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Johannes Kunckel auch Kunkel geschrieben um 1630 in Wittenberg bei Plon 20 Marz 1703 1 war ein deutscher Alchimist und erfolgreicher Glasmacher Vom Schwedenkonig Karl XI wurde er unter Namenserweiterung zu Johann Kunckel von Lowenstern geadelt Johannes Kunckel Inhaltsverzeichnis 1 Historischer Hintergrund 2 Leben 2 1 Erste Stationen 2 2 Glasmacher in Brandenburg 2 3 Letzte Jahre 3 Werke Auswahl 4 Literatur 4 1 Sachbuch Wissenschaft 4 2 Kinderbuch Belletristik 5 Weblinks 6 Anmerkungen und EinzelnachweiseHistorischer Hintergrund Bearbeiten nbsp Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Bitte den nachfolgenden Satz aus einer reputablen wirtschaftshistorischen Quelle einzelbelegen Die Wirtschaftsentwicklung im 16 bis 18 Jahrhundert machte Gold und Geld endgultig zu einem unverzichtbaren Hilfsmittel des orts und landerubergreifenden Handels und neben dem Besitz an Grundeigentum zum Massstab fur Armut oder Reichtum Damit nahm das Interesse der Herrschenden an der Alchimie zu sie sahen darin einen einfachen Weg die Mittel fur wachsende Staatsausgaben und aufwandige Hofhaltung zu beschaffen Die Alchimie eine Grenztatigkeit zwischen naturwissenschaftlicher Forschung und Scharlatanerie schien einen Weg anzubieten durch Transmutation Umwandlung unedler Metalle in solche wie Gold und Silber jede erwunschte Geldmenge zu beschaffen Auch die ernsthaft Forschenden unter den Alchimisten glaubten im Prinzip an diese Moglichkeit Und selbst ein aufgeklarter Herrscher wie Friedrich II von Preussen Friedrich der Grosse gab noch um 1750 grossere Summen fur derartige Versuche aus Wahrend die hochgestellten Auftraggeber in ihrer Hoffnung auf billiges Gold entweder vorsatzlich getauscht oder jedenfalls enttauscht wurden fuhrte die Arbeit der Alchimisten oft zu unerwarteten technologischen Fortschritten etwa in der Metallurgie der Farberei der Herstellung von Glas und Porzellan Verfahren zur Produktion von Schwefelsaure von Ammoniak und von Berliner Blau einem tiefblauen synthetischen Pigment gehen darauf zuruck Der beruhmte Chemiker Justus von Liebig schrieb 1865 Unter den Alchimisten befand sich stets ein Kern echter Naturforscher die sich in ihren theoretischen Ansichten haufig selbst tauschten wahrend die fahrenden Goldkoche sich und andere betrogen Liebig nannte drei Namen von solchen echten Naturforschern darunter den von Johannes Kunckel Ihre Leistungen konnten den grossten Entdeckungen unseres Jahrhunderts gleichgestellt werden Leben BearbeitenErste Stationen Bearbeiten Johannes Kunckel wurde in Wittenberg bei Plon geboren Verschiedene Quellen nennen die Geburtsjahre 1620 1630 und 1638 Kunckel dessen Vater Alchimist und Glashuttenmeister war befasste sich zunachst mit Pharmazie und Chemie Seit 1659 war er Alchimist und Apotheker am Hof des Herzogs von Sachsen Lauenburg mit dem Titel eines Kammerdieners wie ublich fur solche Posten Er stellte Versuche uber die Abscheidung von Metallen an und experimentierte intensiv mit Phosphor einem seinerzeit besonders aktuellen Stoff Auf Reisen unter anderem nach Venedig mit Murano dem europaischen Zentrum anspruchsvoller Glasherstellung erwarb er erste Kenntnisse auf diesem Gebiet Um 1670 berief ihn Kurfurst Johann Georg II von Sachsen an seinen Hof in Dresden und ernannte ihn zu seinem Geheimen Kammerdiener und Chymico zu unserem geheimen Laboratorio Das zugesagte Gehalt von jahrlich 1000 Talern sehr beachtlich fur jene Zeit lasst den Schluss zu dass der Kurfurst in Kunckel einen Goldmacher sah Der arbeitete auch an dem Problem der Transmutation von Metallen allerdings ist nichts davon bekannt dass er konkrete Versprechungen gemacht hatte Am 30 Mai 1676 immatrikulierte er sich an der Universitat Wittenberg wo er ganze zwei Jahre blieb Als er 1677 sein ausstehendes Gehalt anmahnte soll die Antwort des Kurfursten gewesen sein Kann Kunckel Gold machen so bedarf er keines Geldes kann er solches nicht warum sollte man ihm Geld geben Glasmacher in Brandenburg Bearbeiten