www.wikidata.de-de.nina.az
Gotthard Jaschke 8 April 1894 in Oberpeilau Schlesien 29 Dezember 1983 in Essen Kettwig war ein Orientalist und Turkologe 1 2 der die Beschreibung der modernen Entwicklung der Turkei seit dem Wirken Kemal Ataturks massgeblich betrieben und gepragt hat 1 3 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Studium und Kriegsdienst 1 2 Diplomatischer Dienst in der Turkei auf dem Kaukasus und in Deutschland 1 3 Lehrtatigkeit und Aktivitat in der Turkologie 2 Meinungen und Wertungen zu Jaschkes Werk 3 Wissenschaftliche Ehrungen 4 Schriften 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenGotthard Jaschke wurde am 8 April 1894 im schlesischen Oberpeilau aus einer Familie mahrischer Exulanten die sich in der Brudergemeinde zusammengeschlossen hatten als Sohn des Gymnasiallehrers Max Jaschke und der Gertrud Wollenhaupt geboren 4 Aus einem seiner Vornamen wurde geschlossen dass Gotthard Jaschke mutterlicherseits ein Nachfahre des Amos Comenius ist 4 Seine pietistische Herkunft wird als pragend fur sein Wesen angesehen 4 5 Nach der Volksschule Niesky 1900 1904 besuchte Jaschke das Viktoria Gymnasium in Potsdam 1904 1910 und das Schiller Gymnasium in Gross Lichterfelde bei Berlin 1910 1912 2 Am 7 April 1931 heiratete er Liselotte Fechner die er kennengelernt hatte als sie als deutsche Krankenschwester in Konstantinopel tatig war 6 Gotthard Jaschke starb am 29 Dezember 1983 im Hause einer seiner Tochter in Essen Kettwig wo er seit dem Tod seiner Frau gelebt hatte 1 7 Seine sterblichen Uberreste wurden am 20 April 1984 auf dem Waldfriedhof Lauheide bei Munster beigesetzt 7 Studium und Kriegsdienst Bearbeiten In die Zeit des Jura Studiums Freiburg im Breisgau und Berlin 1912 1916 fiel auch ein Dolmetscherstudium 1913 1914 2 Die Turkische Diplomprufung am Seminar fur Orientalische Sprachen zu Berlin Ende Juli 1914 absolvierte er mit Gut 2 Zu seinen Lehrern gehorte neben Friedrich Giese der Jaschkes Studienschwerpunkt Turkisch lehrte vermutlich auch Martin Hartmann 8 Im Kriegsdienst 5 August 1914 bis 11 November 1914 1 Mai 1915 bis 20 August 1916 und 7 September 1917 bis 2 April 1918 erlitt er am 6 Oktober 1915 eine schwere Verwundung bei Somme Py in der Champagne infolge derer er zeitweilig als bis zu 25 kriegsbeschadigt eingestuft wurde 4 und die ihn noch im Winter 1938 39 zu einem mehrmonatigen Aussetzen seiner Lehrtatigkeit zwang 9 Mit seinen Kriegserlebnissen und der Problematik um den franzosischen Kriegsschauplatz sollte sich Jaschke spater untypisch fur Deutsche seiner Generation 9 in Form historischer Publikationen befassen 9 Am 11 Oktober 1916 erhielt er das E K II wegen Bergung von Verwundeten im Trommelfeuer Am selben Tag erfolgte seine Referendarprufung am Kammergericht Berlin worauf Ende Dezember sein Referendardienst am Amtsgericht Berlin Lichterfelde begann Am 15 Marz 1917 promovierte Jaschke cum laude in Greifswald zum Dr jur 2 Diplomatischer Dienst in der Turkei auf dem Kaukasus und in Deutschland Bearbeiten Von Mai bis August 1917 als wissenschaftlicher Hilfsarbeiter in der Nachrichtenstelle fur den Orient 2 