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Hans Reinhard Heinrich Anton Muller 15 Januar 1922 in Nurnberg 5 Marz 1989 in Bad Feilnbach war ein deutscher Theaterintendant Regisseur Schauspieler Horspielsprecher und Fernsehmoderator Inhaltsverzeichnis 1 Wirken 2 Leben 3 Film und Fernsehen 4 Auszeichnungen Mitgliedschaften 5 Schriften 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseWirken Bearbeiten1938 stand Hans Reinhard Muller an den Munchner Kammerspielen als Statist erstmals auf einer Buhne Ab 1941 nahm er Schauspielunterricht bei Friedrich Kayssler in Berlin und erhielt bald ein Engagement am Stadttheater Klagenfurt Nach seiner Einberufung zum Kriegsdienst nach schwerer Kriegsverwundung und Gefangenschaft studierte er nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs an der Ludwigs Maximilians Universitat Munchen Philosophie Germanistik und Geschichte und trat am ersten Theater der Jugend das es in Munchen gab wieder auf 1946 bis 1948 wurde er von Erich Engel an die Munchner Kammerspiele verpflichtet und debutierte in dessen Regie von Shakespeares Sturm als Ferdinand Nach Engels Weggang wechselte Muller 1948 als Schauspieler an das Bayerische Staatsschauspiel wo ihn Kurt Horwitz bis 1933 einer der wichtigsten Schauspieler an den Munchner Kammerspielen mit seinem Antritt als Intendant zum Regisseur 1952 zu seinem personlichen Mitarbeiter 1953 zum stellvertretenden Intendanten und zum Leiter der Verwaltung 1954 machte 1957 wurde Muller zum Koordinator der drei Bayerischen Staatstheater ernannt 1 Nach dem Intendantenwechsel zu Helmut Henrichs 1958 blieb er weiterhin stellvertretender Intendant und Leiter der Verwaltung 2 Ab 1955 trat Muller in Fernsehspielen des Bayerischen Rundfunks auf und begann ab 1959 auch Fernsehregien zu ubernehmen wobei er 1960 mit So ist es ist es so mit Horst Tappert den Preis der Deutschen Fernsehkritik erhielt 2 Deutschlandweit wurde Muller erstmals bekannt mit der Moderation der in der ARD ausgestrahlten Unterhaltungssendung Samstagnachmittag zu Hause 1958 1967 Schon ab 1950 arbeitete er bis zu seinem Tod in uber 200 Horspielen als Sprecher und Regisseur 1960 wurde Muller zum Intendanten des Mehrspartentheaters Freiburg in Freiburg im Breisgau berufen und begann verstarkt als Theaterregisseur in Munchen Zurich Essen und Freiburg zu arbeiten 2 Zu Mullers Inszenierungen in Freiburg zahlten unter anderem die Urauffuhrung des Schauspiels Die Abendgesellschaft 1961 von Maria Matray und Answald Kruger und die deutsche Erstauffuhrung des Stucks Andacht zum Kreuz 1962 von Calderon de la Barca Als Intendant widmete er sich besonders der Nachwuchsforderung 2 und ermoglichte in Freiburg herausragende Gastspiele z B mehrfach von Jean Pierre Ponnelle und Giorgio Strehler Nach einer Budgetkurzung des Freiburger Stadtrates legte er sein Amt 1969 nieder Als Direktor der renommierten Schauspielschule Otto Falckenberg kehrte er anschliessend nach Munchen zuruck 1971 liess der Munchner Kulturreferent Herbert Hohenemser 1956 1976 zur Neubesetzung der Intendanz der Munchner Kammerspiele eine einmalige basisdemokratische Intendantenwahl durchfuhren bei der alle Angestellten des Theaters gleichermassen stimmberechtigt waren Das Verfahren schreckte manche prominente Interessenten ab 3 Muller trat bei Vorstellungsrunden im Schauspielhaus vor der Belegschaft gegen mehrere von den Medien favorisierte Mitbewerber wie Ivan Nagel an und wurde als Nachfolger von August Everding zum Intendanten der Munchner Kammerspiele gewahlt Von der Presse wurde er nach seiner Wahl stark abgelehnt und als Verlegenheitslosung 4 gesehen wahrend der konservative Treibsand 5 Munchens seine Wahl begrusste Unter diesen schwierigen Voraussetzungen begann Muller 1973 seine Intendanz an einem von zeittypischen