nbsp Titelblatt der Ars vitraria von 1743Aus seiner schwierigen Lage in Sachsen wurde Kunckel durch ein Angebot aus Brandenburg befreit er moge doch dem Kurfursten Friedrich Wilhelm genannt der Grosse Kurfurst seine Versuche mit Phosphor demonstrieren Auf diesem Gebiet war der Alchimist nicht ganz korrekt er nahm unbegrundet fur sich in Anspruch den Syntheseweg erfunden zu haben entdeckt hatte ihn aber Hennig Brand in Hamburg dem er die Erfindung entlockte ahnlich wie schon bei einem anderen Leuchtstoff des sachsischen Alchemisten Christian Adolf Balduin 2 was der leuchtenden Phosphormodifikation P4 den Beinamen Kunckel scher Phosphor einbrachte Die ausfuhrlichen Gesprache mit dem technisch wissenschaftlich interessierten Kurfursten verliefen sehr zufriedenstellend Schliesslich bekam Kunckel eine Anstellung als Geheimer Kammerdiener mit 500 Talern Jahresgehalt Fur seinen Dienstherrn lieferte er allerlei interessante Kleinigkeiten Gerate fur physikalische Experimente und chemische Versuchsanordnungen Der eigentliche Grund fur seine Verpflichtung lag aber offenbar in seinen Kenntnissen auf dem Gebiet der Glasherstellung Mit einer gezielten Wirtschaftspolitik versuchte man damals in Brandenburg die immer noch spurbaren Folgen des Dreissigjahrigen Krieges zu mildern einheimische Rohstoffe sollten im Lande verarbeitet moglichst viele Fertigprodukte exportiert kostspielige Importe nach Moglichkeit vermieden werden Bis zum Ende der 1670er Jahre hatte der Grosse Kurfurst nach diesem Modell die heimische Glasherstellung die auf geeignete Rohstoffe in Brandenburg zuruckgreifen konnte ganz allgemein gefordert auch durch zweckentsprechende Importverbote Nun sollte der Schwerpunkt auf hochwertiges Glas gelegt werden das grossere Exporterlose versprach Fur diesen Zweck geeignet war bis dahin nur eine von vier Glashutten in einem Teil der Potsdam Drewitzer Hutte konnte Kristallglas hergestellt werden nbsp Der Becher aus Goldrubinglas mit dem Deckel aus dem Besitz der Wittelsbacher wird traditionell Johannes Kunckel zugeschrieben Der Becher wird in der Schatzkammer der Munchner Residenz ausgestelltAm 2 August 1678 wurde Johann Kunckel zum Leiter dieses Betriebsteils bestellt 1679 begann am Hakendamm 3 in Potsdam eine weitere Kristallglashutte mit der Produktion auch sie unter Kunckels Leitung in der Folge wurde er dort Teilhaber und schliesslich Pachter Ein erfolgreiches Produkt der Hutte waren farbige Glasperlen so genannte Korallen die von der Brandenburg Guinea schen Compagnie fur den Tauschhandel in afrikanischen Stutzpunkten gebraucht wurden In dieser Phase gelang es Kunckel auch die im Grundsatz schon bekannte Anfertigung von Goldrubinglas technologisch derart weiterzuentwickeln dass eine sinnvolle gewerbliche Herstellung moglich wurde Er gewann dadurch ein Glas das in Brandenburg als Luxusartikel gefragt und fur den Export hochst geeignet war Ebenfalls 1679 veroffentlichte er sein Buch Ars Vitraria Experimentalis oder vollkommene Glasmacher Kunst Er ubersetzte und bearbeitete die wenige bis dahin vorhandene Fachliteratur und fasste in seinem Werk alles zusammen was er uber das Thema wusste eigene Erfahrungen ebenso wie die anderer Glasmacher aus ganz Europa Es basiert in grossen Teilen auf der Ubersetzung von L arte vetraria distineta in libri sette 1612 von Antonius Neri Das Buch war das erste seiner Art im deutschen Sprachraum und beeinflusste als Standardwerk die europaische Glasmacherei in den folgenden hundert Jahren Der Kurfurst war mit Kunckels Arbeit so zufrieden dass er ihm 1685 die heutige Pfaueninsel damals Pfauenwerder schenkte Die Schenkungsurkunde vom 27 Oktober ubereignete ihm erb und eigentumlich die ganze Insel befreite ihn und seine Mitarbeiter von allen Abgaben und Diensten erlaubte ihnen zu brauen zu backen und Branntwein zu brennen sowie eine Windmuhle zu bauen damit sie schroten und mahlen konnten so brauchten seine Leute die Insel nicht zu verlassen Dies erleichterte die Geheimhaltung aller Aktivitaten die auf der Insel