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Helene Rose Paule Grimaud 7 November 1969 in Aix en Provence ist eine franzosische Pianistin Helene Grimaud bei einer Probe zum Internationalen Klavierfestival in La Roque d Antheron 2004Chartplatzierungen Erklarung der DatenAlben 1 Rachmaninov Piano Concerto No 2 mit Vladimir Ashkenazy amp Philharmonic Orchestra FR 111 28 04 2001 4 Wo Credo mit Esa Pekka Salonen amp Swedish Radio Symphony Orchestra amp Choir FR 39 02 11 2003 23 Wo BEW 43 29 11 2003 10 Wo Chopin Rachmaninov FR 13 06 02 2005 26 Wo BEW 43 19 02 2005 13 Wo Reflection amp Anne Sofie von Otter DE 97 27 01 2006 1 Wo FR 45 12 11 2005 11 Wo BEW 75 26 11 2005 7 Wo Klavierkonzert 5 Klaviersonate 28 mit der Staatskapelle Dresden DE 91 14 09 2007 3 Wo FR 24 08 09 2007 26 Wo BEW 54 29 09 2007 4 Wo Bach CH 99 02 11 2008 1 Wo FR 16 25 10 2008 25 Wo BEW 61 01 11 2008 9 Wo Resonances FR 46 23 10 2010 11 Wo BEW 77 23 10 2010 3 Wo BEF 99 30 10 2010 1 Wo Piano Concertos 19 23 Mozart CH 78 13 11 2011 1 Wo FR 54 05 11 2011 8 Wo Duo amp Sol Gabetta DE 90 19 10 2012 1 Wo CH 85 21 10 2012 1 Wo FR 77 13 10 2012 4 Wo BEW 57 27 10 2012 8 Wo BEF 140 17 11 2012 5 Wo Brahms Concertos mit Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks Wiener Philharmoniker amp Andris Nelsons CH 98 13 10 2013 1 Wo FR 49 12 10 2013 12 Wo BEW 68 05 10 2013 10 Wo BEF 123 05 10 2013 3 Wo Water mit Nitin Sawhney DE 73 05 02 2016 1 Wo CH 43 07 02 2016 1 Wo FR 29 29 01 2016 9 Wo Perspectives FR 107 15 04 2017 5 Wo BEW 139 22 04 2017 2 Wo Memory CH 91 30 09 2018 1 Wo FR 111 28 09 2018 2 Wo Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Kindheit und musikalischer Durchbruch 1 2 Umzug in die USA und Aufbau des Wolf Conservation Center 1 3 Umzug in die Schweiz 2 Auszeichnungen 3 Diskografie 3 1 1985 bis 1992 Label Denon 3 2 1995 bis 1998 Label Erato 3 3 1999 bis 2001 Label Teldec 3 4 Seit 2003 Label Deutsche Grammophon 4 Bucher in deutscher Ubersetzung 5 Filme 6 Literatur 7 Quellen 8 WeblinksLeben BearbeitenKindheit und musikalischer Durchbruch Bearbeiten Helene Grimaud wurde als Tochter des Lehrerehepaares Claude und Josette Grimaud geb Cirelli in Aix en Provence geboren 2 In einem New York Times Interview mit John Rockwell beschrieb sie ihre Herkunft folgendermassen Mein Vater stammt von sephardischen Juden in Afrika ab und die Vorfahren meiner Mutter waren judische Berber von Korsika 3 Ihr Vater wurde als Kind von einer franzosischen Familie adoptiert Beide Eltern waren Lehrer ihr Vater unterrichtete an der Universitat Sprachen 4 Ihre Familie anderte noch vor ihrer Geburt den Familiennamen Grimaldi in die heutige Schreibweise um Nach eigener Bekundung hat Grimaud sich aufgrund der anderen Herkunft obwohl sie in Frankreich aufwuchs dort nie richtig heimisch gefuhlt Als Kind litt Grimaud an einem Aufmerksamkeitsdefizit Hyperaktivitatssyndrom das sich erst legte als sie mit der Musik in Beruhrung kam Sie ist seit ihrer Kindheit Synasthetikerin und nimmt beim Horen Farben wahr Grimaud begann mit sechs Jahren mit dem Klavierspiel 5 Sie erhielt zunachst Unterricht in ihrer Heimatstadt dann studierte sie in Marseille bei Pierre Barbizet Nachdem sie als Zwolfjahrige unter anderem mit der zweiten und dritten Klaviersonate Frederic Chopins die Aufnahmeprufung am Pariser Konservatorium bestanden hatte studierte sie dort ab 1982 bei Jacques Rouvier Im zweiten Studienjahr kehrte sie aus Protest gegen das ihr unliebsame Repertoire am Konservatorium in ihre Heimatstadt Aix en Provence zuruck und fuhrte mit Professoren