politischen Skandalen 6 7 erschutterten Haus von dessen altem Ruhm mit einem zuletzt fragwurdig boulevardesken Spielplan 8 und einem zerrissenen Ensemble nicht mehr viel ubrig war 9 Zudem prasentierte er Falckenbergs Tradition wieder aufgreifend literarisch anspruchsvolle Texte und in Munchen noch unbekannte Autoren Sternheim Lasker Schuler O Casey Valle Inclan Wedekind Feydeau Witkiewicz 10 mit Regisseuren die im bundesdeutschen Theater noch wenig bekannt waren Johannes Schaaf Klaus Emmerich Benno Besson oder Adolf Dresen Das konservative Munchen war von Muller enttauscht und kehrte den Kammerspielen den Rucken die lokale Presse war ablehnend die uberregionale Kritik teils anerkennend 11 Die Wende kam 1975 mit Der Arzt am Scheideweg von George Bernard Shaw in der umstrittenen 12 13 Inszenierung von Rudolf Noelte die zum Berliner Theatertreffen eingeladen wurde Aber erst mit dem Engagement von Dieter Dorn als Oberspielleiter den er schon seit 1972 gewinnen wollte von Ernst Wendt als Chefdramaturg und Regisseur sowie mit dem Hausregisseur Harald Clemen gelang Muller 1976 der Durchbruch Die asthetisch ganz gegensatzlichen Inszenierungsstile insbesondere von Dorn und Wendt machten die Kammerspiele mit zum Teil aufsehenerregenden Auffuhrungen wieder zu einem der interessantesten deutschsprachigen Sprechtheater dieser Zeit was sich auch in mehreren Einladungen zum Berliner Theatertreffen niederschlug Dorn mit Minna von Barnhelm von Gotthold Ephraim Lessing 1977 mit Gross und Klein von Botho Strauss 1979 und Wendt der 1980 mit dem Deutschen Kritikerpreis ausgezeichnet wurde mit Lovely Rita von Thomas Brasch 1979 und mit Goethes Torquato Tasso 1982 wie auch Robert Wilson mit Die goldenen Fenster 1983 Wahrend seiner Intendantenzeit inszenierte Muller an den Kammerspielen Stucke von Ibsen Hofmannsthal Raimund D L Coburn Widmer und Sternheim und trat als Schauspieler in Inszenierungen von Sternheim Wedekind Witkiewicz Lorca Regie Wendt Strauss Regie Dorn Ibsen und Buchner Regie Dorn auf Mit dem Erreichen des Pensionsalters legte Muller 1983 die Intendanz nieder 14 und wirkte massgeblich daran mit das Dieter Dorn zu seinem Nachfolger als Intendant der Munchner Kammerspiele gewahlt wurde Nach seiner Intendantenzeit arbeitete Muller hauptsachlich als Schauspieler Grosse Bekanntheit erlangte er 1984 und 1988 mit der Hauptrolle Anton Wiesinger in der Fernsehserie Die Wiesingers Regie Bernd Fischerauer und als Dr Juckenack in dem Film Das schreckliche Madchen Regie Michael Verhoeven der ein Jahr nach Mullers Tod 1990 in die Kinos kam zahlreiche deutsche und internationale Auszeichnungen erhielt und der 1991 fur den Oscar in der Kategorie bester fremdsprachiger Film nominiert war Leben BearbeitenDer Vater von Hans Reinhard Muller der alteste Sohn einer Wurzburger Apothekersfamilie und leidenschaftlicher Theaterganger war der Gymnasialprofessor fur Biologie am Maximiliansgymnasium Munchen Dr phil Johannes Baptist Muller 1877 1948 Sein jungerer Bruder Karl Apotheker 1881 1940 dessen Vormund Johannes war erkrankte 1911 psychiatrisch war in Kliniken in Wurzburg und Werneck untergebracht und wurde 1940 in das Sachsische Krankenhaus Grossschweidnitz Landkreis Gorlitz verlegt wo er mit grosser Wahrscheinlichkeit ein Opfer eines Krankenmordes in der Zeit des Nationalsozialismus wurde 15 Die Mutter Marga Muller geb Putz 1892 1981 entstammte einer schwabischen Arztfamilie war Schriftstellerin Pianistin und Padagogin Im Haus der Familie in der Munchner Kunigundenstrasse fanden von 1933 an unter Mitwirkung von Jesuitenpatres u a Rupert Mayer und Alfred Delp laienkatechetische Kurse statt 16 Von 1939 bis 1944 leitete sie Vorbereitungskurse fur die Missio canonica Im Februar 1945 floh sie angesichts der drohenden Verhaftung durch die Gestapo