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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Johann Christian Bach Begriffsklarung aufgefuhrt Johann Christian Bach Rufname Christian Bach 1 5 September 1735 in Leipzig 1 Januar 1782 in London war ein deutscher Komponist der Vorklassik aus der Familie Bach der als Mailander Bach oder Londoner Bach bezeichnet wird Er wurde als verkanntes Genie und als Vater und Erfinder der Wiener Klassik bezeichnet 2 Er hatte insbesondere auf den Stil des jungen Mozart grossen Einfluss Johann Christian Bach Gemalde von Thomas Gainsborough 1776 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Jugend und erste Ausbildung 1 2 Italien 1755 bis 1762 Zwischen Kirche und Oper 1 3 London 1762 bis 1778 1 4 Letzte Jahre 2 Bedeutung 3 Gedruckte Werke 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenJugend und erste Ausbildung Bearbeiten Johann Christian Bach war der jungste Sohn Johann Sebastian Bachs und das elfte von dreizehn Kindern aus dessen zweiter Ehe mit Anna Magdalena geborene Wilcke Seine ersten musikalischen Unterweisungen geschahen wohl durch seinen Vater obwohl vermutlich auch Johann Elias Bach daran beteiligt gewesen sein konnte der von 1738 bis 1743 im Bachschen Haushalt lebte und als Sekretar tatig war Johann Christian war offensichtlich ein Liebling seines Vaters und erbte nach dessen Tod Ende Juli 1750 am 11 November 1750 drei Pedalclaviere im geschatzten Wert von je 50 Talern Wasche und 38 Taler Bargeld nbsp Jugendbildnis von Georg David MatthieuNach dem Tod des Vaters ging er 1750 zur Fortsetzung seiner musikalischen Ausbildung nach Berlin zu seinem Halbbruder Carl Philipp Emanuel Bach der dort als wohlbestallter Kammercembalist des Konigs Friedrich II tatig war Carl Philipp Emanuel bildete seinen Bruder zu einem vorzuglichen Clavierspieler aus der mehrfach mit Beifall in Berlin konzertierte Starke musikalische Eindrucke empfing Johann Christian auch von den Auffuhrungen der Berliner Koniglichen Oper die damals unter dem Hofkapellmeister Carl Heinrich Graun ihre Glanzzeit erlebte Italien 1755 bis 1762 Zwischen Kirche und Oper Bearbeiten 1754 reiste Bach nach Italien und trat in Mailand in die Dienste des Grafen Agostino Litta Wie die Verbindung zwischen ihm und dem Grafen zustande gekommen war lasst sich nicht mehr genau rekonstruieren moglicherweise spielten Kontakte der Berliner Hofmusiker dabei eine Rolle Litta finanzierte seinem Schutzling ein Kontrapunktstudium bei Padre Giovanni Battista Martini in Bologna Bis 1760 komponierte Bach neben Instrumentalwerken fur das Privatorchester seines graflichen Gonners vor allem Kirchenmusik Eine Messe ein Dies irae beide um 1757 58 ein doppelchoriges Magnificat 1758 und ein Te Deum 1759 fanden besonderen Beifall 1760 wurde Bach zweiter Organist am Mailander Dom nachdem er zuvor zum Katholizismus konvertiert war als Protestant hatte er dieses Amt nicht antreten konnen Carl Philipp Emanuel nahm seinem Bruder diesen Bruch mit der Familientradition sehr ubel und soll sich danach nur noch abfallig uber ihn geaussert haben Matthias Claudius berichtet in einem Brief an Heinrich Wilhelm von Gerstenberg uber ein Gesprach mit Emanuel Bach in Hamburg der bei dieser Gelegenheit gesagt habe Schobert ist hier auch bekannt er ist ein Mann der Kopfs hat aber hinter seiner und meines Bruders itziger Komposition