www.wikidata.de-de.nina.az
Der Judische Friedhof Altona auch Judischer Friedhof Konigstrasse oder auf den sephardischen Teil des Friedhofs bezogen Portugiesenfriedhof an der Konigstrasse wurde 1611 angelegt und 1877 geschlossen Er gilt wegen seiner Grosse von 1 9 Hektar seines Alters und der grossen Zahl erhaltener Grabsteine rund 7600 von 8474 die man bei der Schliessung des Friedhofs 1869 gezahlt hatte als eines der bedeutendsten judischen Graberfelder der Welt Judischer Friedhof Altona Eingang Konigstrasse 10aAschkenasische GrabsteineSephardische ZeltgraberHier wurden Mitglieder der judischen Gemeinden aus Altona und Hamburg beerdigt Sepharden ursprunglich spanisch portugiesischer Herkunft und Aschkenasim mittel und osteuropaische Juden Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Grabsteine 3 Denkmal und Forschung 4 Eduard Duckesz Fellow 5 Besucherzentrum 6 Bewerbung als UNESCO Welterbe 7 Filme 8 Literatur 9 Weblinks 10 AnmerkungenGeschichte BearbeitenAm 31 Mai 1611 erwarben portugiesische Juden aus Hamburg ein Stuck Land von Graf Ernst III von Holstein Schauenburg und Sterneberg auf dem Altonaer Heuberg als Friedhof Die am 19 Februar 1612 vom Hamburger Senat verabschiedete Designatio Articulorum darauf sich E E Rath mit der portugiesischen Nation verglichen und dieselben in Schutz und Schirm genommen bezieht sich darauf unter Nr 17 Wollte auch die Nation ihre Todten nach Altonahe oder anderswo hinfahren lassen soll derselben solches mit Vorwissen und Consens des worthaltenden Burgermeisters erlaubt sein 1 Die Hochdeutsche Israeliten Gemeinde zu Altona erwarb kurz darauf in unmittelbarer Nachbarschaft ihrerseits ein Begrabnisgelande Beide Friedhofe bilden heute den Judischen Friedhof Konigstrasse Im Schutzbrief des Grafen vom 5 Mai 1612 wird dazu noch nichts gesagt Die erste Beerdigung fand im Jahr 1616 statt Im Generalprivileg des danischen Konigs Christian IV vom 1 August 1641 heisst es dann dass sie eine synagoge haben ihren Gottesdienst nach judischen ritibus darin uben auch ihren kirchhoff darein auf judische weisse ihre toten zu begraben halten mugen 2 In den Jahren 1668 1710 1745 und 1806 wurde der aschkenasische Friedhofsteil erweitert und wuchs mehr und mehr mit dem Portugiesenfriedhof zusammen Im Hamburger Teil des aschkenasischen Friedhofs wurden zwischen 1812 und 1835 Juden aus Hamburg beerdigt Im 19 Jahrhundert wurde die Mehrheit der innerstadtischen Begrabnisplatze Kirchhofe zugunsten von Stadtrandfriedhofen aufgelost woran die Grabsteine erinnern die am westlichen Ende der nahegelegenen Struenseestrasse aufgestellt sind Die judischen Friedhofe an der Konigstrasse blieben jedoch auch nach ihrer 1869 behordlich angeordneten Schliessung erhalten Bestattungen fanden noch in Ausnahmefallen bis zum Jahre 1871 auf aschkenasischen Erbbegrabnissen statt auf dem portugiesischen Teil noch bis 1877 3 Bei der Schliessung des Friedhofs im Jahre 1869 befanden sich auf dem Portugiesenfriedhof 1806 Grabmale auf dem aschkenasischen Friedhof im Altonaer Teil 6000 und im Hamburger Teil 668 4 Grabsteine Bearbeiten nbsp Im sephardischen Teil des judischen Friedhofs an der Konigstrasse in Hamburg AltonaNur eine Person wurde pro Grab beigesetzt Die sephardischen Grabmale sind liegende Platten oder zeltformige Steine Auf den aufrecht stehenden aschkenasischen Grabsteinen sind