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Hughes Drever Experimente auch Uhrenvergleichs Uhrenanisotropie Massenisotropie oder Energieisotropie Experimente werden zur spektroskopischen Uberprufung der Isotropie der Masse bzw des Raumes eingesetzt Diese Experimente testen grundlegende Aussagen sowohl der speziellen als auch der allgemeinen Relativitatstheorie Wie bei den Michelson Morley Experimenten kann dadurch das Vorhandensein eines bevorzugten Bezugssystems oder Abweichungen von der Lorentzinvarianz uberpruft werden was auch die Gultigkeit des Aquivalenzprinzips betrifft Im Gegensatz zu Michelson Morley beziehen sich Hughes Drever Experimente allerdings auf die Isotropie der Wechselwirkungen die Materie selbst also von Protonen Neutronen und Elektronen Die dabei erzielte Genauigkeit macht diese Art von bis heute durchgefuhrten Experimenten mit zu den prazisesten Messungen der Relativitatstheorie uberhaupt vgl Tests der speziellen Relativitatstheorie A 1 A 2 A 3 A 4 A 5 A 6 7Li NMR Spektrum von LiCl 1M in D2O Die scharfe ungeteilte NMR Linie dieses Lithiumisotops ist ein Beleg fur die Isotropie von Masse und Energie Inhaltsverzeichnis 1 Experimente durch Hughes und Drever 2 Moderne Interpretation 3 Neuere Experimente 4 Einzelnachweise 5 WeblinksExperimente durch Hughes und Drever BearbeitenGiuseppe Cocconi und Edwin Salpeter 1958 wiesen darauf hin dass die Tragheit der Materie von der Verteilung der umliegenden Massen abhangt wenn das Machsche Prinzip korrekt ist Dies wurde zu einer Anisotropie der Tragheit in verschiedenen Richtungen fuhren und konnte durch spektroskopische Beobachtung von Zeeman Effekten in Atomkernen nachgewiesen werden 1 Vernon Hughes et al 1960 und Ronald Drever 1961 fuhrten nun unabhangig voneinander ahnliche Experimente durch Dabei wurde der Kern von Lithium 7 herangezogen dessen Grundzustand einen Spin von 3 2 besitzt und es werden dadurch in einem Magnetfeld vier magnetische Energieniveaus in Ubereinstimmung mit der erlaubten Magnetquantenzahl existieren Bei Massenisotropie tritt keine Verschiebung der Energieniveaus auf und folglich sollte nur eine einzige Resonanzlinie existieren bei Anisotropie gibt es eine Triplettresonanzlinie oder eine Verbreiterung Es wurde tatsachlich keine Frequenzverschiebung der Energieniveaus gefunden wobei aufgrund der grossen Genauigkeit die maximale Anisotropie auf 0 04 Hz 10 25 GeV eingeschrankt werden konnte 2 3 Robert H Dicke 1961 konnte allerdings zeigen dass das Nullresultat durchaus mit dem Machschen Prinzip vertraglich ist solange die raumliche Anisotropie fur alle Teilchen gleich ist Das Nullresultat zeigt also dass die Massenanisotropieeffekte sofern sie existieren fur alle Teilchen gleich und folglich lokal nicht beobachtbar sind 4 5 Moderne Interpretation BearbeitenWahrend dieses Experiment ursprunglich auf das Machsche Prinzip bezogen wurde wird es in modernen Arbeiten vielfach als wichtige Uberprufung der Lorentzinvarianz und somit der speziellen Relativitatstheorie interpretiert Denn Anisotropieeffekte mussen auch bei Vorhandensein eines bevorzugten Bezugssystems gewohnlich das CMB Ruhesystem als Ather vorliegen deshalb konnen die negativen Ergebnisse des Hughes Drever Experiments wie die Michelson Morley Experimente als Widerlegungen der Existenz eines solchen Systems angesehen werden Im Besonderen konnten die Physiker Mark P Haugan und Clifford Will zeigen dass diese Experimente als Uberprufungen der Frage interpretiert werden konnen ob die Grenzgeschwindigkeit der Materie mit der Lichtgeschwindigkeit ubereinstimmt wie von der speziellen Relativitatstheorie gefordert Stimmen sie nicht uberein andern sich auch die Eigenschaften und Frequenzen der Wechselwirkungen der Materie Und da es eine Grundaussage des Aquivalenzprinzips der allgemeinen Relativitatstheorie ist dass lokal in frei fallenden Bezugssystemen die Lorentzinvarianz gultig ist Lokale Lorentzinvarianz LLI betreffen die Ergebnisse dieses Experiments sowohl die spezielle als auch die allgemeine Relativitatstheorie A 1 A 2 Aufgrund der Tatsache dass hier unterschiedliche Frequenzen verglichen werden und diese wiederum als Uhren aufgefasst werden konnen werden diese Experimente auch als clock comparison Uhrenvergleichs Experimente bezeichnet A 3 A 4 Neuere Experimente BearbeitenSiehe auch Moderne Tests der Lorentzinvarianz Neben Verletzungen der Lorentzinvarianz durch das Vorhandensein eines bevorzugten Bezugssystems oder dem Machschen Prinzip sind im Zuge der Entwicklungen zur Quantengravitation auch mogliche spontane