trat Jaschke nach dem Kriegs in den diplomatischen Dienst ein 4 Vom 13 April bzw 7 Mai 1918 bis Januar 1919 als Dragomanatsaspirant im Generalkonsulat Konstantinopel legte er am 5 Mai 1920 die Prufung fur die Diplomatisch Konsularische Laufbahn ab 2 Am 29 Marz 1923 wurde er zum Vizekonsul ernannt und ubernahm am 27 September 1923 die Leitung der Passstelle fur Auslander in Karlsruhe 10 Vom 21 Mai bzw 1 Juli 1924 bis zum 30 Juli 1926 wechselte Jaschke als Vizekonsul in das Generalkonsulat Smyrna und trat dann am 22 Juni bzw 31 Juli 1926 bis zum 3 Juli 1927 in gleicher Position in den Dienst des Generalkonsulates Tiflis ein 10 wo er ein gesteigertes Interesse an kaukasischen und insbesondere aserbaidschanischen Fragen entwickelte 4 Vom 24 Mai bzw 4 Juli 1927 bis zum 6 Mai 1931 fungierte er in Konstantinopel und der Botschaft Ankara als Legationssekretar Vom 7 Mai bis zu seinem Ausscheiden am 1 Oktober 1931 besetzte er schliesslich seinen Posten im Auswartigen Amt Berlin 10 Moglicherweise kam der berufliche Karrierebruch im diplomatischen Dienst durch Standesdunkel zustande den Jaschkes Kollegen im Auswartigen Amt seiner Frau entgegengebracht hatten was Jaschke bewogen haben mag seinen Dienst zu quittieren 11 Lehrtatigkeit und Aktivitat in der Turkologie Bearbeiten Schon 1917 bis 1918 hatte Jaschke die Geschaftsfuhrung der am 9 Januar 1912 von Martin Hartmann gegrundeten Deutschen Gesellschaft fur Islamkunde ubernommen Nach seiner Tatigkeit als Legations Sekretar in Ankara wurde Gotthard Jaschke am 11 August 1931 mit Wirkung zum 1 Oktober zum Professor ernannt und trat sein Lehramt fur Turkisch am Seminar fur Orientalische Sprachen in Berlin an 12 In den Jahren 1932 bis 1935 war er Mitherausgeber und von 1936 bis 1944 als Nachfolger des Arabisten Georg Kampffmeyer alleiniger Herausgeber der Zeitschrift Die Welt des Islams 8 Ab dem 17 April 1936 wirkte Jaschke als ausserordentlicher Professor an der Auslandshochschule der Universitat Berlin Ausserordentlicher Lehrstuhl der turkischen Nationenwissenschaft und vom 14 August 1940 bis zur Auflosung des Seminars durch die russische Besatzungsmacht 1945 an der Auslandswissenschaftlichen Fakultat 4 Das Ende des Zweiten Weltkrieges brachte einen Karrierebruch fur Gotthard Jaschke mit sich 8 Er verlor seinen Ausserordentlichen Lehrstuhl der turkischen Nationenwissenschaften an der Berliner Universitat Trotz der Fursprache des Orientalisten Franz Taeschner raumte ihm die Westfalische Wilhelms Universitat Munster zunachst keine Arbeitsmoglichkeit ein und der Kultusminister Nordrhein Westfalens verweigerte ihm 19 Juni 1950 die Genehmigung Diplom Prufungen fur Turkisch abzuhalten wofur seine NSDAP Mitgliedschaft und die enge Bindung seiner Fakultat an das nationalsozialistische Regime verantwortlich sein mogen 13 Jaschke hatte am 19 September 1940 die Aufnahme in die NSDAP beantragt und wurde zum 1 Oktober desselben Jahres aufgenommen Mitgliedsnummer 8 258 819 14 dem Reichsluftschutzbund trat er zum 1 Oktober 1940 dem NS Altherrenbund und NS Reichskriegerbund 1941 bei Er erhielt nach seiner Denazification durch HQ MIL