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Der Gletscherweg Innergschloss ist ein Themenweg im Nationalpark Hohe Tauern in der Gemeinde Matrei in Osttirol dessen Gegenstand der Ruckzug des Schlatenkeeses und die sich dadurch verandernde Natur im Gletschervorfeld ist Zudem vermittelt er einen Eindruck vom einstigen Ausmass des Gletschers 1978 eroffnet ist er die erste vom Alpenverein geschaffene Infrastruktur innerhalb des heutigen Nationalparks Start und Endpunkt des Rundweges mit mittlerem Schwierigkeitsgrad ist das Venedigerhaus im Innergschloss Gletscherweg InnergschlossDer Beginn des GletscherwegesKarteAlle Koordinaten OSM WikiMapDatenLange 9 4 kmdep1Lage Osterreich Tirol Bezirk LienzBetreut durch Osterreichischer Alpenverein Sektion Matrei in OsttirolMarkierungszeichen rot weiss rotStart Zielpunkt Alpengasthof Venedigerhaus Innergschloss47 7 26 N 12 27 4 9 O 47 123886 12 45135Typ BergwegHohenunterschied 610 mdep1Hochster Punkt 2237 mNiedrigster Punkt Venedigerhaus im Innergschloss 1691 m Schwierigkeitsgrad mittelschwer roter BergwegJahreszeit SommerMonate Ende Juni bis Anfang September Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Allgemeines 3 Verlauf und Haltepunkte 3 1 Aufstieg 3 2 Mittelteil 3 3 Abstieg 4 Wissenswertes 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDer Gletscherweg Innergschloss wurde vom Osterreichischen Alpenverein und der Nationalparkkommission Hohe Tauern errichtet und am 13 August 1978 durch Hans Kinzl langjahriger Erster Vorsitzender des Alpenvereins eroffnet Damit ist der Gletscherweg nicht nur die erste vom Alpenverein geschaffene Infrastruktur innerhalb des heutigen Nationalparks die Eroffnung sollte auch als klares Zeichen fur die Errichtung des Nationalparks verstanden werden dessen Tiroler Anteil bis 1991 umstritten war 1 nbsp In diesem Bereich sollte das Wasser des Schlatenbachs in Rohre gefasst und zum geplanten Speicherkraftwerk Dorfertal geleitet werdenGefahrdet war das Projekt Nationalpark einerseits durch Vorhaben die Venedigergruppe mit zahlreichen Seilbahnen als Sommerskigebiet zu erschliessen Projekte die sich mit dem Klimawandel von selbst erledigt haben Andererseits wurden seit den 1920er Jahren verschiedene energietechnische Erschliessungen verhandelt Die Variante 1974 3 sah ein Pumpspeicherkraftwerk Dorfertal Matrei vor bei dem das Kalser Dorfertal mit einer 220 m hohen Gewolbemauer zu einem Grossspeicher werden sollte gespeist von allen wesentlichen Gletscherbachen Osttirols darunter auch der Schlaten und der Viltragenbach die in einer Hohe von 1850 m abgeleitet worden waren Im Gebiet des heutigen Osttiroler Anteils des Nationalparks ware kein einziger Gletscherbach unversehrt geblieben Widerstand aus der Bevolkerung fuhrte 1989 zu einem Aus fur das Kraftwerksprojekt und damit auch zur Rettung der Gletscherbache 2 Allgemeines Bearbeiten nbsp Infotafel im EingangsbereichDer Gletscherweg ist mit rot weiss roten Markierungen und Wegweisern versehen Die reine Gehzeit wird mit funf Stunden ab dem Venedigerhaus bzw vier Stunden ab dem Stein mit der Aufschrift GLETSCHERWEG INNERGSCHLOSS angegeben Der Aufstieg ist an wenigen Stellen seilversichert Im Verlauf des Weges werden 18 Haltepunkte passiert die jedoch nicht auf Tafeln erklart werden stattdessen wird