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Hohe 80 ist die verkurzte Bezeichnung fur ein Ausgrabungsprojekt bei dem eine militarische Stellung des Ersten Weltkriegs in Wijtschate fruhere Bezeichnung Wytschaete in Westflandern Belgien archaologisch untersucht wurde Die von 1914 bis 1918 genutzte Anlage innerhalb eines Muhlenbetriebs war Teil des deutschen Stellungssystems und wurde von deutschen Truppen als Kapelleriemuhle bezeichnet Sie lag am Ortsrand auf einer leichten Erhebung von 80 Meter uber dem Meeresniveau Wahrend des vierjahrigen Grabenkriegs war sie uberwiegend in der Hand deutscher Truppen und wurde kurze Zeit von alliierten Truppen gehalten Im Jahr 2018 erfolgte vor einer Wohnbebauung eine hauptsachlich durch Crowdfunding finanzierte Ausgrabung durch ein internationales Team aus Archaologen Historikern und freiwilligen Grabungshelfern Dabei wurden auf dem untersuchten Areal von 1 1 Hektar zahlreiche militarische Ausrustungsgegenstande und die sterblichen Uberreste von rund 130 Soldaten gefunden Luftbild von 1916 mit dem heutigen Ausgrabungsgelande von Hohe 80 grun und der Kirche gelb Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 3 Ausgrabung 3 1 Ausgrabungsprojekt 3 2 Ausgrabungsergebnisse 3 3 Fundprasentation 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLage Bearbeiten nbsp Wytschaete Bogen westlich davon der Kemmelberg 1916 nbsp Deutsche Militarkarte mit der Einzeichnung Ehem KapellerieDie Stellung in Wytschaete befand sich etwa in der Mitte der rund 15 km langen Frontausbuchtung des Wytschaete Bogens an den sich nordlich der Ypernbogen anschloss Sie lag auf dem langgestreckten Bergrucken zwischen Messines und Wytschaete auf einer leichten Erhebung von 80 Meter uber dem Meeresniveau wovon sich die Begriffe Hohe 80 bzw Hill 80 fur das 2018 durchgefuhrte Ausgrabungsprojekt ableiten Das Areal der fruheren Stellung liegt in einem als Kapellerie bezeichneten Gelandebereich etwa 200 Meter nordlich des Ortskerns mit der Kirche die an der hochsten Stelle des Ortes auf etwa 84 Meter uber Meeresniveau steht Die Stellung befand sich in einem Muhlenbetrieb mit einer Windmuhle und einer Dampfmuhle sowie weiteren Gebauden die militarisch umgestaltet wurden Entsprechend wurde die Stellung von deutschen Truppen als Kapelleriemuhle bezeichnet Die Muhle brannte 1914 durch die Kampfe ab 1 Der Wytschaete Bogen war im Bereich des Ortes Wytschaete ein mehrgliedriges Stellungssystem Die vorderste Frontlinie die auf militarischen Lageplanen als I Stellung bezeichnet wird lag etwa einen Kilometer westlich des Ortes in der Niederung Die Stellung auf Hohe 80 lag an der II Hohen Stellung Etwa zwei Kilometer ostlich im Hinterland des Ortes lag die Sehnenstellung Noch weiter ostlich lagen die III Stellung der Tenbrielen Riegel und die Flandern Stellung als Auffanglinien bei moglichen Durchbruchen der Alliierten 2 An der Stellung auf Hohe 80 fuhrte der Sachsengraben als Schutzengraben vorbei der als Teil der II Hohen Stellung den Ort umgab von der Stellung fuhrte der Schweinle Steig als Laufgraben zur vordersten Frontlinie Die Stellung gewahrte einen weiten Ausblick in die bis zu 50 Meter tiefer liegende Ebene in der die alliierten Stellungen lagen Von besonderer strategischer Bedeutung war der freie Blick auf das rund acht Kilometer entfernte Ypern und die Frontlinie des Ypernbogens Nach dort konnten Artilleriebeobachter das Artilleriefeuer deutscher Geschutze leiten die gegen Einblick geschutzt ostlich des Hohenruckens aufgestellt waren Drei Kilometer westlich von Wytschaete lag in dem von alliierten Truppen gehaltenen Gebiet der strategisch wichtige und damals als Auge von Flandern bezeichnete Kemmelberg 159 Meter uber Meeresniveau Von dort aus waren Wytschaete und die Hohe 80 gut einsehbar sodass