GOV 8 Januar 1947 den Bescheid des Entnazifizierungs Hauptausschusses Kategorie IV mit Datum vom 23 September 1947 Seit 1946 Religionslehrer in Potsdam 15 lehrte und forschte er vom 21 Marz 1947 zunachst bis zum 31 Marz 1959 amtslos als Gastprofessor Kultur Geschichte und Landeskunde der Turkei einschliesslich der turkischen Sprache und Literatur bis 1983 Emeritierung 1959 an der Universitat Munster in Westfalen wo er seither auch lebte Jaschke vertrat dort die Turkologie besonders in ihren geschichtlichen und religiosen Aspekten Er fuhrte eine Reihe von Studenten auch mittelasiatische Turken zur Promotion aus denen einige deutsche Professoren hervorgingen Jaschke war Mitglied verschiedener turkischer gelehrter Gesellschaften 4 und erhielt 1975 ein Ehrendoktorat der Universitat Ankara 7 Meinungen und Wertungen zu Jaschkes Werk BearbeitenJaschkes Werk behandelt vornehmlich die moderne Geschichte der Turkei etwa von 1908 bis in die Zeit des Umschwunges von 1960 hinein insbesondere jedoch die Periode der Erneuerung unter Mustafa Kemal Ataturk 3 wobei ein aus Jaschkes Pragung und Ausbildung resultierender Schwerpunkt in der Bearbeitung religioser und juristisch staatsrechtlicher Belange erkannt werden kann 16 Einen hohen Rang nahmen und nehmen Jaschkes Arbeiten insbesondere in der Turkei ein wo sie z B als Grundlage fur die Revolutionsgeschichte eine besonders wichtige Sparte des historischen Curriculums in der Turkei dienen 17 So wurden Jaschke von dem Autor Fethi Tevetoglu die sparsam vergebenen Attribute grosser Verehrer Ataturks und wahrer Freund der turkischen Nation turk Ataturk un buyuk bir hayrani ve Turk milletinin gercek bir dostu verliehen 17 In der zunehmenden westeuropaischen und nordamerikanischen Forschung zur fruhen turkischen Republik wird Jaschke dagegen mit wenigen Ausnahmen wie Bernard Lewis The Emergence of Modern Turkey 1961 et al minder haufig zitiert was wiederum etwa von Klaus Kreiser als erstaunlich und schwer nachvollziehbar bewertet wird 17 Eine vorlaufige Skizzierung der Haltung und Verantwortlichkeit Jaschkes in der Zeit des Kaiserreiches der Weimarer Republik und des Nationalsozialismus hat Klaus Kreiser 1998 versucht 8 Zum Vertreter der Speziellen Auslandswissenschaft im Dienste des Regimes war Jaschke geworden nachdem das Orientalische Seminar der Universitat Berlin welchem er seit 1931 angehorte in eine Auslandshochschule ausgebaut und 1940 zu einer Auslandswissenschaftlichen Fakultat umgewandelt wurde 8 Zum armenischen Themenkomplex und den Armenier Deportationen hat sich Jaschke trotz seiner ausdrucklichen Bekennung zum Christentum und seiner Nahe zu den Missionswerken praktisch nicht geaussert 18 Seiner Herkunft nach pietistischer Protestant der in der Weimarer Republik noch der christlich sozialistischen Bewegung angehort hatte 1921 1924 Vorstandsmitglied im Bund religioser Sozialisten in Berlin 10 stellte Jaschke das Judentum dennoch eng in Zusammenhang mit dem Bolschewismus wie dies weit weniger dem christlichen Anti Judaismus als vielmehr der nationalsozialistischen Ideologie entsprach 19 So wahlte die DDR Forschung