oft ikonische Zeichen wie beispielsweise Kanne segnende Hande oder eine Hand mit einer Schreibfeder abgebildet Die Grabmale sind aus Marmor Kalkstein oder Sandstein Etwa 200 wurden 1939 zerschlagen fur einen noch heute bestehenden Sportplatz auf dem Friedhofsgelande 5 Zu weiteren Zerstorungen kam es durch Erschutterungen und umherfliegende Trummerteile bei der Operation Gomorrha Erschutterungen durch die unterirdisch verlaufende S Bahn Vandalismus und Diebstahl 6 Denkmal und Forschung BearbeitenSeit 1960 steht der Friedhof unter Denkmalschutz 7 Nachdem die rund 1600 komplett oder in Fragmenten erhaltenen sephardischen Grabinschriften bereits im Jahr 2000 von Michael Studemund Halevy publiziert worden waren 8 erfasste das Salomon Ludwig Steinheim Institut fur deutsch judische Geschichte Duisburg anschliessend bis 2006 die 5936 aschkenasischen Grabinschriften und stellte sie mit Fotografien Transkriptionen der hebraischen Originaltexte sowie Ubersetzungen ins Deutsche ins Internet 9 nbsp Hamburg Altona Judischer Friedhof Grabstein des Vaters von Heinrich Heine nbsp Grabstein des Jacob Emden 1776 Neue Forschungen wurden 2013 durch den Judaisten Dan Bondy auch zum Hamburger Teil begonnen der nach der Bombardierung im Zweiten Weltkrieg fur untergegangen gehalten wurde Sie fuhrten zur Wiederentdeckung zahlreicher Steine und Fragmente deren Wiederaufrichtung und Restaurierung unter der Federfuhrung des Denkmalschutzamtes der Stiftung Denkmalpflege Hamburg und der Stattbau Hamburg nach Vorliegen der Erkenntnisse von Dan Bondy weitergehen soll Aufgefunden wurde auch ein Grabstein fur Samson Heine 1764 1828 den Vater Heinrich Heines bei dem es sich nicht um das ursprungliche Grabmal sondern einen wohl erst nach der Schliessung des Friedhofs 1869 von Verwandten oder Freunden des Dichters gesetzten reprasentativen Stein handelt Darauf lasst die ausschliesslich deutsche Inschrift und die Bezeichnung Samson Heines als Vater Heinrich Heine s schliessen dem auf diese Weise ebenfalls gedacht werden konnte obwohl er zum Christentum ubergetreten war 10 Der nur noch in Fragmenten erhaltene Grabstein der Fromet Mendelssohn 1737 1812 Witwe Moses Mendelssohns war schon 2009 mit Erganzungen zusammengefugt wieder aufgerichtet worden 11 derjenige ihres Vaters Abraham Gugenheim 1700 1766 liegt in Fragmenten vor 12 Erhalten haben sich auf dem Friedhof auch die Grabmaler der Rabbiner Jonathan Eybeschutz 13 Jacob Emden 14 und Jakob Ettlinger 15 Eduard Duckesz Fellow BearbeitenDer Judische Friedhof Altona ist einer von elf judischen Friedhofen in Hamburg Mit der Veroffentlichung Portugiesengraber auf deutscher Erde des Rabbiners Max Grunwald Hamburg 1902 begann die systematische Erforschung dieses bedeutenden Friedhofs Im Rahmen des von der Hermann Reemtsma Stiftung finanzierten Eduard Duckesz Fellowships wurde der Friedhof von der spanischen Filmemacherin Ainhoa Montoya Arteabaro 2013 Grabstein fur Grabstein verfilmt und von dem Fotografen Jurgen Faust stammt die systematische Fotodokumentation Auf der Grundlage der Epitaphien verfasste Michael Studemund Halevy das umfassende Werk Biographisches Lexikon der Hamburger Sefarden Hamburg 2000 Zusammen mit der Historikerin Gaby Zurn erarbeitete er eine grundliche Geschichte des Friedhofs Zerstort die Erinnerung nicht Der Judische Friedhof Konigstrasse in Hamburg 