sichtbare Personenbewegungen sofortigen Artilleriebeschuss vom Kemmelberg nach sich zogen nbsp Deutsche Karte mit Hohenangabe 80 rot und Schweinle Steig sowie Sachsengraben nbsp Luftbild von 1916 Ausgrabungsflache von 2018 grun Kirche gelb nbsp Britische Karte von 1917Geschichte Bearbeiten nbsp Hauptstrasse in Wytschaete 1916 nbsp Der zerstorte Ort Wytschaete nach der Schlacht am Wytschaete Bogen 1917Den Ort Wytschaete nahmen deutsche Truppen bei der Ersten Flandernschlacht Anfang November 1914 nach heftigen Kampfen gegen franzosische Einheiten ein Die Deutschen setzten sich anschliessend auf dem strategisch wichtigen Bergrucken zwischen Messines und Wytschaete fest Deutsche Truppen bauten den Ort Wytschaete als Militarstutzpunkt mit Unterkunften aus Es entstand ein umfangreiches System aus Bunkern Graben Stollen und Tunneln das durch Sperrfelder aus Stacheldrahtverhau gesichert war Dazu zahlte auch die am Ortsrand liegende Stellung an der Kapelleriemuhle Zu ihr gehorten Schutzen und Laufgraben Gebaude eine Kommandozentrale in Kellern Beobachtungsposten und Tunnelverbindungen zur etwa einen Kilometer entfernten vordersten Frontlinie 3 Als im Kriegsverlauf der Beschuss des Ortes starker wurde entstanden zum Schutz der Soldaten zwei unterirdische Stollenkasernen mit 200 und 35 Betten 1915 waren in dem Bereich vor allem Bayerische Einheiten eingesetzt wie das 5 und 17 Infanterie Regiment 4 Wahrend der Dritten Flandernschlacht uberrannten alliierte Truppen bei der Schlacht am Wytschaete Bogen nach verheerenden Minensprengungen im Juni 1917 den Ort und nahmen dabei auch die Stellung ein Der bei dem Vorstoss erlangte Gelandegewinn betrug nur wenige Kilometer Im April 1918 wahrend der Vierten Flandernschlacht eroberten deutsche Truppen Wytschaete zuruck und drangen daruber hinaus bis zum Kemmelberg vor Danach nahmen die Alliierten im September 1918 wahrend der Hunderttageoffensive Wytschaete und damit auch die Stellung endgultig ein Der Ort wurde im Laufe des Krieges durch Artilleriebeschuss nahezu vollstandig zerstort das Umland glich durch die zahlreichen Granattrichter einer Mondlandschaft Nach dem Krieg wurden Trichter und militarische Graben mit Erdreich so auch rund um die Stellung verfullt Seither blieb das Gelande der Stellung weitestgehend ungenutzt Ausgrabung Bearbeiten nbsp Ausgrabungsarbeiten im Bereich von gefallenen Soldaten erkennbar an orangefarbenen Stocken 2018Das Gelande der fruheren Stellung an der Kapelleriemuhle geriet im Jahr 2015 in den Blickpunkt von Historikern und Archaologen als sie wegen einer geplanten Bebauung durch Wohnhauser mit kleinteiligen Testgrabungen nach historischen Bodenresten suchten Die dabei entdeckten Kriegshinterlassenschaften wie Munition und militarische Ausrustungsgegenstande liessen reichhaltige Funde erwarten 5 Im Jahr 2018 erfolgte eine grossflachige Ausgrabung auf einem 1 1 Hektar grossen Areal das fur die Bebauung vorgesehen war 6 Daran waren Archaologen Historiker und freiwillige Grabungshelfer aus mehreren Landern beteiligt 7 Die Ausgrabung die sich der Schlachtfeld und gleichermassen der Neuzeitarchaologie zurechnen lasst 8 diente dem Erkenntnisgewinn zur Bau und Funktionsweise der Stellung Ebenso sollten bei den Grabungen die dort noch liegenden Gefallenen geborgen werden um sie zu identifizieren und auf einer der umliegenden Kriegsgraberstatten wurdig zu bestatten 9 Ausgrabungsprojekt Bearbeiten nbsp Blick uber das AusgrabungsgelandeDas Ausgrabungsprojekt trug die Bezeichnungen Dig Hill 80 Project Whitesheet englische Bezeichnung fur Wytschaete 2018 und Hohe 80 Project Whitesheet 2018 10 Initiatoren waren der belgische Schlachtfeld Archaologe Simon Verdegem sowie der britische Militarhistoriker Peter Doyle und sein deutscher Kollege Robin Schafer 11 12 Gefordert