der 1960er Jahre bei ihrer Aufarbeitung der deutschen Wissenschaftsgeschichte im Nationalsozialismus Jaschke als angeblichen Apologet des Turanismus zu einem ihrer Angriffsziele v a durch Johannes Glasneck 20 Differenzierter fasst Kreiser das Verhaltnis von Jaschke zu seinem Forschungsobjekt zusammen Der Turkei Beobachter Jaschke war von einer Nationalbewegung fasziniert die den Machten der Entente erfolgreich die Stirne bot Er hat gleichzeitig mit grosser Skepsis die Versuche der Kemalisten begleitet islamische Institutionen auszutrocknen Die Empfindlichkeiten der offiziellen Turkei hat Jaschke freilich bis an die Grenze des historisch Glaubwurdigen respektiert 21 Wissenschaftliche Ehrungen Bearbeiten1955 Ehrenmitgliedschaft des Institutes fur Geschichte der turkischen Revolution Ankara ITE 1959 Ehrenmitgliedschaft in der Gesellschaft fur Turkische Geschichte TTK turk Turk Tarih Kurumu 1975 Ehrendoktorat der Universitat Ankara 7 Schriften BearbeitenZwischen 1917 und 1983 hat Jaschke nahezu 400 Bucher und Artikel mit einem Umfang von mindestens 4000 Druckseiten publiziert die mit nur wenigen Ausnahmen die turkische Zeitgeschichte behandeln 9 Eine Auflistung von 194 Buchern und Aufsatzen 130 wichtigen Besprechungen sowie von einigen enzyklopadischen Beitragen Mitarbeit und Herausgeberschaften Nachrufen und weiteren Schriften aus der Hand Jaschkes findet sich in Band 15 der Zeitschrift Die Welt des Islams 22 Eine Reihe von Nachtragen seit 1973 liefert Werner Schwartz 1984 23 Eine Zusammenstellung von 6 Buchern und 36 Aufsatzen die in das Turkische ubertragen wurden bietet Cemil Kocak in Tarih ve Toplum 1984 S 74 76 9 Die Entwicklung des osmanischen Verfassungsstaates von den Anfangen bis zur Gegenwart In Der neue Orient Berlin 1917 Jur Diss Greifswald 1917 mit Erich Pritsch Die Turkei seit dem Weltkriege Geschichtskalender 1918 1928 In Die Welt des Islams Band 10 1927 1929 S 1 154 Die Turkei seit dem Weltkriege II Turkischer Geschichtskalender fur 1929 mit neuem Nachtrag zu 1918 1928 In Die Welt des Islams Band 12 1930 S 1 50 Die Turkei seit dem Weltkriege III Turkischer Geschichtskalender fur 1930 In Die Welt des Islams Band 12 Nr 4 1931 S 137 166 Die Turkei seit dem Weltkriege IV Turkischer Geschichtskalender fur 1931 1932 In Die Welt des Islams Band 15 1933 S 1 33 Die Turkei in den Jahren 1933 u 1934 Geschichtskalender In Mitteilungen des Seminars fur Orientalische Sprachen zu Berlin Abt 2 Band 38 1935 S 105 142 Fuhrerwille und Volkswille in der neuen Turkei In Orient Nachrichten Berlin Band 3 S 273 277 Turk Ubers In Cumhuriyet 27 Feb 1938 Kommunismus und Islam im turkischen Befreiungskriege In Die Welt des Islams Band 20 1938 S 110 117 Die Form der Eheschliessung nach turkischem Recht Ein Beitrag zum Internationalen Privatrecht In Die Welt des Islams Band 22 1940 S 1 66 Der Turanismus der Jungturken Zur osmanischen Aussenpolitik im Weltkriege In Die Welt des Islams Band 23 1941 S 1 54 Die Turkei in den Jahren 1935 1941 Geschichtskalender Harrassowitz Leipzig 1943 S I X Der Turanismus und die kemalistische Turkei In Der Orient in deutscher