www.wikidata.de-de.nina.az
Ida Friederize Caroline Luise Wilhelmine von Bodelschwingh geborene von Bodelschwingh 15 April 1835 auf Haus Heyde bei Unna 5 Dezember 1894 in Lemgo half an der Seite ihres Mannes Friedrich von Bodelschwingh mit die weltbekannten v Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel aufzubauen Ida von Bodelschwingh um 1865Das Grab von Ida von Bodelschwingh im Familiengrab auf dem Alten Zionsfriedhof Bethel in Bielefeld Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft 2 Kindheit und Jugend 3 Verlobung und Heirat 4 In Paris 5 In Dellwig 5 1 Tod der Kinder 6 In Bethel 6 1 Seine beste Gehilfin 6 2 Krankheit und Tod 7 Siehe auch 8 Literatur 9 WeblinksHerkunft BearbeitenIdas Eltern entstammten beide altem westfalischen Adel Ihr Vater Carl von Bodelschwingh 1800 1873 war zunachst sieben Jahre Landrat des Kreises Hamm zu dem auch Unna gehorte dann zwei Jahre Regierungsprasident in Arnsberg insgesamt elf Jahre preussischer Finanzminister daruber hinaus Landtags und Reichstags Abgeordneter sowie Vorsitzender des evangelischen Johanniterordens von Westfalen Er war tief religios erzkonservativ offenbar auch hilfsbereit und angenehm im personlichen Umgang Sie wohnten auf dem Wasserschloss Haus Heyde im heutigen Unna Uelzen soweit dies die beruflichen und politischen Tatigkeiten des Vaters erlaubten Idas Mutter Elise geborene Freiin von Bodelschwingh Plettenberg 1806 1889 stammte von dem Wasserschloss Haus Bodelschwingh im heutigen Dortmund Bodelschwingh Sie hatte elf Kinder sieben Madchen und vier Jungen von denen allerdings das alteste schon mit knapp vier Jahren starb Ida war das funfte Kind Zwei Sohne fielen 1866 in der Schlacht bei Koniggratz im Krieg gegen Osterreich Elise wurde spater von einem der Biographen ihres beruhmten Schwiegersohnes Friedrich geschildert als Vorbild einer schlichten und sparsamen Hausfrau altpreussisch aristokratischer Haltung die streng auf Ordnung und Punktlichkeit hielt und ganz in ihrem grossen hauslichen Pflichtenkreis aufging Ihren Mann uberlebte sie um 16 Jahre Die Witwenjahre verbrachte sie mit den ledigen Tochtern auf Haus Heyde Kindheit und Jugend BearbeitenIda voller Vorname Ida Friederize Caroline Luise Wilhelmine wurde laut Kirchenbuch der reformierten Kirchengemeinde Unna am 15 April 1835 auf Haus Heyde geboren und am 29 April getauft Konfirmiert wurde sie am 31 August 1851 in Arnsberg wo ihr Vater Carl damals Regierungsprasident war und auch die Familie wahrend dieser Zeit wohnte Als Idas Vater Carl im Juli 1851 preussischer Finanzminister wurde zog die Familie nach Berlin Ihre Wohnung war dann fur sieben Jahre die dritte Etage des preussischen Finanzministeriums nahe der Neuen Wache Der Kontakt mit Uelzen und Unna riss aber nie ab Im Sommer verbrachte die Familie jeweils langere Zeit auf Haus Heyde Zusammen mit ihrer Schwester Luise und einem kleinen Kreis von Freundinnen bekam sie in Berlin von einem Professor Privatunterricht in Geschichte und Literatur Aufgrund ihrer musikalischen Begabung erhielt sie eine Klavierausbildung auch Orgelspielen erlernte sie Wie ihre ubrigen Geschwister wurde sie sehr religios erzogen Besonderen Einfluss auf sie hatte der Erweckungsprediger Gustav Knak von der Pietistischen Gemeinschaft der Erweckten Fruh sozialdiakonisch tatig verteilte sie Werbebriefe fur den Marthahof eine neu gegrundete