidigt 2 Bande Theissing Munster 1860 Digitalisat Band 1 Band 2 1864 Verlag Minerva Frankfurt M 1974 Repr d Ausg Innsbruck 1878 Die Theologie der Vorzeit verteidigt Vier Bande in funf Theissing Verlag Munster 1860 1873 Als Beilagen zur Theologie der Vorzeit erschienen Uber die Verurtheilung des Ontologismus durch den Hl Stuhl 1868 Zu meiner Rechtfertigung Theissing Munster 1868 Digitalisat 2 Heft Vom intellectus agens und den angebornen Ideen Zur Lehre vom Glauben 1875 Uber die Einheit der Person Jesu Christi In Der Katholik Zeitschrift fur katholische Wissenschaft und kirchliches Leben 2 Folge Jg 49 1869 S 166 193 286 312 404 427 525 541 641 679 Uber die Verfolgung der Kirche in unseren Tagen 3 Reden Herder Freiburg B 1866 Uber die Wunsche Befurchtungen und Hoffnungen im Betreff der bevorstehenden Kirchenversammlung Theissing Munster 1869 Literatur BearbeitenWilhelm Bartz Das Problem des Glaubens in Auseinandersetzung mit Josef Kleutgen Paulinus Verlag Paderborn 1950 Konrad Deufel Kirche und Tradition Ein Beitrag zur Geschichte der theologischen Wende im 19 Jahrhundert am Beispiel des kirchlich theologischen Kampfprogramms P Josef Kleutgen S J Schoningh Verlag Paderborn 1976 Leonhard Gilen Kleutgen und die Theorie der Erkenntnisbilds Verlag Hain Meisenheim am Glan 1956 Theresa Huther Die Vergiftungs Geschichte der Prinzessin von Hohenzollern bei welcher der Jesuit P Kleutgen betheiligt war Ein Skandal in Rom und seine publizistischen Nachwehen wahrend des Kulturkampfes In Alt Katholische und Okumenische Theologie 3 2018 Jahresheft des Alt Katholischen Seminars der Universitat Bonn S 25 44 online Michael Kappes Josef Kleutgen In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL Band 4 Bautz Herzberg 1992 ISBN 3 88309 038 7 Sp 54 56 Artikel Artikelanfang im Internet Archive Friedrich Lauchert Kleutgen Joseph In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 51 Duncker amp Humblot Leipzig 1906 S 216 218 Ludwig Lercher Hrsg P Josef Kleutgen S J Sein Leben und seine literarische Wirksamkeit Zum Sakulargedachtnis seiner Geburt Pustet Regensburg 1910 Thomas Marschler Scheeben und Kleutgen ihr Verhaltnis im Spiegel zweier unveroffentlichter Briefdokumente In Nicolaus U Buhlmann amp Peter Styra Hrsg Signum in bonum Festschrift fur Wilhelm Imkamp zum 60 Geburtstag Pustet Regensburg 2011 ISBN 978 3 7917 2362 4 S 459 484 Detlef Peitz Die Anfange der Neuscholastik in Deutschland und Italien 1818 1870 nova amp vetera Bonn 2006 ISBN 3 936741 38 7 S 146 198 Peter Walter Kleutgen Joseph In Walter Kasper Hrsg Lexikon fur Theologie und Kirche 3 Auflage Band 6 Herder Freiburg im Breisgau 1997 Sp 135 Hubert Wolf Die Nonnen von Sant Ambrogio Eine wahre Geschichte C H Beck Munchen 2013 ISBN 978 3 406 64522 8 Rezension Suddeutsche Zeitung Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Joseph Kleutgen im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Kleutgen Joseph in der Deutschen BiographieFussnoten Bearbeiten Helge Dvorak Biographisches Lexikon der Deutschen Burschenschaft Band I Politiker Teilband 3 I L Winter Heidelberg 1999 ISBN 3 8253 0865 0 S 106 Hubert Wolf Die Nonnen von Sant Ambrogio Eine wahre Geschichte 2013 S 431 Leseprobe von Hubert Wolf Die Nonnen von Sant Ambrogio Eine wahre Geschichte Memento vom 24 Oktober 2013 im Internet Archive PDF 649 kB DFG Forschungsprojekte von Hubert Wolf Laufendes Forschungsprojekt Nr 4 PDF 34 kB Abgerufen am 8 Dezember 2010 Hubert Wolf Die Nonnen von Sant Ambrogio Eine wahre Geschichte 2013 S 334 Hubert Wolf Die Nonnen von Sant Ambrogio Eine wahre Geschichte 2013 S 373 375 Hubert Wolf Die Nonnen von Sant Ambrogio Eine wahre Geschichte 2013 S 290 294 Hubert Wolf Die Nonnen von Sant Ambrogio Eine wahre Geschichte 2013 S 375 Hubert Wolf Die Nonnen von Sant Ambrogio Eine wahre Geschichte 2013 S 395 Wilhelm Baum Kleutgen Joseph In Neue Deutsche Biographie NDB Band 12 Duncker amp Humblot Berlin 1980 ISBN 3 428 00193 1 S 57 f Digitalisat Hubert Wolf Die Nonnen von Sant Ambrogio Eine wahre Geschichte C H Beck Munchen 2013 ISBN 978 3 406 64522 8 S 432 33 Hubert Wolf Die Nonnen von Sant Ambrogio Eine wahre Geschichte 2013 S 335 Normdaten Person GND 118563254 lobid OGND AKS LCCN n85042929 VIAF 5083970 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kleutgen JosefALTERNATIVNAMEN Kleutgen Josef Wilhelm Carl vollstandiger Name Kleutgen Joseph Peters GiuseppeKURZBESCHREIBUNG deutscher Theologe und JesuitGEBURTSDATUM 9 April 1811GEBURTSORT DortmundSTERBEDATUM 13 Januar 1883STERBEORT St Anton bei Kaltern Sudtirol Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Josef Kleutgen amp oldid 235920873