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Die Minen in der Schlacht bei Messines waren ausgedehnte unterirdische Stollen die wahrend des Ersten Weltkrieges im Vorfeld der Schlacht bei Messines 7 Juni bis 14 Juni 1917 von britischen Truppen in der Nahe von Mesen in Belgien unter den deutschen Stellungen an der Westfront im Wytschaete Bogen bei Ypern angelegt wurden Pool of Peace ubersetzt Friedensteich verursacht durch die Spanbroekmolen Mine Der Sprengkrater hatte einen Durchmesser von 76 Metern und war 12 Meter tief Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Liste der Minen 3 Bilder 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Einzelnachweise 7 WeblinksGeschichte Bearbeiten nbsp Beispiel eines vergleichbaren Stollens nbsp Tote deutsche Soldaten in den Resten eines Schutzengrabens nach einer Minensprengung bei MesenFur den Bau der Minenschachte wurden Sappeure und Mineure beziehungsweise Bergleute aus allen Teilen des British Empire eingesetzt im Fall der Minen bei Messines stammten sie besonders aus England und Wales Kanada und Australien Die gegnerischen Stellungen wurden so weit wie moglich untergraben die Stollen anschliessend mit mehreren Tonnen Ammonal Sprengstoff gefullt und unter strengster Geheimhaltung zum Teil uber mehrere Monate einsatzbereit gehalten Die Lange der Tunnel unter dem Schlachtfeld bei Mesen betrug an die 8 000 m dies schloss auch die heftig umkampfte Hohe 60 mit ein Eine der Minen La Petite Douve Farm wurde nach Entdeckung durch deutsche Truppen aufgegeben und nicht gesprengt eine weitere Peckham 2 nach einem Tunneleinsturz ebenfalls aufgegeben Beide sind wahrscheinlich neben den Minen Birdcage 1 2 und 4 bis heute scharf geladen und unter Umstanden noch zundfahig 1 Es kann allerdings davon ausgegangen werden dass die Stollen inzwischen komplett geflutet sind Die erst genannte Mine mit ihren 25 Tonnen Sprengstoff gilt als die grosste noch nicht geborgene Sprengladung der Welt 2 Birdcage 3 wurde wahrend des Ersten Weltkrieges ebenfalls nicht gesprengt blieb aber ebenfalls scharf geladen und explodierte 1955 bei einem Gewitter Bei der Explosion kam eine Kuh ums Leben Die Position von drei weiteren nicht gesprengten und scharf geladenen Minen Birdcage 1 2 und 4 ist nicht mehr genau bekannt Zum Auftakt der Schlacht bei Messines am 7 Juni 1917 um 3 10 Uhr fruh wurden die meisten der von den alliierten Truppen angelegten Stollenminen zur Explosion gebracht wobei die Zundung nach einer unregelmassigen Abfolge erfolgte Es stiegen neunzehn gigantische Rosen mit glutroten Blattern oder riesige Pilze langsam und majestatisch aus der Erde auf und zersprangen dann unter gewaltigem Drohnen wobei sie farbenprachtige Flammensaulen mit Erde und Splittern vermischt hoch in den Himmel jagten So erinnerte sich ein Uberlebender an die Detonation von mehr als 400 Tonnen Sprengstoff 3 Die Sprengungen erzeugten 19 riesige Sprengkrater und richteten an den deutschen Stellungen entlang des Frontabschnittes enorme Verwustungen an Schwer getroffen waren Teile der 204 wurttembergischen Infanterie Division der 2 und 35 preussischen Infanterie Division sowie der bayerischen 4 Infanterie Division Die in der Ablosung begriffene 3 bayerische Division und sachsische 40 Infanterie Division erlitten schwerste Verluste bis zu 10 000 Soldaten kamen dabei ums Leben Die deutsche Verteidigung des Frontabschnittes brach zusammen die erste Linie wurde komplett uberrannt Zwischen 08 00 Uhr und 09 00 Uhr nahmen die britischen Truppen Wijtschate und Mesen ein erst in der Sehnenstellung konnten sie aufgehalten werden 4 5 Der Stabschef der 2 Britischen Armee