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Klassifikation nach ICD 10G72 3 Periodische LahmungICD 10 online WHO Version 2019 Periodische Lahmungen oder paroxysmale Lahmungen sind wiederkehrend auftretende Muskellahmungen die typischerweise mit Abweichungen des Blutkaliumspiegels in Verbindung stehen Sie gehoren zu den sogenannten Kanalkrankheiten Darunter werden Muskelkrankheiten subsumiert welchen die Mutation von Genen gemein ist die fur bestimmte kanalartige Membranproteine an und in den Muskelzellen codieren Diese Proteine sind fur die Durchschleusung von Ionen durch die Zellkompartimente verantwortlich und beeinflussen somit die elektrische Erregbarkeit der Muskulatur Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 2 Periodische hypokaliamische Lahmung 2 1 Epidemiologie und Genetik 2 2 Pathogenese 2 3 Symptomatik 2 4 Diagnose 2 5 Differentialdiagnose 2 6 Therapie 3 Periodische hyperkaliamische Lahmung 3 1 Epidemiologie und Genetik 3 2 Pathogenese 3 3 Symptomatik 3 4 Diagnose 3 5 Differentialdiagnose 3 6 Therapie 4 Literatur 5 EinzelnachweiseAllgemeines BearbeitenDie schlaffen Lahmungen treten innerhalb von Minuten bis Stunden auf betreffen hauptsachlich die rumpfnahen Extremitaten und konnen unter Umstanden mehrere Tage anhalten Im Intervall sprich in der Zeitspanne zwischen zwei Lahmungsanfallen bleiben die Betroffenen weitgehend beschwerdefrei Auch sonst finden sich kaum Indizien die auf das Vorhandensein dieser Storung hinweisen wurden Man unterscheidet zwischen hypokaliamischer Lahmung hyperkaliamischer Lahmung Adynamia episodica hereditaria Gamstorp Syndrom Interessanterweise handelt es sich bei den krankhaften Genprodukten nicht um Kaliumkanale Die konkrete Rolle des Kaliums bei der Pathogenese Krankheitsentstehung scheint komplex und ist nach wie vor ungeklart Weitere Kanalkrankheiten mit ahnlichen Symptomen sind die Paramyotonia congenita Eulenburg das Andersen Syndrom und die kongenitalen Myotonien Becker und Thomson Auch wenn die Patienten im Intervall symptomfrei erscheinen entwickelt sich doch eine chronisch fortschreitende Muskelerkrankung chronisch progrediente Myopathie Symptomatisch wird diese aber erst nach vielen Jahren Krankheitsdauer Die Gewichtung der damit verbundenen Muskelschwache liegt in den proximalen Anteilen der Extremitatenmuskulatur Die Schwache geht vornehmlich von Schulter und Beckengurtel aus Langfristig kann sich daraus in schweren Fallen auch eine Gehunfahigkeit entwickeln Es ist keine Korrelation zwischen Schwere oder Haufigkeit der plotzlichen paroxysmalen 1 Lahmungen und der Schwere der chronischen Myopathie herstellbar Wichtige Unterscheidungskriterien Lahmung Hypokaliamisch HyperkaliamischErstmanifestation 1 und 2 Lebensdekade nachts oder fruhmorgens 2 Lebensdekade tagsuber nach Aktivitat oder NahrungskarenzSymptome Gangstorung aufsteigende Lahmung Gangstorung Lahmung der Gesichts und SchlundmuskulaturDauer Stunden bis Tage Minuten bis StundenSerumkalium lt 2 mmol l gt 6 mmol lTherapie Kaliumchlorid CalciumgluconatPeriodische hypokaliamische Lahmung BearbeitenEpidemiologie und Genetik Bearbeiten Man beziffert die Pravalenz der hypokaliamischen Lahmung mit 1 100 000 Einwohner Diese Lahmung manifestiert sich meist im Jugendalter mitunter auch im Kindesalter Sie wird autosomal dominant