ist nichts 3 Neben seiner Tatigkeit als Kirchenmusiker knupfte Bach auch Kontakte zur Opernszene Bereits 1758 hatte er eine Einlagearie Misero pargoletto fur den Kastraten Filippo Elisi geschrieben die dieser in der Oper Demofoonte von Giovanni Battista Ferrandini sang und stets wiederholen musste Im Karneval 1761 fuhrte Bach im Turiner Teatro Regio seine erste eigene Oper Artaserse auf Sie muss gut angekommen sein denn er erhielt sogleich den Auftrag fur das Teatro San Carlo in Neapel zwei neue Opern zu schreiben Catone in Utica 4 November 1761 und Alessandro nell Indie 20 Januar 1762 London 1762 bis 1778 Bearbeiten Der Erfolg dieser Werke machte Bach auch im Ausland bekannt In London wurde die britische Konigin Sophie Charlotte geborene Prinzessin zu Mecklenburg Strelitz auf ihn aufmerksam und engagierte ihn als ihren personlichen Musiklehrer Im Mai 1762 liess sich Bach vom Mailander Domkapitel fur ein Jahr beurlauben und kehrte nicht zuruck obwohl die Stelle fur ihn offengehalten worden war Er traf im Sommer 1762 in London ein und begann 1763 mit den sechs Cembalokonzerten op 1 die Reihe seiner im Druck erschienenen Werke Der Finalsatz des letzten Konzertes besteht aus Variationen uber God save the King eine Hommage an die Konigsfamilie In London konnte Bach auch die Reihe seiner insgesamt 12 Opern fortsetzen hatte hiermit aber nur wechselnde Erfolge 1763 war er gleich mit zwei Novitaten am King s Theatre vertreten Orione 19 Februar und Zanaida 7 Mai Nachdem er 1764 wegen Intrigen am Theater pausieren musste erntete seine nachste Oper Adriano in Siria bei der Premiere am 26 Januar 1765 einen Misserfolg Mehr Anklang fand Carattaco nach zweijahriger Opernpause am 24 Februar 1767 Daneben lieferte Bach Beitrage zu Pasticcio Opern wie sie damals auch in London beliebt waren Fur die britische Erstauffuhrung von Christoph Willibald Glucks Orfeo ed Euridice am 7 April 1770 steuerten Bach und Pietro Alessandro Guglielmi eine Reihe von Einlagearien bei Am 22 Marz 1770 brachte Bach ebenfalls am King s Theatre sein Oratorium Gioas re di Giuda heraus hatte es aber schwer sich damit neben den Oratorien von Handel zu behaupten der in Grossbritannien bereits als Klassiker verehrt wurde Als Bach in der Pause der Auffuhrung ein Orgelkonzert spielte wie auch Handel dies seinerzeit getan hatte wurde er vom Publikum ausgezischt Einem Zeitungsbericht zufolge wurde seine Spielweise als der Orgel nicht gemass empfunden Grosse Erfolge konnte Bach jedoch als Konzertunternehmer verbuchen Gemeinsam mit dem Komponisten und Gambenvirtuosen Carl Friedrich Abel mit dem er zeitweilig eine Wohnung teilte begrundete er die Bach Abel Concerts die ersten Londoner Abonnementskonzerte die 17 Jahre lang zu den beliebtesten Veranstaltungen im Gesellschaftsleben Londons zahlten Das erste Konzert der Reihe fand am 29 Februar 1764 statt das letzte am 9 Mai 1781 Bach und Abel brachten dabei jeweils ihre neuesten Sinfonien und Solokonzerte zu Gehor ausserdem standen Auszuge aus Opern und sogar geistliche Chorwerke auf dem Programm Auch seine schon in Berlin begonnene Pianistenkarriere nahm Bach in London wieder auf Am 2 Juni 1768 spielte er in einem Konzert des Oboisten Johann Christian Fischer ein Solo auf dem Pianoforte und stellte damit das von Johannes Zumpe erbaute Instrument erstmals dem britischen Publikum vor Von besonderer