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Goleniow gɔˈlɛɲuf deutsch Gollnow ist eine Stadt in der polnischen Woiwodschaft Westpommern GoleniowGoleniow Polen GoleniowBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft WestpommernPowiat GoleniowFlache 12 00 km Geographische Lage 53 34 N 14 50 O 53 563611111111 14 828055555556 Koordinaten 53 33 49 N 14 49 41 OHohe 15 m n p m Einwohner 21 979 31 Dez 2020 1 Postleitzahl 72 100 bis 72 102Telefonvorwahl 48 91Kfz Kennzeichen ZGLWirtschaft und VerkehrStrasse DK3 Swinoujscie JakuszyceDK6 Kolbaskowo Pruszcz GdanskiDW 113 Swieta MaszewoEisenbahn Szczecin Dabie SwinoujscieKoszalin GoleniowNachster int Flughafen Stettin GoleniowGminaGminatyp Stadt und LandgemeindeGminagliederung 52 Ortschaften32 SchulzenamterFlache 443 00 km Einwohner 36 139 31 Dez 2020 1 Bevolkerungsdichte 82 Einw km Gemeindenummer GUS 3204023Verwaltung Stand 2012 Burgermeister Robert KrupowiczAdresse Pl Lotnikow 1 72 100 GoleniowWebprasenz www goleniow pl Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 Mittelalter 2 2 Schwedenzeit 2 3 19 und 20 Jahrhundert 2 4 Nach 1945 3 Sehenswurdigkeiten 3 1 Demographie 4 Wirtschaft 5 Verkehr 6 Personlichkeiten 6 1 Sohne und Tochter der Stadt 6 2 Im Ort wirkten 7 Sehenswurdigkeiten 8 Partnerstadte 9 Gmina Goleniow 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenDie Stadt liegt am ostlichen Rand Vorpommerns in der Gollnower Burgerheide Puszcza Goleniowska am Fluss Ihna Ina Sie befindet sich etwa 20 km nordlich von Stettin Szczecin 10 km ostlich des Dammschen Sees Jezioro Dabie und 50 km sudlich von Kamien Pomorski Cammin Geschichte Bearbeiten nbsp Gollnow an der Ihna sudostlich des Stettiner Haffs auf einer Landkarte von 1905 nbsp Ehemaliges Rathausgebaude heute Bezirksgericht nbsp Postgebaude aus dem 19 Jahrhundert nbsp Katharinenkirche nbsp An der Ina links der ehemalige Getreidespeicher rechts der erhaltene Teil der mittelalterlichen Stadtmauer nbsp Ehemaliger Getreidespeicher an der Ina nbsp Mittelalterliche Stadtmauer mit dem runden Fangelturm und dem achteckigen Munzturm nbsp Wolliner Tor aus dem 15 Jahrhundert nbsp Wolliner Tor SeitenansichtMittelalter Bearbeiten Schon im 10 Jahrhundert gab es im Bereich der heutigen Stadt erste Siedlungen Um 1190 kamen erste sachsischen Kolonisten 1268 verlieh der pommersche Herzog Barnim I dem bis dahin Vredeheide genannten Ort das Magdeburger Stadtrecht in der von ihm angepassten Stettiner Form Die Stadt erhielt in Anlehnung an die sie umgebende Golinogheide den Namen Gollnow Herzog Otto I anderte 1314 das Stadtrecht in das Lubische Recht um Bereits seit dem 14 Jahrhundert gab es in Gollnow eine Schule an der offenbar auch Latein erlernt werden konnte Vereinzelt tauchten seit dem 14 Jahrhundert an der Universitat Prag Studenten aus Gollnow auf spater auch in Erfurt Leipzig und Rostock 2 Um diese Zeit war Gollnow bereits Mitglied des Hansebundes und erhielt zur Forderung seines Handels 1339 Zollfreiheit fur die Flusse Ihna und Peene Da die Stadt am Unterlauf der Ihna lag konnte sie den ganzen Fluss kontrollieren So musste sich beispielsweise die 20 Kilometer flussaufwarts gelegene Stadt Stargard fur viel Geld die freie Durchfahrt erkaufen Durch diese gunstigen Verhaltnisse gelangte Gollnow zu betrachtlichem Wohlstand Die Bedeutung der Stadt fand Bestatigung in dem 1383 verliehenen Munzrecht Bis in das 18 Jahrhundert hinein waren Getreide Holz und Salzhandel die dominierenden Wirtschaftsfaktoren Schwedenzeit Bearbeiten Wahrend der schwedischen Herrschaft in