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Jakob Ignaz Hittorff 20 August 1792 in Koln 25 Marz 1867 in Paris war ein franzosischer Architekt deutscher Herkunft Seine Hauptwerke sind die Kirche St Vincent de Paul in Paris die er gemeinsam mit seinem Schwiegervater dem franzosischen Architekten Jean Baptiste Lepere baute und der Pariser Nordbahnhof Gare du Nord Portrat von Jakob Ignaz Hittorff gezeichnet von Jean Auguste Dominique Ingres 1829 Inhaltsverzeichnis 1 Kindheit 2 Architekt in Paris 3 Rezeption 4 Nachlass 5 Werke Auswahl 6 Schriften 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseKindheit BearbeitenDie Eltern Franz Alexander 1767 1823 und Maria Agnes Hittorff geborene Hansmann 1766 1811 wohnten mit ihren Kindern Jakob Ignaz Maria Adelheidis 1790 Caecillia 1795 und Maria Margeretha 1797 1 in Koln am Heumarkt in der Nahe von Klein St Martin Sein Vater Franz war Blechschlager und Bauunternehmer 2 in Koln bekannt als der Blecherne Alexander dessen Vorliebe fur die Kolner Kirchen liess seinen Sohn Jakob Ignaz Hittorff Architekt werden Nach dem Abitur im durch die franzosischen Truppen besetzten Koln ging Hittorff um 1808 beim Kolner Maurermeister Franz Leisten 1754 1833 in die Lehre 3 Dieser erwarb 1804 nach der Sakularisation den Komplex des Klosters der Kolner Kreuzbruder in der Kreuzgasse die er 1808 verbreitern liess Die Neubauten Ecke Schildergasse Nr 84 entwarf teilweise sein Lehrling Jakob Ignaz Hittorff 4 Danach zog Hittorff mit einer Empfehlung von Ferdinand Franz Wallraf und seinem Kolner Freund Franz Christian Gau 1810 nach Paris Beide waren infolge der Annexion der linken Rheinlande durch Frankreich franzosische Staatsburger Architekt in Paris BearbeitenWahrend Gau in Paris ein Architekten Atelier eroffnete erhielt Hittorff im August 1811 die Zulassung an der Ecole des Beaux Arts und wurde von seinem Lehrer Francois Joseph Belanger sofort fur die Bauplanungen des Schlachthofs Rochechouart eingesetzt Als dessen Assistent nahm Hittorff noch im Jahr 1811 an der Rekonstruktion der Kuppel der Halle au ble franzosisch Weizenhalle die heutige Bourse de commerce im Hallenviertel teil Gau und Hittorff warben gleichzeitig um die Tochter des franzosischen Architekten Jean Baptiste Lepere als Hittorff sie bekam trennten sich die Freunde fur immer 5 Er heiratete Rose Elisabeth Lepere 1804 1870 am 2 Dezember 1824 Aus der Ehe gingen 2 Kinder hervor Charles Joseph Hittorff 1825 1898 und Isabelle Hittorff 1830 1889 nbsp Eglise Saint Vincent de PaulEin weiterer Lehrer war Charles Percier der fur Hittorffs spatere Arbeit stilpragend wurde Hittorff wirkte massgeblich an der Erstellung der Empfangsbauten fur die 1814 erfolgte Restitution der Bourbonen mit und erhielt dafur mit dem Titel Inspecteur du Roi pour les fetes et ceremonies Durch den Wiener Kongress hatte Hittorff 1815 seine franzosische Staatsburgerschaft verloren und war wieder Deutscher Im Jahre 1818 wurde er Nachfolger seines Lehrers Belanger als Architecte de la ville de Paris et du Gouvernement dieses Amt als Hofarchitekt hatte er bis 1848 inne Zwischen 1822 und 1824 hielt er sich fur 18 Monate in Sizilien auf wo er archaologisch tatig war und bisher unzulanglich erforschte antike Bauwerke erfasste Immer noch mit seiner Kolner Heimat verbunden entwarf Hittorff 1828 