der Kauf des naturkundlichen Fuhrers Gletscherweg Innergschloss vom Alpenverein empfohlen in dem sich ausfuhrliche Informationen zu allen Stationen befinden Lediglich im Eingangsbereich gibt es eine Infotafel mit einem Uberblick uber den Wegverlauf Begehbar ist der Weg von Mitte Juni bis Mitte Oktober 3 Verlauf und Haltepunkte Bearbeiten nbsp Der Aufstieg folgt einem alten HirtenpfadIm Aufstieg folgt der Gletscherweg einem alten Hirtenpfad heute Weg Nr 921 der beim Auge Gottes Richtung Lobbentorl abzweigt Das Mittelstuck das grossteils uber das vom Schlatenkees zuruckgelassene glattgeschliffene Gletscherbett fuhrt tragt die Bezeichnung 921A und wurde fur den Gletscherweg neu angelegt Der Abstieg fuhrt uber den 1882 eingerichteten Prager Huttenweg 902B 4 5 Aufstieg Bearbeiten nbsp Wasserfall des SchlatenbachesAusgehend vom Venedigerhaus verlauft der Weg zunachst entlang des Gschlossbaches Richtung Talschluss und biegt bei der ersten Brucke nach links ab wo ein grosser Stein mit der Aufschrift GLETSCHERWEG INNERGSCHLOSS liegt Er ist die erste Station denn im Eingangsbereich finden sich Reste von heute bewachsenen Endmoranen aus dem 17 bis 19 Jahrhundert die Zeugen der einstigen Ausdehnung des Gletschers sind Nach Queren der Almwiese fuhrt der Weg durch einen lichten Larchenwald Haltepunkt 2 Weiter geht es zwischen Larchen Strauchern und Farnen zunachst leicht dann uber Stufen und Serpentinen steiler ansteigend Eine Tafel zeigt den Beginn der Kernzone des Nationalparks an in unmittelbarer Nahe befindet sich Haltepunkt 3 der der Hochstaudenflur gewidmet ist Zu dieser zahlen etwa die zahlreich anzutreffenden Grunerlen die den Boden festigen und die Jungpflanzen von Nadelbaumen beschutzen und somit das Entstehen von Waldwuchs vorbereiten Weiters werden Eberesche Blauer Eisenhut Meisterwurz Alpendost und Milchlattich angefuhrt Das gesamte Gebiet des Aufstiegs bis zum Wasserfall ist Moranengelande das 1850 noch keinerlei Vegetation aufwies Weiterhin steil ansteigend fuhrt der Weg an einer grossen Zirbe vorbei Haltepunkt 4 und es offnet sich ein freier Blick auf das Gschlosstal und ein Einblick ins Viltragental Mit dem Wasserfall des Schlatenbachs der das vom Schlatenkees abrinnende Schmelzwasser sammelt ist Haltepunkt 5 erreicht Wie fur Gletscherbache ublich fliesst das meiste Wasser nachmittags an heissen Sommertagen 6 Etwas oberhalb des Wasserfalls passiert der Weg in 1850 m Hohe jene Stelle an der nach Planen der Energiewirtschaft der Schlatenbach fur das geplante Dorferkraftwerk abgeleitet werden sollte siehe Abschnitt Geschichte 7 nbsp Der SalzbodenseeDer weitere Anstieg fuhrt uber Stufen und Serpentinen und einen Moranenwall der vom Gletscherhochststand im 17 Jahrhundert stammt und bringt erste Blicke auf die Venedigergipfel Schwarze Wand und Hoher Zaun sowie das Schlatenkees Nach Querung des Karlesbaches und eines Felsenbandes wird Haltepunkt 6 erreicht der sich mit den Zwergstrauchern befasst Anzutreffen sind neben dem weit verbreiteten Almrausch auch Alpen Wacholder Gamsheide sowie Heidel Rausch Krahen und Preiselbeeren Der weiterhin steile Aufstieg fuhrt auf den Salzboden wo eine Bank zum Rasten einladt und Haltepunkt 7 erreicht ist Seinen Namen hat der Salzboden weil die Hirten uber Jahrhunderte Salz fur die hier weidenden