3 Auflage Hamburg 2010 Die judischen Symbole werden seit 2010 von Michael Studemund Halevy in Verbindung mit den sefardischen Friedhofen der Karibik erforscht Die neue Datenbank SEFARDAT wird die relevanten Daten alle sefardischen und aschkenasischen Graber Hamburgs verzeichnen 16 Michael Studemund Halevy stiftete einen Stolperstein und ein Portrat Kunstler Otto Quirin fur den am 6 Marz 1944 in Auschwitz ermordeten Rabbiner Eduard Duckesz sowie uber 1000 Bucher fur die Eduard Duckesz Bibliothek Besucherzentrum BearbeitenDas Besucherzentrum Eduard Duckesz Haus mit Vortragsraum Bibliothek und Arbeitsraum sowie Sanitarraumen am Eingang des Friedhofs wurde im November 2007 eingeweiht Seitdem kann der Friedhof besucht werden In der Online Datenbank des Salomon Ludwig Steinheim Instituts konnen 6072 aschkenasische Grabinschriften im Bild im hebraischen Text und in kommentierter deutscher Ubersetzung angesehen werden 17 Bewerbung als UNESCO Welterbe BearbeitenAm 12 Juni 2014 beschloss die Kultusministerkonferenz KMK den Friedhof an zweiter Stelle der Kategorie 1 aussergewohnlicher universeller Wert und einer bislang unterreprasentierten Kategorie angehorend auf die sogenannte Tentativliste der Statten zu setzen die ab 2016 von Deutschland fur eine Einschreibung in die UNESCO Welterbeliste nominiert werden sollen 18 Die Bewerbung sollte ursprunglich als internationale serielle Nominierung mit der Republik Suriname erfolgen die bereits 1998 die judische Ansiedlung Jodensavanne und den dortigen Friedhof Cassipora auf die Tentativliste gesetzt hat 19 Eine mogliche Kooperation mit dem Friedhof Beth Haim Ouderkerk aan de Amstel fur eine serielle Bewerbung kam nicht zustande Hamburg wird nach einem Beschluss des Senats die Bewerbung allein einreichen Mit einer Entscheidung ist fruhestens Mitte 2018 zu rechnen 20 Wie im Januar 2018 bekannt wurde wird Hamburg seinen Antrag zuruckziehen und vielleicht zusammen mit Amsterdam und den Karibikinseln einen neuen Antrag stellen 21 Filme BearbeitenJudischer Friedhof Hamburg Altona Photografien von Andreas Engelmann bei youtube בית העלמין היהודי בהמבורג Judischer Friedhof Altona Hamburg Jewish Cemetery bei youtubeLiteratur BearbeitenOliver Breitfeld Michael Studemund Halevy Almut Weinland 400 Jahre Judischer Friedhof Konigstrasse ConferencePoint Verlag Hamburg 2007 ISBN 978 3 936406 18 4 Michael Brocke Hrsg Verborgene Pracht Der judische Friedhof Hamburg Altona Aschkenasische Grabmale Sandstein Dresden 2009 ISBN 978 3 940319 33 3 Michael Brocke Christiane Muller Haus des Lebens Judische Friedhofe in Deutschland Reclam Leipzig 2001 ISBN 3 379 00777 3 Jurgen Faust Michael Studemund Halevy Betahaim Sefardische Friedhofe in Schleswig Holstein Augustin Gluckstadt 1994 ISBN 3 87030 121 X Peter Freimark Judische Friedhofe im Hamburger Raum In Zeitschrift des Vereins fur Hamburgische Geschichte Band 67 1981 S 117 132 online Max Grunwald Portugiesengraber auf deutscher Erde Jansen Hamburg 1902 Dirk Hempel Die Konigstrasse in Altona Irina von Jagow Der judische Friedhof Schaff Verlag Hamburg 2020 ISBN 978 3 944405 51 3 Michael Studemund Halevy Hrsg Sefarden in Hamburg Zur Geschichte einer Minderheit Zwei Bande Busse Hamburg 1994 und 1997 ISBN 3 87548 048 1 und ISBN 3 87548 099 6 Michael Studemund Halevy Biographisches Lexikon der Hamburger Sefarden Die Grabinschriften