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Gustav Gamper 10 September 1873 in Trogen 8 Marz 1948 anderes Datum 9 Marz 1948 in Zurich war ein Schweizer Musiker Maler und Schriftsteller Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Familie 1 2 Werdegang 1 3 Kunstlerisches und schriftstellerisches Wirken 2 Ausstellungen Auswahl 3 Mitgliedschaften 4 Ehrungen und Auszeichnungen 5 Trivia 6 Schriften Auswahl 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseLeben BearbeitenFamilie Bearbeiten Gustav Gamper war der Sohn des Pfarrers Wilhelm Gamper 1 20 Juli 1842 in Winterthur 6 April 1921 in Dresden 2 und dessen Ehefrau Adele geb Sulzer er hatte einen Bruder 1882 zog die Familie nach Dresden um 1901 heiratete er in erster Ehe Aline die Tochter von Georg Heinrich Bernhard Giesker aus Zurich gemeinsam wohnten sie mehrere Jahre in Stufels bei Scharans und hatten zwei Kinder In zweiter Ehe heiratete er am 25 April 1910 in London Francoise Elisabeth 1882 17 Juni 1926 3 4 Tochter von Jakobus van Rees aus Amsterdam Seine dritte Ehefrau Margaretha Paulina geb Disler 19 Oktober 1893 verstarb am 31 1943 Er lebte mehrere Jahrzehnte in Aeschi und wohnte an seinem 70 Geburtstag in Riehen bei Basel 5 Werdegang Bearbeiten Nachdem die Familie 1875 nach Winterthur umgezogen war weil sein Vater die Leitung der neu gegrundeten dortigen Hoheren Tochterschule ubernommen hatte wuchs Gustav Gamper bis zum Umzug nach Dresden dort auf Nach dem Besuch des Gymnasiums in Dresden wurde er zunachst als Schuler von Friedrich Grutzmacher in Dresden zum Cellisten ausgebildet Seine Ausbildung beendete er bei Hugo Becker sodass er in Sinfoniekonzerten offentlich auftreten konnte In Dresden freundete sich seine Familie mit dem Komponisten Felix Draeseke an 1890 begann er bei Hermann Gattiker in Zurich mit einem Studium der Malerei das er 1891 bei Friedrich Kallmorgen in Grotzingen fortsetzte Er begann 1893 an der Kunstakademie heute Staatliche Akademie der Bildenden Kunste in Karlsruhe bei Robert Poetzelberger Gustav Schonleber Wilhelm Krauskopf Ernst Wurtenberger und Leopold von Kalckreuth 6 zu studieren bis er 1897 in die Schweiz zuruckkehrte In Karlsruhe entwickelte sich eine Freundschaft unter anderem zu Wilhelm Laage Karl Hofer und Emil Rudolf Weiss In jener Zeit fuhr er auch nach Bayreuth und lernte die Werke von Richard Wagner kennen den er seitdem verehrte In Stuttgart waren Hermann Haller Karl Hofer Emil Rudolf Weiss Wilhelm Laage und Jacques Ernst Sonderegger seine Kommilitonen 7 Nach der malerischen Ausbildung reiste er nach Paris Zurich Schaffhausen Zug Bern Ascona Locarno England nach Sudfrankreich mit Hans Sturzenegger und nach Rom mit Alfred Bloesch 1890 1967 Wilfried Buchmann Hermann Haller Karl Hofer und Albert Zubler Er lebte als Maler und Schriftsteller in Bole Seewis im Prattigau 8 und 1932 in Lignieres am Bielersee 1940 gab er als Cello Lehrer der Ortsgruppe Thun des Schweizerischen Musikpadagogischen Verbandes in Thun Unterricht 9 Kunstlerisches und schriftstellerisches Wirken Bearbeiten Gustav Gamper war ein Landschaftsmaler der in Aquarell seltener in Ol malte und daneben Zeichnungen Lithografien Holzschnitte und Radierungen sowie Buhnenbilder schuf Er wurde bedeutend durch Richard Wagner beeinflusst zu dessen Parsifal