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Gorlowko deutsch Gorlowken 1938 bis 1945 Gorlau ist ein Dorf in der polnischen Woiwodschaft Ermland Masuren und gehort zur Gmina Stare Juchy Landgemeinde Jucha 1938 bis 1945 Fliessdorf im Powiat Elcki Kreis Lyck Gorlowko Gorlowko Polen GorlowkoBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft Ermland MasurenPowiat ElkGmina Stare JuchyGeographische Lage 53 58 N 22 13 O 53 968406 22 218132 Koordinaten 53 58 6 N 22 13 5 OEinwohner 130 31 Marz 2011 1 Postleitzahl 19 330 2 Telefonvorwahl 48 87Kfz Kennzeichen NELWirtschaft und VerkehrStrasse Stare Juchy GorlowkoPolom SzczecinowoEisenbahn kein BahnanschlussNachster int Flughafen Danzig Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 Amtsbezirk Gorlowken Gorlau 1874 1945 3 Religionen 4 Verkehr 5 Sohne und Tochter des Ortes 6 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenGorlowko liegt in der ostlichen Woiwodschaft Ermland Masuren 19 Kilometer nordwestlich der Kreisstadt Elk deutsch Lyck Geschichte BearbeitenGorlowken wurde im Jahre 1563 gegrundet 3 und wurde am 27 Mai 1874 Amtsdorf und namensgebend fur einen Amtsbezirk 4 der am 30 Januar 1939 in Amtsbezirk Gorlau umbenannt bis 1945 bestand und zum Kreis Lyck im Regierungsbezirk Gumbinnen ab 1905 Regierungsbezirk Allenstein in der preussischen Provinz Ostpreussen gehorte Zwischen 1874 und 1905 war Gorlowken Sitz eines Standesamtes danach war das Dorf in das Standesamt Jucha 1938 bis 1945 Fliessdorf polnisch Stare Juchy eingegliedert 5 Am 1 Dezember 1910 waren in Gorlowken 415 Einwohner registriert 6 im Jahre 1933 waren es 418 7 Aufgrund der Bestimmungen des Versailler Vertrags stimmte die Bevolkerung im Abstimmungsgebiet Allenstein zu dem Gorlowken gehorte am 11 Juli 1920 uber die weitere staatliche Zugehorigkeit zu Ostpreussen und damit zu Deutschland oder den Anschluss an Polen ab In Gorlowken stimmten 320 Einwohner fur den Verbleib bei Ostpreussen auf Polen entfielen keine Stimmen 8 Aus politisch ideologischen Grunden der Abwehr fremdlandisch klingender Ortsnamen erhielt Gorlowken am 18 August 1938 die Umbenennung in Gorlau Die Einwohnerzahl belief sich 1939 noch auf 401 7 In Folge des Krieges kam das Dorf 1945 wie das gesamte sudliche Ostpreussen zu Polen und erhielt die polnische Namensform Gorlowko Heute ist es Sitz eines Schulzenamtes 9 polnisch Solectwo und als solches eine Ortschaft in der Landgemeinde Stare Juchy Jucha 1938 bis 1945 Fliessdorf im Powiat Elcki Kreis Lyck bis 1998 der Woiwodschaft Suwalki seither der Woiwodschaft Ermland Masuren zugehorig Amtsbezirk Gorlowken Gorlau 1874 1945 Bearbeiten Zum Amtsbezirk Gorlowken der 1939 in Amtsbezirk Gorlau umbenannt bis 1945 bestand gehorten funf Orte 4 Name Anderungsname1938 bis 1945 Polnischer NameDobrowolla ab 1935 Willenheim Dobra WolaGaylowken Gailau GajlowkaGorlowken Gorlau GorlowkoPietraschen Petersgerund Ostpr PietraszeSzczecynowen ab 1925 Steinberg SzczecinowoReligionen BearbeitenBis 1945 war Gorlowken in die evangelische