den Jahren von 1630 bis 1720 erlebte die Wirtschaft einen erheblichen Niedergang Um 1684 musste ein Streit zwischen den Stadten Stettin Stargard und Gollnow wegen der Schifffahrtsrechte geschlichtet werden 3 Durch den Frieden von Stockholm kam Gollnow 1720 zu Preussen Von 1733 bis 1755 war Gollnow die Garnison des Dragonerregiments 5 Bayreuth 19 und 20 Jahrhundert Bearbeiten Mit der Einfuhrung der preussischen Verwaltungsreform nach dem Wiener Kongress von 1815 wurde die Stadt in den Landkreis Naugard ab 1818 eingegliedert Das Wirtschaftsleben bluhte wieder auf als Gollnow 1882 und 1892 an die Bahnlinien der Altdamm Colberger Eisenbahn Gesellschaft nach Kolberg und Kammin angeschlossen wurde Dadurch erhohte sich die Einwohnerzahl von 1850 bis 1890 um 60 auf 8 000 Die Stadt war von 1833 bis 1849 Garnison fur das Colbergsche Grenadier Regiment Graf Gneisenau 2 Pommersches Nr 9 und spater fur eine Abteilung Feldartillerie Nr 2 Das Wirtschaftsleben wurde von Industriebetrieben der Textil und Papierherstellung und der Holzverarbeitung insbesondere den 1913 von Willi Laabs gegrundeten Mobelhersteller WILAGO 4 bestimmt Um 1930 hatte die Gemarkung der Stadt Gollnow eine Flachengrosse von 109 3 km und in dem Stadtgebiet standen zusammen 985 Wohnhauser an 43 verschiedenen Wohnorten 5 Ausbauten an der Naugarder Chaussee Brandriege Breitebruch Butterkamp Domstreichsberg Eichberg Eisenbahnwarterhaus an der Stettiner Chaussee Forsthaus Chausseehaus Forsthaus Luttkenheide Forsthaus Schnittsoll Friedrichshof Gollnow Gross Hohehorst Grunhaus Grunhof Grunhorst Helgenfeld Hofe links der Ihna Hofe rechts der Ihna Holkenhorst Katharinenholz Kavelweg Kempkenort Kupferhammer Langenhals Marienkamp Neuhof Neumuhle Papiermuhle Radebruch Ratskamp Rummelbahn Schonwerder Schutzenhaus und Hauser am Saatweg Sonnenmuhle mit Ausbauten Speckerforth Sportplatz Sternmuhle Trappenort mit Forsthaus Walderholungsheim Walkmuhle Zentralgefangnis Zimmers Kamp Im Jahr 1925 wurden in Gollnow 11 624 Einwohner darunter 122 Katholiken und 45 Juden gezahlt die auf 2938 Haushaltungen verteilt waren 5 Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs besetzte im Fruhjahr 1945 die Rote Armee die Region Im Zuge der Kampfhandlungen wurde die Stadt zu grossen Teilen zerstort Bald danach unterstellte die Siegermacht Sowjetunion die Stadt der Verwaltung der Volksrepublik Polen Aus der Vorkriegszeit erhalten geblieben sind nur wenige altere Gebaude darunter die St Katharinen Kirche das Rathaus und das Postamt Nun begann die Zuwanderung polnischer Migranten hauptsachlich aus Gebieten ostlich der Curzon Linie die an die Sowjetunion gefallen waren Nach der Umbenennung von Gollnow in Goleniow im Jahr 1946 wurde die einheimische Bevolkerung von der ortlichen polnischen Verwaltungsbehorde vertrieben bzw spater ausgesiedelt Nach 1945 Bearbeiten 1946 hatte die Stadt 1700 Einwohner Sie wurde 1954 Sitz eines Powiats und hatte 1957 bereits wieder 9 000 Einwohner 1975 verlor Goleniow bei einer Verwaltungsreform den Sitz des Powiats erhielt ihn aber 1999 wieder zuruck In Anknupfung an die Tradition als Hansestadt fand 2005 das 1 Hansefestival in Goleniow statt Sehenswurdigkeiten BearbeitenDie St Katharinen Kirche wurde im 15 Jahrhundert im gotischen Stil auf den Fundamenten einer romanischen Kirche erbaut Protestantisch seit 1534 wurde sie zum Ende des Zweiten Weltkriegs zerstort und von 1957 bis 1959 wieder aufgebaut 1961 wurde sie romisch katholisch geweiht Bezirksgericht ehemaliges Rathaus erbaut Anfang des 20 Jahrhunderts Postamt