vererbt und betrifft hauptsachlich Manner Manner erkranken ausserdem schwerer als Frauen Der zugehorige Gen Defekt CACNA1S wurde auf Chromosom 1 nachgewiesen Das betroffene Genprodukt ist eine falsch konfigurierte Untereinheit eines spannungsabhangigen Calciumkanals im Tubulussystem der Muskelzellen Gelegentlich finden sich auch sporadische Falle bei denen bis jetzt keine genetische Storung nachgewiesen werden konnte Pathogenese Bearbeiten Auf noch nicht naher geklarte Weise kommt es wahrend des Anfalls zu einer Einlagerung von Natrium und Wasser in die Zellen Parallel dazu findet sich ein extrazellularer Kaliummangel Durch die erhohte Leitfahigkeit von Natrium uber die Muskelzellmembranen kommt es zu einer Storung des Membranpotenzials bzw zur Storung der Muskelerregung und einer darauffolgenden konsekutiven Lahmung der Muskulatur Symptomatik Bearbeiten Meist bereits vor dem 20 Lebensjahr oft schon in der Kindheit setzen die ersten Symptome ein Typischerweise ereignen sich die Lahmungsanfalle zuerst in Abstanden von mehreren Monaten Im Laufe der Jahre nehmen die Frequenz und die Schwere der Anfalle kontinuierlich zu Nach Erreichen eines Haufigkeitsgipfels etwa zur Lebensmitte nimmt die Frequenz der Anfalle wieder stetig ab um etwa um das 50 Lebensjahr ganzlich auszuklingen Die Lahmungen treten typischerweise nachts oder in den fruhen Morgenstunden auf Seelische Erregung Kalteexposition kohlenhydratreiche Mahlzeiten sowie vorausgegangene starke korperliche Belastungen provozieren diese Anfalle aber ebenfalls So konnen die Anfalle auch unverhofft tagsuber auftreten Das kann zu sehr pragnanten Krankheitserscheinungen fuhren Beispielsweise kann sich bei einem Wanderer der sich nach vollig problemloser korperlicher Betatigung kurz zu einer Verschnaufpause niederlasst eine plotzliche Gehunfahigkeit entwickeln Die Lahmung setzen Schritt fur Schritt ein Manchmal konnen der Lahmung andersartige Beschwerden vorausgehen Vorausgehende Symptome Prodromalerscheinungen sind Vollegefuhl Parasthesien Schweissausbruche oder ein allgemeines Schwachegefuhl Danach entwickelt sich zunehmend eine symmetrisch ausgepragte Muskelschwache Sie setzt rumpfnahe an Schulter und Beckengurtel ein und schreitet binnen weniger Stunden Richtung Rumpf und Hals fort Der Schweregrad der Muskelschwache kann verschieden sein Es kann von leichten Paresen bis hin zur Tetraplegie reichen Die Muskulatur die von den Hirnnerven versorgt wird ist in der Regel nicht beteiligt Auch die Atemmuskulatur ist normalerweise nicht befallen Ist sie es dennoch ist dies ein sehr gefahrlicher Umstand ebenso wie die wahrend eines Anfalls verstarkt auftretenden Herzrhythmusstorungen Die Lahmungserscheinungen konnen Stunden eventuell sogar mehrere Tage anhalten Die Vigilanz Bewusstsein der Betroffenen bleibt wahrenddessen vollig ungestort Diagnose Bearbeiten Status Wahrend des Anfalls sind die Muskeleigenreflexe abgeschwacht oder erloschen Der Muskeltonus ist stark herabgesetzt Die Storung betrifft hauptsachlich die Motorik der Arme und Beine Parese bis Paralyse Selten betrifft die Atonie die Muskulatur innerer Organe Darm oder Blasenatonie Die Sensibilitat scheint gewahrt zu sein Auch Schmerzen sind kein Symptom dieser Erkrankung EMG Diagnostische Anwendung findet das Elektromyogramm EMG Die Einzelpotentiale