Schafe auf Steinplatten streuten Platschern und Glucksen ist von den zahlreichen Tumpeln und Bachlaufen der hier befindlichen Quellmoore zu horen Die Flora besteht hauptsachlich aus verschiedenen Moosen und Grasern wie Borstgras Krumm Segge Alpen Rispengras und Scheuchzers Wollgras Auch Grasfrosche konnen hier angetroffen werden Seit Sommer 2017 findet am Salzboden ein interdisziplinares okologisches Langzeitmonitoring unter dem Leitthema Leben an Existenzgrundlagen im Hochgebirge statt Dabei werden durch den Klimawandel und den Gletscherruckgang hervorgerufene Veranderungen in den verschiedenen Okosystemen erfasst und ausgewertet Weitere Untersuchungsgebiete sind das Salzburger Ober und Untersulzbachtal und das Karntner Seebachtal 7 8 Uber Steinplatten fuhrt der Weg nach wenigen Minuten zu Haltepunkt 8 der uber Algen Flechten Moose und Pilze wie mikroskopisch kleine Blaualgen oder die Landkartenflechte informiert die sich an vielen Felsen zeigen und selbst in Lagen in denen andere Pflanzen nicht mehr anzutreffen sind uberleben konnen Wenige Meter weiter befindet sich in 2137 m Hohe Haltepunkt 9 der von Moranenwallen abgedammte Salzbodensee Der See wird nicht vom Gletscherwasser gespeist sondern von Grundquellen seine Temperatur erreicht selbst an heissen Sommertagen nur an der Oberflache mehr als 10 C Ein Stuck eines 2012 beim Abfluss des Sees geborgenen Larchenstammes konnte auf 7637 bis 7283 v Chr datiert werden und belegt damit neben anderen Funden dass der Salzboden vor uber 9000 Jahren mit Larchen und Zirben bewaldet war Weiter fuhrt der Weg uber die Morane die den Salzbodensee im Westen begrenzt und nach einigen Stufen ist das Auge Gottes Haltepunkt 10 erreicht Der kleine dreieckige Tumpel mit einer kleinen runden Wollgrasinsel in seiner Mitte wurde aufgrund seines Aussehens von Hirten Auge Gottes benannt Er ist wie der unterhalb liegende See abgedammt von Moranen Linkerhand ist die Ufermorane aus 1850 zu sehen auf dieser fuhrt der Weg 921 uber das Lobbentorl Richtung Badener Hutte rechts ist die Ufermorane von 1859 uber die der Gletscherweg nach Querung des Karlesbaches weiterfuhrt 6 nbsp Das Auge Gottes ist abge dammt von Moranen nbsp und im Sommer mit Scheuch zers Woll gras bewachsenMittelteil Bearbeiten nbsp Blick von Haltepunkt 11 auf den heutigen Rest des GletschersAuf der 1859er Ufermorane befindet sich bei einem Steinmandl Haltepunkt 11 und bietet einen Ausblick auf das Schlatenkees und das Venedigergebiet Weiter verlauft der Weg hinunter zum Schlatenbach wobei sich kurz davor Haltepunkt 12 befindet der von Gerollpflanzen und Pionieren an Extremstandorten wie Moranenwallen erzahlt die das lose Gestein mit der Zeit festigen und so eine weitere Vegetation vorbereiten Zu finden sind hier die Moschus Schafgarbe das Alpen Leinkraut die Echte Edelraute der Gletscher Petersbart der Gletscher Hahnenfuss das Stangellose Leimkraut sowie Fetthennen Stern und Trauben Steinbrech Haltepunkt 13 ist an der Brucke uber den Schlatenbach die wie die Brucke uber den Karlesbach jedes Jahr Mitte Oktober abgetragen und Mitte Juni wieder an ihren Platz gestellt wird Noch im Jahr 1985 reichte eine viele Meter hohe Gletscherzunge bis kurz vor die Brucke Zwischen 1988 und 2018 hat sich das Schlatenkees um 470 Meter zuruckgezogen davon