www.wikidata.de-de.nina.az
Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Hyeres Begriffsklarung aufgefuhrt Hyeres jɛʁ provenzalisch Ieras ˈjeɾɔ oder Iero ˈjeɾɔ ist eine franzosische Gemeinde und Hafenstadt mit 54 615 Einwohnern Stand 1 Januar 2020 an der Mittelmeerkuste Cote d Azur im Departement Var in der Region Provence Alpes Cote d Azur Hyeres ist Hauptort des Kantons Hyeres und gehort teilweise zum Kanton La Crau im Arrondissement Toulon HyeresHyeres Frankreich Staat FrankreichRegion Provence Alpes Cote d AzurDepartement Nr Var 83 Arrondissement ToulonKanton La CrauHyeres Hauptort Gemeindeverband Toulon Provence MediterraneeKoordinaten 43 7 N 6 8 O 43 118888888889 6 1286111111111 Koordinaten 43 7 N 6 8 OHohe 0 364 mFlache 132 38 km Einwohner 54 615 1 Januar 2020 Bevolkerungsdichte 413 Einw km Postleitzahl 83400INSEE Code 83069Website hyeres frAltstadt von HyeresDer Badeort Hyeres wird durch die Gemeindeverwaltung und das Fremdenverkehrsburo zu touristischen Zwecken auch Hyeres les Palmiers genannt Das von der Gemeinde Hyeres verwendete Logo gibt den Gemeindenamen mit inoffiziellem Namenszusatz wieder Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Klima 2 Geschichte 2 1 Bevolkerungsentwicklung 3 Kultur und Sehenswurdigkeiten 3 1 Die antike Stadt Olbia 3 2 Altstadt 3 3 Festival international de mode et de photographie 3 4 Parks und Grunanlagen 3 5 Umgebung 4 Partnerstadte 5 Wirtschaft und Verkehr 5 1 Landwirtschaft 5 2 Flughafen 5 3 Eisenbahn 6 Personlichkeiten 6 1 Sohne und Tochter der Stadt 6 2 Mit Hyeres verbunden 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeographie Bearbeiten nbsp Blick uber HyeresHyeres ist die sudlichste Gemeinde des Departements Var und liegt zwischen Toulon und Le Lavandou Sie ist die sudlichste Stadt der Provence und ein beliebter Badeort Die Stadt befindet sich auf der Sudseite der Bergkette Les Maurettes einem Teil des Massif des Maures am Ansatz der Halbinsel von Giens Stadt und Halbinsel vorgelagert liegen die geologisch ebenfalls zum Maurenmassiv zahlenden Iles d Hyeres Die Landzunge die Giens mit dem Festland verbindet formt vor der Stadt zwei ausgedehnte Buchten mit insgesamt 35 Kilometer Sandstrand die auch grosseren Touristenstromen Platz bietet Die Bucht von Almanarre ist eines der beliebtesten Windsurf und Kitereviere Frankreichs Das Gebiet der Gemeinde umfasst auf 132 38 Quadratkilometern Flache die nicht direkt mit dem Stadtgebiet verbundenen Ortschaften Les Salins L Ayguade Les Borrels Sauvebonne Le Port La Capte und Giens sowie die drei Inselorte Porquerolles Port Cros und Le Levant Hyeres ist in drei Kantone unterteilt wobei die Stadt nur Hauptort der Kantone Hyeres Est und Hyeres Ouest mit jeweils etwa 25 000 Einwohnern ist Ein kleiner Teil des Gemeindegebietes mit etwa 600 Einwohnern gehort zum Kanton La Crau Klima Bearbeiten Das Klima in Hyeres ist ein ausgepragtes Mittelmeerklima mit milden und feuchten Wintern und heissen trockenen Sommermonaten Im Juli erreichen die Niederschlage mit im Schnitt deutlich weniger als zehn Millimetern ihr Minimum die durchschnittlichen Tageshochsttemperaturen erreichen im Sommer 28 Grad Celsius Die durchschnittliche Tiefsttemperatur erreicht im Januar und Februar mit 5 Grad Celsius ihr Minimum Der zweite bestimmende Faktor des Klimas in Hyeres ist der Mistral Die Stadt