Auffuhrung er 1913 in Bern die Buhnenbilder entwarf 10 11 die der Buhnenbildner Albert Isler 1874 1933 12 in Zurich ausfuhrte 13 Nach den Entwurfen wurden auch spater die Buhnenbilder weiter gestaltet 14 15 Er beschaftigte sich als Schriftsteller vor allem mit Lyrik und veroffentlichte 1905 seinen Roman Prufung und Ziel sowie weitere Erzahlungen spater dichtete er auch Wanderlieder 16 1908 und 1910 veroffentlichte er in zwei Teilen das 1200 Gedichte umfassende Werk Die Brucke Europas das ein Hymnus auf die Schweiz ist Daran hatte er seit 1903 gearbeitet er widmete es seinem Vorbild dem amerikanischen Dichter Walt Whitman 1915 veroffentlichte er seine Reisebeschreibung Rom und Reise Er schrieb auch Aufsatze Artikel und Gedichte unter anderem fur die Tageszeitungen Neue Zurcher Zeitung 17 und Der Bund 18 die Monatsschriften Donauland 19 und Schweizerland 20 die Vierteljahresschrift fur Philosophie und Kunst Individualitat und den Schweizer Heim Kalender 21 der jahrlich erschien sowie das Jahrbuch der Literarischen Vereinigung Winterthur 22 und dem Jahrbuch Die Schweiz 23 Gustav Gamper gehorte dem romischen Kunstlerkreis um Hans Bruhlmann Wilfried Buchmann Hermann Haller und Paul Basilius Barth an 24 Er pflegte Freundschaften unter anderem zu den Malern Fritz Widmann 1869 1937 25 Albert Zubler und Hans Sturzenegger 26 die er in der 1899 von Hermann Gattiker gegrundeten Kunstlerkolonie 27 in Ruschlikon kennengelernt hatte 28 sowie auch zu dem Dichter Hans Reinhart 29 mit dem er sich 1940 fur die Rettung von Alfred Mombert einsetzte der mit seiner Schwester ins Internierungslager Camp de Gurs in Sudfrankreich deportiert war 30 31 Weiterhin war er mit dem Maler Carl Roesch befreundet 32 Er pflegte auch eine Freundschaft zu Hermann Hesse mit dem er 1917 einige Zeit in Minusio verbrachte in der sie auch mehrere Wanderungen unternahmen und den er anschliessend im Aquarellieren unterrichtete 33 Im April 1919 zeichnete Hermann Hesse ihn dann beim Malen spater besuchte er Gamper Hesse ofter in dessen Haus in Monti della Trinita oberhalb von Locarno 34 Im Roman Demian von Hermann Hesse geht die Figur des Theosoph Knauer auf Gustav Gamper zuruck Ausstellungen Auswahl BearbeitenDezember 1897 Sammelausstellung der Kunstlervereinigung Zurich im Zurcher Kunstlerhaus Dort stellte er erstmalig seine Aquarelle Zeichnungen Lithografien und Radierungen vor 35 1899 Sammelausstellung im Zurcher Kunstlerhaus 36 November 1901 Sammelausstellung im Zurcher Kunstlerhaus 37 Juli 1903 Sammelausstellung im Zurcher Kunstlerhaus 38 April 1904 Sammelausstellung im Zurcher Kunstlerhaus 39 Mai 1905 Sammelausstellung im Zurcher Kunstlerhaus 40 Juni 1906 Ausstellung gemeinsam mit Johann Rudolf Amsler Philipp Hossli 1873 1917 41 August Schmid 1877 1955 42 und Philipp Dammkohler 1871 1924 43 in Schaffhausen 44 Hierbei kaufte der Bundesrat sein Werk Novembertag 45 Juni 1906 Sammelausstellung im Zurcher Kunstlerhaus 46 Dezember 1908 Sammelausstellung im Zurcher Kunstlerhaus 47 Juni 1909 Sammelausstellung in Schaffhausen 48 Dezember 1909 Sammelausstellung im Zurcher Kunstlerhaus 49 Oktober 1910 Sammelausstellung im Zurcher Kunstlerhaus 50 Juni 1911 Sammelausstellung in Winterthur 51 September 1911 Gemeinsam mit der Bildhauerin Ida Schaer Krause im Theater Kasino in Zug 