und Studenten des dortigen Konservatoriums Chopins zweites Klavierkonzert auf Ihr Pariser Lehrer gab die Aufnahme dieses Konzerts an das japanische Klassik Label Denon weiter und verschaffte ihr somit den ersten Plattenvertrag der 1985 zu ihrer ersten Veroffentlichung fuhrte einer Aufnahme der zweiten Klaviersonate von Rachmaninow mit der sie den Grand Prix du Disque der Akademie Charles Cros gewann Im gleichen Jahr schloss sie ihr Studium mit einem ersten Preis ab 1987 gelang ihr der internationale Durchbruch Grimaud nahm am Midem de Cannes teil spielte auf dem Klavierfestival in La Roque d Antheron gab ihren ersten Klavierabend in Paris und debutierte mit dem Orchestre de Paris unter Daniel Barenboim Umzug in die USA und Aufbau des Wolf Conservation Center Bearbeiten Ein Zusammentreffen mit der 28 Jahre alteren Pianistin Martha Argerich beim Kammermusikfest Lockenhaus 1989 bestatigte Grimaud darin trotz der einsetzenden Bekanntheit an ihrem eigenstandigen und unkonventionellen Stil festzuhalten 1990 folgten ihr USA Debut und noch im selben Jahr eine vollstandige US Tournee Bei einem Konzert in Florida lernte sie den Fagottisten Jeff Keesecker kennen und zog kurz darauf mit ihm nach Tallahassee In Tallahassee begegnete Grimaud 1991 der Wolfin Alawa die ein Bekannter als wildes Haustier hielt Die Wolfin liess sich bei ihrer ersten Begegnung von ihr streicheln was hochst ungewohnlich ist und Grimaud verspurte eine tiefe Verbindung zu dem Tier die sie in ihrer Autobiografie Wolfssonate ausfuhrlich beschreibt Zusammen mit ihrem damaligen Lebensgefahrten Jeff Keesecker adoptierte sie daraufhin zwei Wolfe Als sie sich 1994 trennten zog Grimaud nach New York City wo sie in der gemeinsamen Wohnung mit ihrem neuen Partner Henry Fair eine Weile lang einen Wolfswelpen hielt 1997 kaufte das Paar schliesslich knapp zweieinhalb Hektar Land in South Salem New York bezog dort ein Haus und richtete ein Wolf Conservation Center ein das 1999 eroffnet wurde Es widmet sich der Zucht dem Schutz und der Reintegration von Wolfen in naturlicher Umgebung Weiteres Ziel des Center ist es vor allem Kinder und Jugendliche durch Vortrage aber auch durch die unmittelbare Begegnung mit Wolfen fur okologische Zusammenhange und den Artenschutz zu sensibilisieren Umzug in die Schweiz Bearbeiten 2005 lernte Grimaud ihren derzeitigen Lebensgefahrten den Fotografen Mat Hennek kennen Die beiden lebten gemeinsam in Weggis in der Schweiz Fur den Wohnsitz dort hat Grimaud sich ihr erstes eigenes Klavier gekauft einen Flugel der Marke Steinway amp Sons 2007 erschien ihr zweites Buch mit dem Titel Lektionen des Lebens Ende 2005 erkrankte Grimaud an einer schweren Lungenentzundung Als Folge davon erkrankte sie am Chronischen Erschopfungssyndrom und konnte Europa uber ein halbes Jahr lang nicht verlassen 5 Im Fruhjahr 2010 musste ihr daruber hinaus ein Magenkarzinom entfernt werden Bereits im Sommer desselben Jahres kehrte sie jedoch ans Klavier zuruck und erklarte gegenuber der New York Times sie habe die Monate ihrer Genesung als willkommenes Sabbatical betrachtet 6 Infolge einer Meinungsverschiedenheit daruber welche Solokadenz bei einer Aufnahme des 23 Klavierkonzerts von Mozart erklingen solle beendete Grimaud 2011 die langjahrige Zusammenarbeit mit dem Dirigenten Claudio Abbado Statt der bereits fertiggestellten gemeinsamen Aufnahme veroffentlichte Grimaud eine Liveaufnahme vom Mai 2011 mit dem Kammerorchester des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks unter der Leitung von Radoslaw Szulc bei der sie