General Sir Charles Harington schrieb am Vorabend der Schlacht bei Messines Ich weiss nicht ob wir morgen die Geschichte andern werden aber auf jeden Fall werden wir die Landschaft andern Die Explosion der Minen war das lauteste bis dahin von Menschen erzeugte Gerausch und konnte angeblich bis Dublin und von Premierminister David Lloyd George in der Londoner Downing Street No 10 gehort werden 6 sie gilt als eine der grossten nichtnuklearen Explosionen aller Zeiten Liste der Minen BearbeitenNr Bezeichnung Lage der Spreng kammer Spreng ladung 7 Tunnel lange 7 Tiefe 7 Bau beginn Bau ende 7 Verbleib Kommentar1 Hill 60 50 49 26 N 2 55 44 O 53 500 lbs 354 m 30 m 22 August 1915 1 August 1916 gesprengt am 7 Juni 1917 Auch als Hill 60 A bezeichnet gemeinsamer Tunnel mit Caterpillar Der hier ab Sommer 1915 als Berlin Tunnel angelegte Zugangsstollen mit zwei Sprengkammern Hill 60 A und Hill 60 B gehorte zu den ersten alliierten Minen bei Ypern Die ursprunglich fur den Kampf um Hohe 60 geplanten Minen wurde schliesslich in die Planungen fur die Schlacht bei Messines einbezogen Im August 1916 wurde der Berlin Tunnel durch Wassereinbruch beschadigt ab November 1916 wieder in Stand gesetzt Die Instandhaltung wurde durch deutsche Gegenstollen erheblich erschwert 8 2 Caterpillar 50 49 20 N 2 55 43 O 70 000 lbs 427 m 33 m 22 August 1915 18 Oktober 1916 gesprengt am 7 Juni 1917 Auch als Hill 60 B bezeichnet die Anlage bestand aus einem gemeinsamen Zugangsstollen Berlin Tunnel mit zwei Sprengkammern Hill 60 A und Hill 60 B Zur Geschichte der Minen unter Hohe 60 siehe die Ausfuhrungen oben 8 3 St Eloi 50 48 32 N 2 53 39 O 95 600 lbs 408 m 42 m 16 August 1915 11 Juni 1916 gesprengt am 7 Juni 1917 Grosste Einzelexplosion in der Schlacht bei Messines bei der auch ein Doppel Explosionskrater von 1916 9 zerstort wurde Die Instandhaltung der fertigen 95 600 lbs Mine war durch deutsche Gegenstollen erheblich erschwert worden 10 Lage heute neben weiterem Doppel Explosionskrater von 1916 11 4 Hollandscheschur Farm 1 50 47 50 N 2 52 10 O 34 200 lbs 251 m 20 m 18 Dezember 1915 20 Juni 1916 gesprengt am 7 Juni 1917 Lage rund um die ehemalige deutsche Gunther Stellung unweit der Bayernwald Stellung zwischen Wijtschate und Voormezele Die Anlage bestand aus drei Sprengkammern Hollandscheschur Farm 1 2 3 mit einem gemeinsamen Zugangsstollen 10 Die Instandhaltung wurde durch deutsche Gegenstollen erheblich erschwert 10 Luftbild 2 5 Hollandscheschur Farm 2 50 47 49 N 2 52 4 O 14 900 lbs 137 m 18 m 18 Dezember 1915 11 Juli 1916 gesprengt am 7 Juni 1917 Lage rund um die ehemalige deutsche Gunther Stellung unweit der Bayernwald Stellung zwischen Wijtschate und Voormezele Die Anlage bestand aus drei Sprengkammern Hollandscheschur Farm 1 2 3 mit einem gemeinsamen Zugangsstollen 10 Die Instandhaltung wurde durch deutsche Gegenstollen erheblich erschwert 10 Luftbild 2 6 Hollandscheschur Farm 3 50 47 53 N 2 52 5 O 17 500 lbs 244 m 18 m 18 Dezember 1915 20 August 1916 gesprengt am 7 Juni 1917 Lage rund um die ehemalige deutsche Gunther Stellung unweit der Bayernwald Stellung zwischen Wijtschate und Voormezele Die Anlage bestand aus drei Sprengkammern Hollandscheschur Farm 1 2 3 mit einem gemeinsamen Zugangsstollen 10 Die Instandhaltung wurde durch deutsche Gegenstollen erheblich erschwert 10 Luftbild 2 7 Petit Bois 1 50 47 19 N 2 51 55 O 30 000 lbs 616 m 19 m 16 Dezember 1915 30 Juli 1916 gesprengt am 7 Juni 1917 Lage westlich von Wijtschate Die Anlage bestand aus zwei Sprengkammern Petit Bois 1 2 mit einem gemeinsamen Zugangsstollen 10 Mine durch deutschen Gegenstollen erheblich beschadigt vor der Zundung