zunachst zu den Tutzinger Missionsbenediktinerinnen danach zu Freunden in Moosrain in der Nahe des Tegernsees nach Kreuth und schliesslich zu den Augsburger Sternschwestern 17 Marga Muller grundete 1948 in Munchen den Verein Katholisches Familienwerk KFW der einen Kindergarten 1950 eine Grundschule 1953 ein Gymnasium 1963 und eine Realschule 1969 eroffnete und der damit zur ersten gesamtschulischen Ganztagsschule in Bayern wurde 18 Hans Reinhard Muller war das einzige Kind des Ehepaares Muller und wuchs ab 1925 in der Au und ab 1932 in Schwabing in Munchen auf Nach der Grundschule besuchte er das Gymnasium des Jesuiteninternats Kolleg St Blasien das 1939 von den Nationalsozialisten geschlossen wurde woraufhin er am Wilhelmsgymnasium Munchen 1941 19 sein Abitur ablegte Hans Reinhard Muller hat 1945 die in der Schwabinger Nachbarschaft lebende Irene Hotop 1922 2008 geheiratet die an der Akademie der Bildenden Kunste Munchen Kostum und Maskenbildnerin studierte den Beruf nach der Eheschliessung aber nicht ausubte Aus der Ehe gingen die drei Sohne Thomas 1946 Gabriel 1949 2020 und Florian 1954 hervor Ein jungerer Bruder von Irene Muller war der Grafikdesigner Gerhard M Hotop Ihr Onkel war Luitpold Steidle ein Grossonkel Richard Steidle Urgrossvater von ihr waren Johann Robert von Capitain Johann Georg von Steidle und Ernst von Raven Ein Neffe von Hans Reinhard und Irene Muller ist der Schriftsteller Rainald Goetz 1988 wurde bei Muller Amyotrophe Lateralsklerose diagnostiziert weshalb er sich in eine Kurklinik in Bad Feilnbach begab wo er an Herzversagen verstarb Das Grab von Hans Reinhard Muller und Irene Muller befindet sich auf dem Munchner Nordfriedhof 20 Film und Fernsehen Bearbeiten1954 Munchen Bilder einer Stadt Selbst Die erste Fernsehsendung des Bayerischen Rundfunks fur das ARD Gemeinschaftsprogramm 1955 Die Bauernpassion Darsteller 1958 Weh dem der lugt Darsteller 1958 Cenodoxus Sprecher 1958 Comoedia de Christi Resurrectione Sprecher 1958 1967 Samstagnachmittag zu Hause Moderation 54 Folgen 1959 Spiel im Schloss Buch Regie 1960 Die Lokalbahn Buch Regie 1960 Die Herzogin von Langeais Regie 1960 So ist es ist es so Regie 1961 Der Feind Regie 1962 Dona Rosita bleibt ledig Regie 1963 Die Nackten kleiden Regie 1966 Das harte Brot Regie 1966 Elektra Regie 1967 1968 Gut gefragt ist halb gewonnen Selbst 2 Folgen 1968 Das Spiel von Liebe und Zufall Buch Regie 1969 Tag fur Tag Regie 1970 Theater im Gesprach Selbst 1 Folge 1970 Totentanz Regie 1971 Tiefe blaue See Regie 1972 Im bayerischen Stil Darsteller 1975 Munchner Geschichten Darsteller 1 Folge 1977 Der Anwalt Darsteller 1978 Dona Rosita oder die Sprache der Blumen Darsteller 1978 Sachrang Erzahler 1978 Tatort Schwarze Einser Darsteller 1979 Blauer Himmel den ich nur ahne Darsteller 1980 Die Undankbare Darsteller 1983 Monaco Franze Der ewige Stenz Darsteller 1 Folge 1983 Unsere schonsten Jahre Darsteller 1 Folge 1983 1984 Kerbels Flucht Darsteller 1984 1988 Die Wiesingers Darsteller 2 Staffeln 20 Folgen 1985 Wie wurden Sie entscheiden Darsteller 1 Folge 1985 Marie Ward Zwischen Galgen und Glorie Darsteller 1985 Tatort Schicki Micki Darsteller Regie 1985 Flammenzeichen Darsteller 1990 Das schreckliche Madchen Darsteller Auszeichnungen Mitgliedschaften Bearbeiten1957 1962 Mitglied des Allgemeinen Rats der Katholischen Akademie in Bayern 1959 Bayerischer Staatsschauspieler 1971 1989 Mitglied des Allgemeinen Rats der Katholischen Akademie in Bayern 1975 Bundesverdienstkreuz I Klasse 1976 Ludwig Thoma Medaille der Landeshauptstadt Munchen 1981 Bayerischer Verdienstorden 1983 Goldene Ehrenmunze der Landeshauptstadt Munchen 1984 1989 Mitglied der Akademieleitung der Katholischen Akademie in BayernSchriften BearbeitenEin deutsches Stadttheater Freiburg im Breisgau 1866 