Forschung S 248 254 u Beitrage zur Arabistik Semitistik u Islamwissenschaft Harrassowitz Leipzig 1944 S 468 483 Zur Form der Eheschliessung in der Turkei Eine Rechtsvergleichende Untersuchung In Die Welt des Islams New Series Band 2 Nr 3 1953 S 143 214 Zur Ziya Gokalp Bibliographie in Festschrift Zeki Velidi Togan Istanbul 1950 1955 S 127 130 General Milne zur Entsendung Mustafa Kemals nach Anatolien In Die Welt des Islams New Series Band 2 Nr 4 1953 S 267 277 Die Turkei in den Jahren 1942 1951 Geschichtskalender Harrassowitz Wiesbaden 1955 S I VIII Die Imam Ehe in der Turkei In Die Welt des Islams New Series Band 4 Nr 2 3 1955 S 164 201 Die Frauenfrage in der Turkei In Saeculum Band 10 1959 S 360 369 Zum Problem der Marne Schlacht von 1914 Historische Zeitschrift Band 190 1960 S 311 348 Die Heutige Lage des Islams in der Turkei In Die Welt des Islams New Series Band 6 Nr 3 4 1961 S 185 202 Die Turkisch Orthodoxe Kirche mit Nachtragen In Der Islam Band 39 1964 S 95 129 Band 45 1969 S 317 323 Band 46 1970 S 225 f Turk Kurtulus Savas Kronolojisi II Mondros tan Mudanya ya kadar Turk Tarih Kurumu Ankara 1970 S 239 Die Turkei in den Jahren 1952 1961 Geschichtskalender Harrassowitz Wiesbaden 1965 I VIII Kurtulus Savasi ile Ilgili Ingiliz Belgeleri dt Der turk Befreiungskampf im Lichte der britischen Dokumente Turk Tarih Kurumu 16 Reihe Band 11 Ankara 1971 S I XIV Der Islam in der neuen Turkei Eine Rechtsgeschichtliche Untersuchung In Die Welt des Islams New Series Band 1 S 1 3 7 9 174 Fassung in turk Sprache Ozel Dizi Band 10 Bilgi Yayinlari Ankara 1972 Turk Kurtulus Savasi Kronolojisi II Mudanya Mutarekesinden 1923 sonuna kadar lt 11 Ekim 1922 31 Aralik 1923 gt Turk Tarih Kurumu Ankara 1973 S I VIII 1 49 Mustafa Kemal und England in Neuer Sicht In Die Welt des Islams New Series Band 16 1975 S 166 228 Turkiye Kronolojisi lt 1938 1945 gt Ubers Gulayse Kocak Turk Tarih Kurumu Ankara 1990 S I X 1 150 Literatur BearbeitenKlaus Kreiser Gotthard Jaschke 1894 1983 Von der Islamkunde zur Auslandswissenschaft In Die Welt des Islams Band 38 Nummer 3 Koninklijke Britt BV Leiden 1998 S 406 423 Johannes Benzing Gotthard Jaschke 1894 1983 In Der Islam Band 62 Heft 1 1985 S 1 4 doi 10 1515 islm 1985 62 1 1 Ludwig Budde Zum Gedenken an Professor Dr Gotthard Jaschke In Mitteilungen der Deutsch turkischen Gesellschaft Band 10 1984 S 31 33 Maria Keipert Red Biographisches Handbuch des deutschen Auswartigen Dienstes 1871 1945 Herausgegeben vom Auswartigen Amt Historischer Dienst Band 2 Gerhard Keiper Martin Kroger G K Schoningh Paderborn u a 2005 ISBN 3 506 71841 X Klaus Kreiser Gotthard Jaschke 1894 1983 Zur Entstehung der turkischen Zeitgeschichtsforschung In Nurettin Demir Erika Taube Hrsg Turkologie heute Tradition und Perspektive Materialien der dritten Deutschen Turkologen Konferenz Leipzig 4 7 Oktober 1994 Harrassowitz Wiesbaden 1998 S 185 194 Materialia Turcica Band 9 1983 S 178 f 24 Ulrich Peter JASCHKE Gotthard In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL Band 30 Bautz Nordhausen 2009 ISBN 978 3 88309 478 6 Sp 675 682 Artikel Artikelanfang im Internet Archive