zwei Drittel nach 2005 und allein von 2014 bis 2017 um 180 Meter nbsp Die Brucke uber den Schlatenbach nbsp Gletscherschliff mit Tauernfenster nbsp Das Gletschertor links hier im Jahr 2011 sturzte im Jahr 2014 ein Nach Uberquerung des Schlatenbachs fuhrt der Weg uber den vom Schlatenkees zuruckgelassenen Gletscherschliff auf dem Glescherbett wo sich nach wenigen Minuten Haltepunkt 14 befindet dessen Themen die Entstehung des Gletscherschliffs sowie das hier ebenfalls sichtbare Tauernfenster sind Markierungen sind in kurzen Abstanden direkt auf die zu Rundhockern geschliffenen Steine gemalt sodass die Route uber den Gletscherschliff nicht verfehlt wird Nach kurzem Aufstieg weist ein Wegweiser auf die Abzweigung zur Gletscherzunge hin wobei es geradeaus direkt zu Haltepunkt 16 geht Haltepunkt 15 befindet sich bei der Gletscherzunge Noch im Fruhsommer 2014 war hier ein Gletschertor zu sehen welches im Spatsommer eingesturzt ist Eine Gletscherstirn gibt es seit 2017 nicht mehr der Untere Keesboden zeigt sich zerfurcht und spaltenreich statt der einstigen Wolbung zeigen sich grossflachige tiefe Trichter Deshalb wird im Naturkundlichen Fuhrer vor dem Betreten des Eises gewarnt die Rander konnen bruchig sein und zum Fels hin gibt es oft breite Randklufte Ein Ausrutschen auf dem schotterubersaten Fels birgt die Gefahr unter die Eisdecke zu rutschen Zuruck fuhrt der Weg teilweise uber steiles Gelande auf den hochsten Punkt des Gletscherschliffs wo sich Haltepunkt 16 mit der Gletschermessung befasst Rechts des Haltepunktes befindet sich ein in roter Farbe aufgemalter Messpunkt aus den Jahren 1983 bis 1988 F83 88 Das Schlatenkees wird von den Gletscherknechte genannten Vermessern seit 1941 kontrolliert Weiter fuhrt der Weg rasch bergab vorbei an einer Weggabelung die eine Abkurzung zu den Prager Hutten ist Ein Besuch der nicht bewirtschafteten Alten Prager Hutte wird im Naturkundlichen Fuhrer empfohlen ist aber nicht Teil des Gletscherweges Von der Terrasse der Hutte ergibt sich ein guter Uberblick uber das Schlatenkees samt dem von der Kristallwand kommenden Seitenarm Nach der Abzweigung ist das Ende des Gletscherschliffs in wenigen Minuten erreicht und trifft wenig spater auf den Prager Huttenweg Auch auf die in diesem Wegabschnitt oft anzutreffenden Murmeltiere wird hingewiesen 6 Abstieg Bearbeiten An der Kreuzung mit dem Prager Huttenweg befindet sich Haltepunkt 17 der der Geschichte der Alten Prager Hutte gewidmet ist die seit 2019 in den Originalzustand zuruckversetzt wurde und nun als Forschungsstation und musealer Schauraum dient Der Abstieg fuhrt zunachst massig dann trotz Serpentinen steil bergab Dabei verlauft er durchwegs auf oder in der Nahe der Reste der Ufermorane von 1850 Ein Blick zur gegenuberliegenden Morane die im Aufstieg gequert wurde lasst noch einmal das im Gegensatz zu heute gewaltige Ausmass des Gletschers erahnen nbsp Quer uber die Bildmitte ist die 1850er Ufermorane gut zu erkennenNahe dem Abstieg verlauft auch das Bett des Keesbachs der bis in die 1960er Jahre einen Grossteil des Schmelzwassers des Schlatenkeeses entwassert hat heute aber nur mehr ein Rinnsal oder ganz trocken ist nbsp Blick vom Abstieg auf den ViltragenbachIm unteren Abschnitt am Fuss des Kesselkopfs fuhrt der Weg uber altes Weidegebiet auf