1966 Freiburger Theaterblatter Rombach Freiburg i Br 1966 Linien Die Stadtischen Buhnen Freiburg 1960 1969 Eine Dokumentation Rombach Freiburg i Br 1969 Literatur BearbeitenHermann J Huber Langen Muller s Schauspielerlexikon der Gegenwart Deutschland Osterreich Schweiz Albert Langen Georg Muller Verlag GmbH Munchen Wien 1986 ISBN 3 7844 2058 3 S 686 C Bernd Sucher Hrsg Theaterlexikon Autoren Regisseure Schauspieler Dramaturgen Buhnenbildner Kritiker Von Christine Dossel und Marietta Piekenbrock unter Mitwirkung von Jean Claude Kuner und C Bernd Sucher Deutscher Taschenbuch Verlag Munchen 2 Auflage 1999 ISBN 3 423 03322 3 S 494 f Michael Wachsmann Muller Hans Reinhard In Neue Deutsche Biographie NDB Band 18 Duncker amp Humblot Berlin 1997 ISBN 3 428 00199 0 S 400 f Digitalisat Weblinks BearbeitenHans Reinhard Muller in der Internet Movie Database englisch Literatur von und uber Hans Reinhard Muller im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Hans Reinhard Muller im Munzinger Archiv Artikelanfang frei abrufbar Einzelnachweise Bearbeiten K G Saur Muller Hans Reinhard In Deutsche Biografische Enzyklopadie Online Walter de Gruyter GmbH 2011 abgerufen am 9 Januar 2022 a b c d Michael Wachsmann Muller Hans Reinhard In Deutsche Biographie Historische Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften 1997 abgerufen am 9 Januar 2022 Michael Wachsmann Hans Reinhard Muller Kalenderblatt zum 15 Januar Munchner Kammerspiele 15 Januar 2022 abgerufen am 23 Januar 2022 Rosemarie Koch Hans Reinhard Muller und das humane Zentrum In Sabine Dultz Hrsg Die Munchner Kammerspiele Mit Dieter Dorn und Michael Wachsmann Carl Hanser Verlag Munchen 2001 ISBN 3 446 20000 2 S 306 Ernst Wendt Vaterlicher Freund und Kunstler Rede zum Abschied von Hans Reinhard Muller In Wie es euch gefallt geht nicht mehr Meine Lehrstucke und Endspiele Carl Hanser Verlag Munchen 1985 ISBN 3 446 14140 5 S 64 Nicole Zweckerl 1968 Viet Nam Diskurs Die Buhne als politische Anstalt Munchner Kammerspiele abgerufen am 23 Januar 2022 Nicole Zweckerl 1971 Dra Dra Kampf zwischen Drachen und Jagern Munchner Kammerspiele abgerufen am 23 Januar 2022 Hans Reinhard Muller Dieter Dorn Ernst Wendt Hrsg Theater fur Munchen Ein Arbeitsbuch der Kammerspiele 1973 1983 Suddeutscher Verlag Munchen 1983 ISBN 3 7991 6200 3 S Klappentext Benjamin Henrichs Minna von Barnhelm und der Boxer Zeitverlag Gerd Bucerius GmbH amp Co KG 1 Oktober 1976 abgerufen am 23 Januar 2022 Hans Reinhard Muller Dieter Dorn Ernst Wendt Hrsg Theater fur Munchen Ein Arbeitsbuch der Kammerspiele 1973 1983 Suddeutscher Verlag Munchen 1983 ISBN 3 7991 6200 3 S 23 Benjamin Henrichs Theater in Munchen Wuppertal am Amazonas In Die Zeit Zeitverlag Gerd Bucerius GmbH amp Co KG 22 Februar 1974 abgerufen am 9 Januar 2022 Evelyn James Das Ende der Shaw Spiele Shaw zum letzten Mal in den MK In 100mk de Munchner Kammerspiele abgerufen am 10 Januar 2022 Benjamin Henrichs Theater in Hamburg Shaws Der Arzt am Scheideweg Noelte in Not In Die Zeit Zeitverlag Gerd Bucerius GmbH amp Co KG 28 September 1979 abgerufen am 10 Januar 2022 Teresa Komann Hans Reinhard Muller wollte einen Freiraum der Arbeit schaffen In 100mk de Munchner Kammerspiele abgerufen am 10 Januar 2022 Inge Kaesemann Karl Muller In Stolpersteine Ehrenamtlicher Arbeitskreis Stolpersteine Unterdurrbacher Str 346 97080 Wurzburg abgerufen am 24 Januar 2022 Hans Wiedmeyer SJ Geschichte des Pullacher Berchmanskollegs und der Pater Rupert Mayer Schulen sowie des Marga Muller Kindergartens Stand 11 11 15 Erzbischofliche Tagesheimschulen Pullach 11 November 2015 abgerufen am 23 Januar 2023 Hans Wiedmeyer SJ Geschichte des Pullacher Berchmanskollegs und der Pater 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Hans Reinhard Muller amp oldid 239295458