geplant waren Der abgelegene Standort war aber auch ein Schutz gegen die hohe Brandgefahr die damals von Glashutten ausging Kunckel liess im Nordosten der Insel eine neue Hutte errichten und experimentierte mit speziellen Ofen um den besten Wirkungsgrad zu ermitteln Er entwickelte ein Rubinglas von besonderer Leuchtkraft und perfektionierte dessen Herstellung Erfolgreiche Versuche mit Metalloxiden fuhrten zur Produktion farbiger Zier und Gebrauchsglaser Es gelang aber auch eine verbesserte klare Glasmasse herzustellen die leicht zu bearbeiten war und der Qualitat bohmischer Erzeugnisse nicht nachstand Markisches Glas errang etwa als Kirchfensterglas einen uberregional guten Ruf die Exporte stiegen deutlich an 4 Das Betreten bzw Verlassen der Insel wurde unter Strafe gestellt Kunckel selbst war von dem Verbot ausgenommen er leitete ja noch die Kristallglashutte in Potsdam wo er nun auch Rubinglas herstellen liess und besass ein Wohnhaus in der Berliner Klosterstrasse Da ihm der Kurfurst ein landesweites Monopol fur die Herstellung und den Verkauf von Rubinglas eingeraumt hatte war Kunckel relativ schnell wohlhabend geworden Naturlich hatte auch der Kurfurst Zugang zur Insel Er liess sich haufig vom nahen Potsdam im Boot heruberbringen oft fur viele Stunden um die Fortschritte seines Alchimisten und Glasmachers zu begutachten und um selbst zu experimentieren Den Bauern ringsum und den Bewohnern Potsdams waren die schwarzen Rauchschwaden und die intensiven Chemikaliengeruche von der Insel her auch die strikte Geheimhaltung unheimlich oder verdachtig man vermutete zumindest Goldmacherei aber auch finstere Hexerei Letzte Jahre Bearbeiten nbsp Gedenkstein fur Johannes Kunckel auf der Pfaueninsel1688 starb Kunckels Forderer der Grosse Kurfurst Der hatte die Herstellung von hochwertigem Glas nicht allein aus wirtschaftlichen Erwagungen unterstutzt sondern auch aus Freude an schonen Dingen und zwar wie er gesagt haben soll mit finanziellen Mitteln die er zuvor am Spieltisch und fur Feuerwerke verschwendet habe Sein Nachfolger Friedrich III I entzog dem Glasmacher alle Unterstutzung Als Kunckel von den Raten des neuen Kurfursten nach dem Nutzen seiner kostspieligen Tatigkeiten gefragt wurde gab er zur Antwort Der hochselige Herr Kurfurst war ein Liebhaber von seltenen und kuriosen Dingen und freute sich wenn etwas zustande gebracht wurde was schon und zierlich war Was dieses genutzt hat diese Frage kann ich nicht beantworten Ein jahrelanger Prozess wegen des Vorwurfs der Veruntreuung er habe die in ihn gesetzten Erwartungen nicht erfullt endete ohne Schuldnachweis dennoch aber mit einer Verurteilung zur Ruckzahlung von 8000 Talern und einer Beschadigung seines Ansehens Schon 1689 hatte ein Brand der seine Glashutte und das Laboratorium auf der Pfaueninsel bis auf die Grundmauern zerstorte ihn wirtschaftlich ruiniert Als ihn 1692 eine Einladung nach Schweden erreichte beendete er seinen Aufenthalt in Brandenburg Er verkaufte sein Stadthaus in Berlin beglich seine Schulden und reiste als armer Mann aber reich an Fachwissen und Erfahrung nach Stockholm Seine Fahigkeiten verschafften ihm dort bald hohe Anerkennung Zunachst wurde er zum Koniglichen Bergrat ernannt 1693 durch Konig Karl XI als Johann Kunckel von Lowenstern in den Adelsstand erhoben 5 Im gleichen Jahr 1693 wurde Kunckel auch zum Mitglied der Leopoldina gewahlt 1699 wurde er korrespondierendes Mitglied der Academie des sciences 6 Am 20 Marz 1703 starb Johann Kunckel auf einer Reise Auf der Pfaueninsel erinnert der Text auf einem Naturstein an seine Tatigkeit Im Krongut Bornstedt in Potsdam tragt eine Glashutte seinen Namen Werke Auswahl BearbeitenArs Vitraria Experimentalis oder Vollkommene Glasmacherkunst Leipzig 1679 Digitalisat und Volltext im Deutschen Textarchiv 1689 1743 1785 Nutzliche Observationes oder Anmerkung Von den fixen und fluchtigen Salzen Auro und Argento potabili 1676 lat 1678 Oeffentliche Zuschrift Von der Phosphoro mirabeli und dessen leuchtende Wunder Pilulen 1678 Von den