in der Schlacht bei Messines aber rechtzeitig wiederhergestellt 10 Luftbild des Doppel Explosionskraters8 Petit Bois 2 50 47 22 N 2 51 56 O 30 000 lbs 631 m 23 m 16 Dezember 1915 15 August 1916 gesprengt am 7 Juni 1917 Lage westlich von Wijtschate Die Anlage bestand aus zwei Sprengkammern Petit Bois 1 2 mit einem gemeinsamen Zugangsstollen 10 Mine durch deutschen Gegenstollen erheblich beschadigt vor der Zundung in der Schlacht bei Messines aber rechtzeitig wiederhergestellt 10 Luftbild des Doppel Explosionskraters9 Maedelstede Farm 50 46 58 N 2 51 57 O 94 000 lbs 518 m 33 m 3 September 1916 2 Juni 1917 gesprengt am 7 Juni 1917 Lage westlich von Wijtschate Die Anlage war ursprunglich als Stollen mit zwei Sprengkammern Wytschaete Wood Maedelstede Farm geplant fur den Abtransport des Aushubs wurde eine eigene Gleisanlage gebaut Aus Zeitgrunden wurde die Wytschaete Wood Mine nicht realisiert die Maedelstede Farm Mine jedoch rechtzeitig fertiggestellt 12 11 Luftbild des Explosionskraters10 Peckham 1 50 46 47 N 2 51 50 O 87 000 lbs 349 m 23 m 20 Dezember 1915 19 Juni 1916 gesprengt am 7 Juni 1917 Die fertige Anlage bestand aus zwei Sprengkammern Peckham 1 2 mit einem gemeinsamen Zugangsstollen wovon Peckham 1 in der Schlacht bei Messines gezundet wurde 12 Konig Georg V besuchte den Explosionskrater im Juli 1917 13 Er gilt heute als grosster erhaltener Krater der Messines Minen Abbildung des Explosionskraters11 Peckham 2 50 46 52 N 2 51 56 O vermutet 20 000 lbs 122 m 23 m 20 Dezember 1915 Dezember 1916 nach Tunneleinbruch aufgegeben und nicht gezundet Lage unter einem Bauernhaus 14 11 Die fertige Anlage bestand aus zwei Sprengkammern Peckham 1 2 mit einem gemeinsamen Zugangsstollen wovon Peckham 2 nach einem Tunneleinbruch aufgegeben und nicht gezundet wurde 12 12 Spanbroekmolen 50 46 33 N 2 51 42 O 91 000 lbs 521 m 29 m 1 Januar 1916 26 Juni 1916 gesprengt am 7 Juni 1917 Diese Mine befand sich an einem der hochstgelegenen Punkte der Hugelkette um Messines Sie wurde im Februar 1917 durch deutsche Truppen entdeckt spater zuruckgewonnen und in der Schlacht bei Messines eingesetzt 13 Spater auch Lone Tree Crater genannt 11 1929 von der Stiftung Toc H in Poperinge angekauft heute Gedenkstatte Pool of Peace 13 15 Abbildung des Explosionskraters13 Kruisstraat 1 50 46 15 N 2 51 53 O 30 000 lbs 492 m 19 m 2 Januar 1916 5 Juli 1916 gesprengt am 7 Juni 1917 Gemeinsamer Tunnel mit Kruisstraat 4 zusammen gezundet 16 11 Bauvorbereitungen fur eine Doppelmine ab Dezember 1915 Die erste Sprengladung von 30 000 lbs wurde am Ende eines 492 m langen Tunnels platziert die zweite Kruisstraat 2 rund 50 Meter rechts daneben Eine dritte Ladung Kruisstraat 3 wurde zwei Monate spater angebracht eine vierte Ladung Kruisstraat 4 im Jahr 1917 Von den einst vier Explosionskratern sind heute noch zwei erhalten die von der ersten und zweiten Sprengladung stammen durften 17 18 Abbildungen des Doppel Explosionskraters Bild 1 Bild 2 Bild 314 Kruisstraat 2 50 46 15 N 2 51 53 O 30 000 lbs 451 m 21 m 2 Januar 1916 23 August 1916 gesprengt am 7 Juni 1917 Bauvorbereitungen fur eine Doppelmine ab Dezember 1915 Die zweite Sprengladung von 30 000 lbs wurde dabei rund 50 Meter rechts der ersten Kruisstraat 1 positioniert Eine dritte Ladung Kruisstraat 3 wurde zwei Monate spater angebracht eine vierte Ladung Kruisstraat 4 im Jahr 1917 Von den einst vier Explosionskratern sind heute noch zwei erhalten die von der ersten und zweiten Sprengladung stammen durften 17 18 Abbildungen des Doppel Explosionskraters Bild 1 Bild 2 Bild 315 Kruisstraat 3 50 46 21 N 2 52 2 O 30 000 lbs 658 m 17 m 2 Januar 1916 23 August 1916 