Zufluchtsstatte fur arbeitslose Madchen in Berlin und nahm an der Armenpflege der Berliner Dom Pfarrgemeinde teil Ida ware gern Diakonisse geworden aber ihre schwankende Gesundheit liess dies nicht zu Mit 22 Jahren erkrankte Ida erstmals fur mehrere Monate schwer Eine ubertrieben starke Wasserkur wegen eines langwierigen Magenleidens hatte ihre Nerven zerruttet Auslosendes Moment war aber wohl dass ihre Eltern ihrer Verlobung mit dem jungen Offizier und Generalssohn Wilhelm von Diest nicht zustimmen wollten Seitdem war ihre nervliche Verfassung anfallig Verlobung und Heirat BearbeitenAm 8 Oktober 1860 verlobte sich Ida auf Haus Heyde mit ihrem Vetter Friedrich von Bodelschwingh 1831 1910 der ab 1858 in der Evangelischen Gemeinde unter den Deutschen in Paris als Pfarrer tatig war Sie bestand vor allem aus den dort damals vielen deutschen Gastarbeitern Ida und Friedrich kannten sich von Kind auf ihre Vater waren Bruder und nacheinander preussische Finanzminister Idas Familie lebte nach der ersten Amtszeit ihres Vaters als Minister ab 1858 wieder das ganze Jahr uber auf Haus Heyde Als Vetter Friedrich auf einer Kollekten Reise vorbeikam fand uberraschend die Verlobung statt Kurz vorher hatte Wilhelm von Diest sie freigegeben Friedrich wusste bei seiner Verlobung uber Idas labilen Gesundheitszustand genau Bescheid Bei der Verlobung schenkte ihm Ida ihren gesamten Gold und Silberschmuck Mit dem Verkaufserlos daraus und einer Anzahl weiterer Spenden konnte Friedrich fur seine Pariser Gemeinde eine kleine Orgel anschaffen Ida half dann in Paris haufig als Organistin aus und ubte auch Lieder mit der Gemeinde ein Laut einer Freundin war sie eine Meisterin auf dem Klavier und eine grosse Freundin und Kennerin der kirchlichen Musik Am 18 April 1861 fand die Hochzeit statt Die kirchliche Trauung erfolgte in der nah gelegenen evangelischen Kirche in Heeren die Hochzeitsfeier anschliessend auf Haus Heyde In Paris BearbeitenEnde April 1861 zog Ida an die Wirkungsstatte ihres Mannes nach Paris zur so genannten Hugelkirche im Vorort Montmartre Bei ihrer Ubersiedlung stand die Kirche noch nicht erst im August wurde der Grundstein gelegt Daneben lag das Pfarrhaus ein kleines von drei Parteien bewohntes Holzhaus Die Wohnung war eng und durftig eingerichtet Ida war haufig fur ihren Mann als Schreiberin tatig Viel beschaftigt pflegte dieser den Grossteil seiner umfangreichen Korrespondenz zu diktieren Die Schreibarbeit war oft anstrengend und konnte bis in die Nacht hinein gehen Spater in Bethel hatte Friedrich zwar einen eigenen Stenographen aber auch dann musste Ida noch manches Mal aushelfen im Urlaub ohnehin In Paris wurde am 7 Februar 1863 das erste Kind geboren ein Sohn namens Ernst benannt nach Friedrichs schon 1854 verstorbenem Vater dem ehemaligen preussischen Staatsminister Ernst von Bodelschwingh Idas Mutter kam zur Geburt nach Paris Acht Tage nach der Geburt kam bei Ida eine schwere Wochenbett Psychose zum Ausbruch An der Taufe in der Hugelkirche nebenan konnte sie schon nicht mehr teilnehmen Auf arztliches Anraten fuhr sie todkrank wie ihr Mann spater schrieb zur Pflege nach Zehlendorf wo sie schon fruher wegen ihrer Krankheit gewesen war Dort besserte sich ihr Befinden uber Erwarten schnell so dass sie Ende Marz 1863 etwa sechs Wochen nach der Entbindung wieder gesund war In Dellwig BearbeitenIm