profitiert in mehrerer Hinsicht von den trockenen und verhaltnismassig kuhlen Nordwestwinden An heissen Sommertagen mildert er die Hitze in der Stadt dem Surf und Kiteangebot in der Bucht gibt er eine verlassliche Grundlage Andererseits erhoht er durch seine Trockenheit die Brandgefahr und gefahrdet kleinere Boote durch den ungewohnlich starken Seegang den er hervorrufen kann Geschichte Bearbeiten nbsp Schalenstein von HyeresDas Gebiet der heutigen Stadt Hyeres ist seit uber 5000 Jahren von Menschen bewohnt Davon zeugt ein Schalenstein auf dem Hugel von Casteou uber der Stadt Die erste Siedlung in historischer Zeit stammt aus der Zeit um das 4 Jahrhundert v Chr als griechische Seeleute in dem bereits damals Almanarre genannten Landstrich ein befestigtes Seehandelskontor errichteten dem sie den Namen Olbia die Gluckliche gaben Der dort entstehende Ort bestand bis zum Niedergang des romischen Reiches Der heutige Name der Stadt erscheint erstmals in den Jahren 963 und 964 in zwei Quellen Eine Bulle Papst Leos VIII und eine Urkunde Konrads III von Burgund bewilligten und bestatigten die Zuordnung von Hyeres und seiner Umgebung zur Benediktinerabtei Montmajour In den Dokumenten werden die Salinen und die Fischgrunde der Eyras genannten Gemeinde erwahnt Nach der Vertreibung der Sarazenen durch Wilhelm I von Provence fiel der Ort die Iles d Hyeres eingeschlossen im Jahr 972 an die Herren von Fos die in der ersten Halfte des 11 Jahrhunderts das Schloss auf dem Colline de Casteou errichten liessen Hyeres war der erste Ort am franzosischen Mittelmeer den die englische Oberschicht seit dem spaten 18 Jahrhundert aufsuchte und wurde so zu einem der Geburtsorte des Tourismus in Frankreich Zu den regelmassigen Gasten der Stadt zahlten unter anderen Konigin Viktoria und Robert Louis Stevenson Gegen Ende des 19 Jahrhunderts verlagerte sich der Luxustourismus in Richtung Nizza Cannes und Monaco Monte Carlo Bevolkerungsentwicklung Bearbeiten Jahr 1962 1968 1975 1982 1990 1999 2006 2016Einwohner 28 505 34 875 36 123 38 999 48 043 51 417 55 007 55 772Quellen Cassini und INSEESeit den 1960er Jahren kann Hyeres durch starken Zuzug ein deutlich uberdurchschnittliches Bevolkerungswachstum verzeichnen Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenDie antike Stadt Olbia Bearbeiten Hauptartikel Olbia Hyeres An der D 559 Richtung Carqueiranne liegt die antike Stadt Olbia Griechische Seefahrer errichteten im 4 Jahrhundert v Chr das befestigte Handelskontor Olbia mit einem Hafen am Golf von Giens Kleine befestigte Etappenhafen dieser Art waren Bestandteil der Verteidigungsstrategie zur Abwehr von Angriffen gallischer Piraten auf griechische Handelsschiffe Im ersten Jahrhundert v Chr ubernahmen die Romer Olbia Der Hafen erhielt den Namen Pomponiana busste aber nichts von seiner wirtschaftlichen Bedeutung ein Mit dem Niedergang des Romischen Reiches verlor auch Olbia seine Bedeutung Im Jahr 578 wurde die Siedlung vom Frankenkonig Guntram I zerstort Zu Beginn des 13 Jahrhunderts 600 Jahre nach dem Niedergang der antiken Stadt wurde dann eine Zisterzienser Abtei errichtet die jedoch bereits im 14 Jahrhundert wieder aufgegeben wurde Die Ruinen der antiken Stadt sind heute Ort archaologischer Ausgrabungen und konnen unter fachkundiger Fuhrung besichtigt werden Altstadt Bearbeiten nbsp Gasse in der Altstadt nbsp