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Gustav Ludecke 9 Januar 1890 in Erfurt 22 Marz 1976 in Wismar 1 war ein deutscher Architekt In den fruhen Zwanziger Jahren des 20 Jhd war er einer der erfolgreichsten Architekten in Hellerau Seine Bauten sind pragend fur die Erweiterung der Gartenstadt Hellerau in der Zwischenkriegszeit 1920 21 Haus Ludecke Hellerau Brunnenweg 181921 Haus Du Chesne Hellerau Brunnenweg 201924 Holzhaus Solveig in Hellerau Moritzburger Weg 461926 Badewirtschaft Prinz Hermann Bad in Lausa heute Waldbad Weixdorf 1927 Hauptstrasse Berggiesshubel Westseite im Bild links mit den wiederaufgebauten Burgerhausern Aufnahme von 19291935 Haus Claarenbeek in Hellerau Heideweg 28 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 1 1 Gartenstadterweiterung Hellerau 1 2 Wiederaufbau im ostlichen Erzgebirge 2 Realisierte Bauten 2 1 Realisiert Selbstandigkeit in Hellerau 1919 32 2 2 Realisiert Selbstandigkeit in Erfurt 1932 52 2 3 Bauleitung 3 Unrealisierte Projekte 3 1 Nicht realisiert Studienzeit und Kriegsdienst 1911 18 3 2 Nicht realisiert Selbstandigkeit in Hellerau 1919 32 3 3 Nicht realisiert Selbstandigkeit in Erfurt 1932 52 3 4 Nicht realisiert Tatigkeit in Wismar 1952 60 4 Ausstellungsbeteiligungen 5 Schriften 6 Literatur 7 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenGeboren und aufgewachsen in Erfurt als Sohn des Holzbildhauers Fritz Ludecke verbrachte Gustav Ludecke seine Kindheit und Jugend in Erfurt Sein jungerer Bruder war der Zeichner und Bildhauer Karl Ludecke Nach dem Abschluss der 2 Erfurter Burgerschule 1896 1904 begann Ludecke 1904 seine berufliche Laufbahn mit einer Lehre als Holzbildhauer in der Fabrik des Erfurter Kunstsalons und Ausstellungshauses der Mobelfabrik Ziegenhorn amp Jucker die er 1906 krankheitsbedingt abbrach Begleitend zur Lehre besuchte er zunachst den Abendunterricht der Kunstgewerbeschule Erfurt an der er von 1906 bis 1909 dann als ordentlicher Student lernte und die er mit dem Kunsteinjahrigen verliess Als angestellter Architekt arbeitete Ludecke ab 1909 nacheinander in drei seinerzeit sehr angesehenen und erfolgreichen Architekturburos bei Schilling amp Graebner in Dresden 1909 1911 bei Lossow amp Kuhne in Dresden 1911 1913 und auf Empfehlung bei Hermann Muthesius in Berlin 1913 1914 Fur das Dresdner Architekturburo Stephan amp Mobius wurde er 1914 als selbstandiger Architekt tatig Parallel dazu horte er Vorlesungen an der Technischen Hochschule Dresden unter anderem bei Martin Dulfer Im Ersten Weltkrieg diente Ludecke als Artillerist in Frankreich Rumanien Russland und auf der Halbinsel Krim Fur seine militarischen Verdienste wurde er mit der koniglich sachsischen Friedrich August Medaille und dem Eisernen Kreuz II Klasse ausgezeichnet Nach Kriegsende kehrte Ludecke 1918 nach Dresden zuruck liess sich in Hellerau nieder und machte sich direkt selbstandig Er heiratete 1920 und bekam in den folgenden Jahren funf Kinder In Hellerau fand er Kontakt zu Heinrich Tessenow dem er zeitlebens verbunden blieb 1921 bezog Ludecke mit seiner Familie das eigene von ihm geplante Haus am Brunnenweg in Hellerau Er wurde Vertreter der Arbeitsgemeinschaft fur Lebens und Wirtschaftsreform im Gemeinderat Hellerau 1922 ubernahm Gustav Ludecke die Bauleitung fur das von Heinrich Tessenow entworfene Projekt einer Einfamilienhausgruppe in Hellerau am Moritzburger Weg im Volksmund D Zug genannt Auf Empfehlung von Hans Poelzig und von Heinrich Tessenow konnte Ludecke auf der Jahresschau Deutscher Arbeit 1925 in Dresden insgesamt vier Bauprojekte prasentieren Er machte die Bekanntschaft des russischen Konstruktivisten El Lissitzky und dessen Frau Sophie Lissitzky Kuppers Lissitzky zeigte sich ausserst beeindruckt von Ludeckes Projekt Kopfarbeiterhaus Ebenfalls 1925 wurde Ludecke wieder auf Empfehlung von Heinrich Tessenow in den Bund Deutscher Architekten BDA berufen Im Jahr 1927 betatigte sich Ludecke als Winterlehrer an der Braunschweigschen Landesbaugewerkschule Holzminden Die Reichsforschungsgesellschaft fur Wirtschaftlichkeit im Bau und Wohnungswesen RFG erteilte ihm in den Jahren von 1928 bis 1930 verschiedene Forschungsauftrage Auf der Internationalen Hygieneausstellung Dresden 1930 stellte Ludecke sein Projekt Haus Sudbelichtung aus Infolge der Berufung fur eine Lehrtatigkeit als kunstlerischer Leiter der Schlosserabteilung an der Kunstgewerbeschule Erfurt verlegte Ludecke 1932 seinen Lebensmittelpunkt wieder in seine Heimatstadt Erfurt 2 Diese Lehrtatigkeit ubte er bis 1934 aus 1933 wurde er Mitglied der Freien Deutschen Akademie fur Stadtebau und des Kampfbundes fur deutsche Kultur Der BDA wurde 1934 in die Abteilung fur Baukunst der