musikhistorischer Bedeutung ist die Begegnung mit Leopold Mozart und Wolfgang Amadeus Mozart die 1764 und 1765 in London weilten Im April 1764 musizierten Bach und der 8 jahrige Mozart erstmals gemeinsam Leopold Mozart empfahl seinem Sohn die gefalligen Kompositionen Bachs ausdrucklich zur Nachahmung Stilistische Einflusse des Londoner Bachs lassen sich bereits in Mozarts ersten Londoner Sinfonien nachweisen und noch bis in seine reifsten Werke weiterverfolgen Den Tod Bachs beschrieb Mozart in einem Brief an seinen Vater als Verlust fur die musikalische Welt Den ausseren Hohepunkt von Bachs Karriere bedeutete die Auffuhrung der Oper Temistocle am 5 November 1772 am Hoftheater in Mannheim auf Einladung des Kurfursten Karl Theodor Nach seiner Ruckkehr nach London heiratete Bach wahrscheinlich im Fruhjahr 1774 die italienische Opernsangerin Cecilia Grassi die seit 1766 als Primadonna in London engagiert war Die zweite fur Mannheim geschriebene Oper war Lucio Silla 4 und 20 November 1775 20 November 1776 nach einem Libretto von Giovanni de Gamerra bearb von Mattia Verazi das Mozart bereits 1772 fur Mailand vertont hatte Die Partitur hielt Mozart bei seinem Aufenthalt 1778 in Mannheim in den Handen und verteidigte sie gegen Abbe Voglers Schmahung Mit der Premiere von La clemenza di Scipione durfte Bach am 4 April 1778 im King s Theatre noch einmal einen grossen Erfolg erleben Das Werk wurde in der folgenden Spielzeit wiederaufgenommen und noch 1805 posthum mit grossem Erfolg neu inszeniert Im gleichen Jahr 1778 traf Wilhelm Friedrich Ernst Bach der Sohn von Johann Friedrich in London ein um Unterricht bei seinem Onkel zu nehmen Letzte Jahre Bearbeiten 1779 wurde Bach nach Paris eingeladen um an der Academie Royale de Musique eine neue Oper aufzufuhren Amadis de Gaule nach einem bereits von Jean Baptiste Lully unter dem Titel Amadis vertonten Libretto von Philippe Quinault fiel am 14 Dezember 1779 durch Dafur verantwortlich gemacht wurde die dramaturgisch ungeschickte Bearbeitung die der Artillerieoffizier de Vismes an Quinaults Text vorgenommen hatte In Paris begegnete Bach Wolfgang Amadeus Mozart wieder den er nach Mozarts eigener Aussage Brief an den Vater vom 27 August 1779 wie einen alten Freund begrusste Bach war 1762 in die Freimaurerloge Nine Muses No 235 in London aufgenommen 4 und hatte den jungen Mozart bei dessen Besuch in London fur die Ideen des Freimaurerbundes begeistert Nach 1779 begann sein Stern zu sinken Es wird berichtet einer seiner ehemaligen Schuler der Pianist und Komponist Johann Samuel Schroeter soll Bach seinerseits dessen Klavierschuler abgeworben und ihn damit um eine wichtige Einnahmequelle gebracht haben Auch der Zulauf zu den Bach Abel Konzerten liess allmahlich nach Die daraus entstehenden finanziellen Schwierigkeiten zwangen Bach in den Londoner Vorort Paddington umzuziehen Hinzu kam sein sich rapide verschlechternder Gesundheitszustand der Bach veranlasste am 14 November 1781 sein Testament aufzusetzen Er starb am 1 Januar 1782 in Paddington und wurde am 6 Januar 1782 auf dem St Pancras Churchyard in der Grafschaft Middlesex beigesetzt Die Konigin ubernahm die Begrabniskosten und gewahrte Bachs Witwe eine lebenslange Rente von jahrlich 200 Pfund sowie 100 Pfund fur die Heimreise nach Italien Bedeutung BearbeitenBachs Kirchenmusik die neben origineller Erfindungsgabe sein