gesprengt am 7 Juni 1917 Zwei Monate nach den Ladungen der ursprunglichen Doppelmine Kruisstraat 1 und Kruisstraat 2 wurde eine dritte Sprengladung von ebenfalls 30 000 lbs angebracht welche zudem den langsten Tunnel aller Minen bei Messines aufwies Eine vierte Ladung wurde 1917 im Zuge von Reparaturen hinzugefugt Kruisstraat 4 Von den einst vier Explosionskratern sind heute noch zwei erhalten die von der ersten und zweiten Sprengladung stammen durften 17 18 16 Kruisstraat 4 50 46 16 N 2 51 54 O 19 500 lbs 492 m 19 m Februar 1917 5 Juli 1917 gesprengt am 7 Juni 1917 Gemeinsamer Tunnel mit Kruisstraat 1 zusammen gezundet 16 11 Als der Stollen der ursprunglichen Doppelmine im Februar 1917 durch eine deutsche Gegenmine beschadigt wurde fugte man im Zuge der Reparaturen eine vierte Ladung von 19 500 lbs hinzu Von den einst vier Explosionskratern sind heute noch zwei erhalten die von der ersten und zweiten Sprengladung stammen durften 17 18 17 Ontario Farm 50 45 50 N 2 52 37 O 60 000 lbs 392 m 34 m 28 Januar 1917 6 Juni 1917 gesprengt am 7 Juni 1917 Lage westlich von Mesen Bei der Explosion hinterliess diese Mine im weichen Lehmboden keinen Krater sondern nur eine leichte Gelandevertiefung 13 11 18 La Petite Douve Farm 50 45 11 N 2 51 55 O 50 000 lbs 518 m 23 m 28 Januar 1916 fertiggestellt nach Entdeckung durch deutsche Truppen aufgegeben und nicht gezundet Lage unter der Scheune des heutigen Bauernhofs La Basse Cour die Mine ist bis heute nicht entscharft 14 Die in Bau befindliche Mine wurde am 24 August 1916 durch einen deutschen Gegenstollen entdeckt geflutet und aufgegeben 13 6 11 19 Trench 127 Left 50 44 55 N 2 54 14 O ungefahr 36 000 lbs 302 m 25 m 28 Dezember 1915 20 April 1916 gesprengt am 7 Juni 1917 Lage ostlich von St Yvon St Yves auch Trench 127 North genannt Der Explosionskrater wurde gegen Mitte des 20 Jh mit Bauschutt verfullt 19 und ist heute nicht mehr sichtbar Er befand sich in einem Feld unweit des Khaki Chums Cross Denkmals 20 20 Trench 127 Right 50 44 51 N 2 54 17 O 50 000 lbs 405 m 26 m 28 Dezember 1915 9 Mai 1916 gesprengt am 7 Juni 1917 Lage ostlich von St Yvon St Yves auch Trench 127 South oder Ash Crater genannt 21 Er befindet sich in einem Feld unweit des Khaki Chums Cross Denkmals 20 11 ist aber inzwischen teilweise verfullt 22 21 Trench 122 Left 50 44 36 N 2 54 45 O 20 000 lbs 296 m 20 m Februar 1916 14 April 1916 gesprengt am 7 Juni 1917 Lage ostlich von St Yvon St Yves auch Factory Farm 1 oder Ultimo Crater genannt 21 23 heute von einem Erdwall aus Trummern und Baumen umgeben 20 11 Bauvorbereitungen fur eine im Schutzengrabensystem Trench 122 beginnende Doppelmine ab 15 Januar 1915 Nachdem die erste Sprengladung von 20 000 lbs im Mai 1916 einsatzbereit war wurde eine zweite unter dem Bauernhof Factory Farm angebracht 22 Abbildung des Explosionskraters22 Trench 122 Right 50 44 30 N 2 54 47 O 40 000 lbs 241 m 25 m Februar 1916 11 Juni 1916 gesprengt am 7 Juni 1917 Lage ostlich von St Yvon St Yves auch Factory Farm 2 oder Factory Farm Crater genannt 21 23 20 11 Bauvorbereitungen fur eine im Schutzengrabensystem Trench 122 beginnende Doppelmine ab 15 Januar 1915 Nachdem die erste Sprengladung einsatzbereit war wurde eine zweite von 40 000 lbs am Ende einer 200 m langen Verzweigung unter dem Bauernhof Factory Farm angebracht 22 Abbildungen des Explosionskraters Bild 1 Bild 2 23 Birdcage 1 50 44 21 N 2 54 27 O ungefahr 20 000 lbs 130 m 18 m Dezember 1915 7 Marz 1916 nicht gezundet 14 Auch als Trench 121 bezeichnet hier waren funf Minen geplant von denen vier Birdcage 1 4 gebaut wurden 24 Lage ostlich von Ploegsteert bei der ehemaligen deutschen