Reichskammer der bildenden Kunste integriert Damit besass er die gesetzliche Legitimation fur die Fortfuhrung seiner Selbstandigkeit als Architekt in Erfurt die uber das Ende des Zweiten Weltkriegs hinaus bis 1950 andauerte 1937 wurde er zudem Mitglied der NSDAP Sein Buro befand sich an der Friedrichstrasse 13 III heute Strasse des Friedens 3 Nach der Scheidung seiner ersten Ehe schloss Ludecke 1937 eine zweite aus der weitere vier Kinder hervorgingen Die Familie zog 1940 projektbedingt fur ein halbes Jahr nach Leutenberg 1941 1942 ubernahm Ludecke die Bauleitung fur zwei DAF Lager fur auslandische Arbeiter in Suhl und in Eisenach Nach Kriegsende war Ludecke 1945 1946 als freier Mitarbeiter im Planungsverband der Hochschule fur Baukunst und Bildende Kunste Weimar bei Toni Miller tatig Er erarbeitete Entwurfe und Ideen fur die Mappe Grundlage fur das landliche Bauen In dieser Zeit wurde er auch Mitglied der KPD und spater auch der SED In den folgenden Jahren war Ludecke als selbststandiger Architekt tatig zunachst 1949 1950 fur das Hochbauamt und die Zweigstelle des Landesprojektierungsburos in Erfurt In der Folge holte ihn Hanns Hopp an das Institut fur Stadtebau und Hochbau am Ministerium fur Aufbau nach Berlin wo er u a mit Otto Englberger und Heinz Prassler die Typengrundrisse fur den bevorstehenden Wohnungsbau der Jahre 1951 1953 entwickelte Ab 1951 war er dann fur das Institut fur Hoch und Industriebau an der Deutschen Bauakademie tatig wiederum bei Hopp 1952 1953 leitete Ludecke die Abteilung Aufbau beim Rat der Stadt und des Kreises Wismar wohin er mit seiner Familie seinen Lebensmittelpunkt verlegte 1953 1960 war er als Oberreferent beim Rat des Bezirks in der Abteilung Aufbau im Referat fur Stadt und Dorfplanung tatig 1953 1954 besetzte er zudem kommissarisch das Amt des Hauptarchitekten in Rostock Nach seiner Pensionierung war Ludecke 1960 1965 ehrenamtlich als Vertrauensmann fur Denkmalpflege beim Rat der Stadt Wismar tatig Ihm wurde 1974 die Schinkelmedaille des BDA der DDR in Silber verliehen Gartenstadterweiterung Hellerau Bearbeiten In der Anfangszeit seines Wirkens in Hellerau bis ca 1924 widmete Ludecke sich individuellen Bauten fur Selbstversorger mit zum Teil gesellschaftsutopischen Grundsatzen Diese Bestrebungen waren durchaus zeitgemass Der Diskurs der Nachkriegsjahre war vielerorts in Deutschland insbesondere im intellektuellen Klima Helleraus gepragt durch vielfaltige lebensreformerische Ideen Denken und Handeln wurden bestimmt durch die Suche nach einem Leben in praktisch tatiger Zuruckgezogenheit und in Selbstversorgung sowie durch die Ruckbesinnung auf das Handwerk und die Kleinstadt Fur die Entwicklung der Gartenstadt nach dem Ersten Weltkrieg spielte die Idee der Selbstversorgung durch Siedlergarten eine zentrale Rolle Mit Johannes Schomerus tatig als Geschaftsfuhrer des Landesverbandes Sachsen fur Obst und Weinanbau und als Sachsischer Landwirtschaftsrat residierte ab 1920 in Hellerau ein Verfechter sowohl der Ertragssteigerung des intensiv genutzten Gartens als auch des professionellen Obstanbaus zur Selbstversorgung Er war Bewohner im ersten Neubau der Lehr und Mustersiedlung in Hellerau Am Talkenberg 20 und Betreiber der sich dem Anwesen anschliessenden Anbauflache von ca 6 000 m fur die Zucht von Obst und Gemuse Seine Erfahrungen und Gedanken zum biologisch dynamischen Gartenbau publizierte er in der seit 1918 halbmonatlich in Dresden erscheinenden Zeitschrift Der Siedler Diese Zeitschrift avancierte zu einer Art Sprachrohr fur die Siedlungsbewegung In personlichen Austausch zu Schomerus stehend und zudem verheiratet mit einer Gartnerin erhob Ludecke die Idee des intensivst bewirtschafteten Siedlernutzgartens zur Selbstversorgung zu einem der Grundprinzipien seiner fruhen Planungen in Hellerau Seine Siedlungshauser sudwestlich des Moritzburger Weges waren als Einzel oder Gruppenbauten konzipiert verortet auf grossflachigen nebeneinander liegenden Parzellen Dieser Typus einer Streusiedlung wies selbstverstandlich keinen unmittelbar erkenntlichen stadtebaulichen Zusammenhang auf wie die alteren Siedlungsbereiche aus der Anfangszeit der Gartenstadt Die Grundlage fur diese Planung bildete der auf Beschluss der Gartenstadt Hellerau G m b H erfolgte Verkauf von 115 000 m bis dahin unbebauten Landes westlich des Moritzburger Weges an eine Gemeinschaft von 40 Siedlern Entgegen der fur Hellerau bisher ublichen Parzellengrossen wurden Grundstucke von mind 1 000 m Flache abgesteckt der idealen Grosse zur Nutzung als Selbstversorgergarten Ludeckes Reformstreben ausserte sich auch in seiner Mitwirkung in der Hellerauer Arbeitsgemeinschaft fur Wirtschaftsreform Diese bemuhte sich