des Portugiesenfriedhofs an der Konigstrasse in Hamburg Altona Christians Hamburg 2000 ISBN 3 7672 1293 5 Michael Studemund Halevy La mort de Sara et la source de Miriam In Materia Giudaica Band XI 2 2005 S 353 363 Auszug bei google books Michael Studemund Halevy Portugal in Hamburg Ellert amp Richter Hamburg 2007 ISBN 978 3 8319 0267 5 Michael Studemund Halevy The Persistence of Images Reproductive Sources in the History of Sephardi Sepulchral Art In Yosef Ksaplan Hrsg The Dutch Intersection Brill s series in Jewish studies Band 38 Brill Leiden 2008 ISBN 978 90 04 14996 0 S 123 137 Michael Studemund Halevy Theatrum Sefardicum Reprasentative Bilder und elaborierte Epitaphien In Michael Brocke Hrsg Verborgene Pracht Der Judische Friedhof Hamburg Altona Aschkenasische Grabmale Sandstein Dresden 2009 S 143 152 Michael Studemund Halevy Gabriele Zurn Zerstort die Erinnerung nicht Der Judische Friedhof Konigstrasse in Hamburg 3 verbesserte und erweiterte Auflage Dolling und Galitz Verlag Munchen u a 2010 ISBN 978 3 937904 05 4 Michael Studemund Halevy Grenzenlos und Globalisiert Sefardische Grabkunst in der Alten und Neuen Welt In Claudia Theune Tina Walzer Hrsg Judische Friedhofe Kultstatte Erinnerungsort Denkmal Bohlau Wien 2011 ISBN 978 3 205 78477 7 S 131 170 Michael Studemund Halevy Uber den Tod hinaus Sefardische Grabkunst in der Alten und Neuen Welt In Judische Friedhofe und Bestattungskultur in Europa Internationale Fachtagung Berlin Weissensee 3 6 April 2011 Jewish cemeteries and burial culture in Europe Bassler Berlin 2011 ISBN 978 3 930388 25 7 S 170 179 Digitalisat Michael Studemund Halevy Der lange Weg zum Weltkulturerbe Der Portugiesenfriedhof an der Konigstrasse In Hans Jorg Czech Vanessa Hirsch Franklin Kopitzsch Hrsg 350 Jahre Altona Von der Verleihung der Stadtrechte bis zur Neuen Mitte 1664 2014 Sandstein Dresden 2015 ISBN 978 3 95498 171 7 S 84 95 Andreas Wirsching Judische Friedhofe in Deutschland 1933 1957 In Vierteljahrshefte fur Zeitgeschichte Band 50 2002 S 1 40 PDF Michael Batz Igor Zeller An den Wassern Altonas Sequenz zum Judischen Friedhof Konigstrasse E amp F Edition Hamburg 2018 ISBN 978 3 9820406 0 8 Michael Studemund Halevy Foto Rekonstruktion einer Zerstorung Der Judische Friedhof Altona In Liskor 18 2020 S 29 33 Michael Studemund Halevy Der Hamburger Portugiesenfriedhof Ein Weltkulturerbe Heinrich amp Hentrich Judische Miniaturen Bd 305 Berlin Leipzig 2023 ISBN 978 3 95565 582 2Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Judischer Friedhof Altona Sammlung von Bildern Judischer Friedhof Altona hamburg de Stiftung Denkmalpflege Hamburg Datenbank der aschkenasischen Grabinschriften des judischen Friedhofs Altona 1621 1871 bei steinheim institut de Stefanie Schuler Springorum Andreas Bramer Kirsten Heinsohn Hrsg Das Judische Hamburg Ein historisches Nachschlagewerk Altona im Jahre 1836 Unter Etatsrath Schumachers Direction aufgenommen und gezeichnet von Capitain Christian Wilhelm Nyegaard 1790 1847 Massstab 1 4 000 Judischer Friedhof soll Welterbe werden auf ndr de am 27 Oktober 2016 Den Judischen Friedhof Altona entdecken NDR am 5 Marz 2018 Rundgang uber den judischen Friedhof Altona Hamburg Journal 2014 Historische Fotos vom Judischen Friedhof Altona entdeckt am 19 Juli 2022 auf ndr deAnmerkungen Bearbeiten Hans Reils Beitrage zur altesten