einen ersten Bauplan fur das Wallraf Richartz Museum 6 Bis zur Julirevolution von 1830 war Hittorff der Modearchitekt der vornehmen Welt von Paris Er restaurierte unter anderem das Theater Salle Favart 1824 und errichtete mit dem Theatre de l Ambigu Comique 1827 1828 den hervorragendsten Pariser Theaterbau der Zeit Nach der Revolution verlor er sein Amt als Hofarchitekt des Konigs doch Konig Louis Philippe I ernannte ihn zum Architecte en chef fur Regierungsgebaude 7 Zwischen 1826 und 1830 publizierte er drei Bande seiner Architecture antique de la 5eme siecle 1830 erschien sein Aufsatz Architecture polychrome chez les Grecs das einen langjahrigen Streit aufgriff ob die antike Architektur einst marmorweiss oder polychrom war Hittorffs sizilianische Forschungen hatten eindeutig Polychromie nachgewiesen Gottfried Semper entwickelte aus Hittorffs Uberlegungen zur Polychromie 1834 eine eigene noch weitergehende Theorie nbsp Place de la Concorde Brunnen nbsp Place de la Concorde Sockel des Obelisken Zeichnung Hittorff 1836 Sammlung Wallraf Richartz Museum nbsp Cirque d HiverDie Kirche St Vincent de Paul 1823 1824 1833 1844 wurde wohl von Lepere erbaut die kolorierten Vorzeichnungen stammten ebenso wie polychrome Ausstattung und der Dachstuhl von Hittorff Der Baubeginn am 23 August 1824 wurde von Lepere organisiert erst 1831 wurde das Fussbodenniveau erreicht Nach Beendigung der Finanzkrise in Frankreich wurde der Weiterbau 1833 fortgesetzt Hittorff anderte dabei seinen Plan einer korinthischen Ordnung im Untergeschoss und konzipierte eine ionische Saulenreihe vollendet zu einer funfschiffigen Kirche 8 Wie die Adaption der Polychromie fur die Architektur der Gegenwart aussehen konnte zeigte sich in dieser von Hittorff zu Ende gebauten Kirche Saint Vincent de Paul 9 die am 25 Oktober 1844 geweiht wurde Am 24 April 1835 beauftragte ihn die Stadt Paris die Place de la Concorde mit 4 Zugangsstrassen und 4 Brunnen zu konzipieren Am 25 Oktober 1836 wurde dort der Obelisk von Luxor auf dem von Hittorff konstruierten Sockel errichtet und von ihm zwei Brunnen angelegt 10 Er baute 1841 den Cirque d ete Sommerzirkus und 1851 den Cirque d Hiver Winterzirkus beide Festhallen hatten Platz fur 6000 Personen nbsp Rathaus des 1 ArrondissementsBereits am 16 April 1842 kandidierte Hittorff zunachst noch erfolglos fur die Academie des Beaux Arts als Nachfolger des Architekten Jean Marie Auguste Guenepin der am 5 Marz 1842 verstorben war Am 12 Juli 1842 erliess Louis Philippe I formell die franzosische Staatsangehorigkeit fur Hittorff so dass dessen Kandidatur fur die Academie des Beaux Arts nichts mehr im Wege stand Der Aufnahme in die Akademien von Berlin und Munchen folgte 1843 die Ernennung zum Ehrenmitglied der Kaiserlichen und Koniglichen Akademie zu Wien Erst 1853 war Hittorffs Ziel erreicht als ihm eine der hochsten Wurden Frankreichs zuteilwurde die Mitgliedschaft in der Academie des Beaux Arts als Nachfolger des Architekten Jean Jacques Marie Huve zu einer Zeit als ihm in Georges Eugene Haussmann ein stadtebaulicher Konkurrent erwuchs Zwischen 1844 und 1850 errichtete er auf der Rue Soufflot das Rathaus des 5 Arrondissements am 12 April 1855 erhielt Hittorff den Auftrag fur die Mairie du Louvre fur die Kirche Saint Germain l Auxerrois lieferte er am 1 September 