Place de la RepubliqueDie mittelalterliche Altstadt ist gut erhalten Mit ihrer Lage am Hang des Casteou einem der Vorberge der Maurettes beherrscht sie die tieferliegende Ebene und offnet einen weiten Blick auf das Meer und die vorgelagerten Inseln Einige Bauwerke sind als Monument historique klassifiziert nbsp Das Stift Saint PaulDas Ensemble der Befestigungsanlagen umfasst die Altstadt im Norden von Hyeres Die Anlage stammt aus dem 13 und 14 Jahrhundert Befestigungsmauern mit viereckigen Turmen und den vier Stadttoren Porte de Baruc Porte de Fenouillet Porte de Saint Paul und Porte de La Rade umgeben den alten Ortskern Der Templerturm Tour des Templiers auch Chapelle Sainte Blaise wurde im 12 Jahrhundert von den Templern erbaut 1673 ubernahm die Bruderschaft der Commanderie de Beaulieu das Gebaude die ursprunglich bestehenden Burgmauern wurden niedergerissen Bis 1913 diente es als Rathaus heute ist es Gerichtsgebaude und zeigt wechselnde Ausstellungen Das Stift Saint Paul stammt ebenfalls aus dem 12 13 Jahrhundert wurde aber zwischen dem 15 und 16 Jahrhundert wesentlich umgebaut Es zeigt Sammlungen von Votivbildern und zwei Reliquienschreine nbsp Panoramaaufnahme des Jardin Olbius RiquierFestival international de mode et de photographie Bearbeiten Seit 1985 findet hier jahrlich das Festival international de mode et de photographie statt Seit 1985 wir der Prix Mode und seit 1997 der Prix Photographie vergeben 1 Parks und Grunanlagen Bearbeiten Fur seine zahlreichen Grunanlagen Garten und Parks wurde Hyeres als ville fleurie bluhende Stadt ausgezeichnet und erhielt im Europaischen Wettbewerb eine Goldmedaille Der Jardin Olbius Riquier liegt im Suden der Stadt Er ist zugleich Ziergarten und botanischer Garten in dem zahlreiche exotische und seltene Pflanzen gepflegt werden Mit seinen schattigen Wegen Spiel und Unterhaltungsangebot fur Kinder einem Zoo Gewachshaus und einem kleinen See bietet er auf einer Flache von sieben Hektar ein attraktives Naherholungsangebot Der Name des Parks geht auf Olbius Hippolyte Antoine Riquier zuruck aus dessen Vermachtnis er im Jahr 1868 ins Eigentum der Stadt kam und zunachst zu einer Aussenstelle des Jardin d Acclimatation in Paris wurde Die Garten des Parkhotels und des Casinos verlangern die grune Ader im modernen Zentrum der Stadt Sie wurden in den Jahren 1990 und 2000 im Stil des 19 Jahrhunderts neu angelegt und mit Rosen Orangenbaumen und Hecken bepflanzt Der Park Saint Bernard mit dem Chateau Saint Bernard auf dem Montee de Noailles bietet einen weiten Blick uber die Halbinsel von Giens die Bucht und die Inseln von Hyeres Der offentlich zugangliche Park liegt unterhalb der 1923 von Robert Mallet Stevens geplanten Villa Noailles des Grafen und Kunstmazens Noailles der diesen Garten anlegen liess Neben exotischen Gewachsen gibt der Park auch der mediterranen Flora grossen Raum Die Villa Castel Sainte Claire mit ihrem Park wurde von Olivier Voutier 1796 1877 angelegt einem franzosischen Seeoffizier und Archaologen der die Venus von Milo entdeckte Im Park der Villa befindet sich auch sein Grab Die Villa liegt nahe dem Park Saint Bernard auf den Hugeln uber der Stadt und ist mit diesem durch einen kleinen Weg verbunden Spater gehorte das Anwesen der amerikanischen Schriftstellerin Edith Wharton 1862 1937 Heute ist das 6500 Quadratmeter grosse