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Jan Skryhan auch Janka Skryhan belarussisch Yan Yanka Skryga n Geburtsname Ivan Alyakseevich Skrygan Iwan Aljaksejewitsch Skrygan 3 Novemberjul 16 November 1905greg in Truchanawitschi Ujesd Sluzk Gouvernement Minsk Russisches Kaiserreich 18 September 1992 in Minsk Belarus war ein belarussisch sowjetischer Schriftsteller Publizist Literaturkritiker und Ubersetzer der wahrend der Stalin Ara verfolgt wurde 1 Er gilt als einer der Begrunder des belarussischen literarischen Essays 2 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Kindheit und Jugend 1905 1924 1 2 Berufliche Anfange 1924 1936 1 3 Die Jahre der Haft und Verbannung 1936 1954 1 3 1 Inhaftierung 1936 und Zwangsarbeit im SibLag 1937 1946 1 3 2 Verbannungsjahre in Usbekistan und Estland 1946 1949 1 3 3 Verbannungsjahre im Krasnojarsker Gebiet 1949 1954 1 4 Die Jahre nach der Rehabilitierung 1955 1992 2 Werk 3 Bibliographie 3 1 Lyrik 3 2 Kurzgeschichten Erzahlungen und Powesti 3 3 Essays Portrats und Erinnerungen 3 4 Sprach und literaturwissenschaftliche Aufsatze 3 5 Ubersetzungen ins Belarussische 3 6 Ubersetzungen seiner Werke ins Russische und Englische 4 Auszeichnungen und Gedenken 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenKindheit und Jugend 1905 1924 Bearbeiten Jan Skryhan wurde 1905 als jungstes von sieben Kindern in Truchanawitschi 3 geboren einem kleinen Weiler im zentralen Belarus Seine Eltern Aljaksiej und Maria waren selbststandige Bauern Im Verlauf der Entkulakisierung und Kollektivierung wurde das Ehepaar enteignet und zwangsdeportiert es kam in der Verbannung ums Leben 4 Schon fruh wurde der einzige Sohn der Familie in seiner intellektuellen und schulischen Entwicklung gefordert Sein Taufpate ein Gutsbesitzer aus der Nachbarschaft lieh ihm regelmassig literarische Werke in verschiedenen Sprachen aus und diskutierte mit ihm daruber 5 Der Bauernsohn wurde in die Regelschule des Pfarrbezirks eingeschult und besuchte ab 1918 in Sluzk die kirchliche Mittelschule 6 und das Gymnasium fur Jungen und Madchen Anschliessend ging er auf das Sluzker Agrartechnikum das er im Jahr 1924 mit der vierten Kursstufe abschloss 7 Berufliche Anfange 1924 1936 Bearbeiten Seine erste Arbeitsstelle nahm er im Jahr 1924 bei der Redaktion der Sluzker Bezirkszeitung Wjaskowy Budajnik deutsch Der Bauer auf dem Dorf an in dieser Zeitung erschien 1925 auch sein erstes Gedicht Im selben Jahr ubernahm er die Leitung des Volkshauses Narodny dom in Rassony gleichzeitig war er Sekretar der dortigen Komsomol Ortsgruppe Von 1926 bis 1927 arbeitete er in Polazk als Redakteur fur Stilfragen bei der Zeitung Tschyrwonaja Polatschtschyna deutsch Rotes Polazker Gebiet In Polazk war er kurze Zeit Mitglied der belarussischen Literaturgesellschaft Maladnjak deutsch Jungwald Nachwuchs bevor er Mitglied der belarussischen Futuristen wurde Hier lernte er den belarussischen Futuristen Paŭljuk Schukajla 1904 1939 kennen sowie den Schriftsteller und Enzyklopadisten Pjatrus Broŭka 1905 1980 seinen spateren Forderer und Freund 1 8 Im Jahr 1928 zog er nach Minsk und absolvierte bis 1932 ein Literaturstudium an der Padagogischen Fakultat der Belarussischen Staatlichen Universitat BDU bzw ab 1931 in der von Pjatrus Broŭka geleiteten Fachabteilung fur Literatur und Linguistik Als Student der BDU nahm er an staatlichen sozialpolitischen Projekten teil So reiste er im Jahr 1929 in das Mogiljower Gebiet um dort Kollektivierungsmassnahmen durchzufuhren Des Weiteren war er 1930 Mitarbeiter der Tageszeitung Swiasda Eigentum und Sprachrohr des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei KPdSU Als Mitglied des wissenschaftlichen Projektteams von Swiasda entwickelte er fur die Erntemaschinenfabrik Gomselmasch in Homel den Organisationsplan der Fertigungs und Logistikprozesse In den Jahren 1933 bis 1936 arbeitete er als Redaktionsmitglied bei der literarischen Wochenzeitung Litaratura i mastatstwa einer Publikation des sowjetischen Schriftstellerverbands Seit 1934 war er Mitglied des Schriftstellerverbands der belarussischen Futuristen 9 und der Litaraturna mastatskaja kamuna Im Mai 1936 heiratete er die deutschstammige Halina Lina Hammer 10 