Mai 1864 zog die Familie von Paris nach Dellwig um gut 7 km sudlich von Unna wo Friedrich dann bis 1872 als Pfarrer tatig war Er hatte in Paris verschiedene Stellenangebote erhalten darunter sehr verlockende aber keines angenommen Als die Familie im Sommer 1863 nach Idas Wochenbettpsychose einen Monat auf Haus Heyde weilte hatte Friedrich in Dellwig eine Predigt gehalten und wurde am 17 September des gleichen Jahres von der Gemeinde zum zweiten Pfarrer gewahlt Wahrscheinlich hat Friedrich Idas wegen das Angebot aus dem kleinen Dellwig angenommen Er hatte wohl befurchtet dass sie bei ihrer Krankheitsanfalligkeit den Anstrengungen der immer grosser werdenden Gemeinde in Paris nicht gewachsen war Zudem lag Dellwig nur 10 km von Haus Heyde Idas Elternhaus entfernt In Dellwig wohnte die Familie zunachst fur sechs Jahre im ehemaligen Pfarrwitwenhaus Wie Sohn Gustav spater schrieb mochte es damals wohl das bescheidenste Pfarrhaus gewesen sein das in der ganzen Grafschaft Mark zu finden war Offenbar verlebte die Familie in Dellwig zunachst eine gluckliche Zeit Drei Kinder wurden dort geboren Elisabeth Friedrich und Karl Ida unterstutzte ihren Mann in seinem Amt Wie ihr Sohn Gustav spater berichtete begleitete Ida ihn am Sonntagnachmittag auf die Kindtauffeste auf denen bis dahin noch so manche Unsitte herrschte Oft ging die Pastorin auch allein in die Hauser und ihr schlichtes heiteres und doch so entschlossenes Wort fand manche gute Statte In der Woche aber versammelte sie die Frauen und Tochter der Gemeinde um einige grosse Kannen Kaffee und einige Teller mit Zwiebacken und nahte mit ihnen zusammen fur die Armen und die Kinder ihrer fruheren Pariser Gemeinde Tod der Kinder Bearbeiten Dann schlug 1869 nach knapp funf Jahren in Dellwig das Schicksal zu Innerhalb von zwolf Tagen starben alle vier Kinder an Keuchhusten verbunden mit einer ansteckenden Lungenentzundung Ihre vier Graber sind noch heute auf dem Dellwiger Friedhof zu sehen weisse Marmor Kreuze von unterschiedlicher Grosse entsprechend ihrem Lebensalter Der Tod der Kinder nahm Ida sehr mit Sohn Gustav berichtete spater Der Mutter fingen seit der Zeit die Haare an auszufallen und noch nach einem Jahr zitterte ihre Hand beim Schreiben Oft stand sie schluchzend an den Grabern und ihren Mann sah man eines Tages mit einem Brett und vier Pfahlen zum Kirchhof gehen um an der stillen Stelle wo die vier Graber lagen eine kleine Bank zu machen damit er dort mit der Mutter zugleich nachdenken konne was Gott ihnen durch solches Leid sagen wollte Noch im September desselben Jahres wurde Ida erneut von einem Kind entbunden das den Namen Wilhelm erhielt Wilhelm hatte eine Form der Lippen Kiefer Gaumen Spalte die ihm in der sechsten Woche nach der Geburt vernaht wurde und war als Kind haufig krank Im Dezember 1870 wurde ein Sohn tot geboren Spater folgten aber drei gesunde Geburten Gustav Frieda und Fritz Wie die verstorbenen Kinder waren es ebenfalls drei Jungen und ein Madchen Alle drei Jungen wurden Theologen wie ihr Vater In Bethel BearbeitenAm 25 Januar 1872 zog die Familie nach Bielefeld Bethel um Friedrich ubernahm dort die Leitung einer Heil und Pflegeanstalt fur Epileptische und eines Diakonissenmutterhauses Beide waren dort wenige Jahre zuvor gegrundet worden Bei der Ankunft der Bodelschwinghs war die Epilepsie Anstalt noch klein 25 Pfleglinge