Kirche Jucha 10 1938 bis 1945 Fliessdorf polnisch Stare Juchy in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union sowie in die romisch katholische Kirche St Adalbert in Lyck 5 polnisch Elk im Bistum Ermland eingepfarrt Heute gehort Gorlowko mit eigener dem Hl Judas Thaddaus gewidmeten Kirche zur Pfarrei Stare Juchy 11 im Bistum Elk der Romisch katholischen Kirche in Polen Die evangelischen Einwohner halten sich zu den Kirchen in Wydminy Widminnen bzw Elk beides Filialgemeinden der Pfarreien in Gizycko Lotzen bzw Pisz Johannisburg in der Diozese Masuren der Evangelisch Augsburgischen Kirche in Polen Verkehr BearbeitenGorlowko liegt abseits vom Verkehrsgeschehen an einer Nebenstrasse die von Stare Juchy nach hier fuhrt Durch den Ort verlauft eine andere Nebenstrasse die die beiden Dorfer Polom Polommen 1938 bis 1945 Herzogsmuhle bereits im Powiat Olecki Kreis Oletzko Treuburg gelegen mit Szczecinowo Szczeczynowen 1925 bis 1945 Steinberg verbindet Eine Bahnanbindung besteht nicht Sohne und Tochter des Ortes BearbeitenJohann Christoph Lolhoffel von Lowensprung 1780 1836 preussischer GeneralmajorEinzelnachweise Bearbeiten GUS 2011 Ludnosc w miejscowosciach statystycznych wedlug ekonomicznych grup wieku 31 Marz 2011 abgerufen am 21 April 2019 polnisch Polnisches Postleitzahlenverzeichnis 2013 S 321 Dietrich Lange Geographisches Ortsregister Ostpreussen 2005 Gorlau a b Rolf Jehke Amtsbezirk Gorlowken Gorlau a b Gorlowken bei GenWiki Uli Schubert Gemeindeverzeichnis Landkreis Lyck a b Michael Rademacher Landkreis Lyck Lyk poln Elk Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Herbert Marzian Csaba Kenez Selbstbestimmung fur Ostdeutschland Eine Dokumentation zum 50 Jahrestag der ost und westpreussischen Volksabstimmung am 11 Juli 1920 Herausgeber Gottinger Arbeitskreis 1970 S 83 Gmina Stare Juchy Wykaz Solectw i Soltysow Walther Hubatsch Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreussens Band 3 Dokumente Gottingen 1968 S 493 Parafia Stare JuchyLandgemeinde Jucha Fliessdorf Amtssitz Stare JuchyOrtsteile Schulzenamter Balamutowo Ballamutowen Giersfelde Czerwonka Czerwonken Rotbach Dobra Wola Dobrowolla Willenheim Gorlo Gorlen Aulacken Gorlowko Gorlowken Gorlau Grabnik Grabnick Grabnik Osada Karlewen Karlshofen Jeziorowskie Jesziorowsken Seedorf Kaltki Kaltken Kalthagen Krolowa Wola Krolowolla Konigswalde Lasmiady Laszmiaden Laschmiaden Laschmieden Liski Lysken Lisken Nowe Krzywe Klein Krzywen Grunsee Olszewo Olschowen Frauenfliess Orzechowo Orzechowen Nussberg Panistruga Panistrugga Herrnbach Plowce Plowczen Plotzendorf Rogale Rogallen Sikory Juskie Schikorren Wellheim Skomack Wielki Skomatzko Dippelsee Skomack Wielki Siedlung Thalau Stare Juchy Alt Jucha Jucha Fliessdorf Stare Krzywe Alt Krzywen Alt Kriewen Szczecinowo Szczeczynowen Steinberg Zawady Elckie Sawadden Auglitten Andere Ortschaften Ostrow Werder Rogalik Rogallicken Kleinrosenheide Sikory Juskie osada Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gorlowko amp oldid 187767544