von den Briten so bezeichneten Birdcage Stellung bei Le Pelerin am sudlichen Ende des Bergruckens bei Ypern 23 Nicht gezundet weil die Mine zum Zeitpunkt des Angriffs bereits zu weit von der Frontlinie entfernt lag 25 11 Die Position dieser Mine ist nur ungefahr bekannt 21 24 Birdcage 2 50 44 20 N 2 54 28 O ungefahr 32 000 lbs 236 m 18 m Dezember 1915 fertiggestellt nicht gezundet Auch als Trench 121 bezeichnet hier waren funf Minen geplant von denen vier Birdcage 1 4 gebaut wurden 24 Lage ostlich von Ploegsteert bei der ehemaligen deutschen von den Briten so bezeichneten Birdcage Stellung bei Le Pelerin am sudlichen Ende des Bergruckens bei Ypern 23 Nicht gezundet weil die Mine zum Zeitpunkt des Angriffs bereits zu weit von der Frontlinie entfernt lag 25 11 Die Position dieser Mine ist nur ungefahr bekannt 21 25 Birdcage 3 50 44 20 N 2 54 31 O 26 000 lbs 261 m 20 m Dezember 1915 30 April 1916 nicht gezundet am 17 Juni 1955 wahrend eines Gewitters explodiert 13 Auch als Trench 121 bezeichnet hier waren funf Minen geplant von denen vier Birdcage 1 4 gebaut wurden 24 Lage ostlich von Ploegsteert bei der ehemaligen deutschen von den Briten so bezeichneten Birdcage Stellung bei Le Pelerin am sudlichen Ende des Bergruckens bei Ypern 23 Nicht gezundet weil die Mine zum Zeitpunkt des Angriffs bereits zu weit von der Frontlinie entfernt lag 25 Explodiert 1955 wahrend eines Gewitters dabei wurde eine Kuh getotet 6 11 Der Sprengtrichter hatte einen Durchmesser von 40 Metern und wurde bald darauf wieder verfullt ist jedoch aus der Luft noch gut sichtbar Er befand sich auf einer Weide ostlich des Ploegsteerter Waldes neben dem Huttebergweg 26 Birdcage 4 50 44 20 N 2 54 30 O ungefahr 34 000 lbs 239 m 18 m Dezember 1915 fertiggestellt nicht gezundet Auch als Trench 121 bezeichnet hier waren funf Minen geplant von denen vier Birdcage 1 4 gebaut wurden 24 Lage ostlich von Ploegsteert bei der ehemaligen deutschen von den Briten so bezeichneten Birdcage Stellung bei Le Pelerin am sudlichen Ende des Bergruckens bei Ypern 23 Nicht gezundet weil die Mine zum Zeitpunkt des Angriffs bereits zu weit von der Frontlinie entfernt lag 25 11 Die Position dieser Mine ist nur ungefahr bekannt 21 Bilder Bearbeiten nbsp Minenkrater von 1917 bei Caterpillar nbsp Minenkrater von 1917 bei Hohe 60 nbsp Eingang zum Berlin Tunnel der zu Hill 60 und zu den Minen bei Caterpillar fuhrt nbsp Minenkrater von 1917 bei Spanbroekmolen nbsp Blick vom Spanbroekmolen Krater in Richtung der Kruisstraat Krater nbsp Krater einer der 1917 gesprengten Kruisstraat Minen Blick in Richtung des Spanbroekmolen KratersSiehe auch BearbeitenMinenkrieg Grabenkrieg im Ersten WeltkriegLiteratur BearbeitenAlexander Turner Messines 1917 The Zenith of Siege Warfare Campaign Series Vol 225 Osprey Publishing 2010 ISBN 978 1 84603 845 7 englisch Tonie Holt Valmai Holt Major amp Mrs Holt s Battlefield Guide to the Ypres Salient amp Passchendaele Pen amp Sword Books Ltd Barnsley 2014 ISBN 978 0 85052 551 9 S 247 251 englisch Einzelnachweise Bearbeiten Neil Tweedie Farmer who is sitting on a bomb In The Telegraph 12 Januar 2004 abgerufen am 15 Februar 2015 arte tv Memento des Originals vom 12 November 2017 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www arte tv Florian Stark Die grosste konventionelle Explosion traf die Bayern in Die Welt 20 November 2014 welt de James Edmonds Hrsg History of the Great War based on official documents Band 4 Military Operations France and Belgium 1917 Teilband 2 7 June 10 November Messines and Third Ypres Passchendaele Macmillan London 1948 S 55 Reichsarchiv Band 27 S 18 ff a b c Messines