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Heinrich von Veldeke vor 1150 zwischen 1190 und 1200 mittelhochdeutsch Heinrich von Veldig limburgisch Heinric van Veldeke niederlandisch Hendrik van Veldeke ist in Deutschland zumeist als niederlandisch deutscher Dichter des 12 Jahrhunderts bekannt und stammte aus einem adligen Geschlecht das in der Nahe von Maastricht seinen Sitz hatte In seinem heimatlichen Limburg wird von Veldeke jedoch speziell als altlimburgischer Dichter verehrt Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Stand und Bildung 2 1 Wappen 3 Sprache 4 Werke 4 1 Ausgaben 5 Uberlieferung der Werke 5 1 Eneasroman 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben Bearbeiten nbsp Herr Heinrich von Veldeke Codex Manesse um 1300 Heinrich von Veldeke wurde wohl um 1140 50 geboren die Geburt vor 1150 ist wahrscheinlich da im Jahr 1174 das Manuskript seines Eneas Romans zu zwei Dritteln fertig war Er ging aus einem Ministerialengeschlecht hervor das sich nach dem Dorf Veldeke westlich von Maastricht im heutigen Belgien benannte Hs C Eventuell war er zum Kleriker ausgebildet worden versah dann aber den Hofdienst Er stand um 1170 im Dienste der Herren von Loon und Rieneck die zugleich die Burggrafschaft von Mainz bekleideten Aus streng historischer Sicht ware es falsch Veldeke einer Nationalitat zuzuordnen da die betroffenen Staaten zu seiner Zeit noch nicht existierten Veldeke also als niederlandischen oder deutschen Autor zu bezeichnen fuhrte im Verlauf der Forschung zu ziellosen und wenig ergiebigen Debatten die Sprachanalysen ebenso einschlossen wie geographisch historische Recherchen Problematisch werden diese Versuche insbesondere weil die biographischen Daten zum Autor ausserst dunn gesat sind und Sprachanalysen einen Umweg uber den Dialekt der jeweiligen Schreiber der Handschriften gehen mussen die Veldekes Werk uberliefern um Gemeinsamkeiten herauszufiltern die auf eine eventuelle sprachliche Identitat eines Autors schliessen liessen jedoch nicht belegbar bleiben mussen In Mainz wohnte er zu Pfingsten 1184 dem beruhmten Kaiserfest bei das Friedrich I seinen Sohnen Heinrich und Friedrich zu Ehren veranstaltete Er nennt als Gonner die Grafinnen Agnes von Loon und Margarete von Kleve sowie den spateren Landgrafen Hermann von Thuringen an dessen Hof er die Eneit vollendet Er starb wahrscheinlich kurz vor 1190 auf der Neuenburg bei Freyburg Unstrut nbsp Hendrik Van Veldeke Denkmal in HasseltEs gibt Informationen uber den Diebstahl seines zu zwei Dritteln fertigen Romanmanuskripts im Jahr 1174 das er neun Jahre spater in Thuringen zuruckerhalten und abgeschlossen haben soll Jedoch gibt es auch dafur keine positiven Beweise Eneit 352 26ff bzw aus der Tatsache dass Wolfram von Eschenbach im 8 Buch des Parzival also etwa 1205 seinen Tod beklagt 404 28f Stand und Bildung BearbeitenUber die standische Zugehorigkeit Heinrichs konnen keine gesicherten Angaben gemacht werden In der neueren Forschung wird er zwar fast durchweg zur Ministerialitat oder zum ritterlichen Adel gezahlt dies jedoch entbehrt jeglicher historischen Grundlage Die einzigen Kriterien an denen man diese Adelszugehorigkeit festmachen will sind die in der literarischen Uberlieferung angegebenen Titulaturen wie etwa meister oder her Doch die Bezeichnung eines volkssprachlichen Dichters als meister oder her kann auch lediglich auf dessen Bildungsgrad und poetische Meisterhaftigkeit abzielen Mit recht grosser Wahrscheinlichkeit allerdings lasst sich heute sagen dass Heinrich von Veldeke eine