Ende des 19 Jahrhunderts errichtet Fragmente der Stadtmauer mit dem im 15 Jahrhundert erbauten gotischen Wolliner Tor sowie dem Fangelturm und dem Munzturm Ehemaliger Getreidespeicher an der Ina Fachwerkbau von 1749Demographie Bearbeiten Bevolkerungsentwicklung bis 1945 Jahr Anzahl Einwohner Anmerkungen1740 1 645 6 1782 2 070 davon 62 Juden 7 1791 1 948 keine Juden 8 1794 2 105 keine Juden 7 1812 2 787 darunter zwolf Katholiken keine Juden 7 1816 2 798 darunter acht Katholiken und 24 Juden 7 1818 2 849 9 1831 4 062 darunter zehn Katholiken und 137 Juden 7 1843 4 941 darunter neun Katholiken und 146 Juden 7 1852 5 498 darunter acht Katholiken und 131 Juden 7 1861 6 988 darunter 19 Katholiken und 105 Juden 7 1871 7 272 darunter 7109 Evangelische zwanzig Katholiken und 143 Juden1875 7 913 10 1880 8 708 10 1900 8 593 11 1910 10 1261925 11 620 meist Evangelische 120 Katholiken 45 Juden 380 Sonstige 12 5 1933 13 175 darunter 12 698 Evangelische 208 Katholiken vier sonstige Christen und 84 Juden 10 1939 13 740 darunter 12 951 Evangelische 211 Katholiken 94 sonstige Christen und 39 Juden 10 Einwohnerzahlen seit dem Zweiten Weltkrieg Jahr Anzahl Einwohner Anmerkungen2002 22 5002014 22 7772015 22 718 nbsp Wirtschaft BearbeitenIm Ort befindet sich eine Tochtergesellschaft des Windkraftanlagenherstellers Volkswind Zudem ist der Ort Sitz der Faymonville Polska mit ihrer Branche MAX Trailer Er ist fur die Gruppe der Standort mit der grossten Produktionshalle bei einer Flache von 40 000 m und rund 300 Mitarbeiter und ist spezialisiert auf Chassisproduktion und montage sowie als Hauptzulieferer fur Fahrgestelle An der Ina befindet sich in der Nahe des Postamts ein geraumiges Marktgelande mit zahlreichen Verkaufsstanden an denen Handler an Werktagen frisches Obst und Gemuse Lebensmittel Haushaltswaren und Billigwaren wie Kleidungsstucke und Schuhe anbieten nbsp Bahnhof aus sudwestlicher Richtung gesehen Verkehr BearbeitenDurch Goleniow fuhrt die Landesstrasse 3 Droga krajowa 3 von Swinoujscie Swinemunde nach Stettin Szczecin welche bis hier dem Verlauf der ehemaligen Reichsstrasse 111 folgt Nordlich der Stadt zweigt die Droga krajowa 6 ehemalige R2 in Richtung Nowogard und weiter nach Koszalin ab welche in Zukunft zur Schnellstrasse Droga ekspresowa S6 ausgebaut werden soll Direkt durch die Stadtmitte verlauft die Droga wojewodzka 113 von Swieta nach Maszewo Massow Von dieser zweigt die Droga wojewodzka 112 DW 112 nach Stepnica Stepenitz ab Nordostlich etwa funf Kilometer entfernt befindet sich der Flughafen Stettin Goleniow In Goleniow gabeln sich die Bahnlinien 370 372 Stettin Swinoujscie und 375 Goleniow Koszalin Nach Naugard fuhrte die am 14 Dezember 1903 eroffnete Strecke der Naugarder Kleinbahnen der spateren Naugarder Bahnen Goleniow hat einen Bahnhof an der Bahnstrecke Szczecin Dabie Swinoujscie Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Joachim Gernet 1648 1710 deutscher Jurist und Burgermeister in Reval Johann Friderich Clemens 1749 1831 danischer Kupferstecher deutscher Herkunft Heinrich Barkow 1842 1903 deutscher Lithograph Georg von Zastrow 1846 1907 deutscher Offizier zuletzt Generalmajor und Kommandant von Mainz Raphael Silberstein 1873 1926 deutscher Hygienearzt und Kommunalpolitiker im Berliner Bezirk Neukolln Margarete Beutler 1876 1949 deutsche Dichterin Schriftstellerin und Ubersetzerin Kurt Leese 1887 1965 deutscher Pastor und Religionsphilosoph Werner Kollath 1892 1970 deutscher Bakteriologe Hygieniker NS Rassenhygieniker Ernahrungsforscher Pionier