die Hauseltern sowie drei Warter und eine Warterin Die Errichtung eigener Anstalten fur Epileptiker war damals noch ganz neu und ein erheblicher Fortschritt Bis dahin wurden Epileptiker meist in Irrenanstalten untergebracht Seine beste Gehilfin Bearbeiten Eine der grossen Baumassnahmen die Friedrich und Ida in Bethel realisierten war die Zionskirche Bethel mit Sitzplatzen fur 1 600 Personen Ida neben Vater Bodelschwingh als die Mutter von Bethel angesehen durfte am Bau der Kirche erheblichen Anteil gehabt haben Bei der Grundsteinlegung am 16 Juli 1883 an der auch der Kronprinz der spatere Kaiser Friedrich III teilnahm wurde dies deutlich Nachdem der Thronfolger drei Hammerschlage auf dem Grundstein ausgefuhrt hatte und der Superintendent und die Vorstandsmitglieder seinem Beispiel gefolgt waren reichte er wie berichtet wird zuletzt noch personlich den Hammer der Pastorin von Bodelschwingh damit sie als Gehilfin ihres Mannes auch Teil an diesem Friedenswerke nehme Jeden Nachmittag gingen Friedrich wenn er zu Hause war und Ida gemeinsam durch die Anstalt und besprachen was zu erledigen war Ida konnte dabei durchaus anderer Meinung als ihr Mann sein wenn auch dafur nur wenige Anhaltspunkte uberliefert sind Sie sah die Dinge wohl manchmal nuchterner als er So wird an ihr von ihrem Sohn Gustav neben der kostlichen Unmittelbarkeit und dem blitzenden Humor geruhmt dass sie meist den Kern der Sache sah und mitten ins Schwarze traf Sie wollte auch dass Friedrich sich starker um die Schwestern in Bethel kummerte als um die Bruder von der Landstrasse und andere Sozialprojekte In der von ihrer Freundin Caroline von Zacha verfassten Biographie uber ihr Wirken in Bethel heisst es immer wieder Sie war uns die Mutter und Sie war seine beste Gehilfin Uber ihre Kleidung als Pastorin von Bethel berichtet Sohn Gustav Sie selbst war ein Vorbild von Einfachheit Die Mode machte sie nicht mit Nur einmal wahrend der 22 Jahre ihres Lebens in Bethel leistete sie sich einen neuen Hut und einmal einen neuen Mantel Das war ein Fest fur uns alle Seit mit dem Tode ihrer vier ersten Kinder ihr Kopfhaar sehr sparlich geworden war trug sie eine hochst kleidsame weisse Ruschenmutze Krankheit und Tod Bearbeiten Ida litt mit zunehmendem Alter immer starker an ihrer Gemutskrankheit Bei Sohn Gustav heisst es dazu Ihr an und fur sich so heiteres Gemut konnte hie und da von ganz kleinen Dingen uberrannt und in eine Stimmung gebracht werden die sich auf ihre ganze Seele und damit auch auf unser Haus wie ein Nebel legte Dann half kein Zureden der Zustand musste einfach seine Zeit haben Darunter haben wir Kinder manchmal gelitten und die Mutter selbst am meisten War der Zustand der Verstimmung uberwunden dann strahlte die Sonne des Gluckes wieder desto heiterer uber unserm Haus Ida starb am 5 Dezember 1894 im Alter von 59 Jahren Die Erregung uber den schmerzhaften Tod einer Jugendfreundin an deren Sterbebett sie drei Tage zubrachte hatte ihre Gemutskrankheit wieder ausbrechen lassen Da ihr Nervensystem sichtlich zerruttet war wurde sie in die Heil und Pflegeanstalt Lindenhaus in Brake bei Lemgo gebracht Dort verschlimmerte sich ihr Zustand schnell und steigerte sich zur Verwirrung der Gedanken Ihre letzten Worte waren der dreimalige Ruf Friedrich der Vorname ihres Mannes Wie dieser spater in einem Brief berichtete ist sie ganz