geistliche Ausbildung durchlaufen haben muss denn er war wohl der lateinischen Sprache machtig Dies zeigt sich etwa darin dass er die Servatius Legende direkt aus dem Lateinischen ubertrug und dabei der lateinischen Quelle sehr treu geblieben ist Auch an einigen Stellen seines Hauptwerks des Eneasromans wird deutlich dass Heinrich die lateinische Uberlieferung dieses Stoffs gekannt haben muss da er an einigen Stellen uber seine franzosische Hauptquelle den Roman d Eneas hinausgeht und diese teils gar korrigiert Doch ob Heinrich diese zusatzlichen Kenntnisse direkt aus den lateinischen Werken oder aus zweiter oder dritter Hand bezog ist ungewiss Sicher ist dass er Franzosisch konnte seine literarhistorische Hauptleistung besteht ja eben im Transfer epischer und lyrischer Traditionen Nordfrankreichs in den deutschen Sprachraum Die Nahe seiner Heimat zum franzosischen Sprachraum lasst es moglich erscheinen dass Heinrichs hofische Ausbildung mehr oder weniger zweisprachig war Wappen Bearbeiten Blasonierung Schraggeteilt von Gold und Rot Sprache Bearbeiten nbsp Heinrich von Veldeke in der Weingartner Liederhandschrift aus der ersten Halfte des 14 Jahrhunderts Heinrich von Veldeke wird von sowohl der niederlandischen wie der deutschsprachigen Literatur als der erste grosse Schriftsteller der jeweiligen Literatur gelobt Von der Servatiuslegende besitzen wir eine Handschrift aus dem 15 Jahrhundert die in mittelniederlandischer Sprache geschrieben worden ist und daneben auch ein Fragment im Maastrichter Dialekt des 13 Jahrhunderts Auch ist eines seiner Minnelieder in seiner mutmasslichen Heimatmundart uberliefert Aber die Bedeutung Heinrichs von Veldeke fur die mittelhochdeutsche Literatur ist viel grosser was vor allem daraus hervorgeht dass fast alle Minnelieder sowie sein Eneasroman ausschliesslich in mittelhochdeutschen Versionen auf uns zu gekommen sind Daneben wird Heinrich von Veldeke auch von vielen deutschen Schriftstellern aus der hofischen Periode beispielsweise Wolfram von Eschenbach Hartmann von Aue und Gottfried von Strassburg als das grosse Beispiel fur die deutsche Dichtung genannt Die Tatsache dass die Servatiuslegende auf Mittelniederlandisch uberliefert ist hat dazu gefuhrt dass einige Philologen angenommen haben der Eneasroman musse ursprunglich vom Verfasser auch auf Limburgisch geschrieben worden sein 1 Das hat namentlich Otto Behaghel in seiner Ausgabe von 1882 und Theodor Frings und Gabriele Schieb in ihrer Ausgabe von 1964 1970 dazu gebracht diese fur verloren gehaltene Urversion aus den uns uberlieferten Handschriften zu rekonstruieren Dieses Unternehmen wird heutzutage in der Forschung als sehr kontroversiell betrachtet vor allem weil wir keine deutlichen Angaben daruber haben in welcher Mundart Heinrich von Veldeke den Eneasroman geschrieben hat Es gibt gute Argumente sowohl fur als auch gegen die Limburger Hypothese Es darf auch nicht vergessen werden dass Heinrich von Veldeke wahrend seines Lebens im Dienst von meist deutschen Adligen stand und viel Zeit in Thuringen verbracht hat Die meisten modernen Forscher lehnen die Limburger Rekonstruktion ab und verlassen sich stattdessen auf die kritische Ausgabe von Ludwig Ettmuller aus dem Jahr 1852 die 1997 in einer weiteren Edition von Dieter Kartschoke neu veroffentlicht wurde oder aber sie folgen der diplomatischen Ausgabe der Berliner Bilderhandschrift die Hans Fromm 1992 ediert hat Werke BearbeitenHeinrich von Veldeke trat als Epiker und als Minnesanger hervor Die hofische Minneauffassung ist fur ihn bezeichnend