bei Padre Martini erworbenes technisches Konnen zeigt und besonders seine italienischen Opern sind typisch fur die neu neapolitanische Schule Er ist der einzige der Bach Sohne von dem Opern uberliefert sind Der fur den kurfurstlichen Hof in Mannheim geschriebene Temistocle steht mit der Einbeziehung von Choren und selbststandigen Orchesterstucken den Opern von Niccolo Jommelli und Tommaso Traetta nahe Am Ende des zweiten Aktes sind mehrere aufeinanderfolgende Solo und Ensemblesatze durch fliessende Ubergange zu einem durchkomponierten Aktfinale verbunden Solche Finales waren in der heiteren Opera buffa bereits allgemein ublich in der ernsten Opera seria bedeuteten sie damals noch eine Neuheit Die gesangliche Schreibweise des italienischen Belcanto ubertrug Bach auch auf die Sinfonie und die Klaviersonate und schuf sich damit einen eigenen personlich gefarbten Stil Die schwungvoll elegante Melodik der Eroffnungssatze seiner Sinfonien und Sonaten wurde als singendes Allegro zu einem Markenzeichen des galanten Stils Bachs Sinfonien bestehen meist aus drei Satzen einem schnellen Satz in Sonatenhauptsatzform einem langsamen Satz als lyrischem Ruhepunkt und einem tanzerisch bewegten Finale Eine besondere Stellung in der Reihe von Bachs Sinfonien nimmt die Sinfonie g Moll op 6 Nr 6 ein die einzige in einer Molltonart Sie bedient sich der Sprache des musikalischen Sturm und Drang leidenschaftlich erregter Gestus scharfe dynamische Kontraste auf engstem Raum und gilt als eines der am personlichsten wirkenden Werke ihres Komponisten der sonst meistens auf weltmannische Eleganz bedacht war Eine flussige und fein geschliffene Schreibweise pragt auch Bachs Kammermusik unter der die Herzog Carl Theodor gewidmeten sechs Quintette op 11 fur Flote Oboe Violine Viola und Violoncello am bekanntesten sind Eine ungewohnliche Instrumentierung findet sich in einem 1783 veroffentlichten Sextett fur Tasteninstrument Oboe Violine Violoncello und zwei Horner als dessen Verfasser lange Johann Christoph Friedrich Bach galt das jedoch in einer in Krakau aufgefundenen Partitur in dessen Handschrift Johann Christian Bach zugeschrieben wird Besonders bemerkenswert ist der langsame Satz mit einem leidenschaftlichen Mittelteil in einer Molltonart Gedruckte Werke BearbeitenOp 1 Six Concertos pour le Clavecin ou Harpe deux Violons et un Violoncelle London 1763 Paris ca 1769 Op 2 Six Sonates pour le Clavecin accompagnees d un Violon ou Flute traversiere London 1764 Amsterdam ca 1770 London ca 1785 Manuskript 1750er Jahre Op 3 Overture im Sammeldruck The Periodical Overtures in 8 Parts London 1763 Op 3 Six Simphonies a deux Violons deux Hautbois deux Cors de Chasse alto viola et Basse London 1765 Op 4 6 Canzonette Op 5 Six Sonatas for the Piano Forte or Harpsichord London 1765 Op 6 Six Canzonets London Op 6 6 Sinfonien Op 7 Six Concertos for the Harpsichord or Piano Forte with Accompanyments for two Violins amp a Violoncello Amsterdam 1770 London ca 1775 Op 8 Six Quartettos for a German Flute Violin Tenor and Violoncello London 1770 Amsterdam ca 1780 Op 8 Six Simphonie periodique a 8 Instruments deux Violons Taille et Basse deux Hautbois et deux Cors de Chasse Amsterdam Op 9 Trois Simphonies a deux Violons Taille amp basse deux Flutes ou Hautbois et deux Cors de chasse Den Haag 1773 London Op 10 Six Sonatas for the Piano Forte or