52 Juni 1912 Kunstausstellung in Dresden 53 Oktober 1912 Sammelausstellung im Inthurneum in Schaffhausen 54 Dezember 1913 Ausstellung der Kunstlergruppe Die Walze im 1910 eroffneten Kunsthaus Zurich 55 Marz 1914 Teilnahme an Die Gustav Gamper Kollektion im Helmhaus 56 in Zurich 57 Oktober 1914 Holzschnittausstellung im Kunstgewerbemuseum Zurich 58 April 1916 Ausstellung der Kunstlergruppe Die Walze in den Graphischen Werkstatten der Gebruder Fretz in Zurich 59 Oktober 1916 Sammelausstellung im Zurcher Kunsthaus 60 Juni Juli 1917 Ausstellung der Kunstlergruppe Die Walze in den Graphischen Werkstatten der Gebruder Fretz in Zurich 61 Dezember 1917 Herbstausstellung an der Eidgenossischen Technischen Hochschule in Zurich 62 Marz April 1918 Ausstellung der Kunstlergruppe Die Walze in Winterthur 63 Juli 1918 Ausstellung im Kunstsalon Wys in Zurich 64 Dezember 1918 Weihnachtsausstellung im Zurcher Kunsthaus 65 Februar 1919 Sammelausstellung im Zurcher Kunsthaus 66 Februar 1919 Gemalde Ausstellung von Gustav Gamper Carl Roesch Victor Surbek und Emil Weber im Kunstmuseum Winterthur 67 Marz April 1919 Sammelausstellung im Kunstsalon Wolfsberg in Zurich 68 Mai 1919 Sammelausstellung im Zurcher Kunsthaus 69 Juli 1923 Sammelausstellung in der Berner Kunsthalle 70 Dezember 1825 Dezemberausstellung der Kunstlergruppe Winterthur im Museum in Winterthur 71 Mai Juni 1930 Ausstellung des Kunstvereins Schaffhausen im Konvikt Schaffhausen 72 November 1931 Theaterkunstausstellung im Gewerbemuseum Zurich 73 Januar 1932 Gemeinsame Ausstellung mit dem Hollander Jan Terwey 1883 1965 74 in der Galerie Benador in Genf 75 Mai Juni 1932 Gemeinsame Ausstellung mit Adolf Holzmann 1890 1968 76 Alfred Kolb 1878 1948 77 Werner Meier Gertrud Sulzer 1888 1969 78 und Gustav Weiss 1886 1973 79 im Atelier von Rudolf Koller in Zurich 80 Dezember 1932 Dezemberausstellung der Kunstlergruppe Winterthur in Winterthur 81 Oktober 1933 Einzelausstellung im Museum in Winterthur 82 Dezember 1933 Dezemberausstellung der Kunstlergruppe Winterthur in Winterthur 83 Marz April 1940 Gemeinsame Ausstellung mit dem Maler Alfred Kolb und der Bildhauerin Friedel Grieder im Museum zu Allerheiligen 84 in Schaffhausen 85 August 1940 Gemeinsame Ausstellung mit Fred Stauffer Hans Purrmann Erich Wendelstein 1914 1942 86 und Alexander Mullegg 1904 1982 87 in der Kunsthalle Bern 88 89 Dezember 1940 Sammelausstellung der Kunstgesellschaft Thun in Thun 90 Mai 1942 Sammelausstellung im Kunstmuseum in Winterthur 91 Dezember 1943 Anlasslich seines 70 Geburtstages erfolgte eine Sonderschau mit 60 seiner Werke wahrend der Dezemberausstellung im Museum Winterthur 92 Juni 1947 Kunstausstellung Zurich Land in Winterthur 93 August September 1948 Gedenkausstellung im Zurcher Kunsthaus 94 Januar 1949 Anlasslich der Hundertjahrfeier des Kunstvereins Winterthur wurde verschiedene seiner Werke der Offentlichkeit gezeigt 95 September Oktober 2003 Ausstellung Trio der Malerpoeten Gustav Gamper Hermann Hesse Ernst Kreidolf im Hermann Hesse Mori Museum in Gaienhofen 96 Mai bis August 2013 Walkuren uber Zurich 150 Jahre Wagner Auffuhrungen in Zurich im Kunsthaus Zurich 97 Mitgliedschaften BearbeitenGustav Gamper war Mitglied der im Juli 1897 98 neu gegrundeten Kunstlervereinigung Zurich 99 1907 gehorte er