Principiis Chymicis Salibus Acidis und Alcalibus Fixis und Volatilibus 1677 Epistola contra Spiritum Vini sine Acido 1684 Chymnischer Probierstein de Acido amp Urinoso Sale Caldido amp Frigido contra Herrn Dr Voigts Spiritus Vini Vindicatum 1684 Sammelband Funf Curiose Chymische Tractatlein Frankfurt M u Leipzig 1721 enthalt bereits angefuhrte Werke Curieuse Kunst und Werck Schul 2 Tle Nurnberg 1696 erw Ausg u d T Wider neu aufgerichtete Kunst und Werck Schul 2 Tle Nurnberg 1705 07 Collegium physico chymicum experimentale oder Laboratorium chymicum Hamburg 1716 Digitalisat Bayerische Staatsbibliothek 1 Konigliche Hermetische Special Concordanz Worinnen sie samt dero gantzem Fundament bestehe Breslau und Leipzig 1724 Digitalisat Literatur BearbeitenSachbuch Wissenschaft Bearbeiten Albert Ladenburg Kunckel Johann In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 17 Duncker amp Humblot Leipzig 1883 S 376 f Franz Strunz Johann Kunckel ein Alchymist aus dem Zeitalter des Grossen Kurfursten In Monatshefte der Comenius Gesellschaft Bd 11 1902 H G Rau Das Glaslaboratorium Johann Kunckels auf der Pfaueninsel In Ausgrabungen in Berlin Bd 3 1972 S 148 171 Gerhard Schulze Kunckels Glaslaboratorium In Med hist Journal Bd 11 1976 S 149 156 Ulrich Troitzsch Kunckel von Lowenstern Johann In Neue Deutsche Biographie NDB Band 13 Duncker amp Humblot Berlin 1982 ISBN 3 428 00194 X S 287 f Digitalisat Gerhard Dunnhaupt Johann Kunckel 1630 1703 In Personalbibliographien zu den Drucken des Barock Bd 4 Hiersemann Stuttgart 1991 S 2470 2478 ISBN 3 7772 9122 6 enthalt ein Werk und Literaturverzeichnis Lothar Kuhnert Johann Kunckel Die Erfindung der Nanotechnologie in Berlin Eigenverlag Berlin 2008 ISBN 978 3 00 023379 1 Gunter Rau Monica Rau Das Glaslaboratorium des Johann Kunckel auf der Pfaueninsel in Berlin Berlin Landesdenkmalamt 2009 ISBN 978 3 88609 658 9 Reihe Berliner Beitrage zur Vor und Fruhgeschichte N F Bd 16 Hans Joachim Bottcher Bottger Vom Gold zum Porzellanmacher Dresdner Buchverlag Dresden 2011 ISBN 978 3 941757 31 8 Kinderbuch Belletristik Bearbeiten Gotthold Gloger Rot wie Rubin Das abenteuerliche Leben des deutschen Glaskunstlers Johann Kunckel Berlin 1961 wurde 1973 nochmals unter dem Titel Abenteuer des Johann Kunckel veroffentlicht Patricia Gorg Glas Eine Kunst Die Andere Bibliothek Berlin 2013 ISBN 978 3 8477 3002 6 Friedrich Axmann ggf Pseudonym Karl Mays Das Testament des grossen Kurfursten In Deutsches Familienblatt 2 Jahrgang 1876 1877 Anmerkung In einem der Handlungsstrange dieses Kolportageromans geht es um die geheimnisvolle Werkstatt des Alchemisten Kunckel auf dem Pfauenwerder in Berlin Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Johannes Kunckel Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Der Erfinder des Phosphor Quellen und Volltexte Johann Kunckel Die Erfindung der Nanotechnologie in Berlin Kunckel Biographie von Lothar Kuhnert Literatur von und uber Johannes Kunckel im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Digitalisierte Drucke von Johannes Kunckel im Katalog der Herzog August Bibliothek Die Geschichte von Kunckel auf der PfaueninselAnmerkungen und Einzelnachweise Bearbeiten gemass Fritz Treichel Kunckel Johann in Biographisches Lexikon fur Schleswig Holstein und Lubeck Band 8 Wachholtz Verlag Neumunster 1987 S 194 geboren um 1631 34 nicht vor 1630 und nicht nach 1702 Der Geburtsort lag in Plon oder dem Umland Alexander Kraft Chemie in Berlin Berlin Story Verlag 2012 Auszug Memento vom 19 August 2014 im Internet Archive Beim Ubergang uber die Nuthe beim heutigen Babelsberg dort waren Wassermuhlen und die Glashutte von Jobst Ludewig mit dem er zusammenarbeitete Chemieforum Erckner Kunckel Conrad Wilitzki Zehlendorf und Dahlem als Erfinderzentren Memento 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GoldrubinglasesGEBURTSDATUM 1620 oder 1630 oder 1638GEBURTSORT Wittenberg bei PlonSTERBEDATUM 20 Marz 1703 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Johannes Kunckel amp oldid 238873849