wurde das Ausgrabungsprojekt von einigen Prominenten wie dem britischen Comedian Al Murray und dem Historiker Dan Snow An der 60 Tage andauernden Ausgrabung waren insgesamt 204 Grabungshelfer beteiligt Als Finanzierungsart wurde Crowdfunding gewahlt weil der belgische Staat keine Mittel fur eine grossere Ausgrabung zur Verfugung stellte 13 und der Bauherr die hohen Kosten nicht aufbringen konnte 14 Durch das Crowdfunding kamen Ende 2017 etwa 178 000 Euro von fast 2700 Spendern zusammen 15 Das meiste Geld kam aus den Vereinigten Staaten und Grossbritannien gefolgt von Belgien und Deutschland 16 Es wurden auch andere Finanzierungsmoglichkeiten genutzt wie der Verkauf von Merchandise Artikeln und bezahlte Fuhrungen uber das Ausgrabungsgelande Zur Unterstutzung trugen auch die Grabungshelfer selbst bei die fur ihre Beteiligung an den Ausgrabungsarbeiten zahlten Insgesamt wurden an Geldmitteln rund 220 000 Euro aufgebracht die 3000 Geldgeber zur Verfugung gestellt hatten 17 Die vorher kalkulierten Kosten beliefen sich auf insgesamt 250 000 Euro wovon mit 100 000 Euro der grosste Anteil auf die Arbeit der Archaologen entfiel 45 000 Euro waren fur die Kampfmittelbeseitigung und 30 000 Euro fur Baggerarbeiten vorgesehen Der Nachbearbeitungsprozess mit Restaurierungs und Fundaufbereitungsmassnahmen wurde mit 40 000 Euro veranschlagt Die Kosten fur forensische Untersuchungen an menschlichen Uberresten sollten sich auf 20 000 Euro belaufen Am geringsten fielen mit 15 000 Euro die Kosten fur die Vor Ort Organisation mit Arbeitscontainern und geraten aus 18 Ausgrabungsergebnisse Bearbeiten nbsp Gebaudereste der fruheren Stellung nbsp Holzreste eines Grabens oder Unterstandes und SandsackeBei den Ausgrabungen auf rund 10 500 Quadratmeter Flache untersuchten die Archaologen militarische Graben mit einer Lange von insgesamt 476 Meter und 430 Granattrichter Sie stiessen auf sechs Kellerraume von Gebauden und einen zum Bunker verstarkten Keller den sie als fruheres Hauptquartier interpretieren 19 Ein weiterer vermuteter Bunker stellte sich als Bodenplatte heraus Die fruheren Gebaude waren ein Muhlenkomplex zu dem eine Windmuhle eine Dampfmuhle ein Lagerschuppen und das Wohnhaus des Mullers gehorten die zur militarischen Nutzung umfunktioniert worden waren 20 Die ursprunglichen Gebaudeteile und die spateren militarischen Einbauten konnten die Archaologen anhand des verwendeten Steinmaterials unterscheiden Die alteren Gebaudeteile bestanden aus rotem Backstein die militarischen Einbauten aus hellem Baumaterial wie Beton und Betonsteinen Neben den Gebauden legten die Archaologen zwei Tunnel und eine Holztreppe mit unbekannter Funktion frei 21 Auf dem Ausgrabungsareal fanden sie die Laufgraben die auch auf militarischen Lageplanen aus dem Ersten Weltkrieg verzeichnet waren In einem der Graben lagen zahlreiche Ausrustungsgegenstande von britischen Soldaten was darauf hindeutet dass sie den Graben bei einem deutschen Angriff schnell verliessen 17 Zu den Fundstucken der Ausgrabung zahlten rund 4000 Artefakte 17 Darunter befanden sich vor allem Ausrustungsgegenstande von Soldaten wie Bajonette Gewehre Stahlhelme Kochgeschirre und Feldflaschen 22 Gefundene Uniformteile von bayerischen Truppen belegten ihre historisch uberlieferte Anwesenheit in Wytschaete Die Fundstucke werden in einem Depot in Brugge untersucht und inventarisiert Es wurden auch Kampfmittel wie Granaten und Munition geborgen Auf der Ausgrabungsflache wurden sterbliche Uberreste von rund 130 Soldaten zum Teil eilig in Massengrabern verscharrt gefunden 17 Darunter waren deutsche britische franzosische und sudafrikanische Soldaten von denen zunachst bisher Oktober 2018 keiner identifiziert werden konnte 23 Experten gehen davon aus dass unter den Gefallenen etwa 100 deutsche