Sie arbeitete als Schreibkraft und Korrektorin beim Staatsverlag in Minsk Aus Angst vor politischer Verfolgung ging sie nach Ausbruch des Deutsch Sowjetischen Krieges mit dem gemeinsamen Sohn Wsewolod geboren im Mai 1937 in den Westen Ihrem inhaftierten Ehemann wurde spater mitgeteilt dass seine Familie bei einem Bombenangriff in Minsk ums Leben gekommen sei 1963 meldete sich der in Westdeutschland lebende Sohn schriftlich bei seinem Vater zu einem personlichen Treffen kam es nicht 4 8 Die Jahre der Haft und Verbannung 1936 1954 Bearbeiten Inhaftierung 1936 und Zwangsarbeit im SibLag 1937 1946 Bearbeiten Am 13 November 1936 wurde Jan Skryhan in einem staatlichen Erholungsheim fur Kunstler russ Dom twortschestwa deutsch Freundschaftshaus bei Puchowitschi Minskaja Woblasz verhaftet Er war dorthin gereist um an einem Zeitungsartikel fur seinen Arbeitgeber Litaratura i mastatstwa zu schreiben 8 Knapp elf Monate verbrachte er in einem Spezialgefangnis russ Isolator des belarussischen Geheimdienstes in Minsk wahrend der Verhore wurde er gefoltert 11 Am 5 Oktober 1937 wurde er nach Artikel 58 des Strafgesetzbuches der RSFSR wegen konterrevolutionarer Aktivitaten zu zehn Jahren Freiheitsentzug und anschliessender Verbannung verurteilt Aufgrund des hohen Strafmasses und der Einordnung als Politischer gehorte er zu der Gruppe von Haftlingen die nicht mit vorzeitiger Entlassung aus der Lagerhaft mit Hafterleichterungen oder einem Wegfall der Verbannungsstrafe rechnen konnte 12 In einem Gefangenenzug der Transsibirischen Eisenbahn 13 wurde er in die westsibirische Stadt Mariinsk gebracht Von dort aus kam er in das vierzig Kilometer entfernte Besserungsarbeitslager russ abgekurzt ITL Nowoiwanowskij in der damaligen Oblast Nowosibirsk seit 1943 Oblast Kemerowo Das 1929 errichtete Lager war Teil des Sibirischen Lagers SibLag Hauptstandorte des SibLag waren Mariinsk Kemerowo Nowosibirsk und Tomsk 14 15 Gleich zu Beginn seiner Lagerhaft meldete sich Jan Skryhan als Bauzimmerer das Zimmerhandwerk hatte er in seiner Jugend von seinem Vater erlernt Zu diesem Zeitpunkt errichteten die Bautrupps des SibLag in Nowoiwanowskij fur die Straflinge Erdhutten und Holzbaracken in mehreren umzaunten Teillagern sowie Gebaude fur die Lagerverwaltung im Hauptort Zeitweise wurde Jan Skryhan zu landwirtschaftlichen Arbeiten herangezogen zuletzt arbeitete er in der Buchhaltung der Lagerverwaltung In seinen Erinnerungen 16 hielt er fest dass die Uberlebenschancen eines Haftlings um ein Vielfaches stiegen wenn man wie er seine Strafe in einem einzigen Arbeitslager verbusste und nicht ofter verlegt wurde Dennoch waren die Haft und Arbeitsbedingungen im SibLag hart Viele Strafgefangene uberlebten schlechte Verpflegung und mangelhafte Unterbringung Uberbelegung Kalte und Zwangsarbeit nicht 15 17 Die orthodoxe Kirchengemeinde von Mariinsk hat eine Gedenkstatte fur die Opfer des SibLag aus dem Zeitraum von 1929 bis 1960 mit Exponaten aus dem Arbeits und Lebensalltag der Lagerhaftlinge eingerichtet 18 Bei Memorial sind Kurzbiographien Lagerzeichnungen und schriftliche Zeugnisse der Lagerinsassen einzusehen 15 Verbannungsjahre in Usbekistan und Estland 1946 1949 Bearbeiten 1946 wurde Jan Skryhan aus dem Nowoiwanowskij Lager entlassen und laut ursprunglichem Urteil vom 5 Oktober 1937 zu funf Jahren Verbannung verurteilt Innerhalb der Sowjetunion konnte er seinen Aufenthaltsort selbst bestimmen nicht aber auf dem Territorium der BSSR Seine Wahl fiel auf Ferghana im Osten Usbekistans 19 Hier fand er eine Stelle als Buchhalter in einem Kombinat der Bewasserungstechnik das nach dem Einmarsch der Deutschen 1941 von Moskau nach Ferghana verlegt worden war Wahrend seiner Verbannungszeit im Ferghanatal lernte er seine zweite Ehefrau Anna Michailowna Hanna Gwosdewa kennen eine verwitwete Ingenieurin aus Moskau die wahrend des Krieges mit ihrem Sohn Alik hierher evakuiert worden war 1948 kam die gemeinsame Tochter Halina Halja zur Welt Weil sie das Klima in Usbekistan nicht vertrug zog Familie Skryhan im selben Jahr nach Kivioli bei Kohtla Jarve in den Nordosten der Estnischen SSR Dort war Jan Skryhan Hauptbuchhalter im Kombinat Estonslanets einem sowjetischen Staatsunternehmen