in den Nachkriegsjahren die Anregungen der Bodenreform parteiubergreifend auch in alltaglichen Lebensbereichen fortzufuhren Unter der Leitung von Gustav Lehmann dem Direktor der Kunstwart Hausrat Gesellschaft versammelte sie ein breites Spektrum an Protagonisten u a den volkischen Schriftsteller Bruno Tanzmann den Ingenieur Emil Ferchland und den Lehrer Curt Thomas In einer spateren Phase ab 1924 setzte sich Ludecke dann intensiv mit der Projektierung von Wohnhaustypen fur Siedler auseinander Diese Typen waren bestimmt von Typisierung und industriellen Bauweisen Ludecke verfolgte dabei zwei Strange Einerseits setzt er sich mit dem Neuen Bauen auseinander andererseits mit grosser Selbstverstandlichkeit aber auch mit der Weiterentwicklung traditionalistischer Bauformen Diese Parallelitat von Moderne und Reform im Œuvre eines Architekten war zu dieser Zeit durchaus ublich Das radikal moderne Kopfarbeiterhaus und das Handarbeiterhaus mit Heimatschutz Motivik mogen Antipoden darstellen fur Ludecke stellten sie beide gleichberechtigte Ansatze auf der Suche nach einer Erneuerung des Wohnens und Zusammenlebens dar einer Lebensreform Theoretisch untermauerte Ludecke die lebensreformerischen Aspekte seine Hellerauer Projekte durch deren Publikation in Schomerus Zeitschrift Der Siedler Insbesondere Ludeckes Absicht seine modernen Typenhauser aus der Ausstellung Siedlung und Wohnen von 1925 in Hellerau zu realisieren stiess bei der Gartenstadt Hellerau G m b H auf Ablehnung Trotz Empfehlung der Bauberatung des Landesvereins Sachsischer Heimatschutz einen Bereich der Gartenstadt fur eine einheitliche Bebauung in moderner Bauform auszuweisen hielt man doktrinar an der traditionalistischen Bauweise fest So sind die tatsachlich von Ludecke in Hellerau realisierten Projekte auch allesamt traditionalistisch gepragt Seine Bauten changieren allesamt in der Rezeption und Neuinterpretation von Goethes Gartenhaus in Weimar wie sie auch von Tessenow und anderen Architekten in Hellerau zu dieser Zeit ausgefuhrt wurden Wiederaufbau im ostlichen Erzgebirge Bearbeiten In der Nacht vom 8 auf den 9 Juli 1927 wurde das ostliche Erzgebirge von einer Unwetterkatastrophe nie zuvor erlebten Ausmasses heimgesucht Schwere Gewitter und starke Wolkenbruche entluden ungefahr 9 Millionen Kubikmeter Wasser auf dem unbewaldeten Kamm des Gebirges im Bereich zwischen Sattelberg Spicak und Muckenturmchen Komari hurka dem Quellgebiet von Gottleuba und Muglitz Massive Flutwellen durchwalzten die gewundenen und dicht besiedelten Taler beider Flusse und ihrer Seitenarme Den ungebremst hereinsturzenden Wassermassen fielen Strassen und Eisenbahntrassen samt Brucken sowie auch Hauser zum Opfer Insgesamt wurden 256 Hauser beschadigt 196 zerstort Zahlreiche Menschen verloren bei diesem Ereignis ihr Leben etliche wurden obdachlos Das sachsische Gesamtministerium setzte den Ministerprasidenten Max Heldt als Staatskommissar fur die Beseitigung der Hochwasserschaden im ostlichen Erzgebirge ein um eine stabile und dauerhafte Koordination zu gewahrleisten Fur die unmittelbaren und langfristigen Wiederaufbautatigkeiten stellte der Freistaat Sachsen umfangreiche Entschadigungsleistungen und Darlehen zur Verfugung Diese Beihilfen waren jedoch an die Auflage geknupft dass die privaten Bauherren ihre Neubauten an die spezifischen stadtebaulichen und landschaftlichen Gegebenheiten anpassen Die Beauftragung von Privatarchitekten musste im Einvernehmen mit dem Staatskommissar erfolgen Am schwersten traf die Katastrophe die beiden Badestadtchen Berggiesshubel und Bad Gottleuba im Gottleubatal sowie Glashutte im Muglitztal Das aussere Bild von Berggiesshubel zeigte sich grundlegend verandert und entstellt Die unmittelbar am Ufer der Gottleuba stehenden Hauser wurden samtlich von den Fluten weggerissen oder so schwer beschadigt dass sie nur noch abgerissen werden konnten Zwolf Gebaude waren durch die Fluten eingesturzt dreissig stark beschadigte konnten aber erhalten werden Im August 1927 betraute die Stadt Berggiesshubel in Abstimmung mit den Ministerien und dem Staatskommissar den Dobelner Architekten Werner Retzlaff mit der Gesamtleitung der Wiederaufbaumassnahmen Aus heute nicht mehr recherchierbaren Grunden wurde Ludecke mit dem Wiederaufbau einer Vielzahl von Stadthausern einschliesslich Mobiliar beauftragt hauptsachlich auf der westlichen Seite der Hauptstrasse heute Giesensteiner Strasse Auf Grund der Auftragsfulle und der eng gesteckten Zeitplane betrieb er zwei Jahre lang ein eigenes Buro vor Ort Es ist ein grosses Verdienst von Ludecke dass er einerseits die Bauherren bewegen konnte ihre Bauten nach einheitlichen Gesichtspunkten zu errichten und