Grundstuck in dem seltene sudamerikanische und australische Pflanzenarten wachsen Eigentum der Stadt Hyeres Das Castel war das erste Gebaude in den einstmals verlassenen Gebieten der oberen Altstadt das seit der Mitte des 19 Jahrhunderts wieder auf und ausgebaut wurde Umgebung Bearbeiten nbsp Die Festung Tour Fondue im Suden der Halbinsel GiensDas Gebiet von Hyeres umfasst die Halbinsel von Giens und die vorgelagerten Iles d Hyeres die nicht nur vielfaltige Angebote fur Bade und Sporttourismus bieten sondern auch ein sehenswertes kulturelles Erbe erhalten haben Das kleine Dorf Giens wird von den Uberresten des Chateau des Ponteves uberragt Der Ort liegt auf der gleichnamigen Halbinsel einer ehemaligen Insel die inzwischen durch eine lange Landzunge mit dem Festland verbunden ist Im Osten der Halbinsel befindet sich der Tour fondue der im 17 Jahrhundert als Verteidigungsanlage erbaut und spater umgebaut wurde Zu seinem Gebaudekomplex gehoren Unterkunfte und ein Pulverlager Auf der Insel Porquerolles befindet sich nicht nur ein grosses Naturschutzgebiet sondern auch eine Anzahl verstreuter Befestigungsanlagen Auf dem Gipfel des Hugels der das kleine Inseldorf und den Hafen uberragt wurde im Laufe des 17 Jahrhunderts das Fort Sainte Agathe erbaut Die Terrasse des Turms bietet einen weiten Blick uber die Reede von Hyeres und die Bucht von Porquerolles Um die Insel Port Cros befindet sich ausserdem der Nationalpark Port Cros welcher auch bei Tauchern beliebt ist Partnerstadte BearbeitenHyeres pflegt Stadtepartnerschaften mit Rottweil in Baden Wurttemberg Deutschland und Koekelberg in Belgien Die Stadtepartnerschaft mit Rottweil wurde 1970 beschlossen und geht auf Kontakte von Rottweiler Kriegsheimkehrern mit den Anciens combattants prisonniers de guerre aus Hyeres zuruck Die Partnerschaft mit Koekelberg wurde 1977 besiegelt Zu den wichtigsten Aktivitaten der Stadtepartnerschaften zahlt der regelmassige Schuleraustausch zwischen den Schulen der Gemeinden Wirtschaft und Verkehr BearbeitenLandwirtschaft Bearbeiten Die Landwirtschaft wird vom Gemuse und Weinbau bestimmt Flughafen Bearbeiten Der Flughafen Toulon Hyeres La Palyvestre liegt vier Kilometer sudostlich des Stadtzentrums auf einer sandigen Ebene nahe der Kuste Bereits zu Beginn des 20 Jahrhunderts wurde das Gelande als Flugplatz fur Privatfluge genutzt Als in den 1920er Jahren das Marschgebiet trockengelegt war begannen die Franzosischen Luftstreitkrafte mit der Nutzung des Gelandes und ubernahm es schliesslich als offiziellen Stutzpunkt und Militarflugplatz Seit 1966 wird der Flughafen wieder kommerziell genutzt die Armee blieb aber im Umfeld prasent Im Jahr 2021 existierten nationale Direktfluge von und nach Ajaccio Bastia Brest Nantes Paris Orly und Paris Charles de Gaulle zu den internationalen Direktflugen zahlen Charleroi London Gatwick Luxemburg und Rotterdam 2 Eisenbahn Bearbeiten Hyeres ist der Endpunkt einer kurzen Bahnlinie aus Toulon Hier verkehrt taglich ein TGV Zugpaar auf einer Fortsetzung der Hochgeschwindigkeitsstrecke LGV Mediterranee der die Stadt in viereinhalb Stunden mit Paris verbindet Von Hyeres uber Toulon bis zum Beginn der Hochgeschwindigkeitsstrecke verkehrt der TGV auf einer Normalgeschwindigkeitsstrecke Ferner bestehen zahlreiche Nahverkehrsverbindungen Transport express regional nach Toulon und