der Olschieferindustrie Da es ihm wichtig war sich mit den einheimischen Fabrikarbeitern verstandigen zu konnen erlernte er in dieser Zeit die estnische Sprache 8 Verbannungsjahre im Krasnojarsker Gebiet 1949 1954 Bearbeiten Am 25 Juni 1949 wurde er erneut vom Geheimdienst verhaftet und in die ostsibirische Region Krasnojarsk in den Suchobusimsker Rajon ins Dorf Suchobusimskoje verbannt etwa 70 km von Krasnojarsk entfernt Bis zu seiner Rehabilitierung war er dort als Buchhalter in der kommunalen Verwaltungsstelle des Rajons russ abgekurzt Rajkomchos und in einer Maschinen Traktoren Station russ MTS beschaftigt Seine Ehefrau kam mit den beiden Kindern nach obwohl sie vom Geheimdienst in mehreren nachtlichen Verhoren bedrangt worden war sich von ihm loszusagen Die Familie lebte in bescheidenen Verhaltnissen und ernahrte sich mangels anderer Verpflegungsmoglichkeiten von der Vieh und Landwirtschaft 8 20 Die Jahre nach der Rehabilitierung 1955 1992 Bearbeiten Am 29 Dezember 1954 knapp 22 Monate nach Stalins Tod wurde Jan Skryhan vom Obersten Gerichtshof der BSSR rehabilitiert und erhielt seine Freiheits und Burgerrechte zuruck Nach 18 Jahren Haft und Verbannung konnte der 49 Jahrige zu Beginn des Jahres 1955 nach Belarus zuruckkehren und mit seiner Familie in Minsk ein ziviles Leben beginnen Er erhielt eine Anstellung als Redakteur im Staatsverlag der BSSR und war als literarischer Berater beim Belarussischen Schriftstellerverband tatig Seit 1959 zeichnete er als Redakteur der belarussischen Literaturzeitschrift Polymja fur die darin publizierten Prosawerke verantwortlich er wurde stellvertretender Chefredakteur und Herausgeber der Zeitschrift Wegen seiner nach dem Zeugnis des Enzyklopadisten Pjatrus Broŭka herausragenden Kenntnisse der belarussischen Sprache wurde er im Jahr 1967 in den wissenschaftlichen Mitarbeiterstab der Belarussischen Sowjetischen Enzyklopadie BSE berufen und Leiter der Literaturkontrollstelle 8 Von 1975 bis 1985 war er Sekretar des Komitees des BSSR Staatspreises fur Literatur Kunst und Architektur Am 18 September 1992 starb Jan Skryhan zwei Monate vor seinem 87 Geburtstag in Minsk Sein Grab befindet sich auf dem Minsker Nordfriedhof 21 Werk BearbeitenDer im Spatjahr 1905 geborene Jan Skryhan war ein Kind der Adradschenne der belarussischen Wiedergeburt von Literatur Kunst und Kultur Diese begann mit der Veroffentlichung des Oktobermanifests wahrend der Russischen Revolution von 1905 und fuhrte zu einer kunstlerischen Blutezeit in Belarus ihre Hauptvertreter waren Jakub Kolas und Janka Kupala Aufgrund der sowjetischen Kulturpolitik der Gleichschaltung der Kunste und dem ab 1932 offiziell geltenden Primat des Sozialistischen Realismus fand die Phase der kulturellen Selbstbestimmung ihr Ende Das Klima der Verdachtigung von Kunstlern und ihrer Bespitzelung durch Geheimdienstagenten beschrieb Jan Skryhan so Raptam u nasaj respublicy pajavilasia biezlic vorahaŭ Haloŭnym cynam intelihientaŭ Plotzlich gab es in unserer Republik eine Menge Feinde hauptsachlich Intellektuelle 22 Ab 1933 setzten die Repressalien gegen einen Grossteil der belarussischen Intelligenzia ein die politisch motivierten Verfolgungen fanden im Grossen Terror ihren Hohepunkt flammten 1946 erneut auf und endeten erst einige Monate nach dem Tod Stalins 1 23 24 Jan Skryhans literarisches Œuvre ist aufgrund der Verfolgung in der Stalin Ara zweigeteilt da er in den achtzehn Jahren als Gulag Haftling und als Verbannter einem strikten Schreibverbot unterlag Wachpersonal und Geheimpolizei hatten ein wachsames Auge auf den Schriftsteller die Gefahr der Denunziation durch Mithaftlinge oder Arbeitskollegen war gross 25 In der zweiten Verbannungszeit ging Skryhans Vorsicht so weit dass selbst seine Frau Hanna nichts von seiner Vergangenheit als belarussischer Autor wusste 8 Sein lyrisches Fruhwerk zeichnet sich der gesellschaftlichen Aufbruchstimmung der 1920er Jahre entsprechend durch ein romantisch verklartes revolutionares Pathos aus 1 ab 1927 entstehen die ersten Prosawerke Hohepunkt seines literarischen Schaffens vor seiner Verhaftung ist die 1935 veroffentlichte Erzahlanthologie Sustrecy Von der Literaturkritik werden was die formale Gestaltung