er gehort zu den ersten die Formen und Motive der provenzalischen Troubadourlyrik aufnehmen Servatius Legende 6000 Verse eine auf Anregung der Grafin Agnes von Loon vor 1170 entstandene Bearbeitung Eneasroman 13 500 Verse fruher auch Eneide oder Eneit genannt abgeschlossen 1187 89 mit diesem Werk wurde er zum Begrunder des mittelhochdeutschen hofischen Romans Hauptquelle ist nicht Vergils Aeneis sondern der anonym uberlieferte altfranzosische Roman d Eneas ca 1160 der seinerseits auf Vergil beruht Lyrik etwas mehr als 30 meist einstrophige Minnelieder z B Ez sint guotiu niuwe mare MF 56 1v 2 Das Lied Wol mich der sinne 3 4 gilt heute als von Ulrich von Liechtenstein Ausgaben Bearbeiten Ludwig Ettmuller Heinrich von Veldeke Dichtungen des deutschen Mittelalters 8 Leipzig G J Goschen sche Verlagshandlung 1852 Heinrich von Veldeke Eneas Dieter Kartschoke Hrsg 2 Auflage Leipzig Reclam 1997 Mhd Text ist nach der Ausgabe von Ettmuller ISBN 3 15 008303 6 Heinrich von Veldeke Eneasroman Hans Fromm Hrsg und Ubers Frankfurt am Main Deutscher Klassiker Verlag 1992 ISBN 3 618 66040 5 ISBN 3 618 66045 6 Henric van Veldeken Eneide Gabriele Schieb und Theodor Frings Hrsg 3 Bande Deutsche Texte des Mittelalters Bde 58 59 62 Berlin Akademie Verlag 1964 70 Text in Band 58 Kommentar in Band 59 Glossar in Band 62 Heinrich von Veldeke Eneide Mit Einleitung und Anmerkungen Otto Behaghel Hrsg 1882 Nachdruck Hildesheim Georg Olms 1970 Des Minnesangs Fruhling Bd 1 Texte Hg v Hugo Moser und Helmut Tervooren 38 erneut rev Auflage Stuttgart 1988 XI 1 37 MF 56 168 6 Ps Veldeke Uberlieferung der Werke BearbeitenEneasroman Bearbeiten Aus dem 12 bis 15 Jahrhundert sind 14 fur die Eneit relevante Zeugnisse Handschriften und Fragmente bekannt Der fruheste vollstandige Text um 1220 30 liegt mit dem illustrierten Manuskript SBB PK Ms germ fol 282 vor Die vollstandige Liste von Handschriftenzeugnissen fur den Eneas ist wie folgt Fragment R Munchen Bayerische Staatsbibliothek Cgm 5249 19 ist der alteste Textzeuge fur den Eneasroman Es betrifft hier ein Pergament Doppelblatt aus Regensburg daher R Das Fragment stammt noch aus dem 12 Jahrhundert ist also innerhalb von zehn oder zwanzig Jahren nach Vollendung der Dichtung geschrieben worden Es ist in einem ausgesprochen bairischen Dialekt geschrieben worden Fragment Wo Wolfenbuttel Herzog August Bibliothek cod Guelf 404 9 Novorum fol 4 ist ein einziges Pergamentblatt um 1200 geschrieben Die Mundart ist entweder oberdeutsch mitteldeutsch oder ostalemannisch nach thuringischer Vorlage Handschrift B Berlin Staatsbibliothek zu Berlin Preussischer Kulturbesitz Ms germ fol 282 Digitalisat die sogenannte Berliner Bilderhandschrift ist die fruheste nahezu vollstandige Handschrift Etwa ein Zehntel des ganzen Textes ist durch Schaden verloren gegangen Die Handschrift ist um 1220 im nordbairischen Raum geschrieben mit ostfrankischen und ostalemannischen Einflussen Nicht nur ist sie die fruheste Eneas Handschrift sie ist auch eine der schonst illustrierten Handschriften nicht lateinischen Inhalts Sie enthalt im heutigen Zustand 71 Bildseiten mit meist je zwei Bildern Dorothea und Peter Diemer vermuten dass noch 16 Bildseiten verloren gegangen sind 5 Fragment Me Munchen Bayerische Staatsbibliothek Cgm 5199 besteht aus 3 Pergamentblattern aus dem ersten Drittel des 13 Jahrhunderts also grob gleichaltrig mit der Berliner Handschrift Die Mundart ist ostoberdeutsch Fragment Ham Privatbesitz von Christopher de Hamel London sind 6 kleine Schnipsel von 3 Pergamentblattern aus dem zweiten