Soldaten sind von denen die meisten wahrend der Ersten Flandernschlacht im November 1914 durch Gewehr oder Granatfeuer getotet wurden 24 Die forensischen Untersuchungen an den Gebeinen von gefallenen Soldaten nimmt die britische Universitat Cranfield vor 17 Mit ihren Untersuchungen konnten die Archaologen die Kriegsgeschichte in Wytschaete rekonstruieren die mit den Kampfen von 1914 einsetzte Die Schutzengraben entstanden in den Jahren von 1915 bis 1917 wahrend die Schlachten 1917 und 1918 stattfanden 17 Die besondere Bedeutung des Fundgelandes bestand laut den Archaologen darin dass das Areal seit 1918 keine grosseren Eingriffe erfahren hat und auch nicht landwirtschaftlich genutzt wurde Ihrer Einschatzung nach ist die Stellung eine Art Pompeji des Ersten Weltkriegs 25 Fundstucke nbsp Holzerne Treppenstufen eines unterirdischen Ganges nbsp Gewehr nbsp Gewehrmunition nbsp Feldspaten Becher nbsp Tasse und PfeifeFundprasentation Bearbeiten Eine erste Vorstellung der Ausgrabungsergebnisse fand Ende 2018 in Ypern statt 17 Eine weitere Vorstellung erfolgte im November 2018 in London 26 Die Fundstucke sollen nach ihrer Restaurierung der Gemeinde Heuvelland zur Verfugung gestellt oder in regionalen Museen zur Geschichte des Ersten Weltkriegs in Flandern ausgestellt werden wie dem In Flanders Fields Museum in Ypern und dem Memorial Museum Passchendaele 1917 in Zonnebeke Auf Grundlage des Ausgrabungs und Dokumentationsmaterials unter anderem aus Luftbildaufnahmen durch Quadrocopter fertigt das US amerikanische Universitat Virginia Tech eine 3D Projektion an 27 Es ist geplant die fruhere Stellung in virtueller Realitat erlebbar zu machen sodass sie mit einer VR Brille betrachtet werden kann 28 Siehe auch BearbeitenHohe 60 BayernwaldLiteratur BearbeitenOberkommando der Wehrmacht Hrsg Der Verlust des Wytschaete Bogens In Der Weltkrieg 1914 1918 Band 12 Die Kriegsfuhrung im Fruhjahr 1917 S 425 467 Online Wytschaete und die grosse Trichtersprengung von St Eloi in Erinnerungsblatter deutscher Regimenter Koniglich Preussisches Reserve Infanterie Regiment Nr 215 II Teil Vom Einsatz vor Wytschaete bis zum Ruckmarsch uber den Rhein Marz 1916 bis November 1918 Zeulenroda 1939 S 9 77 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hohe 80 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website des Ausgrabungsprojekts Das Ausgrabungsprojekt bei Twitter Historische und aktuelle Luftbilder der Ausgrabungsflache Bjorn Muller Der letzte Kampf um Hohe 80 in FAZ vom 13 Dezember 2017 Lorenz Hemicker Kathrin Jakob Ein Pompeji des Ersten Weltkriegs in FAZ vom 6 Juli 2018 Video 3 36 Minuten Lorenz Hemicker Kathrin Jakob Neues im Westen in FAZ vom 14 Juli 2018Einzelnachweise Bearbeiten Wijtschate molen Abgerufen am 5 August 2022 niederlandisch Oberkommando der Wehrmacht Hrsg Der Verlust des Wytschaete Bogens In Der Weltkrieg 1914 1918 Band 12 Die Kriegsfuhrung im Fruhjahr 1917 S 675 Memento vom 31 Juli 2018 im Internet Archive Karte Fabian Schweyher Wenn du menschliche Knochen findest ist das ernuchternd bei t online de vom 30 Juni 2018 Verlauf des Krieges im Jahr 1915 bei Whitesheet on war 1914 1918 Age shall not weary them bei Hohe 80 Project Whitesheet 2018 Al veertig soldaten uit WO I gevonden bij opgravingen in Wijtschate in Het Laatste Nieuws vom 27 April 2018 Deutsches Bollwerk Hohe 80 wird freigelegt bei flanderninfo be vom 16 April 2018 Mark Hallam Crowdfunding Projekt Hohe 80 Archaologie im Schutzengraben des Ersten Weltkriegs bei Deutsche Welle vom 22 Juli 2018 Wijtschate Crowdfunding fur Hohe 80 bei flanderninfo be vom 19 Oktober 2017 Hohe 80 Project Whitesheet 2018 Memento vom 10 Juli 2018 im Internet Archive bei Gemeinde Heuvelland PDF dighill80 com This website is for 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