die von ihr bevorzugte Kadenz von Ferruccio Busoni spielte 7 Seit 2014 lebt Helene Grimaud wieder in den USA Auszeichnungen BearbeitenGrimaud hat im Laufe ihrer Karriere zahlreiche Auszeichnungen erhalten unter anderem wurde sie im Jahr 2002 vom franzosischen Kultusministerium mit dem Officier dans l Ordre des Arts et des Lettres geehrt Im Jahr 2004 erhielt sie den Victoire d honneur der franzosischen Victoires de la musique 2005 gewann sie fur ihre CD Reflection mit Musik von und uber Clara Schumann den Echo Klassik Preis 2009 wurde Grimaud mit dem Bremer Musikfest Preis ausgezeichnet 2013 erhielt sie erneut den Echo Klassik Preis sowie eine GRAMMY Nominierung fur die Kammermusik Einspielung des Jahres 8 Diskografie Bearbeiten1985 bis 1992 Label Denon Bearbeiten 1985 Rachmaninow Klaviersonate Nr 2 b Moll op 36 Etudes Tableaux op 33 Auswahl 1987 Chopin Ballade Nr 1 g Moll op 23 Liszt Apres une lecture de Dante Schumann Klaviersonate Nr 1 fis Moll op 11 1988 Schumann Kreisleriana op 16 Brahms Klaviersonate Nr 2 fis Moll op 2 1991 Brahms Klaviersonate Nr 3 f Moll op 5 6 Klavierstucke op 118 1992 Rachmaninow Klavierkonzert Nr 2 c Moll op 18 Ravel Klavierkonzert G Dur mit Royal Philharmonic Orchestra Jesus Lopez Cobos 1995 bis 1998 Label Erato Bearbeiten 1995 Schumann Klavierkonzert a Moll op 54 Strauss Burleske d Moll mit Deutsches Symphonie Orchester Berlin David Zinman 1996 Brahms Fantasien op 116 Drei Intermezzi op 117 Klavierstucke op 118 Klavierstucke op 119 1997 Gershwin Klavierkonzert F Dur Ravel Klavierkonzert G Dur mit Baltimore Symphony Orchestra David Zinman 1998 Brahms Klavierkonzert Nr 1 d Moll op 15 mit Staatskapelle Berlin Kurt Sanderling 1999 bis 2001 Label Teldec Bearbeiten 1999 Beethoven Klavierkonzert Nr 4 G Dur op 58 mit New York Philharmonic Kurt Masur Klaviersonate Nr 30 E Dur op 109 Klaviersonate Nr 31 As Dur op 110 2001 Rachmaninow Klavierkonzert Nr 2 c Moll op 18 mit Philharmonia Orchestra Vladimir Ashkenazy Prelude gis Moll op 32 No 12 Allegro Etudes Tableaux op 33 Corelli Variationen op 42Seit 2003 Label Deutsche Grammophon Bearbeiten 2003 Credo Corigliano Fantasia on an Ostinato Beethoven Klaviersonate Nr 17 d Moll op 31 No 2 Sturm Chorfantasie c Moll op 80 Part Credo fur Klavier gemischten Chor und Orchester mit Swedish Radio Symphony Orchestra amp Choir Esa Pekka Salonen 2005 Chopin Klaviersonate Nr 2 b Moll op 35 Rachmaninow Klaviersonate Nr 2 b Moll op 36 Chopin Berceuse d Moll op 57 Barcarolle Fis Dur op 60 2005 Reflection Robert Schumann Klavierkonzert a Moll op 54 mit Staatskapelle Dresden Esa Pekka Salonen Clara Schumann Zwei Lieder zu Gedichten aus Friedrich Ruckerts Liebesfruhling Am Strande mit Anne Sofie von Otter Mezzosopran Brahms Sonate fur Klavier und Cello Nr 1 e Moll op 38 mit Truls Mork Zwei Rhapsodien fur Klavier op 79 2005 Bartok Klavierkonzert Nr 3 mit London Symphony Orchestra Pierre Boulez ausserdem auf dieser CD Klavierkonzerte Nr 1 und 2 mit Krystian Zimerman Chicago Symphony Orchestra sowie Leif Ove Andsnes Berliner Philharmoniker 2007 Beethoven Klavierkonzert Nr 5 Es Dur op 73 mit Staatskapelle Dresden Vladimir Jurowski Klaviersonate Nr 28 A Dur op 101 2008 Bach Klavierkonzert d Moll BWV 1052 mit Deutsche Kammerphilharmonie Bremen Praludien und Fugen aus Das Wohltemperierte Klavier Chaconne d Moll Bach Busoni Prelude amp Fuge in a Moll Bach Liszt Prelude in E Dur Bach Rachmaninow 2010 Resonances Klaviersonaten von Mozart Nr 8 a Moll KV 310 Berg und Liszt h Moll sowie Rumanische Volkstanze von Bartok 2011 Mozart Klavierkonzerte