Viertel des 13 Jahrhunderts Die Mundart insoweit sie aus dem sehr durftigen Text zu bestimmen ist ist fast sicher alemannisch Fragment P oder die sogenannten Pfeiffer schen Bruchstucke Krakau Biblioteka Jagiellonska fruher Ms germ 4 1303 3 sind nach 1250 geschrieben worden und zwar in einem ostoberdeutschen Dialekt mit mitteldeutschen Einflussen Sie bestehen aus 6 Pergamentblattern Fragment Wa Marburg Lahn Staatsarchiv Bestand 147 Mappe A sind die Reste eines zerschnittenen Pergamentblattes aus Waldeck Sie enthalten ungefahr 10 Zeilen Text Sie wurden nach dem Zweiten Weltkrieg in Marburg gefunden Die Handschrift muss gegen Ende des 13 Jahrhunderts in einem mitteldeutschen Dialekt geschrieben worden sein Handschrift M Munchen Bayerische Staatsbibliothek Cgm 57 ist eine Pergamenthandschrift aus dem Anfang des 14 Jahrhunderts Neben dem Eneas enthalt die Handschrift auch Mai und Beaflor und Ottes Eraclius Die Mundart ist sudbairisch oder osterreichisch mit mitteldeutschen Einflussen Am Ende der Dichtung befindet sich ein Auftrag an Rudolf von Stadeck den Auftraggeber fur diese Handschrift Handschrift H Heidelberg Universitatsbibliothek Cod pal germ 368 doi 10 11588 diglit 172 ist eine Pergamenthandschrift aus 1333 Sie wurde in Wurzburg von zwei Schreibern geschrieben Die Schreibsprache ist ostfrankisch mit mitteldeutschen Einflussen Handschrift E Genf Bibliotheca Bodmeriana cod 83 ist eine Papierhandschrift Sie war fruher im Besitz der Grafen von Degenfeld Schonburg in Eybach Wurttemberg daher die Bezeichnung E nach Eybach Diese Handschrift stammt aus dem spaten 14 Jahrhundert also 1375 1400 Die Schreibsprache ist westmitteldeutsch oder zentralhessisch Handschrift h Heidelberg Universitatsbibliothek Cod pal germ 403 doi 10 11588 diglit 2215 ist ebenfalls eine Papierhandschrift Sie wurde im Jahre 1419 in einer elsassischen Mundart geschrieben Diese Handschrift enthalt 38 kolorierte Federzeichnungen und ist fast vollstandig erhalten Handschrift w Wien Osterreichische Nationalbibliothek cod 2861 ist eine Papierhandschrift 1474 in einer ostschwabischen Mundart geschrieben Auch diese Handschrift enthalt Federzeichnungen Der Text in dieser Handschrift ist sehr stark gekurzt Handschrift G Gotha Landesbibliothek cod chart A 584 eine Papierhandschrift im letzten Viertel des 15 Jahrhunderts geschrieben Die Schreibsprache ist thuringisch Fragment Gr Berlin Staatsbibliothek Preussischer Kulturbesitz Grimm Nachlass 132 14 ist eine Abschrift des 19 Jahrhunderts von einer jetzt verschollenen Handschrift Man hat fruher vermutet dass Jakob Grimm diese Abschrift gemacht hat aber Graphologen haben dies nach Vergleichung des Fragments mit anderen Abschriften von seiner Hand widerlegt Uber die Mundart ist nichts bekannt 6 Literatur BearbeitenTheodor Frings Gabriele Schieb Drei Veldekestudien Das Veldekeproblem der Eneideepilog die beiden Stauferpartien Abhandlungen der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin Philosophisch Historische Klasse Jahrgang 1947 Nr 6 Akademie Verlag Berlin 1949 Hans Fromm Die mittelalterlichen Eneasromane und die Poetik des ordo narrandi In Harald Haferland Michael Mecklenburg Hrsg Erzahlungen in Erzahlungen Phanomene der Narration in Mittelalter und Fruher Neuzeit Forschungen zur Geschichte der alteren deutschen Literatur Bd 19 Fink Munchen 1997 ISBN 3 7705 3151 5 S 27 39 Joachim Hamm Marie Sophie Masse Aeneasromane In Geert H M Claassens Fritz Peter Knapp Hartmut Kugler Hrsg Germania Litteraria Mediaevalis Francigena Bd IV Historische und religiose Erzahlungen De