der Vollwertkost Elisabeth Griehl 1893 1973 deutsche Politikerin SED Abgeordnete des Landtags von Mecklenburg von 1946 bis 1950 Gunther Marks 1897 1978 deutscher Kirchenmusiker Kantor Padagoge Organist und Komponist Rudolf Lemke 1906 1957 deutscher Psychiater und Neurologe Hochschullehrer Erich Spiegel 1919 1984 deutscher Politiker im Mai 1945 Burgermeister von Stettin Manfred Harder 1936 2006 deutscher Wirtschaftswissenschaftler Gotz Herrmann 1929 2014 deutscher Jurist Prasident des Bundesamtes fur Wehrverwaltung Jurgen Ziemer 1937 deutscher evangelisch lutherischer Theologe und Hochschullehrer Helga Paris 1938 deutsche Fotografin erstellte alltags und sozialkritische Fotografien in der DDR Christof Ziemer 1941 deutscher lutherischer Theologe fuhrende Gestalt der Friedensbewegung in der DDR Gunther R Eggert deutscher Regisseur Klaus Michaelis 1944 deutscher Jurist ehemaliges Mitglied der Geschaftsfuhrung der Deutschen Rentenversicherung Bund Marek Lesniak 1964 polnischer Fussballer Nikol Plosaj 1996 polnische RadsportlerinIm Ort wirkten Bearbeiten David Crolle unbekannt 1604 lutherischer Theologe Julius Jordan 1813 1893 preussischer Beamter Hermann Mensch 1831 1914 deutscher Philologe Rektor der Hoheren Knabenschule in Gollnow Otto Dross 1861 1916 deutscher Schriftsteller und Gymnasiallehrer Wilhelm Speck 1861 1925 Schriftsteller Dichter evangelischer Pastor und Padagoge Gefangnisseelsorger in Gollnow Alfred Finke 1888 1971 Burgermeister von 1920 bis 1921 Otto Marloh 1893 1964 deutscher OffizierSehenswurdigkeiten BearbeitenKleiner Rest der mittelalterlichen Stadtmauer mit integriertem runden Fangelturm und in wenigen Metern Entfernung achteckigem Munzturm zwischen der Ihna und der Katharinenkirche gelegen 13 Wolliner Tor Stadttor aus dem 15 Jahrhundert das einzige erhalten gebliebene von ursprunglich vier vorhandenen Stadttoren in der Nahe der Katharinenkirche gelegen Der Turm des Tors ist 25 Meter hoch und hat funf Stockwerke Das Gebaude wird gegenwartig 2010 als Kulturzentrum genutzt Katharinenkirche eine spatgotische Backstein Hallenkirche die im Jahr 1865 ausgebaut wurde Partnerstadte BearbeitenBergen auf Rugen Deutschland Mecklenburg Vorpommern Greifswald Deutschland Mecklenburg Vorpommern Gurjewsk Russland Molln Deutschland Schleswig Holstein Opmeer Niederlande Pyrzyce Polen Svedala Schweden Gmina Goleniow BearbeitenDie Stadt und Landgemeinde Goleniow gliedert sich neben dem gleichnamigen Hauptort in folgende Ortsteile solectwo Bialun Gollnowshagen Bolechowo Diedrichsdorf Borzyslawiec Luisenthal Budno Buddenhof Burowo Burow Czarna Laka Bergland Danowo Jakobsdorf Glewice Glewitz Imno Immenthal Katy Kattenhof Kliniska Wielkie Gross Christinenberg Komarowo Karlshof Krepsko Hackenwalde Lubczyna Lubzin Laniewo Langenhals Lozienica Neuhof bei Gollnow Marszewo Marsdorf Miekowo Munchendorf Modrzewie Grunhorst Mosty Speck Niewiadowo Harmsdorf Podansko Puddenzig Pucice Oberhof Rurzyca Rorchen Stawno Stevenhagen Swieta Langenberg Tarnowiec Neu Luttkenhagen Tarnowko Luttkenhagen Wierzchoslaw Amalienhof Zalom Arnimswalde Zdzary Eichberg Zolwia Bloc Barfussdorf Ubrige Ortschaften Bacznik Dickmuhl Boleslawice Furstenflagge Bystra Bergland Dobroszyn Sophienthal Domastryjewo Domstreichsberg Gniazdowo Holkenhorst Grabina Ininka Inoujscie Ihnamunde Iwno Ibenhorst Kamieniska Kepy Lubczynskie Jagenkamp Klosowice Blankenfelde Krzewno F Luttkenheide Lesko Unter Karlsbach Mosty Osiedle Nadrzecze Niedamierz Stiefelsberg Przepiorki Pucie Puttkrug Pucko Rurka Rorchen Smolniki Smolno Warcislawiec Gross Sophienthal Trzebuskie Legi Twarogi F Schnittsoll Zaborze Langenhorst Zabrod Schonwerder Zamecie Zolwia Unbewohnt Burowko Czolpino Debniki Debolesie Inina Inoujscie Janiszewo Jedliny Kalikowice Kielpinek Kielpinica Lekinia Friedrichsdorf Marlecz Mokrzenica Niedamierz Patlica Radun Przerosliny Roztocze Rybaki Lubczynskie Rzesnica Starbiszewo Trawica Trzebun Zalaki Duze Zalaki Male Zdrojewo Grasshorst Zgorznica Literatur BearbeitenLudwig Wilhelm Bruggemann Ausfuhrliche Beschreibung des gegenwartigen Zustandes des Konigl Preussischen Herzogthums Vor und Hinter Pommern Teil I Stettin 1779 S 174 180 Gustav Kratz Die Stadte der Provinz Pommern Abriss ihrer Geschichte zumeist nach Urkunden Berlin 1865 S 157 162 Online Google Heinrich Berghaus Landbuch des Herzogtums Pommern Teil II Band 5 Abt 1 Enthaltend die Eigentums Ortschaften der Stadt Stargard und vom Naugarder Kreise die erste Halfte Anklam 1872 S 498 942Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Goleniow Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Golnow in der Topographia Electoratus Brandenburgici et Ducatus Pomeraniae Matthaus Merian Quellen und Volltexte Gunthard Stubs und Pommersche Forschungsgemeinschaft Die Stadt Gollnow im ehemaligen Kreis Naugard in Pommern 2011 Website der Stadt mehrsprachig Einzelnachweise Bearbeiten a b Population Size and Structure by Territorial Division As of December 31 2020 Glowny Urzad Statystyczny GUS PDF Dateien 0 72 MB abgerufen am 12 Juni 2021 Edward Wlodarczyk Schulleben und Unterricht in Pommern im 17 Jahrhundert am Beispiel der Stadt Gollnow In Kindheit und Jugend in der Neuzeit 1500 1900 Werner Buchholz Hrsg Stuttgart 2000 ISBN 3 515 07259 4 S 147 ff Th Schmidt Geschichte des Handels und der Schiffahrt Stettins I Teil Vom Niedergang der Hansa bis zur Thronbesteigung Friedrich II Berlin 1862 S 29 30 http www laabs gmbh de ger firma2 htm 1 2 Vorlage Toter Link www laabs gmbh de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis a b c Gunthard Stubs und Pommersche Forschungsgemeinschaft Die Stadt Gollnow im ehemaligen Kreis Naugard in Pommern 2011 Christian Friedrich Wutstrack Kurze historisch geographisch statistische Beschreibung des von dem koniglich preussischen Herzogthume Vor und Hinter Pommern Stettin 1793 S 351 a b c d e f g h Gustav Kratz Die Stadte der Provinz Pommern Abriss ihrer Geschichte zumeist nach Urkunden Berlin 1865 S 160 Christian Friedrich Wutstrack Kurze historisch geographisch statistische Beschreibung des von dem koniglich preussischen Herzogthume Vor und Hinter Pommern Stettin 1793 Ubersichtstabelle zu S 736 Alexander August Mutzell Leopold Krug Hrsg Neues topographisch statistisch geographisches Worterbuch des preussischen Staats Zweiter Band G Ko Bei Karl August Kummel Halle 1821 S 54 Digitalisat Z 1975 a b c d Michael Rademacher Naugard Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Meyers Konversations Lexikon 6 Auflage Band 8 Leipzig Wien 1907 S 115 Der Grosse Brockhaus 15 Auflage 7 Band Leipzig 1930 S 485 Meyers Reisebucher Deutsche Ostseekuste Teil II Rugen und die pommersche Ostseekuste mit ihrem Hinterland Bibliographisches Institut Leipzig 1926 Gemeinden im Powiat Goleniowski Stadt und Land Gemeinden Goleniow Gollnow Maszewo Massow Nowogard Naugard Landgemeinden Osina Schonhagen Przybiernow Pribbernow Stepnica Gross Stepenitz Normdaten Geografikum GND 5058471 6 lobid OGND AKS LCCN n2004115116 VIAF 142612654 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Goleniow amp oldid 239106424 Gmina Goleniow