Nr 19 F Dur KV 459 und Nr 23 A Dur KV 488 sowie die Arie Ch io mi scordi di te mit Mojca Erdmann Sopran und dem Kammerorchester des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks unter der Leitung von Radoslaw Szulc 2012 duo mit Sol Gabetta Cello Schumann Drei Fantasiestucke op 73 Brahms Sonate fur Klavier und Violoncello Nr 1 op 38 Debussy Sonate fur Violoncello und Klavier Schostakowitsch Sonate fur Violoncello und Klavier op 40 2013 Brahms The Piano Concertos mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks und den Wiener Philharmonikern unter Leitung von Andris Nelsons 2013 Dichterliebe Fantasiestucke op 73 und Dichterliebe op 48 von Schumann mit Jan Vogler Cello sowie Andante und Variationen op 46 von Schumann mit dem Moritzburg Festival Ensemble Label Sony 2016 Water mit Nitin Sawhney 2017 Perspectives 2018 The Romantic Pianos 2020 The Essentials Debussy Chopin J S Bach Silvestrov Gluck Schumann Bartok Mozart Rachmaninov Beethoven 2020 The Messenger mit Camerata Salzburg Mozart Fantasie d moll K 397 Klavierkonzert 20 d moll K466 Fantasie 4 d K 475 Silvestro The Messenger Klavier und Streicher Two dialogues with postscript The Messenger Klavier solo Nicht aufgefuhrt sind Wiederveroffentlichungen einzelner Werke auf Samplern Best of Budget Editions o a und in Sammelboxen Bucher in deutscher Ubersetzung BearbeitenWolfssonate Blanvalet Munchen 2005 ISBN 978 3 442 36460 2 Lektionen des Lebens Ein Reisetagebuch Blanvalet Munchen 2007 ISBN 978 3 442 37300 0 Das Lied der Natur Romantische Fantasien Bertelsmann Munchen 2014 ISBN 978 3 570 10221 3 Filme BearbeitenDer 11 September 2001 Helene Grimaud in London Dokumentarfilm Deutschland 2022 43 Min ein Film von Holger Preusse und Philipp Quiring Erstausstrahlung arte 9 Oktober 2022 Portrait Helene Grimaud Dokumentarfilm Frankreich 1997 58 Min Un film de Claude Mourieras Erstausstrahlung arte 8 Februar 1998 Mein Leben Helene Grimaud Dokumentarfilm Deutschland USA Frankreich 2006 43 Min Regie Alix Francois Meier Produktion Macroscope ZDF arte Inhaltsangabe von arte enthalt ein Gesprach mit dem Berliner Tierpfleger Thomas Dorflein uber Wolfe Durch die Nacht mit Rolando Villazon und Helene Grimaud Magazin Deutschland 2007 50 Min Regie Robert Kreuzale Produktion ZDF Erstausstrahlung 21 August 2007 Inhaltsangabe von arte Literatur BearbeitenTeresa Pieschacon Raphael Interview mit der Pianistin Helene Grimaud In arte 27 August 2007 archiviert vom Original am 19 Dezember 2012 abgerufen am 21 Dezember 2017 Jurgen Otten Interview mit Helene Grimaud Glenn Gould hat mich befreit Frankfurter Rundschau 30 Dezember 2008 D T Max Her Way A pianist of strong opinions Profil im New Yorker 7 November 2011 Quellen Bearbeiten Chartquellen DE CH FR1 bis 2011 FR2 BE Wallonien BE Flandern Vgl Qui est qui en France 47e edition 2016 S 1041 Mary Ellen Snodgrass Helene Grimaud Biography In musicianguide com englisch Peter Culshaw The pianist who s leader of the pack In The Telegraph 11 November 2002 englisch Interview a b James R Oestreich A Pianist Harmonizes With the Wolves In The New York Times 5 November 2006 englisch James R Oestreich Recording as a Road to Recovery In The New York Times 27 Januar 2011 englisch Daniel J Wakin Titans Clash Over a Mere Cadenza In The New York Times 30 Oktober 2011 englisch echoklassik de Preistrager 2013 Memento vom 17 Juni 2014 im Internet Archive abgerufen am 8 Oktober 2013 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Helene Grimaud Sammlung von 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