dem den Wanderern Schafe und Ziegen begegnen konnen Das Gschloss wurde vermutlich schon vor der bayrischen Landnahme im 7 Jahrhundert als Weidegebiet genutzt Von Haltepunkt 18 aus sind beim Blick in das Viltragental Reste der Endmorane zu erkennen die das Viltragenkees hinterlassen hat Zur Zeit des Gletscherhochststandes lagen hier die Gletscherzungen von Viltragen und Schlatenkees nur 50 Meter auseinander Zuruck zum Venedigerhaus fuhrt der Weg entlang des Viltragenbachs und seiner Vereinigung mit dem Schlatenbach zum Gschlossbach Neben dem Venedigerhaus befindet sich eine Pegelmessstation die auf Schautafeln weitere Informationen zu den Gletscherbachen liefert 6 Wissenswertes BearbeitenDie Wegweiser in der Osttiroler Nationalparkregion sind mit SOS Banderolen ausgestattet Darauf finden sich Notrufnummern Koordinaten und eine eindeutige Standortnummer die der genauen Ortung fur Rettungskrafte dient 9 Weitere Gletscherwege im Nationalpark Hohe Tauern sind der 1983 eroffnete Gletscherweg Pasterze und der 1986 errichtete Gletscherweg Obersulzbachtal 7 Literatur BearbeitenHannes Schlosser Gletscherweg Innergschloss Venedigergruppe Hrsg Osterreichischer Alpenverein Naturkundlicher Fuhrer 5 Auflage Innsbruck 2018 Roland Floimair Wolfgang Retter Peter Hasslacher Nationalpark Hohe Tauern Der Tiroler Anteil Ein Projekt Druckhaus Nonntal Bucherdienst Salzburg 1985 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Gletscherweg Innergschloss Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gletscherweg Innergschloss Schlatenkees auf den Seiten des Nationalparks gpx Datei auf OpenStreetMapEinzelnachweise Bearbeiten Hannes Schlosser Gletscherweg Innergschloss Venedigergruppe Hrsg Osterreichischer Alpenverein Naturkundlicher Fuhrer 5 Auflage Innsbruck 2018 S 51 Hannes Schlosser Gletscherweg Innergschloss Venedigergruppe Hrsg Osterreichischer Alpenverein Naturkundlicher Fuhrer 5 Auflage Innsbruck 2018 S 127 139 Hannes Schlosser Gletscherweg Innergschloss Venedigergruppe Hrsg Osterreichischer Alpenverein Naturkundlicher Fuhrer 5 Auflage Innsbruck 2018 S 55 Roland Floimair Wolfgang Retter unter Mitarbeit von Peter Hasslacher Das grossartige Gschloss Tal lohnt den Besuch In Druckhaus Nonntal Bucherdienst Hrsg Nationalpark Hohe Tauern der Tiroler Anteil Salzburg 1986 S 62 Gletscherweg Innergschloss Infotafel Ausgangspunkte 2018 Nationalpark Hohe Tauern Tirol Osterreichischer Alpenverein 2018 abgerufen am 19 September 2020 a b c d Hannes Schlosser Gletscherweg Innergschloss Venedigergruppe Hrsg Osterreichischer Alpenverein Naturkundlicher Fuhrer 5 Auflage Innsbruck 2018 S 55 109 sortiert in Reihenfolge der Haltepunkte a b c Hannes Schlosser Gletscherweg Innergschloss Venedigergruppe Hrsg Osterreichischer Alpenverein Naturkundlicher Fuhrer 5 Auflage Innsbruck 2018 S 51 Okologisches Langzeitmonitoring PDF 5 9 MB In Tatigkeitsbericht 2019 Nationalpark Hohe Tauern Karntner Salzburger und Tiroler Nationalparkfonds Hohe Tauern Marz 2020 S 28 30 abgerufen am 19 September 2020 Alpines Wegenetz PDF 5 9 MB In Managementplan Nationalpark Hohe Tauern Tirol 2019 2028 Tiroler Nationalparkfonds Hohe Tauern September 2019 S 29 abgerufen am 22 Oktober 2020 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gletscherweg Innergschloss amp oldid 221624423