Marseille Personlichkeiten Bearbeiten nbsp TemplerturmSohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Paul Berna 1908 1994 Autor Hermann Fehling 1909 1996 deutscher Architekt Alain Senderens 1939 2017 franzosischer Koch der Nouvelle Cuisine Lucien Aimar 1941 Radrennfahrer Marie Ange Leurent 1965 Organistin und Musikpadagogin Christophe Dal Sasso 1968 Jazzmusiker Stephane Ortelli 1970 monegassischer Autorennfahrer Benoit Vetu 1973 Radsporttrainer und ehemaliger Bahnradsportler Julien Sandrel 1980 Schriftsteller Sabrina Jonnier 1981 Mountainbikerin Fabien Sanchez 1983 Radrennfahrer Antoine Hoang 1995 Tennisspieler Melvyn Jaminet 1999 Rugby Union SpielerMit Hyeres verbunden Bearbeiten Edmond Tulasne 1815 1885 Botaniker und Mykologe in Hyeres verstorben Gustav von Bonstetten 1816 1892 Schweizer Archaologe besass eine Villa und starb in Hyeres Paul Bourget 1852 1935 Schriftsteller besass eine Villa in Hyeres Robert Louis Stevenson 1850 1894 schottischer Schriftsteller lebte von 1882 bis 1884 in Hyeres Edith Wharton 1862 1937 amerikanische Schriftstellerin Eigentumerin von Park und Kastell Sainte Claire Georgi Iwanow 1894 1958 russischer Poet in Hyeres verstorben Yann Arthus Bertrand 1946 Fotograf lebt auf der Insel Port Cros Benoite Groult 1920 2016 franzosische Journalistin Feministin und Schriftstellerin in Hyeres verstorben Weblinks BearbeitenWeitere Inhalte in denSchwesterprojekten der Wikipedia nbsp Commons Medieninhalte Kategorie nbsp Wikivoyage ReisefuhrerOffizielle Website der Gemeinde Hyeres franzosisch Website des Tourismusburos von Hyeres franzosisch englisch japanisch Hyeres In Meyers Konversations Lexikon 4 Auflage Band 8 Verlag des Bibliographischen Instituts Leipzig Wien 1885 1892 S 842 Deutsche Beschreibung von HyeresEinzelnachweise Bearbeiten Festival international de mode de photographie et d accessoires Hyeres Website Villa Noailles abgerufen am 27 August 2023 Liste des destinations Vols directs au depart de Toulon Hyeres In toulon hyeres aeroport fr Flughafen Toulon Hyeres abgerufen am 23 Mai 2021 Gemeinden im Arrondissement Toulon Bandol Belgentier Bormes les Mimosas Carqueiranne Collobrieres Cuers Evenos Hyeres La Cadiere d Azur La Crau La Farlede La Garde La Londe les Maures La Seyne sur Mer La Valette du Var Le Beausset Le Castellet Le Lavandou Le Pradet Le Revest les Eaux Ollioules Pierrefeu du Var Riboux Saint Cyr sur Mer Saint Mandrier sur Mer Sanary sur Mer Signes Six Fours les Plages Sollies Pont Sollies Toucas Sollies Ville ToulonGemeinden an der Cote d Azur von West nach Ost Cassis La Ciotat Saint Cyr sur Mer Bandol Sanary sur Mer Six Fours les Plages Saint Mandrier sur Mer La Seyne sur Mer Ollioules Toulon La Garde Le Pradet Carqueiranne Hyeres La Londe les Maures Bormes les Mimosas Le Lavandou Rayol Canadel sur Mer Cavalaire sur Mer La Croix Valmer Ramatuelle Saint Tropez Gassin Cogolin Grimaud Frejus Sainte Maxime Roquebrune sur Argens Saint Raphael Theoule sur Mer Mandelieu la Napoule Cannes Vallauris Antibes Villeneuve Loubet Cagnes sur Mer Saint Laurent du Var Nizza Nice Saint Jean Cap Ferrat Beaulieu sur Mer Villefranche sur Mer Eze Cap d Ail Monaco Roquebrune Cap Martin Menton Normdaten Geografikum GND 4302500 6 lobid OGND AKS LCCN n88641090 VIAF 157065425 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hyeres amp oldid 237293580