andererseits selbst nicht uniform ein Haus wie das andere ausfuhrte Jedes Haus ist ein Unikat Kubatur Fensterformate Fassadendetails variieren So entsteht ein vielfaltiges und doch diszipliniertes Geprage Im Ortskern von Berggiesshubel wurden ausser durch Ludecke auch Bauten durch Werner Retzlaff wiederaufgebaut Nach dessen Planen entstand zudem eine ostliche Siedlungserweiterung am Fuss des Kaffeebergs die den Bedarf an Wohnraum fur die obdachlos gewordenen Burger kurzfristig abdecken konnte Schon im Sommer 1928 waren die ersten Wohnungen der Hochwassersiedlung bezugsfertig und im Februar 1929 konnten elf Zweifamilienhauser bezogen werden 4 5 Realisierte Bauten BearbeitenRealisiert Selbstandigkeit in Hellerau 1919 32 Bearbeiten 1919 Haus am Sudhang Erfurt 1919 Umbau der Chemischen Werke Dresden 1919 23 Fabrikgebaude und Wohnhauser fur die Lackfabrik Wilhelm Suring Dohnaer Str 111 Dresden Reick 1920 21 Haus Ludecke Brunnenweg 18 inkl Mobiliar Hellerau 1921 Haus Du Chesne Brunnenweg 20 Hellerau 1921 Haus Gaumnitz Brunnenweg 40 Hellerau 1922 Raum der Porzellanindustrie Jahresschau Deutscher Arbeit Dresden 6 1922 Doppelhaus Vorerlenweg Rahnitz 1922 Doppelhaus Moritzburger Weg 2 2A Hellerau 1923 24 Doppelhaus Bochnik Weisse Moritzburger Weg 12 14 Hellerau 1923 24 Wohnhauser Brunnenweg 2 32 Hellerau 1923 24 Dreihausergruppe Friedersdorfer Weg 23 25 Hoher Weg 30 Hellerau 1924 Neubau Oberlausitzer Zuckerfabrik Lobau Gorlitzer Str 2 4 7 1924 Rathaus Rahnitz Hellerau Ludwig Kossuth Str 61 Dresden Hellerau abgerissen fur entsetzlichen Investoren Neubau Gartenpavillon erhalten hervorgegangen aus Wettbewerb 3 Preis 1 Preis Rudolf Kolbe und Paul Loffler gem Quelle Zeitschrift Der Baumeister dat 1928 1924 Haus Solveig Bauherr Schriftsteller Hansgerhard Weiss Holzhaus fur die DeWe Deutschen Werkstatten Moritzburger Weg 46 Hellerau 1925 Wohnhaus mit Stall Friedersdorf Weg 20 Hellerau 1925 Ausstellungshauser auf der Jahresausstellung Deutscher Arbeit Wohnung Und Siedlung Dresden Mitarbeiterin fur die Planung des Innenausbaus Gertrud Lincke 8 DEUKA Haus inkl Mobiliar L Stein Haus Kopfarbeiterhaus inkl Mobiliar 9 Ambi Haus inkl Mobiliar 1925 Raumgestaltung von drei Hallen fur Industrie und Gewerbe Helferinnen bei der Wohnungsausstattung Jahresausstellung Deutscher Arbeit Wohnung Und Siedlung Dresden Zusammenarbeit mit Arch Christoph 10 1925 Haus Schubert Weltestrasse 24 Dresden Kemnitz 11 1925 Zweifamilienhaus Zwiesel 1926 Badewirtschaft Prinz Hermann Bad Lausa Weixdorf 1926 Siedlungsreihenhaus Vorerlenweg Rahnitz 1926 Siedlerhauser Am Wasserturm 2 und 6 Hellerau 1926 Wohnhausgruppe Urnenfeldweg 2 Am Festspielhaus 1 3 5 Hellerau 1927 Haus Curt Thomas An den Teichwiesen 3 Hellerau 1927 Wohnhaus An den Teichwiesen 5a Hellerau 1927 Siedlerhaus Brunnenweg 6 Hellerau 1927 Haus Gerlach Hoher Weg 10 Hellerau 1927 Doppelwohnhauser Moritzburger Weg 36 38 und 66 68 Hellerau 1927 Wiederaufbauprojekte Berggiesshubel Wohnhaus Peukert mit Postagentur Giesensteiner Str 2 Fertigstellung 1928 Haus Frode Wohnhaus mit Laden und Nebengebaude inkl Mobiliar Giesensteiner Str 6 Haus Borner inkl Mobiliar Giesensteiner Str 7 Wohn und Geschaftshauser Porstein Kaiser inkl Mobiliar Giesensteiner Str 9 und 10 Haus Schubert Benath inkl Mobiliar Giesensteiner Str 11 und 12 Wohnhausanbau Sagewerk Haensel Poetenweg 5 1927 Wiederaufbauprojekt Wohnhaus Pestalozzistrasse 16 Dohna durch Sanierung leider baukunstlerisch entstellt 1927 Zweifamilienwohnhaus Hauptstrasse 127 Langenhennersdorf 1927 28 Wohnhaus Am Biedersberg 1 Hellerau 1928 Musterhaus Reichsbund Schwerbeschadigten Siedlung Dresden Coschutz zwischen Achtenbeeteweg Niederhaslicher Weg und Olsaer Weg 12 1929 Bebauungsplan Erfurt Vieselbach 1930 Reihenhaus hervorgegangen aus Wettbewerbsprojekt Dresden Nord 1930 Haus Sudbelichtung inkl Mobiliar Internationale Hygieneausstellung Dresden 1931 Vierfamilienreihenhaus fur Kriegsgeschadigte und Kinderreiche Berggiesshubel 1931 Vierfamilienreihenhaus fur Lungenkranke und Kinderreiche Berggiesshubel 1931 Gartenhaus Rahnitz 1931 Gestaltung fur Raum 8 Wohn Ess und Musikzimmer mit Gymnastiknische Jahresausstellung des Sachsischen Kunstvereins Das Kunstwerk Im Raum Juni Oktober Bruhlsche Terrasse Mobiliar von Otto Schubert Werkstatten fur Wohnungskunst Bilder im Raum von Otto Griebel u a Realisiert Selbstandigkeit in Erfurt 1932 52 Bearbeiten ca 1934 Wohnhauser Deubach 1935 Haus Claarenbeek Heideweg 28 Dresden Hellerau 1937 Wohnhausgruppe Kiefernweg 3 5 7 Dresden Rahnitz 1937 Stammarbeiterhaus inkl Mobiliar Dresdner Jahresschau Garten u Heim Dresden realisiert fur Gauheimstattenamt Sachsen der Deutschen Arbeitsfront 1937 Umspannstelle Elektrizitatswerke Erfurt 