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Hindlingen ist eine franzosische Gemeinde mit 616 Einwohnern Stand 1 Januar 2020 im Departement Haut Rhin in der Region Grand Est bis 2015 Elsass HindlingenHindlingen Frankreich Staat FrankreichRegion Grand EstDepartement Nr Haut Rhin 68 Arrondissement AltkirchKanton Masevaux NiederbruckGemeindeverband Sud Alsace LargueKoordinaten 47 34 N 7 8 O 47 571666666667 7 1372222222222 Koordinaten 47 34 N 7 8 OHohe 339 417 mFlache 8 00 km Einwohner 616 1 Januar 2020 Bevolkerungsdichte 77 Einw km Postleitzahl 68580INSEE Code 68137Website hindlingen fr Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geschichte 2 1 Bevolkerungsentwicklung 3 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 Wirtschaft 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenDie Gemeinde Hindlingen im Sundgau liegt im Tal der Largue acht Kilometer nordlich der Schweizer Grenze und 23 Kilometer ostlich von Belfort zwischen Friesen im Sudosten und Strueth im Nordwesten Geschichte BearbeitenBei Ausgrabungen wurden Funde aus der Jungsteinzeit gemacht die beweisen dass das Gemeindegebiet damals besiedelt war 735 wurde die Gemeinde zum ersten Mal urkundlich als Chuntilingas bei Huntilos Leuten erwahnt Von 1324 bis 1648 gehorte sie zur Grafschaft Pfirt danach zu Habsburg Im Ersten Weltkrieg wurde Hindlingen teilweise zerstort 1 Bevolkerungsentwicklung Bearbeiten Jahr 1962 1968 1975 1982 1990 1999 2007 2017Einwohner 247 305 313 361 407 432 599 636In den knapp 50 Jahren von 1968 bis 2001 hat sich die Einwohnerzahl Hindlingens mehr als verdoppelt Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenStorchengehege Der Radfahrweg auf der alten Bahnstrecke von Seppois le Bas nach Dannemarie 2 Die Kirche Sainte Anne wurde um 1900 erbaut Bis zum Bau dieser Kirche gehorte Hindlingen zur Pfarrei von Friesen Allerdings stand an ihrer Stelle zuvor eine gotische Kapelle die vor 1441 gebaut worden war Fachwerkhauser aus dem 17 und 18 Jahrhundert Das Rathaus wurde 1845 erbaut damals diente es zugleich als Dorfschule 3 nbsp Kirche Sainte Anne nbsp RathausWirtschaft BearbeitenDas Bild der Gemeinde ist von Wald Wiesen Ackerland und Teichen gepragt Haupterwerbszweige sind Forstwirtschaft Ackerbau Obstbau und die Zucht von Fischen und Hausrindern Literatur BearbeitenLe Patrimoine des Communes du Haut Rhin Band 1 Flohic Editions Paris 1998 ISBN 2 84234 036 1 S 565 567 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hindlingen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Hindlingen annuaire mairie fr franzosisch Einzelnachweise Bearbeiten Hindlingen Memento vom 20 September 2009 im Internet Archive quid fr franzosisch Les Ondines du Sundgau franzosisch Abgerufen am 27 Oktober 2009 Hindlingen Base Merimee des Ministere de la culture franzosisch Abgerufen am 27 Oktober 2009Gemeinden im Arrondissement Altkirch Altenach Altkirch Aspach Ballersdorf Balschwiller Bellemagny Bendorf Berentzwiller Bernwiller Bettendorf Bettlach Biederthal Bisel Bouxwiller Brechaumont Bretten Buethwiller Carspach Chavannes sur l Etang Courtavon Dannemarie Diefmatten Durlinsdorf Durmenach Eglingen Elbach Emlingen Eteimbes Falkwiller Feldbach Ferrette Fislis Franken Friesen Frœningen Fulleren Gildwiller Gommersdorf Guevenatten Hagenbach Hausgauen Hecken Heidwiller Heimersdorf Heiwiller Hindlingen Hirsingue Hirtzbach Hochstatt Hundsbach Illfurth Illtal Jettingen Kiffis Kœstlach Largitzen Levoncourt Liebsdorf Ligsdorf Linsdorf Lucelle Luemschwiller Lutter Magny Manspach Mertzen Mœrnach Montreux Jeune Montreux Vieux Mooslargue Muespach Muespach le Haut Oberlarg Obermorschwiller Oltingue Pfetterhouse Raedersdorf Retzwiller Riespach Romagny Roppentzwiller Ruederbach Saint Bernard Saint Cosme Saint Ulrich Schwoben Seppois le Bas Seppois le Haut Sondersdorf Spechbach Steinsoultz Sternenberg Strueth Tagolsheim Tagsdorf Traubach le Bas Traubach le Haut Ueberstrass Valdieu Lutran Vieux Ferrette Waldighofen Walheim Werentzhouse Willer Winkel Wittersdorf Wolfersdorf Wolschwiller Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hindlingen amp oldid 229970982