betrifft die Beherrschung der belarussischen Sprache insbesondere seines Sluzker Heimatdialekts sowie Stilsicherheit und Erzahltempo positiv hervorgehoben Inhaltlich schildert Skryhan in seinen fruhen Erzahlungen Menschen deren Handlungen von patriotischem Gefuhl und hohen moralischen Prinzipien gepragt sind 26 27 28 Nach seiner Rehabilitierung setzte Skryhan neben der beruflichen seine literarische Karriere fort Er griff zu den Prosa Kurzformen des Essays der Kurzgeschichte und vor allem der Powest belaruss Apoviesc Letztere ist zwischen Erzahlung und Roman angesiedelt Insgesamt ist sein Spatwerk stark autobiographisch gepragt Es mundet in der Powest Kruhi die vier Lebenskreise 29 umfasst Besonderen Wert legte er darauf die Erinnerung an viele seiner wahrend der politischen Verfolgungen in der Stalin Ara ums Leben gekommenen Schriftstellerkolleginnen und kollegen wachzuhalten Mit seinen literarischen Essays und Portrats unter anderem aus den Jahren 1965 Ranisnija rosy und 1979 Hosci z Minska und Niekaĺki chvilin cuzoha zyccia leistete er einen wichtigen Beitrag zu einer alternativen Erinnerungskultur in der spaten Sowjetzeit Mit seinen sprach und literaturwissenschaftlichen Publikationen schuf er speziell in der BSSR deren Amts und Schulsprache weiterhin das Russische war ein neues Bewusstsein fur den Wert und die Eigenstandigkeit der belarussischen Sprache Ein weiteres Anliegen war ihm die Forderung belarussisch schreibender Autoren Der ehemalige Futurist aus dem Siblag 30 erhielt einige staatliche Auszeichnungen und genoss die damit verbundenen Privilegien wie etwa Aufenthalte in staatlichen Erholungsheimen fur Kunstler oder die Zuweisung einer Neubauwohnung Lesereisen fuhrten ihn seit Ende der funfziger Jahre durch mehrere Teilstaaten der Sowjetunion und machten ihn landesweit bekannt 31 Sein Hauptwerk Kruhi wurde bis zum Jahr 2005 mehrfach neu aufgelegt darunter eine kommentierte Ausgabe fur den Schulgebrauch Lebenslang blieb er ein geistig wacher Autor der bis wenige Tage vor seinem Tod an seinen Memoiren schrieb Seine Erinnerungstexte aus den Jahren 1989 bis 1992 wurden von seiner Tochter 1995 und 2005 publiziert 32 33 Nach seinem Tod stellten Freunde und Schriftstellerkollegen einen Band mit personlichen Erinnerungen an ihn zusammen 34 Sein personlicher Nachlass darunter zahlreiche historische Photographien aus dem Skryhanschen Familienarchiv wurde dem Schulmuseum fur Regionalgeschichte in Kamen einem Dorf unweit seines Geburtsortes Truchanawitschi ubergeben 35 36 Sein literarischer Nachlass befindet sich u a im Minsker Literaturarchiv und im Museum fur Literaturgeschichte 37 Bibliographie BearbeitenLyrik Bearbeiten erste Gedichtveroffentlichung in Viaskovyi Budainik 1925 Roskvit Roskvit Anthologie 1925 Naddzvinne Naddsvinne Anthologie 1926 Sluckiya pesnyary Sluckija piesnjary 1926 Zarnicy Zarnicy 1928 Na Cishoyskaj pustechy Na Cischoŭskai pustecy Veroffentlicht in einer Anthologie zur Geschichte der Mogiljower Seidenfabrik 1931 Kurzgeschichten Erzahlungen und Powesti Bearbeiten Taisa Taisa 1927 Zatoka y burah Zatoka ŭ burach 1929 zweite Auflage 1956 Kacya Lapyankova Kacia Lapiankova 1932 Sustrechy Sustrecy 1935 Apavyadanni Apaviadanni 1956 Natalla Natalia 1957 Pavarotak lya sasny Pavarotak lia sasny 1957 auf Bjelaruskaja Palicka bielaruskaja eliektronnaja biblijateka abgerufen 30 August 2019 online Nyaproshanaya slyaza Niaprosanaia sliaza 1958 Skazhy adno slova Skazy adno slova 1961 Sled gumavyh shyn Slied humavych syn 1961 auf Bjelaruskaja Palicka bielaruskaja eliektronnaja biblijateka abgerufen 30 August 2019 online Svaya apovesc Svaja apoviesc 1964 Mesyachnaya noch Miesiacnaja noc U starym dome U starym domie U Kiryly na hutary U Kiryly na chutary Yak spyavali pesnyu Jak spiavali piesniu Fakir Iyama Fakir Ijama Nad gaem kruzhyli busly Nad hajem kruzyli busly 1965 auf Bjelaruskaja Palicka bielaruskaja eliektronnaja biblijateka abgerufen 30 August 2019 online Krugi Kruhi deutsch Kreise bestehend aus 1 Kreis Parog Paroh Schwelle 2 Kreis Svitanak Svitanak Morgenrote 3 Kreis Tryvogi Tryvohi Unruhe und 4 Kreis Suguchcha Suhucca Einklang 1969 Krugi apovesc z daskazami Kruhi apoviesc z daskazami Kreise Powest mit