Gruyter Berlin New York 2014 ISBN 3 11 022975 7 S 79 116 Thomas Klein Heinrich von Veldeke und die mitteldeutschen Literatursprachen Untersuchungen zum Veldeke Problem In Thomas Klein Cola Minis Zwei Studien zu Veldecke und zum Strassburger Alexander Amsterdamer Publikationen zur Sprache und Literatur Bd 61 Rodopi Amsterdam 1985 ISBN 90 6203 687 2 S 1 121 Richard Moritz Meyer Heinrich von Veldeke In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 39 Duncker amp Humblot Leipzig 1895 S 565 571 Gabriele Schieb Henric van Veldeken Heinrich von Veldeke Sammlung Metzler 42 ISSN 0558 3667 Metzler Stuttgart 1965 Gabriele Schieb Heinrich von Veldeke In Neue Deutsche Biographie NDB Band 8 Duncker amp Humblot Berlin 1969 ISBN 3 428 00189 3 S 428 f Digitalisat Renate Schipke Heinrich von Veldeke Eneasroman In Peter Jorg Becker Eef Overgaauw Hrsg Aderlass und Seelentrost Die Uberlieferung deutscher Texte im Spiegel Berliner Handschriften und Inkunabeln Staatsbibliothek Berlin Ausstellungskataloge NF Bd 48 von Zabern Mainz 2003 ISBN 3 8053 3154 1 S 62 65 Meinolf Schumacher Einfuhrung in die deutsche Literatur des Mittelalters Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 2010 ISBN 978 3 534 19603 6 S 65 69 Frank Willaert Heinrich von Veldeke und fruhe Minnesang In Thomas Cramer Ingrid Kasten Hg Mittelalterliche Lyrik Probleme der Poetik Berlin 1999 S 33 56 Ludwig Wolff Werner Schroder Heinrich von Veldeke In Kurt Ruh et al Hrsg Die deutsche Literatur des Mittelalters Verfasserlexikon 2 vollig neu bearbeitete Auflage Band 3 De Gruyter Berlin u a 1981 ISBN 3 11 008778 2 Sp 899 918 Heinrich von Veldeke In Meyers Konversations Lexikon 4 Auflage Band 8 Verlag des Bibliographischen Instituts Leipzig Wien 1885 1892 S 327 Nur noch wissenschaftsgeschichtlich interessant Weblinks Bearbeiten nbsp Wikisource Heinrich von Veldeke Quellen und Volltexte Literatur von und uber Heinrich von Veldeke im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Heinrich von Veldeke Abriss zu Leben und Werk Mediaevum de Eneasroman Illustrierte Handschrift aus der sog Elsassischen Werkstatt von 1418 Universitatsbibliothek Heidelberg Cod Pal germ 403 die sogenannte Hs h vgl oben digitales Faksimile Digitales Faksimile der Bodmer Handschrift E Text Eneide Bibliotheca Augustana E Text der Servatiuslegende TITUS Digitale Gesamtedition der Lieder bei Lyrik des deutschen Mittelalters www ldm digital de Kommentierte Linksammlung der Universitatsbibliothek der FU Berlin Memento vom 11 Oktober 2013 im Internet Archive Ulrich Goerdten Einzelnachweise Bearbeiten Dieter Kartschoke in seiner Ausgabe von Heinrich von Veldeke Eneas Dieter Kartschoke Hrsg 2 Auflage Leipzig Reclam 1997 S 861 Kartschoke schreibt dieser Schluss sei verstandlich die ganze Uberlieferung spreche aber dagegen LDM B Veld 1 4 Carl von Kraus Deutsche Liederdichter des 13 Jahrhunderts Bd 1 1952 S 439 f LDM C Veld 58 61 Diemer Dorothea und Peter Die Bilder der Berliner Veldeke Handschrift In Hans Fromm Eneasroman S 911 970 Kornrumpf Gisela Zu einem Eneide Fragment der Bruder Grimm In Beitrage zur Geschichte der deutschen Sprache und Literatur 110 1988 S 368 381 Normdaten Person GND 11854845X lobid OGND AKS LCCN n84040198 VIAF 72188703 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Heinrich von VeldekeALTERNATIVNAMEN Hendrik van VeldekeKURZBESCHREIBUNG niederlandisch deutscher Dichter des MittelaltersGEBURTSDATUM vor 1150STERBEDATUM zwischen 1190 und 1200 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Heinrich von Veldeke amp oldid 236805772