Geschichte der Juden in Hamburg In Zeitschrift des Vereines fur hamburgische Geschichte Band 2 1847 S 357 424 hier S 375 online Zitiert nach Peter Freimark Judische Friedhofe im Hamburger Raum In Zeitschrift des Vereins fur Hamburgische Geschichte Band 67 1981 S 117 132 hier S 119 online Vgl dazu Gunter Marwedel Hrsg Die Privilegien der Juden in Altona Hamburg 1976 S 134 Frank Pieter Hesse Der judische Friedhof Altona Konigstrasse Kurzstatement 20 21 November 2009 PDF 740 kB Peter Freimark Judische Friedhofe im Hamburger Raum In Zeitschrift des Vereins fur Hamburgische Geschichte Band 67 1981 S 117 132 hier S 119 online Roman Davidsohn Verwittert bemoost und vergessen DIE ZEIT 19 1989 zeit de Zu einer Reise in die Vergangenheit In Hohenfelder Burgerverein von 1883 r V Stadtteile Hohenfelde und Uhlenhorst Hrsg Rundschau 3 2018 S 13 14 Autorenkurzel Kr demnachst abrufbar auf epub sub uni hamburg de Peter Freimark Judische Friedhofe im Hamburger Raum In Zeitschrift des Vereins fur Hamburgische Geschichte Band 67 1981 S 117 132 hier S 120 online Michael Studemund Halevy Biographisches Lexikon der Hamburger Sefarden Die Grabinschriften des Portugiesenfriedhofs an der Konigstrasse in Hamburg Altona Hamburg 2000 Aktueller Stand 5996 Inschriften Datenbank bei steinheim institut de Neue Forschungsergebnisse zum Hamburger Teil des judischen Friedhofes in Altona Pressemitteilung von Kulturbehorde und Stiftung Denkmalpflege vom 7 April 2014 pdf Samson Heines Grabstein Matthias Gretzschel Fromet Mendelssohns Grab rekonstruiert In Hamburger Abendblatt 5 Mai 2009 Inschrift des Grabsteins mit Ubersetzung bei steinheim institut de hha 5040 1812 Inschrift des Grabsteins Gugenheim mit Ubersetzung bei steinheim institut de hha 2553 1766 Inschrift des Grabsteins Eibeschutz mit Ubersetzung bei steinheim institut de hha 1593 1764 Inschrift des Grabsteins Emden mit Ubersetzung bei steinheim institut de hha 1586 1776 Inschrift des Grabsteins Ettlinger mit Ubersetzung bei steinheim institut de hha 4210 1871 Judischer Friedhof Altona Friedhofsdatenbanken Ort der Stille und des Lebens Online Zum Abschluss der Dokumentation des altesten aschkenasischen Friedhofs in Hamburg In Kalonymos Beitrage zur deutsch judischen Geschichte Salomon Ludwig Steinheim Institut Hrsg Heft 4 2007 S 1 5 steinheim institut de PDF 1 4 MB Standige Konferenz der Kultusminister der Lander in der Bundesrepublik Deutschland KMK Kunftige Nominierungen zum Welterbe aus Deutschland ausgewahlt Pressemitteilung vom 12 Juni 2014 Die KMK folgte damit den Empfehlungen des von ihr berufenen elfkopfigen Fachbeirats Standige Konferenz der Kultusminister der Lander in der Bundesrepublik Deutschland KMK Abschlussbericht Weltkulturerbe Judischer Friedhof Altona Evangelischer Pressedienst Judischer Friedhof soll Weltkulturerbe werden Mitte 2018 konnte das UNESCO Komitee uber die Aufnahme entscheiden In Judische Allgemeine 18 Oktober 2016 Judischer Friedhof Altona Welterbeantrag zuruckgezogen Suddeutsche Zeitung 29 Januar 2018 abgerufen am 5 August 2020 Judische Friedhofe in Hamburg Altona Am Grindel Bahrenfeld Bergedorf Harburg Jenfelder Strasse Langenfelde Kohlhofen Neuer Steinweg Ohlsdorf Ottensen Wandsbek 53 55 9 95 Koordinaten 53 33 0 N 9 57 0 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Judischer Friedhof Altona amp oldid 238461370