1937 Stadtsiedlung mit Arbeiterheimstatten Dresden Kaditz Mitarbeit 1938 40 Einfamilienhauser fur kinderreiche Familien Erfurt Peterborn 1938 40 Stammarbeitersiedlung fur Teppichfabrik Poser Triptis Realisierung von zwei Doppelhausern Nordsiedlung 2 4 6 8 1939 Wohnhauser Wandersleben 1939 DAF Siedlung Suhl 1941 Schweinemasterei Grafenroda 1941 Tierkorperverwertungsanstalten Bad Langensalza und Worbis 1941 Erweiterungsplanung fur Otto Eberhard Gartenstadt Weimar Schondorf Mitarbeit 1946 1948 Bauernhauser in Lehmstampfbauweise Gangloffsommern und Weissensee als Mitarbeiter im Planungsverband der Hochschule fur Baukunst und bildende Kunste in Weimar nbsp 1922 Reihenhausgruppe aus elf Einfamilienhausern genannt D Zug Hellerau Moritzburger Weg 19 39 nbsp 1929 30 Haus Chrambach Hellerau Hoher Weg Bauleitung Bearbeiten 1922 Reihenhausanlage fur die Baugenossenschaft Hellerau D Zug Moritzburger Weg Architekt Heinrich Tessenow 1929 30 Haus Chrambach Hellerau Hoher Weg 11 Architekt Hans Walter Reitz Unrealisierte Projekte BearbeitenNicht realisiert Studienzeit und Kriegsdienst 1911 18 Bearbeiten 1911 Institutsgebaude fur die Deutsche Forschungsgesellschaft fur Textilindustrie Dresden Wettbewerb 1 Preis 1911 Ausstellungshalle fur die Kunstlervereinigung in westlicher Verlangerung der Sempergalerie Theaterplatz Dresden Wettbewerb 1913 Inneneinrichtung eines Hapag Dampfers Bearbeitung in Anstellung bei Hermann Muthesius 1913 14 Stadthalle Erfurt Wettbewerb im Unterstand zu Papier gebracht im Schutzengraben 13 1915 Entwurf fur ein Landhaus des Herrn B 1915 Haus an der Elbe 1916 Haus auf der Hohe 1917 Atelierhaus fur einen Bildhauer 1918 Haus am Kirschberg 1918 Entwurf fur eine Gartnerei Nicht realisiert Selbstandigkeit in Hellerau 1919 32 Bearbeiten 1919 Zentraler Arbeitsnachweis Dresden Wettbewerb pramiert 1919 Entwurf zu einem Volkstheater Dresden Wettbewerb 1919 Jugendheim Hellerau Am Gondler 1919 Volkshochschule auf dem Heller Hellerau Konzeption des padagogischen Konzepts durch Bruno Tanzmann 14 ca 1919 Turnhalle fur die Gemeinde Hellerau ca 1919 An und Umbauten fur die Brotfabrik Klopfer Dresden 1920 Ortskrankenkasse Lutzen Leuna Wettbewerb Ankauf Kennwort soso 1922 Siedlungshaus Erfurt Peterborn 1923 Siedlung Dresden Neustadt Nordwest Wettbewerb 3 Preis 1923 Volkshochschule Auf den Hellerhohen bei Dresden Schulhaus mit Stadion Amphitheater Speisehaus Bad und Wohnheimen Wettbewerb 1923 Gemeindeamtshaus Seifhennersdorf Wettbewerb 2 Preis weitere Preise Theo Burlage mit Wilhelm Jost 1 Preis Realisierung des Neubaus nach diesem Entwurf Richard Schiffner 2 Preis Ankaufe Bruno Paul Paul Loffler Hans Heinrich Grotjahn 15 1924 Wohnhaussiedlung Sebnitz Hainersdorf mit ca 200 kleinen Wohnhausern Badeanstalt und kulturellem Gemeinschaftsbau von der Stadtgemeinde unter Mitwirkung des Sachsischen Heimatschutzes ausgeschrieben ca 200 kleine Wohnhauser 1 Preis weitere Preise Kurt Barbig Dresden 2 Preis Hans Richter Dresden 2 Preis Tamm amp Grobe Zwickau Ankauf 16 Realisierung von Wohnhausern am sudlichen Gutsweg nach der Entwurfsfassung von Kurt Barbig 17 1924 Gemeindeamt Niederoderwitz bei Gorlitz 1924 Laube und Gartenanlage fur den Fabrikanten Suring Dresden Reick 1924 Haus Manowski Hellerau 1924 Bauwelt Wettbewerb Neugestaltung von Haus und Wohnung 1 Preis Kennwort Handarbeit und Industriearbeit 1924 Industrialisation USA Wettbewerb 1924 Siedlung Pfarrland Zehlendorf Brandenburg Skizzen 1924 Freilandsiedlung Gildenhall Neuruppin Skizzen 1924 Munsterplatz Ulm Wettbewerb ca 1924 Mobelentwurfe fur die Deutschen Werkstatten Hellerau ca 1924 Haus des Sachsischen Gemeinde Beamtenbundes Dresden Wettbewerb 1925 Jugendherberge Oderberg Wettbewerb 1925 Siedlung Gruppen von Deuka Hausern und Doppelhausern beim Moritzburger Weg Hellerau 1925 Landhaus Woodcliff USA 1925 Haus Puppe Hellerau 1925 Autoverkaufshalle Dresden Blasewitz 1925 Laubenhaus Grafenroda 1925 Wasserturm Rahnitz Wettbewerb 1925 Turnhalle Ottendorf Okrilla unter Berucksichtigung eines spateren Baus einer Zentralschule Ankauf 1 Preis Paul Loffler Dresden 2 Preis Eugen Schwemmle Hellerau 3 Preis Kurt Barbig 18 1925 Neubau Gemeindeamt Oybin Wettbewerb Teilnahme mit zwei Beitragen 3 Platz und Ankauf 1 Preis Alfred Roth 2 Preis Richard Schiffner aus Zittau 2 Preis Kurt Barbig 19 1925 26 Vereinshaus des Dresdner Lehrervereins Dresden Wettbewerb weitere Teilnehmer Walter Gropius Kurt Barbig Emil Hogg Ludwig Wirth 20 21 1926 Sechsfamilienhaus Plauen 1926 Gartenstadt Quedlinburg Wettbewerb lobende Erwahnung 1926 Vierfamilienhaus Breiter Weg Hellerau 1926 Haus Berger Hellerau 1927 Bebauungsplan Dresden Seidnitz 1927 Wohnhaus fur zwei Familien Hellerau 1927 