Bertold Spuler Zum Geleit In Die Welt des Islams N S Band 15 1974 S 1 4 Bertold Spuler Gotthard Jaschke 1894 1983 Zum Gedenken In Die Welt des Islams N S Band 23 24 1984 S 498 Bertold Spuler Mihin Lugal Gotthard Jaschke nin vefati Uzerine In Belleten Turk Tarih Kurumu Band 48 Nr 194 1984 S 334 339 turkische Fassung des Nachrufes Turkiye Ansiklopedisi Band 21 1971 S 22 25 Fethi Tevetoglu in Turk Ansiklopedisi Band 21 Ankara 1974 S 22 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Gotthard Jaschke im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten a b c Bertold Spuler Gotthard Jaschke 1894 1983 Zum Gedenken In Die Welt des Islams New Series Band 23 24 1984 JSTOR 1570686 S 498 a b c d e f g Kreiser Die Welt des Islams 1998 S 419 a b Bertold Spuler Zum Geleit In Die Welt des Islams New Series Band 15 1974 S 1 4 JSTOR 1570117 S 1 a b c d e f g h Bertold Spuler Zum Geleit In Die Welt des Islams New Series Band 15 1974 S 1 4 JSTOR 1570117 S 3 Kreiser Die Welt des Islams 1998 S 413 Mit Verweis auf Gudrun Meier Heinrich August Jaschke Person und wissenschaftliche Wirksamkeit In Lydia Icke Schwalbe Gudrun Meier Hrsg Wissenschaftsgeschichte und gegenwartige Forschungen in Nordwest Indien Internationales Kolloquium vom 9 bis 13 Marz 1987 in Herrnhut Dresdner Tagungsberichte Band 2 Dresden 1990 S 15 27 Kreiser Die Welt des Islams 1998 S 414 420 a b c d Kreiser Die Welt des Islams 1998 S 422 a b c d e Kreiser Die Welt des Islams 1998 S 407 a b c d e Kreiser Die Welt des Islams 1998 S 409 Mit Verweis auf Ernst Schulin Weltkriegserfahrung und Historikerreaktion In Wolfgang Kuttler et al Hrsg Krisenbewusstsein Katastrophenerfahrungen und Innovationen 1880 1945 Frankfurt a M 1971 S 165 188 S 173 a b c d Kreiser Die Welt des Islams 1998 S 420 Kreiser Die Welt des Islams 1998 S 414 Kreiser Die Welt des Islams 1998 S 420 f Kreiser Die Welt des Islams 1998 S 415 Bundesarchiv R 9361 IX KARTEI 17890560 Kreiser Die Welt des Islams 1998 S 421 Bertold Spuler Zum Geleit In Die Welt des Islams New Series Band 15 1974 S 1 4 JSTOR 1570117 S 1 f a b c Kreiser Die Welt des Islams 1998 S 410 Kreiser Die Welt des Islams 1998 S 412 Kreiser Die Welt des Islams 1998 S 413 Kreiser Die Welt des Islams 1998 S 417 Kreiser Die Welt des Islams 1998 S 418 Anonymus Schriftenverzeichnis Gotthard Jaschke In Die Welt des Islams Band 15 1974 S 5 25 JSTOR 1570118 Werner Schwartz Erganzung zum Schriftenverzeichnis Gotthard Jaschke seit 1973 In Die Welt des Islams New Series Band 23 1984 S 499 502 JSTOR 1570687 Kreiser Die Welt des Islams 1998 S 406 Kreiser weist auf die Fehlerhaftigkeit des Artikels hin Kreiser Die Welt des Islams 1998 S 410 Kreiser verweist auf den offiziosen Charakter des Publikationsortes Normdaten Person GND 118711423 lobid OGND AKS LCCN nr91034301 VIAF 139133997 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Jaschke GotthardKURZBESCHREIBUNG deutscher Orientalist und TurkologeGEBURTSDATUM 8 April 1894GEBURTSORT OberpeilauSTERBEDATUM 29 Dezember 1983STERBEORT Essen Kettwig Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gotthard Jaschke amp oldid 239437087