Harpsichord London ca 1785 Op 11 Six Quintettos for a Flute Hautboy Violin Tenor amp Bass London ca 1774 Amsterdam Paris Lyon Brussel Op 12 6 Sinfonien verloren Op 13 Six Concertos for the Harpsichord or Piano Forte with Accompaniments for two Violins and a Bass two Hautboys and two French Horns ad Libitum London 1777 Op 14 1 Concerto fur Cembalo oder Hammerklavier Op 15 Four Sonatas and two Duetts 1778 Op 16 Six Sonates pour le Clavecin ou Piano Forte avec Accompagnement d un Violon ou Flute Berlin ca 1780 London ca 1785 Op 17 Six Sonatas for the Harpsichord or Piano Forte London ca 1780 Paris Op 18 Four Sonatas and two Duetts for the Harpsichord or Piano Forte with an Accompanyment for a German Flute or Violin London Op 18 Deux Sinfonies a grande Orchestre Amsterdam 1785 Op 19 Four Quartettos 1784 Op 22 Two Quintets for the Harpsichord or Piano Forte accompanied with a Violin Oboe Flute Tenor and Violoncello obligato London ca 1780 Literatur BearbeitenHeinz Gartner Johann Christian Bach Munchen Nymphenburger Verlagshandlung 1989 Engl Ubs Portland OR 1994 ISBN 0 931340 79 9 Heinrich Peter Schokel Johann Christian Bach und die Instrumentalmusik seiner Zeit Wolfenbuttel 1926 Charles Sanford Terry John Christian Bach London 1926 2 Auflage 1967 Nachdruck 1980 Fritz Tutenberg Die Sinfonik Johann Christian Bachs Wolfenbuttel 1928 Ernest Warburton A Study of Johann Christian Bach s Operas Diss Oxford 1969 Carl Ferdinand Pohl Bach Johann Christian In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 1 Duncker amp Humblot Leipzig 1875 S 747 749 Wilibald Gurlitt Bach Johann Christian In Neue Deutsche Biographie NDB Band 1 Duncker amp Humblot Berlin 1953 ISBN 3 428 00182 6 S 483 Digitalisat Christian Esch Lucio Silla Vier Opera Seria Vertonungen aus der Zeit zwischen 1770 und 1780 in Sammlung musikwissenschaftlicher Abhandlungen Band 88 Verlag Valentin Korner Baden Baden 1994 2 Bde ISBN 3 87320 588 2Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Johann Christian Bach Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Werke von und uber Johann Christian Bach im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Johann Christian Bach in der Deutschen Digitalen Bibliothek Noten und Audiodateien von Johann Christian Bach im International Music Score Library Project Werkverzeichnis Johann Christian Bach bei klassika info A second sett of six concerts to her majesty Charlotta Queen of Great Britain London 1762 1778 in der Nationalbibliothek von Portugal Six concerti a sa Majeste Charlotte Reine de la Grande Bretagne London 1762 1778 in der Nationalbibliothek von PortugalEinzelnachweise Bearbeiten Duden Das grosse Vornamenlexikon von Rosa und Volker Kohlheim 5 Aufl 2016 Stichwort Johann Verkannte Genies Schaut hin sie leben In ZEIT ONLINE zeit de abgerufen am 5 Oktober 2018 Hans Gunter Ottenberg Carl Philipp Emanuel Bach Reclam Verlag 1982 S 219 Siehe in Gallica die Jean Bossu Datei uber J C Bach Normdaten Person GND 118505521 lobid OGND AKS LCCN n80008104 NDL 00882978 VIAF 100191935 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bach Johann ChristianKURZBESCHREIBUNG deutscher Komponist und Sohn von Johann Sebastian BachGEBURTSDATUM 5 September 1735GEBURTSORT LeipzigSTERBEDATUM 1 Januar 1782STERBEORT London Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Johann Christian Bach amp oldid 238041968