Feuerloschgeratehaus mit Badeanstalt Treuen Wettbewerb 1927 Schule Rodewisch Wettbewerb Teilnahme mit zwei Beitragen 1927 Vierfamilienwohnhaus Bad Gottleuba ca 1927 Haus Stephan Berlin Wannsee 1928 Bahnhofsvorplatz Riesa Wettbewerb 1928 Allgemeine Ortskrankenkasse Bad Gottleuba 1928 Feuerwehrgeratehaus mit Wohnungen Schulweg heute Heinrich Tessenow Weg Hellerau Wettbewerb 2 Preis 1 Preis Fritz Steudtner 1928 RFG Siedlung Berlin Haselshorst Wettbewerb ca 1928 Kaufhaus Dresden Kesselsdorfer Lobtauer Lubecker Strasse Wettbewerb 1928 30 Kleinstwohnungen in Einfamilien Reihenhaus RFG Forschung 1929 Rathaus Um und Anbau an bestehendes Gebaude von 1880 Berggiesshubel 1929 Marktplatz Hellerau 1929 Preiswettbewerb fur stadtische Wohnungsbauten veranstaltet vom Bund Deutscher Architekten Kreisverband Dresden 2 Preis 22 ca 1929 Regulierungsplan der Altstadt Teplitz Schonau Wettbewerb 1929 31 Acht Baustellen fur Kinderreiche Baugenossenschaft Sachsenland Rahnitz 1929 30 Volksfreibadeanlage Planitz Sachsen Wettbewerb 3 Preis 23 1930 Baugenossenschaft Janus Schilden und Pestalozzistrasse Radebeul 1930 Seeschwimmbad Neugestaltung des Badeviertels Bavoide und Firule und Neubau eines Badehauses Split Kroatien Wettbewerb 1930 Waldspielplatz des MTW Erfurt 1930 Musterjugendherberge 1930 Dreigeschossiges Wohnhaus Boxdorf 1930 Siedlung fur die Baugenossenschaft Janus Radebeul Wettbewerb 1931 Saalumbau dlu Dresden Wettbewerb 1931 Das wachsende Haus Ausstellungs und Messebauamt Berlin Hauptinitiator Stadtbaurat Martin Wagner insgesamt 1079 Beitrage Wettbewerb 1931 Nebenerwerbssiedlung Pesterwitz 1931 Arbeitslosen Siedlung o O 24 Nicht realisiert Selbstandigkeit in Erfurt 1932 52 Bearbeiten 1932 Reihenhaussiedlung o O 25 1932 Das wachsende Haus Sachsen Anhalt Wettbewerb 1932 Vorstadtische Kleinsiedlung Wettbewerb unter 82 sachsischen freischaffenden Architekten initiiert vom Sachsischen Arbeits und Wohlfahrtsministerium 1 Preis weitere Preistrager Alfred Bischoff Leipzig Karl Moritz Dresden 26 27 1933 Schule Bautzen Wettbewerb 1933 Denkmal der Gefallenen Erfurt Wettbewerb zusammen mit Karl Ludecke und Hans Walther 3 Preis 28 ca 1933 Entwurfe fur Ehrenmale in Erfurt Cyriaksburg Erfurt Michael und Pirna 1933 34 Heimathaus Triberg Wettbewerb 1934 Einfamilienhaus Hochheim 1934 Haus Zebunke Auf der Leutenburg 1934 Haus der Arbeit Berlin Wettbewerb ca 1934 Amtsgericht Augustusburg Wettbewerb 1935 Hauptbibliothek der Universitat Frankfurt Main Wettbewerb 1935 Friedrich Stadttheater Dessau Wettbewerb Ankauf 1935 Adolf Hitler Platz Dresden Wettbewerb 1936 Wohnhaus fur kinderreiche Familie Welschleben 1936 Landarbeiterhauser Heeselicht Hohnstein Sachs Schweiz 1936 Sparkassen und Verwaltungsgebaude Munchen Wettbewerb 1936 Haus Sander Hainsberg 1936 Krematorium Dobeln Wettbewerb 1936 37 Siedlungs Doppelhaus Wandersleben 1937 Kreismuseum Wettbewerb 2 Preis 1937 Waldarbeitergehofte Menz Wettbewerb 1937 Forstsiedlung Leutenberg Wettbewerb 1937 Forstmeistergehoft Wettenborstel Uelzen Wettbewerb 1937 Revierforstergehoft Lanskerofen Wettbewerb 1937 Siedlerschule Ichtershausen 1937 Reichsautobahn Hamburg Auffahrt Sieverkingallee Wettbewerb 1937 Hochschulstadt Berlin Wettbewerb 1937 Fabrikgebaude der Thuringia Brauerei Muhlhausen Wettbewerb 3 Preis 1937 Verwaltungsforum Frankfurt Oder Wettbewerb 1937 Kleinsiedlung Reichsinnungsverband des Baugewerkes Wettbewerb 6 Preis 29 1937 Wettbewerb fur bodenstandige Arbeiterwohnstatten in Niedersachsen Stadtschaft der Provinz Hannover Haustyp fur Gebiet Gottingen 1 Preis Haustyp fur Gebiet Harz 2 Preis 30 ca 1937 Siedlungshauser Oldenburg Wettbewerb 1937 39 Entwurfe fur HJ Heime in Gebesee Gschwenda Bad Gottleuba Erfurt Peterborn und Nordhausen 1937 41 Teilbebauungsplan Marktplatz Hellerau 1938 Forstsiedlung Bad Lauterberg Wettbewerb 1938 Bauerngehoft Emsland Wettbewerb 1938 Schlossplatz Koblenz Wettbewerb 1938 Knaben und Madchenschule Meiningen Wettbewerb 1938 Haus Eberling Erfurt 1938 Gedenkstatte Schmolln Wettbewerb 1 Ankauf Zusammenarbeit mit Gartengestalter Kurt Walter Steinig Grafentonna und Bildhauer Werner Hartmann Erfurt 31 1939 Haus Poser Triptis 1939 Haus des Kurgastes Bad Wildbad Wettbewerb 1939 Forstmeistergehoft Domain Stubnitz Wettbewerb 1939 40 Rathaus Bromberg Wettbewerb Teilnahme mit 2 Beitragen Ankauf 32 1939 40 Kreishaus der NSDAP Bromberg Wettbewerb 1940 Wartburg Sportanlage Eisenach Wettbewerb Ankauf 1940 Fussgangerbrucke uber die Gera Grafenroda 1940 Eigenheime Durrberg 1940 Volkswohnungen Grafenroda 1940 41 Ortserweiterungen Wanderleben und Ichtershausen Rudisleben 1940 41 Siedlung fur die Kaliwerke Bleicherode 1940 41 Rathaus Thorn heute Torun Wettbewerb 1941 Wohnbauten Gispersleben 