sind niedrig und kurz Ferner kommt es zu einer Lichtung des Aktivitatsmusters Labor Die Serumkaliumwerte belaufen sich lt 2 mmol l Die Intervallwerte sind hingegen weitgehend normal Im Anfall findet man ferner eine Verminderung des Serumkreatinins sowie einen Anstieg der Natrium und Milchsaurespiegel in Blut EKG als eine weitere Moglichkeit kann eine Hypokaliamie mittels Elektrokardiogramm diagnostiziert werden verlangerte QT Zeit ST Steckensenkung U Wellen In der Muskelbiopsie lassen sich bei der hypokaliamischen periodischen Lahmung wahrend des Anfalls zentrale Vakuolen in den Muskelfasern nachweisen die erweiterten Transversal Tubuli entsprechen Diese Vakuolen enthalten Glykogen und farben sich in der PAS Farbung kraftig an Anfalle lassen sich durch die Beeinflussung des Glykogenhaushalts Verabreichung von Kohlenhydraten Insulin ACTH provozieren Diese Provokationstests sind vor allem wegen der damit verbundenen Komplikationen nicht ratsam Die Kombination aus den oben angefuhrten Befunden sowie das Ansprechen auf die richtige Therapie sichern die Diagnose ohnehin weitgehend Differentialdiagnose Bearbeiten Wesentlich haufiger sind Hypokaliamien Ausdruck eines internistischen Grundleidens Auch sekundare auf einer Grundkrankheit basierende Senkungen des Kaliumspiegels konnen sehr ahnliche Muskelschwachen bedingen und unter Umstanden zu Verwechslungen fuhren Der intermittierende Charakter der Lahmungen ist jedoch nicht in dieser Form gegeben Diese symptomatischen Hypokaliamien werden anamnestisch und laborchemisch ausgeschlossen Storungen die zu erniedrigten Kaliumspiegeln fuhren sind beispielsweise chronisches Erbrechen Emesis chronische Durchfalle Diarrho Leberzirrhose Niereninsuffizienz Nebennierenrindeninsuffizienz oder der Hyperaldosteronismus Auch nach exzessivem Konsum zucker und koffeinhaltiger Getranke wie Cola wurden extrem niedrige Kaliumspiegel und Muskellahmungen beschrieben 2 Wichtig ist vor allem die Abgrenzung zur Thyreotoxikose Meist findet man hierbei eine auffallige Erhohung der Korpertemperatur und eine Tachykardie Eine Uberprufung der Schilddrusenhormone ist unbedingt notig Auch eine Therapie mit Diuretika kann dieses klinische Bild hervorrufen Ein Kaliummangelsyndrom kann auch im Rahmen der Anorexia nervosa auftreten Abzugrenzen ist ferner die psychogene Lahmung und die Myasthenia gravis Therapie Bearbeiten Anfall Zur Unterbrechung Kupierung des Anfalls eignet sich die Verabreichung Applikation hoher Dosen von Kaliumchlorid Eine orale Verabreichung ist der intravenosen moglichst vorzuziehen Letzteres birgt immer die Gefahr schwerer Beeintrachtigung des Herzens Sollte es dennoch unerlasslich sein Kalium parenteral zu verabreichen Notfall Dysphagie muss eine parallele Infusion von Glucose oder NaCl vermieden werden da beide Substanzen den Kaliumspiegel zusatzlich senken wurden Das EKG sollte wahrend der Behandlung kontinuierlich uberpruft werden Meist bilden sich die Symptome nach der Behandlung innerhalb einer Stunde zuruck Intervall Im Vordergrund steht der Versuch Attacken weitgehend zu vermeiden Damit soll auch die auf Dauer entstehende Muskelschwache verhindert werden Wichtig ist die Aufklarung der Patienten Der Betroffene soll den Konsum kohlenhydratreicher Kost und Kochsalz einschranken Besonders abends sollten