1855 sieben Renovierungsvarianten Am 24 Januar 1854 wurde er in den preussischen Orden Pour le Merite fur Wissenschaft und Kunste als auslandisches Mitglied aufgenommen 11 Im Juni 1853 entwarf er die Verbindungsstrasse zwischen dem Bois de Boulogne und dem Place de l Etoile die heutige mit 120 Metern breiteste Strasse von Paris Avenue Foch die am 31 Marz 1854 dem Verkehr ubergeben wurde Ein Dekret vom 13 August 1854 beauftragte ihn mit der baulichen Entwicklung des Place de l Etoile Dadurch erneuerte er den Stadtgrundriss mit der Konigsachse von der Place de la Concorde uber die Champs Elysees und Place de l Etoile zum Bois de Boulogne Zwischen 1858 und 1860 entstand das Rathaus des 1 Arrondissements Mit seinem letzten Grossbau dem Gare du Nord leistete er ab Baubeginn im Mai 1861 einen bedeutenden Beitrag fur den noch jungen Eisenkonstruktionsbau Das kolossale Bauwerk mit einer Flache von 32 000 m und Prunkfassade war im Dezember 1865 fertiggestellt 1865 reiste er nach Italien und studierte die neuesten Ausgrabungen in Pompeji Danach nahm er keine Bauauftrage mehr an Er wohnte mit seiner Familie in einem kleinen Haus im Viertel Notre Dame de Lorette in dem 1866 Unruhen ausbrachen Hier starb er am 25 Marz 1867 als Haussmann langst zum Hauptarchitekten von Paris aufgestiegen war Er wurde auf dem Pariser Friedhof Cimetiere de Montmartre begraben Erst Baron Georges Eugene Haussmann der in Hittorff einen Feind sah und ihn intensiv bekampfte konnte in der zweiten Jahrhunderthalfte als Prafekt von Paris teilweise unter Aneignung der Entwurfe Hittorffs noch durchgreifendere Stadterneuerungen durchsetzen Am 26 Dezember 1893 wurde eine 66 m lange Strasse die Rue Hittorf im 10 Arrondissement von Paris nach ihm benannt Das Strassenschild schrieb Hittorf fehlerhaft nur mit einem f so wie ein grosser Teil der franzosischen Fachliteratur Auch die am 9 Januar 1896 in Koln Riehl nach ihm benannte Hittorfstrasse ubernahm diesen Schreibfehler 12 Seit 2023 ist allerdings die Schreibweise der in Paris nach Hittorff benannten kleinen Strasse korrekt Rezeption BearbeitenHittorff war an wichtigen Bauten der franzosischen Kaiserzeit beteiligt und ein prominenter Pariser Architekt Seine Planungen der Konigsachse waren wegweisend fur die Pariser Strassenfuhrung Als Architekt der Grunderzeit folgt das reprasentative Erscheinungsbild seiner Werke dem im 19 Jahrhundert vorherrschenden Historismus Sulpiz schrieb Hittorff ist Alle vermuten durch Weiberprotektion ein glucklicher Architekt der Konigsfreuden betragt sich sehr ordentlich und verstandig und hat genug gelernt um sich mit Gescheitheit in seiner Position zu erhalten 13 Alexander von Humboldt der selbst zeitweise in Paris gelebt hatte lernte Hittorff erstmals am 11 Mai 1826 in Paris kennen Humboldt brachte sieben von Hittorff aquarellierte Federzeichnungen mit Darstellungen aus Antike und Gegenwart fur Friedrich Wilhelm IV nach Berlin 14 Der Kunsthistoriker Gustav Friedrich Waagen schrieb in einem Brief vom 5 November 1833 So habe ich vor einigen Tagen Hittorf besucht und bei ihm und seiner liebenswurdigen Familie ganz die alte herzliche Aufnahme gefunden welche einem in Paris ganz besonders wohltut Von der Regierung mit der Verzierung des Place de la Concorde beauftragt fand ich ihn lebhaft mit dieser wichtigen