Erlauterungen Ausgabe fur den Schulgebrauch 366 Seiten Minsk 1986 Vybranyya tvory twory u 2 t Vybranyja tvory u 2 tamach Ausgewahlte Werke in 2 Banden Minsk 1975 1985 2005 1 3 Auflage Band 1 Krugi apovesc Kruhi apoviesc Kreise Powest 430 Seiten Band 2 Apavyadanni Apovesci Litaraturny rozdum Apaviadanni Apoviesci Litaraturny rozdum Kurzgeschichten Powesti Literarische Reflexionen 454 Seiten Essays Portrats und Erinnerungen Bearbeiten Novaya zyamlya Novaja ziamla 1929 Shugae sonca Suhaje sonca 1930 Prava na entuziyazm Prava naentuzijazm 1932 Nedapisany profil Niedapisany profiĺ 1932 Ranishniya rosy Litaraturnyya natatki uspaminy partrety Ranisnija rosy Litaraturnija natatki uspaminy partrety 1965 Gosci z Minska Hosci z Minska 1979 Nekalki hvilin chuzhoga zhyccya apavyadanni uspaminy rozdum Niekaĺki chvilin cuzoha zyccia apaviadanni uspaminy rozdum 1 Auflage 1979 2 Auflage 1990 358 Seiten Treba hoc troshki yspomnic dva neapublikavanyya dzyonnikavyya zapisy 1992 g Treba choc trochi ŭspomnic dva nieapublikavanyja dzionnikavyja zapisy 1992 h deutsch Etwas Erinnerung muss sein zwei unveroffentlichte Tagebuchaufzeichnungen Jan Skryhans aus dem Jahr 1992 herausgegeben von Halina Skryhan In Piersacviet 1995 Nr 9 S 133 137 Toj chas Z knigi yspaminay Toj cas z knihi ŭspaminaŭ deutsch Erinnerungen 1989 1992 herausgegeben von Halina Skryhan Stand 2 April 2016 abgerufen 30 August 2019 Auf dziejaslou by online Memento vom 19 Juni 2013 im Internet Archive bzw Yan Skrygan 18 Sprach und literaturwissenschaftliche Aufsatze Bearbeiten Dumki ab move Dumki ab movie 1957 Yashche trohi ab move Jasce trochi ab movie Chary slova Cary slova Blizkiya sercu dumki Blizkija sercu dumki Beglyya zapisy Biehlyja zapisy 1963 Klopat Klopat 1984 Dabrynya i yashche syoe toe Dabrynia i jasce sioje toje 1984 Ubersetzungen ins Belarussische Bearbeiten Jan Skryhan ubersetzte zahlreiche Werke aus dem Russischen darunter Werke von Isaac Babel Iwan Bunin Fjodor Gladkow Maxim Gorki Alexander Nikolajewitsch Ostrowski Michail Bulgakow Michail Soschtschenko und Konstantin Fedin 38 sowie Werke aus dem Ukrainischen Litauischen und Lettischen Aus dem Franzosischen ubersetzte er 1936 Romain Rollands Erzahlung Colas Breugnon 39 Werke des Schriftstellers Friedebert Tuglas ubertrug er aus dem Estnischen 40 Ubersetzungen seiner Werke ins Russische und Englische Bearbeiten Lyudmi zvatsya Lyud mi zvat sya Leningrad 1959 Lunnaya noch Rasskazy Povesti Portrety Lunnaya noch Rasskazy Povesti Portrety Moskau 1967 Povorot u sosny Rasskazy Povorot u sosny Rasskazy Leningrad 1974 Krugi Povest s otstupleniyami Krugi Povest s otstupleniyami Leningrad 1984 Blindness Ubersetzt von R Lipatau In Colours of the Native Country Minsk 1972 Auf knihi com das ist Bjelaruskaja Palitschka Bjelaruskaja eljektronnaja biblijateka 1996 2019 Abgerufen 30 August 2019 online Auszeichnungen und Gedenken Bearbeiten1976 Preistrager des Staatspreises der Belarussischen Sozialistischen Sowjetrepublik BSSR fur seine Verdienste bei der Herausgabe der Belarussischen Sowjetischen Enzyklopadie BSE 1967 bis 1975 1985 Verdienter Kulturschaffender der BSSR 1964 Diplom des Prasidiums des Obersten Rates der Belarussischen Sozialistischen Sowjetrepublik BSSR 1964 Diplom des Prasidiums des Obersten Rates der Autonomen Sozialistischen Sowjetrepublik Tuwa ASSR Tuwa 1991 Francysk Skaryna Medaille 41 1998 Einweihung einer Jan Skryhan Gedenktafel und eines Gedenksteins in der estnischen Stadt Kivioli zur Erinnerung an seine Verbannungsjahre in Estland 42 43 2014 Jan Skryhan Ausstellung im Krajaznaŭci skoĺny muziej Schulmuseum zur Regionalgeschichte der Gesamtschule von Kamen Kapylski Rajon Minskaja Woblasz Hier Aficyjnaje adkryccio ekspazicyi prysviecanaj nasamu slavutamu ziemliaku Janu Skryhanu deutsch Offizielle Ausstellungseroffnung zu Ehren unseres beruhmten Landsmannes Jan Skryhan Auf kamen schools by Stand 9 April 2014 abgerufen 28 August 2019 online belarussisch 2018 Virtualnaja ekskursija deutsch Virtueller Rundgang durch die Jan Skryhan Ausstellung Bild links oben anklicken Ekspazicyya prysvechanaya Yanu Skryganu Mit historischen Photos und Lebenslauf Auf kamen schools by Stand 7 Mai 2018 abgerufen 28 August 2019 kamen