1941 Umbau Rathaus Gschwenda 1941 Doppelschule Ichtershausen Rudisleben 1941 Gemeindeschanken Wandersleben und Frankenhain 1941 Tierkorper Verwertungsanstalt Behringen Arnstadt 1941 Innenausstattung Rathaus sowie Bad und Sportplatz Grafenroda 1941 Kleinsiedlung fur den Gau Thuringen Wettbewerb 1942 Feuerwehrgeratehaus Weissensee Thuringen 1942 Werkswohnungen Fa Muller amp Herzog Worbis 1942 Hofscheune A Barenklau Glettstedt 1942 Ortserweiterung Gschwenda 1942 NSV Kindergarten Bad Langensalza 1942 Gasthaus Zum Mohren Bad Langensalza 1943 Planung zur Beseitigung von Fliegerschaden an Gehoften Illeben 1943 Bebauungsplanung Beuren 1943 Friedhof Grafenroda 1943 Erweiterung der Werkzeugfabrik B Will Weidebrunn Schmalkalden 1943 Grossstadt Fluchthauschen 1944 Behelfsheime fur das Deutsche Wohnungshilfswerk Triptis und Grafenroda 1944 Ehrenfriedhof Weissensee 1944 Friedhof Ellrich 1944 Angergestaltung mit Ehrenmal Breitenholz 1944 Holzhaus Ludecke als Behelfsheim Doppelhaus 1945 Holzhaus Lohfeld Erfurt 1945 Doppelbehelfsheim Erfurt Hochheim 1946 Bauernhauser in Lehmstampfbauweise Gangloffsommern 1946 Siedlungen fur 2 6 und 15 ha Landbesitz Wettbewerb 1946 Das Siedlungshaus im Mitteldeutschen Raum 1946 Wiederaufbau der Innenstadt Chemnitz 1946 47 Neubauerngehofte Webicht 1947 Postplatz Erfurt Wettbewerb 1947 Berlin plant Berlin Wettbewerb 1947 Kleinwohnungs Siedlung fur Neuburger Erfurt 1947 Krankenhaus Apolda Wettbewerb 1947 Schul und Lehrhof der SED Buttelstedt inkl Mobiliar 1947 Gutsaufteilungen Gangloffsommern und Nieder Topfstedt 1947 Neubauerngehofte Oberweimar 1947 Gutsaufteilung und Umbaumassnahmen fur Neubauerngehofte Heichelheim 1947 Gutshaus Heichelheim 1947 Notwohnungen im Vierlingstyp 1947 Innenausstattung eines Meisterraumes fur die Fa S u H AG 1947 48 Bodenreform Aufteilung und Umbaumassnahmen fur Neubauerngehofte Ober Topfstedt und Stedten 1947 48 Umbaumassnahmen fur Neubauerngehofte Markvippach 1948 Neubauerngehofte Melchendorf 1948 Neubauernsiedlung Gangloffsommmern 1948 Messeamt Leipzig Wettbewerb 1948 Domplatz Fulda Wettbewerb 1948 Schule Arten Wettbewerb Teilnahme mit insgesamt 3 Beitragen 1949 Haus Kompe Bischleben 1949 OdF Mahnmal Oranienburg Wettbewerb Teilnahme mit insgesamt 3 Beitragen 1949 Bahnhof Erfurt 1949 Innenstand Jena Wettbewerb 1949 Wiederaufbau der Innenstadt Magdeburg Wettbewerb 1949 Kulturzentrum Gispersleben Wettbewerb 1949 Westfriedhof Leipzig Wettbewerb 1950 Ernst Thalmann Denkmal Berlin Wettbewerb 1950 Studie zum Personenbahnhof Erfurt 1950 Messelande Leipzig Wettbewerb 1950 Regierungsviertel Erfurt Wettbewerb 1950 Wiederaufbau der Innenstadt Dresden Wettbewerb ca 1950 Sportgelande am Grossen Garten Dresden 1950 Wohnungsbau 1951 Ministerium fur Aufbau Forschung 1951 Wohnungsbau 1952 Deutsche Bauakademie Forschung Wettbewerb 1951 Stalinallee Berlin Wettbewerb Nicht realisiert Tatigkeit in Wismar 1952 60 Bearbeiten 1952 Gesellschaftliches Zentrum des Stahl und Walzwerkes Brandenburg Havel Wettbewerb 1952 Zentraler Platz Stalinstadt Wettbewerb 1955 Wohnhaus Kassebohm 1956 Magistrale Hoyerswerda Wettbewerb 1957 Landliches Typendoppelhaus 1958 59 Zentrum Berlin Wettbewerb 1959 Laubenganghaus Rostock Wettbewerb 1959 Haus der Sozialistischen Kultur Dresden Wettbewerb 1959 Zentraler Platz Karl Marx Stadt Wettbewerb 1959 60 Wohngebiet Lutten Klein Rostock Wettbewerb 1960 Thalmann Platz Halle Saale Wettbewerb Ausstellungsbeteiligungen Bearbeiten1919 Kunstausstellung Dresden 33 1920 Kunstausstellung Dresden 34 1920 Ausstellung Kunstgenossenschaft Dresden 35 1921 Kunstausstellung Dresden 36 1928 Ausstellung Kunstgenossenschaft Dresden Kunstlerhaus Grunaerstrasse 37 1929 Ausstellung Kunstgenossenschaft Dresden 38 1931 Ausstellung Kunstgenossenschaft Dresden 39 1931 Sachsischer Kunstverein 40 1936 Kunstausstellung Dresden Stadtische Kunsthalle Lennestrasse Beteiligung mit Zeichnung Russen am Dnepr 41 Schriften BearbeitenSkizzen und Entwurfe von G Ludecke Hellerau In Moderne Bauformen Jahrgang 1919 S 78 89 Wohnhausbauten in Bruchsteinmauerwerk In Moderne Bauformen 10 Jahrgang 1921 S 183 187 Eine Dreihausergruppe In Die Volkswohnung Zeitschrift fur Wohnungsbau und Siedlungswesen 4 Jahrgang 10 November 1922 Heft 21 S 288 290 Ein landliches Einfamilienhaus mit Strohdach In Die Volkswohnung Zeitschrift fur Wohnungsbau und Siedlungswesen 3 Jahrgang 10 Oktober 1921 Heft 19 S 259 262 Ein Wohnhaus in Bruchstein In Der Neubau Halbmonatsschrift fur Baukunst Heft 19 10 Oktober 1924 Heft 19 S 227 229 Industriebauform Wohnhausbauforum In Bauwelt Heft 13 1925 S 305ff Heft 33 1925 S 780 Ein Siedlungshaus in Rahnitz Hellerau bei Dresden Von Architekt B D A G Ludecke In Ostdeutsche Bau Zeitung 