firstworldwar com abgerufen am 16 Februar 2015 a b c d Turner Messines 1917 2010 S 44 a b Major amp Mrs Holt s Battlefield Guide to the Ypres Salient amp Passchendaele S 116 119 und 247 248 Abbildung der St Eloi Stellung am 1 April 1916 nach der Explosion von zwei Doppelminen Fliegerphotographie Die beiden Minen links wurden durch die Detonation der St Eloi Mine am 7 Juni 1917 zerstort a b c d e f g h i j k Major amp Mrs Holt s Battlefield Guide to the Ypres Salient amp Passchendaele S 248 a b c d e f g h i j k l m n o Photo gallery Battle of Messines Ridge Memento des Originals vom 24 Februar 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot clevelode battletours com clevelode battletours com abgerufen am 16 Februar 2015 a b c Major amp Mrs Holt s Battlefield Guide to the Ypres Salient amp Passchendaele S 249 a b c d e f Messines ww1battlefields co uk abgerufen am 16 Februar 2015 a b c Der britische Journalist Neil Tweedie schreibt daruber 2004 The Battle of Messines was regarded as the most successful local operation of the war But it left a legacy six mines were not used Four on the extreme southern flank were not required because the ridge fell so quickly and another a 20 000 lb mine codenamed Peckham was abandoned before the attack due to a tunnel collapse The sixth and one of the biggest was planted under a ruined farm called La Petite Douve It was lost when the Germans mounted a counter mining attack and never used After the war La Petite Douve was rebuilt by its owners the Mahieu family and later renamed La Basse Cour The mine is beneath a barn next to the farmhouse Neil Tweedie Farmer who is sitting on a bomb In The Telegraph 12 Januar 2004 abgerufen am 15 Februar 2015 Major amp Mrs Holt s Battlefield Guide to the Ypres Salient amp Passchendaele S 192 193 a b With the British Army in Flanders A Tour of Ploegsteert Wood Part 5 The Kruisstraat Craters thebignote com abgerufen am 16 Februar 2015 a b c d Major amp Mrs Holt s Battlefield Guide to the Ypres Salient amp Passchendaele S 193 194 a b c d The Western Front Today Kruisstraat Craters firstworldwar com abgerufen am 16 April 2015 ypres1917 fr yuku com a b c d With the British Army in Flanders A Tour of Ploegsteert Wood Part 12 thebignote com abgerufen am 16 Februar 2015 a b c d e f Peter Pedersen ANZACS on the Western Front The Australian War Memorial Battlefield Guide books google at online a b c Major amp Mrs Holt s Battlefield Guide to the Ypres Salient amp Passchendaele S 251 a b c d e f With the British Army in Flanders A Tour of Ploegsteert Wood Part 11 Le Gheer amp the Birdcage thebignote com abgerufen am 16 Februar 2015 a b c d Lageplan Memento des Originals vom 17 Februar 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot 1914 1918 invisionzone com invisionzone com abgerufen am 16 Februar 2015 a b c d Christoph Gunkel Mineneinsatz im Ersten Weltkrieg einestages 21 Oktober 2014 abgerufen am 16 Februar 2015 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Mines in the Battle of Messines 1917 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Lageplan der Minen in der Schlacht von Messines Lageplan der Minen Google Earth Florian Stark Die grosste konventionelle Explosion traf die Bayern in Die Welt 20 November 2014 online Messines englisch mit Abbildungen der Explosionskrater With the British Army in Flanders englisch Battle of Messines Ridge englisch mit Abbildungen der Explosionskrater Diskussion der nicht explodierten Minen englisch The Western Front Today Messines englisch Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Minen in der Schlacht bei Messines amp oldid 238946361