schools byonline belarussisch 2014ff Ulitsa Yana Skrigana Jan Skrygan Strasse in Kapyl Auf google de Abgerufen 28 August 2019 online russisch Literatur BearbeitenSierafim Andrajuk Krugi zhyccya Kruhi zyccia Pismenniki Knihi Minsk 1997 OCLC 220355519 S 259 263 Mark Grosset Nicolas Werth Die Ara Stalin Leben in einer totalitaren Gesellschaft Aus dem Franzosischen ubersetzt von Enrico Heinemann Konrad Theiss Verlag Stuttgart 2008 ISBN 978 3 8062 2185 5 S 109 110 Viktar Kavalienka Lyos i tvorchasc shtryhi da lit partreta Yana Skrygana Lios i tvorcasc strychi da lit partreta Jana Skryhana In Polymja Nr 4 2001 S 269 289 Natallia Kuzmic Svoj svet svoj styl Svoj sviet svoj styĺ In Polymja Nr 1 2005 S 206 215 Memorial International Hrsg Das System der Besserungsarbeitslager in der UdSSR 1923 1960 Moskau 1998 Berlin 2006 gulag memorial de PDF Datei 0 8 MB Memorial Deutschland e V Hrsg Handbuch GULAG Eintrag Aufsatze uber den Gulag Insbesondere Wortlaut des Paragraphen 58 des Strafgesetzbuches der UdSSR Abgerufen 15 August 2019 gulag memorial de Memorial Deutschland e V Hrsg Handbuch GULAG Eintrag SIBIRISCHES ITL Abgerufen 6 Juni 2019 gulag memorial de Norbert Randow Verschollen vergessen verboten Achthundert Jahre weissrussischer Literatur In Osteuropa 54 Jahrgang Heft 2 Konturen und Kontraste Weissrussland sucht sein Gesicht Berlin 2004 S 158 175 Insbesondere 3 Kapitel Von der Karanizacyja zum Grossen Terror S 168 172 Ljudmila Rubljewskaja 16 listapada 100 god z dnya naradzhennya Yana Skrygana 1905 1992 pismennika 16 listapada 100 hod z dnia naradzennia Jana Skryhana 1905 1992 pismiennika deutsch Der 16 November Zum hundertsten Geburtstag des Schriftstellers Jan Skryhan 1905 1992 Biographie Werkverzeichnis und Sekundarliteratur auf old nlb by das ist National Library of Belarus Stand 1992 abgerufen 28 August 2019 online belarussisch Ljudmila Rubljewskaja Byvshij futurist iz Siblaga Yan Skrygan i ego neskolko zhiznej Byvshiy futurist iz Siblaga Yan Skrygan i yego neskol ko zhizney deutsch Der ehemalige Futurist aus dem Siblag Jan Skrygan und seine verschiedenen Leben auf sb by das ist SB Bjelarus sewodnja Stand 10 Dezember 2005 abgerufen 2 August 2019 online russisch Ljudmila Rubljewskaja Pisatel Yan Skrygan druzhil s zagadochnym fakirom Lyubimaya zhenshina fakira Pisatel Yan Skrygan druzhil s zagadochnym fakirom Lyubimaya zhenshchina fakira deutsch Der Schriftsteller Jan Skryhan war mit einem mysteriosen Fakir befreundet Die geliebte Ehefrau des Fakirs Auf sb by das ist SB Bjelarus sewodnja Stand 9 April 2019 abgerufen 26 Juli 2019 online russisch Halina Skryhan Hrsg Slova pra Yana Skrygana uspaminy Slova pra Jana Skrygana uspaminy deutsch Ein Wort uber Jan Skryhan Erinnerungen Minsk 2005 Towiki Tomskoj Wiki Eintrag Siblag Siblag Insbesondere Abschnitt Struktura siblaga 1941 deutsch Struktur des SibLag im Jahr 1941 online russisch Artur Zurbakoŭ Pamyatny znak Yanu Skryganu y g Kiviyli Pamiatny znak Janu Skryhanu ŭ h Kiviyli deutsch Gedenkstein fur Jan Skryhan in Kivioli Lebenslauf Werke und Wurdigung seines Eintretens fur die weissrussische Sprache in der UdSSR 1998 Auf zbsb org das ist Zhurtavannie bielarusaŭ svietu Backaŭscyna abgerufen 30 August 2019 online zbsb org belarussisch Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Jan Skryhan Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Karta Kopyl skogo rayona Karte des Kapylsker Rajons auf belaruscity net abgerufen 28 August 2019 online russisch Ausgewahlte Erzahlungen und Ubersetzungen auf knihi com das ist Bjelaruskaja palitschka Bjelaruskaja eljektronnaja biblijateka 1996 2019 Abgerufen 30 August 2019 knihi com online belarussisch Kurzbiographie auf slounik org das ist Eliektronnaja Encykliapedyja 2003 2019 Eintrag Skrygan Yanka Abgerufen 29 Juli 2019 online belarussisch Einzelnachweise Bearbeiten a b c d Norbert Randow Verschollen vergessen verboten Achthundert Jahre weissrussischer Literatur In Osteuropa 54 Jahrgang Heft 2 Konturen und Kontraste Weissrussland sucht sein Gesicht Berlin 2004 S 158 175 Insbesondere 3 Kapitel Von der Karanizacyja zum Grossen Terror S 168 172 Artur Zurbakoŭ Pamyatny znak Yanu Skryganu y g Kiviyli Pamiatny znak Janu Skryhanu ŭ h Kiviyli