sanft und ohne jeden Todeskampf hinubergeschlummert Begraben wurde Ida auf dem Alten Friedhof in Bethel in der Grabstatte der Betheler Bodelschwinghs Die schlichten Kreuze aus schwarzem Marmor gleichen einander nur die Inschriften sind unterschiedlich Die Graber von Ida und Friedrich liegen vorn in der Mitte Friedrich hat die Beerdigung seiner Frau selbst abgehalten In seiner Ansprache hob er als Idas besondere Eigenschaft hervor uberall die Wahrheit zu sagen und nicht zu schmeicheln auch ihm nicht Er starb erst 1910 und uberlebte sie somit um 15 Jahre Ida die Frau an seiner Seite bei dem grossen Werk war nahezu in Vergessenheit geraten 2002 hat man in einem Neubaugebiet ihres Geburtsortes Uelzen Unna den Ida von Bodelschwingh Weg nach ihr benannt Siehe auch BearbeitenBodelschwingh Adelsgeschlecht Literatur BearbeitenClaudia Puschmann Kerstin Stockhecke von Bodelschwingh Ida In Protestantische Profile im Ruhrgebiet 500 Lebensbilder aus 5 Jahrhunderten Herausgeber Michael Basse Traugott Jahnichen Harald Schroeter Wittke Verlag Hartmut Spenner Kamen 2009 S 246f ISBN 978 3 89991 092 6 Josef Cornelissen Todesurteil Stickhusten Das Schicksalsjahr 1869 Die Familie v Bodelschwingh verliert vier Kinder in nur zwei Wochen In Jahrbuch Kreis Unna Bd 30 Unna 2009 S 18 31 ISBN 978 3 9810961 7 0 Claudia Puschmann Kerstin Stockhecke Ida von Bodelschwingh 1835 1894 Ein Lebensbild Bielefeld Verlag fur Regionalgeschichte Bethel Verlag 2007 ISBN 978 3 89534 693 4 Josef Cornelissen Ida von Bodelschwingh eine bedeutende Frau aus Unna Ein Dia Vortrag zu Papier gebracht Schriftenreihe der Stadt Unna Band 42 Unna 2002 20052 ISBN 3 927082 43 0 Josef Cornelissen Haus Heyde lebt weiter 36 Bilder uber ein aussergewohnliches Fleckchen Unna Schriftenreihe der Stadt Unna Band 46 Unna 2005 ISBN 3 927082 49 X Josef Cornelissen Haus Heyde bei Unna Ein westfalischer Adelssitz in seinem wechselvollen Schicksal Schriftenreihe der Stadt Unna Band 35 Unna 1998 ISBN 3 927082 37 6 S 164 176 sowie Stammbaum derer von Bodelschwingh in der Umschlagtasche Martin Gerhardt fortgefuhrt von Alfred Adam Friedrich von Bodelschwingh Ein Lebensbild aus der deutschen Kirchengeschichte Band 1 1950 Band 2 1 1952 Band 2 2 1958 Gustav von Bodelschwingh Friedrich v Bodelschwingh Ein Lebensbild Bethel bei Bielefeld 196613 Caroline von Zacha Einige Mitteilungen aus dem Leben Leiden und Sterben der Pastorin Ida v Bodelschwingh Hauptarchiv der von Bodelschwinghschen Anstalten Bethel 1895 Weblinks BearbeitenClaudia Puschmann Kerstin Stockhecke Ida von Bodelschwingh 1835 1894 Aufgerufen im Portal frauen ruhr geschichte am 21 Oktober 2018 Biografie auf www bethel historisch de Aufgerufen am 23 Oktober 2018 Dorfchronik Muhlhausen Uelzen Private Homepage aufgerufen am 21 Oktober 2018 Normdaten Person GND 133887944 lobid OGND AKS LCCN n2009046541 VIAF 55349532 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bodelschwingh Ida vonALTERNATIVNAMEN Bodelschwingh Ida Friederize Caroline Luise Wilhelmine von vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG Cousine und Ehefrau von Friedrich von Bodelschwingh beteiligt am Aufbau der Bodelschwinghschen Anstalten BethelGEBURTSDATUM 15 April 1835GEBURTSORT Haus Heyde bei UnnaSTERBEDATUM 5 Dezember 1894STERBEORT Lemgo Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ida von Bodelschwingh amp oldid 237476937