Angelegenheit beschaftigt 15 Am 9 Januar 1896 benannte seine Heimatstadt Koln die Hittorfstrasse in Koln Riehl nach ihm Nachlass Bearbeiten nbsp Grabmal Jacques Ignaz Hittorffs auf dem Cimetiere de MontmartreDen grossten Teil des Nachlasses Hittorffs liess dessen Sohn Charles Joseph Hittorff im Jahre 1898 nach Koln uberfuhren wo sie in die Graphische Sammlung des Wallraf Richartz Museums aufgenommen wurde Die knapp 8000 graphischen Werke und Dokumente aus diesem Nachlass sind ein Panorama der internationalen Altertumsforschung Baukunst und Stadtgestaltung des 19 Jahrhunderts Hierin befinden sich ferner Werkgruppen weiterer bedeutender Kunstler der Zeit so etwa Louis Francois Cassas 1756 1827 Jean Baptiste Lepere oder Jean Francois Joseph Lecointe 1783 1858 Die Alben mit Architekturzeichnungen aus dem Nachlass befinden sich in der Universitats und Stadtbibliothek Koln Werke Auswahl BearbeitenTheatre de l Ambigu Paris 1827 1828 1966 abgerissen Ausschmuckung der Avenue des Champs Elysees von der Place de la Concorde bis zur Place de l Etoile heute Place Charles de Gaulle wo unter Hittorffs Leitung oder nach seinen Entwurfen folgende Werke entstanden Sockel des Obelisken von Luxor Place de la Concorde 1836 zwei Brunnen auf der Place de la Concorde 1835 1840 Rotunde des Panoramas 1838 1839 1855 vorubergehend dem neuen Palais de l Industrie angeschlossen vor 1857 abgerissen Nicht zu verwechseln mit dem 1860 weiter westlich von Davioud errichteten Panorama dem spateren Palais des Glaces heute Theatre du Rond Point 16 Cirque d Ete Sommerzirkus 1841 zerstort Theatre Marigny 1881 abgerissen Restaurants Laurent und Ledoyen vier Brunnen am Rond Point des Champs Elysees Gaslaternen Kandelaber und sonstiges Stadtmobiliar Kirche St Vincent de Paul Paris 1843 1853 zusammen mit Jean Baptiste Lepere Cirque d hiver Paris Winterzirkus 1852 Entwurf fur zwolf Gebaude an der Place de l Etoile heute Place Charles de Gaulle 1857 Burgermeisteramt des 1 Arrondissements Paris 1858 1860 Gare du Nord 1861 1865 Schriften Bearbeiten nbsp Jacob Ignaz Hittorf 1792 1867 Felix Joseph Barrias 1869 De l architecture polychrome chez les Grecs ou restitution complete du temple d Empedocles dans l acropolis de Selinunte In Annali dell Instituto di Corrispondenza Archeologica Jg 2 1830 S 263 284 Digitalisat Arachne Hathi Trust University of Michigan Restitution du temple d Empedocle a Selinonte ou L architecture polychrome chez les Grecs 1851 Textband HEIDI Tafelband HEIDI mit L Zanth Architecture antique de la Sicile ou Recueil des plus interessans monumens d architecture des villes et des lieux les plus remarquables de la Sicile ancienne mesures et dessines par J Hittorff et L Zanth 1826 1830 Tafelband ARACHNE nur Band 1 von drei geplanten Banden publiziert 2 Auflage Recueil des Monuments de Segeste et de Selinonte mesures et dessines par J Hittorff et L Zanth suivi de recherches sur l origine et le developpement de l architecture religieuse chez les Grecs Paris 1870 Textband HEIDI Tafelband HEIDI Architecture moderne de la Sicile 1826 1835 Gallica On the Arabesques of the Ancients as compared with those of Raphael and his school in Lewis Gruner Descriptions of the Plates of Fresco Decorations and Stuccoes of Churches and Palaces in Italy during the fifteenth and sixteenth centuries