dem 1896 100 gegrundeten Karlsruher Kunstlerbund an 101 Er war bis zu seinem Tod Mitglied des Berner Schriftstellervereins 102 1908 war er Grundungsmitglied 103 von Die Walze der Vereinigung der schweizerischen Grafiker in deren Leitung er 1918 gewahlt wurde 104 Ab 1925 gehorte er der Kunstlergruppe Winterthur an 105 Er gehorte weiter dem Kunstverein Schaffhausen an 106 und war Mitglied der Kunstgesellschaft Thun 107 Ehrungen und Auszeichnungen Bearbeiten1944 wurde Gustav Gamper fur den 3 Band seiner Gesamtwerke von der Schweizerischen Schillerstiftung mit 500 Schweizer Franken ausgezeichnet 108 Trivia Bearbeiten1899 hielt er sich in der neu gegrundeten Kunstlerkolonie in Ruschlikon auf Er ging eines Nachmittags in das Gemeinschaftshaus in dem bereits Johannes Brahms 1874 109 gewohnt hatte 110 warf sich einen geblumten Umhang als faltenreiche Toga uber und kam mit seinem Cello und einem Blattergewinde auf dem Haar als Romer wieder aus dem Haus und spielte fur die Kunstler bis der erste Kunstler die Wolken sah und rief ich muss Luft malen 111 Schriften Auswahl BearbeitenCello E Diederichs Florenz Leipzig 1896 Spates Jahr auf einem einsam gelegenen Bauenhofe Patz Naumburg Saale 1899 Zur Seele Liebich Stuttgart 1900 Prufung und Ziel Schafer Schkeuditz 1905 Die Brucke Europas Erster Teil Schafer Schkeuditz 1908 Zweiter Teil Schafer Schkeuditz 1910 Rom und Reise Rascher Zurich 1915 Hundert Ghasele Saitenspiel Verlag der Munster Presse Zurich 1923 Im Saal der Meister hundert Sonette Munster Presse Horgen Zurich 1929 Gesammelte Werke Band 1 Die Brucke Europas Rascher Zurich Leipzig 1935 Band 2 Gedichte in Prosa Erzahlungen Betrachtungen Rascher Zurich Leipzig 1937 Band 3 Wanderung und Begegnung Gedichte Rascher Zurich Leipzig 1944 Opfergedanken fur das Reich der Mitte Tschudi Glarus 1945 Hermann Aellen eine Wurdigung zum 50 Geburtstag des Dichters und kleine Lese aus seinen Werken Die Arche Klosterreichenbach Schwarzwald 1937 Gedichte in Prosa Erzahlungen Betrachtungen Rascher Zurich 1937 Literatur BearbeitenGustav Gamper In Neue Zurcher Zeitung vom 9 September 1923 Gustav Gampers Prosa zum 65 Geburtstag des Dichters In Am hauslichen Herd Band 41 Heft 23 1937 1938 doi 10 5169 seals 673024 711 S 536 537 Gustav Gamper In Neue Zurcher Zeitung vom 10 September 1943 Gustav Gamper In Neue Zurcher Zeitung vom 12 Marz 1948 Gustav Gamper In Engadiner Post vom 20 Marz 1948 Drei Malerpoeten im Tessin Gustav Gamper Hermann Hesse Ernst Kreidolf In Librarium Zeitschrift der Schweizerischen Bibliophilen Gesellschaft Band 46 Heft 3 2003 doi 10 5169 seals 388749 230 S 224 231 Weblinks BearbeitenKarin Marti Weissenbach Gustav Gamper In Historisches Lexikon der Schweiz Gustav Gamper In Deutsche Biographie Gustav Gamper In Literapedia Bern Gustav Gamper Portrat In Stadtarchiv Schaffhausen Gustav Gamper In WorldCat Einzelnachweise Bearbeiten Der Bund 2 Mai 1921 e newspaperarchives ch Abgerufen am 14 April 2022 Neue Zurcher Zeitung Nummer 516 8 April 1921 In e newspaperarchives ch Abgerufen am 15 April 2022 Eduard Driessen Francoise Elisabeth van Rees 1882 Stamboom Driessen In Genealogie Online Abgerufen am 14 April 2022 Der Bund Band 77 Nummer 267 27 Juni 1926 In e newspaperarchives ch Abgerufen am 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