25 Jahrgang 30 Juli 1927 Nr 60 S 373 374 Besonnung der Wohnung In Dresdner Volks Zeitung Nr 189 15 August 1929 S 5 Sudbelichtung der Wohnraume im Einfamilienhaus In Die Baugilde Nr 12 1930 S 1480 1485 Erwerbslose als Siedler In Dresdner Volks Zeitung Nr 52 3 Marz 1931 S 5 Literatur BearbeitenHolger Barth Im Schatten der Moderne Gustav Ludecke 1890 1976 Rekonstruktion eines Architektenwerkes Dortmunder Vertrieb fur Bau und Planungsliteratur Dortmund 2004 ISBN 3 929797 91 7 Peter Peschel Schonheit und Nutzlichkeit Gustav Ludecke Architekt der Gartenstadterweiterung In Dresdner Hefte Nr 51 Februar 2007 ISBN 3 910055 42 7 Nils M Schinker Die Gartenstadt Hellerau 1909 1945 Stadtbaukunst Kleinwohnungsbau Sozial und Bodenreform Sandstein Dresden 2013 ISBN 978 3 95498 066 6 Nachlass Gustav Ludecke IRS A Erker Archiv des Leibniz Instituts fur Regionalentwicklung und Strukturplanung Einzelnachweise Bearbeiten Nils M Schinker Die Gartenstadt Hellerau 1909 1945 Stadtbaukunst Kleinwohnungsbau Sozial und Bodenreform Sandsteinverlag Dresden 2013 ISBN 978 3 95498 066 6 S 484 Der Baumeister August 1938 Beilage Heft 8 B92 Ostdeutsche Bau Zeitung Breslau vereinigt mit Deutsche Baugewerbe Zeitung Leipzig 35 Jg 24 Juni 1937 Nr 25 S 216 Bellmann Der Wiederaufbau im Katastrophengebiet des sachsischen ostlichen Erzgebirges In Stadt und Siedlung Monatsheft zur Deutschen Bauzeitung Jahrgang 1928 Nr 12 Dezember 1928 S 153 161 Geschichte der Stadt Bad Gottleuba und Berggiesshubel Teil 5 Stadt Berggiesshubel und Zwiesel Annemarie und Siegfried Fischer Stand 2015 Dresden S 17 24 Sachsische Volkszeitung 8 Juni 1922 Nr 127 S 2 Sachsen Kultur und Arbeit im Freistaat Sachsen unter besonderer Berucksichtigung der kommunalen Wirtschaft und Kommunalpolitik Das Wohnungswesen in Sachsen 1928 Deutscher Kommunal Verlag S 45 Claudia Quiring Gertrud Lincke Stadtebau Soziales und Stahl Die Dresdner Architektin Gertrud Lincke In Dresdner Moderne 1919 1933 Neue Ideen fur Stadt Architektur und Menschen S 225 Sachsische Staatszeitung 13 Juni 1925 Nr 135 S 6 Dresdner Nachrichten Fruhausgabe 10 April 1925 S 6 Sachsische Dorfzeitung und Elbgaupresse Nr 120 26 Mai 1925 S 3 Baugenehmigungen Kemnitz Sachsische Staatszeitung 15 Dezember 1928 S 6 Gustav Ludecke Skizzen und Entwurfe von G Ludecke Hellerau In Moderne Bauformen Jg 1919 S 78 86 Erstes Jahrbuch der Volkshochschul Bewegung Mit einer Autotypie von Nikolei Severin Grundtvig und einem architektonischen Bauplan fur eine Volkshochschule von Gustav Ludecke Hrsg Bruno Tanzmann Hakenkreuz Verlag Hellerau Dresden 1919 Der Baumeister Oktober 1923 Heft 10 Beilage B 61 Der Baumeister Dezember 1924 Beilage Heft 12 B 93 Kurt Barbig Schriftenreihe Neue Werkkunst Berlin 1930 Dresdner Nachrichten Nr 417 5 September 1925 S 7 Sachsische Staatszeitung 26 Juni 1925 Nr 146 S 6 Tanja Scheffler Das Bauhaus und die internationale Avantgarde in Dresden Projekte Kontakte und Netzwerke In Dresdner Moderne 1913 1933 Neue Ideen fur Stadt Architektur und Menschen 2019 Dresden S 58 Dresdner Nachrichten Nr 17 11 Januar 1926 S 2 3 Sachsische Dorfzeitung und Elbgaupresse Nr 266 15 November 1929 S 3 Zentralblatt der Bauverwaltung 1930 Nr 10 S 214 Der Baumeister 29 Jg Dezember 1931 Heft 12 S 462 463 u Tafel 134 140 Entwurfe fur Einfamilienhauser in der Reihe In Der Baumeister 30 Jg Heft 7 Juli 1932 S 262 264 Sachsisches Verwaltungsblatt Nr 8 16 April 1932 S 56 Riesaer Tageblatt und Anzeiger 6 Juli 1932 S 7 Der Baumeister Marz 1934 Heft 3 Beilage B 46 Ostdeutsche Bau Zeitung Breslau vereinigt mit Deutsche Baugewerbe Zeitung Leipzig 35 Jg 24 Juni 1937 Nr 25 S 216 Ostdeutsche Bau Zeitung Breslau vereinigt mit Deutsche Baugewerbe Zeitung Leipzig 35 Jg 22 Juli 1937 Nr 29 S 250 Deutsche Bauzeitung 72 Jg Heft 18 4 Mai 1938 B 500 Deutsche Bauzeitung 75 Jg Nr 41 8 Oktober 1941 S 717 Sachsische Staatszeitung 1 Beilage zur Nr 168 26 Juli 1919 Sachsische Staatszeitung 1 Beilage zur Nr 174 31 Juli 1920 Sachsische Dorfzeitung und Elbgaupresse Nr 15 135 Juni 1920 S 3 Sachsische Staatszeitung Nr 209 8 September 1921 S 2 3 Sachsische Staatszeitung Nr 157 7 Juli 1928 S 3 Sachsische Staatszeitung Nr 156 8 Juli 1929 S 2 Sachsische Staatszeitung Nr 177 1 August 1931 S 2 Sachsische Elbzeitung 5 September 1931 S 11 Katalog Kunstausstellung Dresden 1936 Selbstverlag der Ausstellung Dresden 1936 S 76 Normdaten Person GND 129255408 lobid OGND AKS LCCN nr2005013120 VIAF 62622985 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Ludecke GustavKURZBESCHREIBUNG deutscher ArchitektGEBURTSDATUM 9 Januar 1890GEBURTSORT ErfurtSTERBEDATUM 22 Marz 1976STERBEORT Wismar Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gustav Ludecke amp oldid 239124465