Murray et al London 1844 S ix xvi Digitalisat in der Google Buchsuche Literatur BearbeitenLeonard Ennen Hittorf Jakob Ignaz In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 12 Duncker amp Humblot Leipzig 1880 S 504 506 Erich Schild Der Nachlass des Architekten Hittorff Dissertation RWTH Aachen Aachen 1957 unpubliziert Karl Hammer Jakob Ignaz Hittorff Ein Pariser Baumeister 1792 1867 Anton Hiersemann Verlag Stuttgart 1968 Digitalisat Karl Hammer Hittorff Jakob Ignaz In Neue Deutsche Biographie NDB Band 9 Duncker amp Humblot Berlin 1972 ISBN 3 428 00190 7 S 270 f Digitalisat Donald David Schneider The Works and Doctrine of Jacques Ignace Hittorff 1792 1867 2 Bande Garland New York 1977 ISBN 0 8240 2727 2 Dissertation Princeton 1970 Jakob Ignaz Hittorff Ein Architekt aus Koln im Paris des 19 Jahrhunderts Wallraf Richartz Museum Koln Graphische Sammlung 21 Januar bis 22 Marz 1987 Locher Koln 1987 Michael Kiene Inventar der Zeichnungen von Jakob Ignaz Hittorff in der Universitats und Stadtbibliothek Koln Reihe Schriften der Universitats und Stadtbibliothek Koln ISSN 0938 7765 Band 1 Die Bauprojekte 1821 1858 1996 ISBN 3 931596 07 9 Band 2 Die Alben von Jean Francois Joseph Lecointe 1783 1858 Architekturen Skizzen und Visionen 2005 ISBN 3 931596 27 3 Band 3 Die italienische Reise 1822 1824 Paris Rom 2012 ISBN 978 3 931596 66 8 Band 4 Das Album Sicile Moderne Zeichnungen von einer Pilgerfahrt ins wahre Paradies der Kunste 2013 ISBN 978 3 931596 74 3 Band 5 Sicile Ancienne Hittorff and the architecture of classical Sicily 2016 ISBN 978 3 931596 94 1 Band 6 Hommage fur Hittorff 1792 1867 Bilder Bucher und Wurdigungen 2020 ISBN 978 3 946275 06 0 Band 7 Color into life Hittorff s laves emaillees 1834 1841 2018 ISBN 978 3 931596 95 8 Michael Kiene Jakob Ignaz Hittorff precurseur du Paris d Haussmann Editions du Patrimoine Centre des Monuments Nationaux Paris 2011 ISBN 978 2 7577 0153 9 Salvatore Pisani Architektenschmiede Paris Die Karriere des Jakob Ignaz Hittorf Oldenburg 2022 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Jakob Ignaz Hittorff Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website uber Hittorff Die Sammlung Jakob Ignaz Hittorff in der Universitats und Stadtbibliothek Koln Digitalisierte Archivbestande zu Jakob Ignaz Hittorff im digitalen Historischen Archiv Koln Jacques Ignace Hittorff Eintrag bei der Academie royale des Sciences des Lettres et des Beaux Arts de Belgique franzosisch Einzelnachweise Bearbeiten Kirche Jesu Christi Deutschland Geburten Taufen 1558 1898 Film Nr 187146 Indexierung C96959 5 Film Nr 187146 Indexierung C73968 2 Stolberg Wernigerode Neue Deutsche Biographie Bd 9 Hrsg Hess Huttig 1972 Band 9 1972 Hiltrud Kier Ulrich Krings Stadtspuren Denkmaler in Koln Band 1 Band 9 1984 S 117 Anne Marie Hecker Susanne Rohl Monastisches Leben im urbanen Kontext 2010 S 54 Allgemeine 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11870527X lobid OGND AKS LCCN n86812973 VIAF 71399796 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hittorff Jakob IgnazALTERNATIVNAMEN Hittorff Jacques IgnaceKURZBESCHREIBUNG franzosischer ArchitektGEBURTSDATUM 20 August 1792GEBURTSORT KolnSTERBEDATUM 25 Marz 1867STERBEORT Paris Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jakob Ignaz Hittorff amp oldid 237877869