Lebenslauf und Wurdigung anlasslich der Einweihungszeremonie einer Jan Skryhan Gedenktafel in Kivioli 1998 Auf der Weltvereinigung der Belarussen Vaterland Abgerufen 10 Juni 2019 online belarussisch Wissenschaftliche Transliteration Truchanavicy belrussisch Truhanavichy russisch Truhanovichi Geographische Lokalisation auf belaruscity net abgerufen 28 August 2019 online auf Russisch a b J Skryhan Familienuberlieferung Jan Skryhan Vybranyja tvory Ausgewahlte Werke in zwei Banden Band 1 Kruhi deutsch Kreise Erster Kreis Minsk 2005 Slutsk dukhovnoye uchilishche Photos auf globus tut by Stand 28 April 2019 abgerufen 28 August 2019 online auf Russisch Kurzbiographie auf slounik org das ist Eliektronnaja Encykliapedyja 2003 2019 Eintrag Skrygan Yanka Abgerufen 30 August online belarussisch a b c d e f g Ljudmila Rubljewskaja Byvshij futurist iz Siblaga Yan Skrygan i ego neskolko zhiznej Byvshiy futurist iz Siblaga Yan Skrygan i yego neskol ko zhizney deutsch Der ehemalige Futurist aus dem Siblag Jan Skrygan und seine verschiedenen Leben auf sb by das ist SB Bjelarus sewodnja Stand 10 Dezember 2005 abgerufen 2 August 2019 online auf Russisch Hinweis auf tbm mova by das ist Tavarystva bielaruskaj movy imia F Skaryny Abgerufen 28 August 2019 online Memento des Originals vom 16 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot tbm mova by belarussisch Ljudmila Rubljewskaja Pisatel Yan Skrygan druzhil s zagadochnym fakirom Lyubimaya zhenshchina fakira deutsch Der Schriftsteller Jan Skrygan ein Freund des mysteriosen Fakirs Die geliebte Ehefrau des Fakirs auf sb by das ist Bjelarus Sewodnja Stand 9 April 2019 abgerufen 30 August 2019 online auf Russisch Jan Skryhan Treba choc trochi ŭspomnic dva nieapublikavanyja dzionnikavyja zapisy 1992 h deutsch Etwas Erinnerung muss sein Zwei unveroffentlichte Tagebuchaufzeichnungen von 1992 Herausgegeben von Halina Skryhan In Piersacviet Nr 9 Jahrgang 1995 S 133 137 Mark Grosset Nicolas Werth Die Ara Stalin Leben in einer totalitaren Gesellschaft Aus dem Franzosischen ubersetzt von Enrico Heinemann Konrad Theiss Verlag Stuttgart 2008 ISBN 978 3 8062 2185 5 S 109 110 Siehe Bilder von historischen Gefangenen Transportwaggons auf siberiantimes com Abgerufen 10 Juni 2019 online auf Russisch Memorial International Hrsg Das System der Besserungsarbeitslager in der UdSSR 1923 1960 Moskau 1998 Berlin 2006 PDF Datei 0 8 MB gulag memorial de a b c Memorial Deutschland e V Hrsg Handbuch GULAG Eintrag SIBIRISCHES ITL Stand 2006 gulag memorial de abgerufen 6 Juni 2019 Jan Skryhan Toj chas Z knigi yspaminay Toj cas Z knihi ŭspaminaŭ deutsch Erinnerungen Texte von 1989 bis Juli 1992 herausgegeben von Halina Skryhan Stand 2 April 2016 abgerufen 30 August 2019 Auf dziejaslou by online Memento vom 19 Juni 2013 im Internet Archive Towiki Tomskoj Wiki Eintrag Siblag insbesondere der Abschnitt Struktura siblaga 1941 deutsch Struktur des Siblag im Jahr 1941 online auf Russisch Memorialnyj Kompleks schertwam Siblaga Auf google com Stand September 2017 abgerufen 6 Juni 2019 online auf Russisch Zum unfreiwillig komischen Auswahlverfahren siehe Jan Skryhan Toj chas Z knigi yspaminay Toj cas Z knihi ŭspaminaŭ deutsch Erinnerungen 1989 1992 Hier Text Blukanni Blukanʹni 25 Januar 1992 Herausgegeben von Halina Skryhan Stand 2 April 2016 abgerufen 30 August 2019 Auf dziejaslou by online Memento vom 19 Juni 2013 im Internet Archive bzw Yan Skrygan 18 Weil Skryhan wegen des Verbannungsortes unschlussig war liess ihn der Lagerverwalter von Nowoiwanowskij die Augen schliessen sich dreimal um die eigene Achse drehen und mit dem Finger auf eine Karte der UdSSR tippen Resultat war Ferghana der Herkunftsort des Lagerverwalters Jan Skryhan Toj chas Z knigi yspaminay Toj cas Z knihi ŭspaminaŭ deutsch Erinnerungen 1989 1992 Hier Text Suhabuzim Sukhabuzim 19 Februar 1992 Herausgegeben von Halina Skryhan Stand 2 April 2016 abgerufen 30 August 2019 Auf dziejaslou by online Memento vom 19 Juni 2013 im Internet Archive bzw Yan Skrygan 18 Belarussische Wikipedia Eintrag Paŭnocnyja mohilki Minsk Stand 25 August 2019 abgerufen 30 August 2019 Paynochnyya mogilki Minsk Text nach Jan Skryhan Toj chas Z knigi yspaminay Toj cas Z knihi ŭspaminaŭ Erinnerungen 1989 1992 Hier Text Toj chas albo Ales Garodnya Toj cas aĺbo Alies Harodnia 17 11 1989 1 10 1990 herausgegeben von Halina Skryhan Stand 2 April 2016 abgerufen 30 August 2019 Auf dziejaslou by online Memento vom 19 Juni 2013 im Internet Archive bzw Yan Skrygan 18 Igor Kusnezow Indeks urozhentsev Bielarusi repressirovannykh v 1920 1950 ie gg v Zapadnoy Sibiri Band 1 Minsk Medisont 2002 auf Russisch Leanid Marakoŭ Represavanyja litaratary navukoŭcy rabotniki asviety hramadskija i kuĺturnyja dziejacy Bielarusi 1794 1991 2 Bande Minsk 2003 ISBN 985 6374 04 9 belarussisch Artur Zurbakoŭ Pamyatny znak Yanu Skryganu y g Kiviyli Pamiatny znak Janu Skryhanu ŭ h Kiviyli Lebenslauf und Wurdigung anlasslich der Einweihungszeremonie einer Jan Skryhan Gedenktafel in Kivioli 1998 Auf der Weltvereinigung der Belarussen Vaterland Abgerufen 10 Juni 2019 online belarussisch Sierafim Andrajuk Krugi zhyccya Kruhi zyccia In Pismenniki Knihi Minsk 1997 S 259 263 Viktar Kavalienka Lyos i tvorchasc shtryhi da lit partreta Yana Skrygana Lios i tvorcasc strychi da lit partreta Jana Skryhana In Polymja 2001 Nr 4 S 269 289 Natallia Kuzmic Svoj svet svoj styl Svoj sviet svoj styĺ In Polymja 2005 Nr 1 S 206 215 Der Begriff wurde von Sierafim Andrajuk gepragt In Pismienniki Knihi Minsk 1997 S 259 263 Siehe Ljudmila Rubljewskajas gleichnamiger Aufsatztitel Photos der Reisen auf kamen schools by online online Treba hoc troshki yspomnic dva neapublikavanyya dzyonnikavyya zapisy 1992 g Treba choc trochi ŭspomnic dva nieapublikavanyja dzionnikavyja zapisy 1992 h deutsch Etwas Erinnerung muss sein zwei unveroffentlichte Tagebuchaufzeichnungen Jan Skryhans aus dem Jahr 1992 herausgegeben von Halina Skryhan In Piersacviet 1995 Nr 9 S 133 137 Toj chas Z knigi yspaminay Toj cas z knihi ŭspaminaŭ deutsch Erinnerungen 1989 1992 herausgegeben von Halina Skryhan Stand 2 April 2016 abgerufen 30 August 2019 Auf dziejaslou by online Memento vom 19 Juni 2013 im Internet Archive bzw Yan Skrygan 18 Halina Skryhan Hrsg Slova pra Yana Skrygana uspaminy Slova pra Jana Skrygana uspaminy deutsch Ein Wort uber Jan Skryhan Erinnerungen Minsk 2005 Jan Skryhan Ausstellung im Krajaznaŭci skoĺny muziej Schulmuseum zur Regionalgeschichte der Gesamtschule von Kamen Kapylski Rajon Minskaja Woblasz Auf kamen schools by Stand 9 April 2014 abgerufen 28 August 2019 online Virtualnaja ekskursija durch die Jan Skryhan Ausstellung Mit historischen Photos und Lebenslauf Auf kamen schools by Stand 7 Mai 2018 abgerufen 28 August 2019 online 1 2 Vorlage Toter Link kamen schools by Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im November 2022 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis online Halina Skryhan Familienarchiv siehe Bjelaruskaja palitschka Bjelaruskaja eljektronnaja biblijateka 1996 2019 Eintrag Janka Skryhan online belarussisch Belarussische Wikipedia Freie Enzyklopadie Eintrag Romain Rolland Stand 12 Juni 2019 abgerufen 30 August 2019 Ramen Ralan Belarussische Wikipedia Freie Enzyklopadie Eintrag Friedebert Tuglas Stand 13 Mai 2019 abgerufen 30 Juli 2019 Frydebert Tuglas Belarussische Wikipedia Freie Enzyklopadie Eintrag Miedaĺ Francyska Skaryny Stand 31 Marz 2019 abgerufen 30 Juli 2019 Medal Francyska Skaryny Wurdigung und Photo der Gedenktafel auf der Weltvereinigung der Belarussen Vaterland das ist Zhurtavannie bielarusaŭ svietu Backaŭscyna Abgerufen 30 August 2019 online online belarussisch Photo Nr 57 75 des Gedenksteins im Stadtpark von Kivioli auf kamen schools by abgerufen 14 August 2019 online Normdaten Person GND 1011714965 lobid OGND AKS LCCN n84052881 VIAF 166532024 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Skryhan JanALTERNATIVNAMEN Skrygan Janka Skryhan Ivan Aliaksiejewitsch Aulas Dsed Aulas Pseudonym Widuk J Pseudonym Widuk Jan Pseudonym Widuk Janka Pseudonym Widuk Kruschyna J Kruschyna PiratKURZBESCHREIBUNG belarussisch sowjetischer SchriftstellerGEBURTSDATUM 16 November 1905GEBURTSORT Truchanawitschi Ujesd Sluzk Gouvernement Minsk Russisches Kaiserreich heute Rajon Kapyl Woblasz Minsk BelarusSTERBEDATUM 18 September 1992STERBEORT Minsk Belarus Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jan Skryhan amp oldid 228133045