kohlenhydratreiche Nahrungsmittel moglichst vermieden werden Von korperlicher Betatigung ist sicherlich nicht abzuraten jedoch sollte auf allzu starke Muskelbelastung verzichtet werden Zur Anfallsprophylaxe ist eine Kaliumverabreichung nicht tauglich Prophylaktisch kann Azetazolamid verabreicht werden Dies fuhrt zu einer Senkung der Anfallsfrequenz Paradoxerweise sinkt durch diese Massnahme der Kaliumspiegel Die Therapie ist somit nicht ganz risikolos Der Grund warum Azetazolamid einen schutzenden Effekt hat ist nicht ganz klar Man nimmt an dass der schutzende Effekt durch die Senkung des Blut pH Spiegels bedingt ist Dieser Effekt scheint schwerer zu wiegen als die Senkung des Blutkaliumspiegels Andere medikamentose Verfahren sind die Verabreichung von Triamteren Spironolakton oder Lithium Eine medikamentose Intervalltherapie sollte nur von ausgewiesenen Experten verordnet werden Periodische hyperkaliamische Lahmung BearbeitenEpidemiologie und Genetik Bearbeiten Der Ausdruck hyperkaliamische Lahmung ist sicherlich nicht ganz glucklich gewahlt Oftmals haben die Betroffenen namlich wahrend eines Lahmungsanfalles gar keinen uber der Norm liegenden Blutkaliumspiegel Beobachtbar ist jedoch dass eine Kaliumaufnahme und der darauffolgende manchmal nur geringe Anstieg des Blutkaliumspiegels besagte Lahmungen herbeifuhrt Der Kaliumspiegel muss wahrend eines Lahmungsanfalls somit nicht unbedingt uberhoht sein Die Erstmanifestation findet etwa um das 10 Lebensjahr statt Es handelt sich hierbei ebenfalls um eine autosomal dominant vererbte Erkrankung Eine Geschlechtspraferenz ist nicht gegeben Manner und Frauen scheinen gleich haufig betroffen zu sein Das defekte Gen SCN4a liegt auf Chromosom 17 und codiert fur einen Natriumkanal Pathogenese Bearbeiten Der Krankheit liegt ein Defekt eines Natriumkanals in der Membran von Muskelzellen zugrunde Ein zu hoher Kaliumspiegel scheint uber noch nicht genau geklarte Mechanismen eine Elektrolytverschiebung an der Membran der Muskelzellen herbeizufuhren Es kommt zu einem Ausstrom von Kalium aus den Muskelzellen und uber den defekten Natriumkanal zu einem verstarkten Einstrom von Natrium in die Muskulatur Die Konsequenz ist eine Storung des Membranpotenzials in Form einer Depolarisation Damit verbunden ist eine verringerte Erregbarkeit der Muskeln und folglich Lahmungserscheinungen Symptomatik Bearbeiten Die Aufnahme grosser Mengen an Kalium der Ruhezustand nach starker korperlicher Belastungen Diaten und Kalteexposition konnen diese Lahmungszustande hervorrufen Eine moderate korperliche Betatigung scheint hingegen eine schutzenden protektiven Effekt zu haben Die Lahmungsanfalle sind weniger schwer und kurzer dafur haufiger als bei der hypokaliamischen Lahmung Sie dauern gewohnlich einige Minuten bis Stunden Mitunter treten sie taglich auf Interessanterweise klagen viele Betroffene dabei uber ein starkes Durstgefuhl Typischerweise betrifft die Parese die Beine mit Ausbreitungstendenz Richtung Rumpf Mimische Muskulatur und Pharynxmuskulatur konnen ebenfalls betroffen sein Eine Beteiligung der Atemmuskulatur ist selten Die Lahmungen treten gewohnlich tagsuber auf Eine Haufung um bestimmte Uhrzeiten ist jedoch nicht auszumachen Manchmal kann ein Anfall verzogert oder sogar verhindert werden wenn nach dem ersten Auftreten der