Brechungen der Lorentzinvarianz und damit zusammenhangend des CPT Theorems in das Blickfeld geraten Zur Uberprufung aller dieser Effekte werden bis heute immer genauere Variationen der ursprunglichen Experimente durchgefuhrt Diese Messungen beziehen sich auf Neutronen und Protonen und durch den Einsatz von spinpolarisierten Systemen und Komagnetometern wodurch magnetische Einflusse unterdruckt werden konnen konnte die Genauigkeit erheblich gesteigert werden Zusatzlich wird unter Zuhilfenahme von spinpolarisierten Torsionswaagen auch der Elektronen Sektor uberpruft A 5 A 6 Alle Ergebnisse waren bislang negativ sodass weiterhin kein Hinweis auf die Existenz eines bevorzugten Bezugssystems bzw einer anderweitigen Verletzung der Lorentzinvarianz vorliegt Die Werte folgender Tabelle beziehen sich auf die Parameter welche durch die Standardmodellerweiterung SME eine der Testtheorien der speziellen Relativitatstheorie vorgegeben wird Dieses Modell enthalt fur jede Abweichung von der Lorentzinvarianz diverse Parameter Da in jedem dieser Experimente eine Reihe von Parametern uberpruft wird wird hier nur der Wert der maximalen Sensitivitat wiedergegeben fur die genaue Aufstellung siehe die Einzelartikel A 3 A 7 A 4 Autor Jahr SME Grenzen BeschreibungProton Neutron ElektronPrestage et al 6 1985 10 27 Der nukleare Spin Flip Ubergang von 9Be gespeichert in einer Penning Falle gespeichert wird mit einer Wasserstoff Maser Uhr verglichen Phillips 7 1987 10 27 Sinusformige Oszillationen werden untersucht unter Benutzung einer kryogenischen Spin Torsionswaage die einen transversal polarisierten Magneten tragt Lamoreaux et al 8 1989 10 29 Es wurden dipolare und quadrupolare Spinpolarisationen in ein 201Hg Gas induziert und nach Variationen gesucht Chupp et al 9 1989 10 27 Es wurde nach zeitabhangigen quadrupolaren Aufspaltungen des Zeemanniveaus geforscht 21Ne und 3He Gase werden durch Spinausstausch polarisiert und miteinander verglichen Wineland et al 10 1991 10 25 Anomale Dipol Monopol und Dipol Dipol Kopplungen werden untersucht indem die hyperfeinen Resonanzen in 9Be erforscht werden Wang et al 11 1993 10 27 Eine Spin Torsionswaage die eine spinpolarisierte Dy6Fe23 Masse tragt wird nach siderischen Variationen untersucht Berglund et al 12 1995 10 27 10 30 10 27 Die Frequenzen von 199Hg und 133Cs werden verglichen durch Anwendung eines Magnetfeldes Bear et al 13 2000 10 31 Die Frequenzen von 129Xe und 3He Zeemanmasern werden verglichen Phillips et al 14 2000 10 27 Die Zeemanfrequenz wird mit einem Wasserstoffmaser ermittelt Humphrey et al 15 2003 10 27 10 27 Siehe Phillips et al 2000 Hou et al 16 2003 10 29 Siehe Wang et al 1993 Cane et al 17 2004 10 32 Siehe Bear et al 2000 Wolf et al 18 2006 10 25 Atomare Frequenzen werden gemessen durch Benutzung von lasergekuhlten 133Cs Atomfontanen Heckel et al 19 2006 10 30 Es wurde eine Spin Torsionswaage benutzt bestehend aus vier Abschnitten aus Alnico und vier Abschnitten aus Sm5Co Heckel et al 20 2008 10 31 Siehe Heckel et al 2006 Altarev et al 21 2009 10 29 Die Spin Prazessionsfrequenzen in gespeicherten ultrakalten Neutronen und 199Hg werden analysiert Brown et al 22 2010 10 32 10 33 Die Frequenzen in einem K 3He Komagnetometer werden verglichen Gemmel et al 23 2010 10 32 Die Frequenzen in einem 129Xe 3He Komagnetometer werden verglichen Smiciklas et al 24 2011 10 29 Die Frequenzen in einem 21Ne Rb K Komagnetometer werden verglichen Test der Grenzgeschwindigkeit von Neutronen Peck et al 25 2012 10 30 10 31 Ahnlich wie Berglund et al 1995 Hohensee et al 26 2013 10 17 Messungen der Ubergangsfrequenzen zweier annahernd entarteter Zustande von 164Dy und 162Dy Test der Grenzgeschwindigkeit von Elektronen Allmendinger et al 27 2013 10 34 Siehe Gemmel et al 2010 Einzelnachweise BearbeitenUbersichtsliteratur a b Will C M The Confrontation between General Relativity and Experiment In Living Reviews in Relativity 9 Jahrgang Nr 3 2006 livingreviews org abgerufen am 23 Juni 2011 a b Will C M Stable clocks and general relativity In Proceedings of the 30th Rencontres de Moriond 1995 S 417 arxiv gr qc 9504017 a b c Kostelecky V Alan Lane Charles D Constraints on Lorentz violation from clock comparison experiments In Physical Review D 60 Jahrgang Nr 11 1999 S 116010 doi 10 1103 PhysRevD 60 116010 arxiv hep ph 9908504 a b c Mattingly David Modern Tests of Lorentz Invariance In Living Rev Relativity 8 Jahrgang Nr 5 2005 livingreviews org a b Pospelov Maxim Romalis Michael Lorentz Invariance on Trial In 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