Symptome eine Nahrungsaufnahme erfolgt Diagnose Bearbeiten EKG Auffallig ist das Elektrokardiogramm EKG Man findet die fur die Hyperkaliamie typisch zeltformig geformten T Zacken einen verbreiterten QRS Komplex eine abgeflachte P Welle und eine Verlangerung der PQ Zeit Status Die Muskeleigenreflexe sind im Anfall erloschen EMG Auch das Elektromyogramm EMG zeigt Auffalligkeiten Potentiale sind reduziert und Amplituden erniedrigt Labor Erhohtes Serumkalium Die EKG Veranderungen sichern gemeinsam mit einem erhohten Serumkaliumspiegel und den akut aufgetretenen schlaffen Lahmungserscheinungen die Diagnose Durch Kalte kann eine myotone Reaktion ausgelost werden Dies aussert sich z B durch ein gestortes Artikulationsvermogen nach dem Genuss kalter Speisen oder in einer feinmotorischen Ungeschicklichkeit der Hande nach dem Baden in kaltem Wasser Provokationstests wie die Applikation von Kalium sind zur Diagnostizierung der Krankheit nicht notig ja gar gefahrlich Differentialdiagnose Bearbeiten Psychogene Lahmung Verwechslungen ruhren daher dass die psychogene Lahmung ein ahnliches Beschwerdebild und gelegentlich eine ahnliche Anamnese Auftreten nach korperlicher Belastung aufweist Das fur die hyperkaliamische Lahmung typische Fehlen der Muskeleigenreflexe ist vom Patienten jedoch nicht imitierbar weswegen eine sorgfaltige neurologische Statuierung oder der Einsatz eines Elektromyogaramms EMG vor dieser Verwechslung schutzen sollte Narkolepsie Starke exogene Reize konnen einen narkoleptischen Wachanfall unterbrechen Der Verlust des Muskeltonus tritt gegenuber der hyperkaliamischen Lahmung viel plotzlicher auf Auch ist die Atemmuskulatur nicht beteiligt Der Verlust der Muskelspannung bei Narkolepsie ist gewohnlich nur von kurzer Dauer Therapie Bearbeiten Anfall Wahrend einer Attacke bedarf es einer intravenosen Infusion mit Calciumgluconat 1 2 g Alternativ kann die Hyperkaliamie auch mit der parallelen Infusion von Glucose und Insulin beseitigt werden Diese Methode wird zur Behandlung von Hyperkaliamien verschiedenster Ursache angewandt Intervall Der Verzehr kaliumreicher Nahrungsmittel Bananen sollte beschrankt werden Es empfiehlt sich eine kohlenhydratreiche Diat und eine ausreichend hohe Kochsalzzufuhr Prophylaktisch kann eine Verabreichung des Carboanhydasehemmers Azetazolamid versucht werden Auch Hydrochlorothiazid kann die Schwere und Frequenz der Anfalle reduzieren Eine medikamentose Intervalltherapie sollte wenn uberhaupt nur durch einen fachkundigen Neurologen verordnet werden Literatur BearbeitenKlaus Poeck Werner Hacke Neurologie 11 Auflage Springer Berlin 2001 ISBN 3 540 41345 6 Einzelnachweise Bearbeiten Immo von Hattingberg Paroxysmale Lahmung In Ludwig Heilmeyer Hrsg Lehrbuch der Inneren Medizin Springer Verlag Berlin Gottingen Heidelberg 1955 2 Auflage ebenda 1961 S 1338 f V Tsimihodimos V Kakaidi M Elisaf Cola induced hypokalaemia pathophysiological mechanisms and clinical implications In The International Journal of Clinical Practice Vol 63 Issue 6 S 900 902 deutschsprachige Zusammenfassung Spiegel OnlineDieser Artikel behandelt ein Gesundheitsthema Er dient nicht der Selbstdiagnose und ersetzt nicht eine Diagnose durch einen Arzt Bitte hierzu den Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Periodische Lahmung amp oldid 229197208