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Giuseppe Remigio Scartezzini 19 Marz 1895 in Innsbruck 17 April 1967 in Zurich Hongg heimatberechtigt in Zurich war ein Schweizer Maler und Glasmaler Er schuf Wand und sakrale Glasmalerei Profan und Kabinettscheiben Stillleben und Interieurs Giuseppe Scartezzini Wappenscheiben im Grossratsgebaude ChurInhaltsverzeichnis 1 Biografie 1 1 Familie und Herkunft 1 2 Leben 2 Einzelne Werke 2 1 Amtshaus I in Zurich und die farbige Stadt 2 2 Wiesendangen 2 3 Schweizerische Landesausstellung 1939 2 4 Zuoz 3 Wettbewerbe 4 Ausstellungen 5 Werke 5 1 Wandmalereien Auswahl 5 2 Tafelbilder Auswahl 5 3 Glasgemalde im offentlichen Raum 5 4 Verschiedene Gegenstande 6 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenFamilie und Herkunft Bearbeiten Giuseppe genannt Beppe Scartezzini wurde als erstes von vier Kindern des Anton Josef Scartezzini Steinbildhauer und Kunststeinfabrikant 23 Mai 1867 in Pergine Valsugana 1919 in Zurich und dessen Frau Ida Maria Theresia Maria Baldesari 29 September 1876 in Levico Hebamme und Wirtin 1921 am 19 Marz 1895 in Innsbruck geboren Die Eltern kamen erstmals 1883 nach Zurich und heirateten 1897 Wahrscheinlich auf Arbeitssuche pendelten sie zwischen Trient Bregenz Innsbruck und der Schweiz Die Familie Scartezzini stammte ursprunglich aus dem Bergell und hiess damals moglicherweise Scartazzini 1 Die jungeren Geschwister von Giuseppe Scartezzini waren Anton 6 Dezember 1901 Emma Ida 19 Oktober 1905 und Emil 24 Oktober 1912 Im Jahre 1913 lebte die Familie Scartezzini Baldesari an der Feldstrasse 98 Zurich 2 Am 22 April 1938 heiratete Giuseppe Scartezzini die protestantische Fabrikantentochter Margerit Wirz aus Menziken Am 17 April 1967 erlag er in Zurich Hongg einem Krebsleiden Seine Witwe Margerit Scartezzini Wirz heiratete spater Willy Wolfli 1930 von Schangnau 1 Marz 2014 Leben Bearbeiten Giuseppe Scartezzini durchlief die Schulen in Zurich Er erlernte 1910 den Beruf eines Geometers und arbeitete in diesem Beruf bis 1920 als Kataster und Tiefbauzeichner im Gaswerk Zurich 1912 wurde sein jungster Bruder Emil geboren der ihm besonders nahe stand Emil begann eine Glasmalerlehre und Giuseppe traumte von einer Ateliergemeinschaft mit Emil der jedoch am 27 November 1932 an Tuberkulose starb 1915 machte Scartezzini die Bekanntschaft mit Augusto Giacometti 3 der einige Jahre spater seine Kunstlerlaufbahn wesentlich mitpragte lebenslang sein Vorbild blieb und spater auch sein Freund wurde 4 5 1917 entstanden erste uberlieferte Tafelbilder 1919 machte er seine erste Studienreise nach Strassburg wo er das Munster besuchte und von dessen gotischer Glasmalerei nachhaltige Impulse empfing Von 1921 bis 1923 war er zu Studienzwecken in Florenz Mit Giesserei und Erdarbeiten sowie als Ubersetzer hielt er sich wirtschaftlich uber Wasser 1923 bezog er sein erstes Atelier an der Oberen Zaunen 19 in Zurich Augusto Giacometti holte ihn als Mitarbeiter fur die Fresko Malereien in der Halle des Amtshauses I Zurich Giacometti Halle und diente ihm gleichzeitig als Modell 6 1923 1924 fuhrte er seine ersten Glasfenster fur die reformierte Kirche Wiesendangen aus 1925 erhielt er von Generalvikar Kolb des bischoflichen Palais in Strassburg den Auftrag fur eine Glasscheibe 1927 lernte er den Schweizer Lehrer Historiker Publizisten und Kulturschaffenden Arnoldo Marcelliano Zendralli kennen Dieser forderte ihn entscheidend und wurde sein lebenslanger Freund 1928 erhielt er den Auftrag fur neun Buntglasfenster fur die Kapelle des evangelischen Friedhofs Unterbarmen in Wuppertal 1929 illustrierte er das erste von der Bundesverwaltung in Bern herausgegebene Familienbuchlein 7 Er nahm ab dieser Zeit regelmassig an Ausstellungen teil Fur den Flugplatz Dubendorf erstellte er eine Europakarte in Majolika Es folgten Glasfenster fur Kirchen in Lenzburg Winterthur Zurich Chur Basel und Arosa 1934 1937 1935 unternahm er eine Reise nach Nordafrika Es war wohl seine einzige langere Reise Ansonsten war er immer nur kurz aber haufig unterwegs in Paris Rom im Mittelmeergebiet und immer wieder in Strassburg Am 22 April 1938 heiratete er die protestantische Fabrikantentochter Margerit Wirz Die katholische Kirche missbilligte das und hielt darauf mit Auftragen zuruck An der Schweizerischen Landesausstellung 1939 gestaltete er die Fassade des Trachtenhauses in einer Sgraffito ahnlichen Technik im Landi Dorfli und fand damit in der Presse ein grosses und positives Echo Wahrend des Zweiten Weltkrieges leistete er von 1939 bis 1945 Aktivdienst Seine kunstlerische Arbeit wurde dadurch stark eingeschrankt er konnte aber trotzdem zwei grossere Auftrage fur Kirchenfenster in Zurich und in Aarau ausfuhren Wahrend dieser Zeit malte er uber 400 Postkarten 1948 renovierte er in Etappen Giacomettis Fresken im Amtshaus I in Zurich Er malte 1951 seine letzten Wandbilder und 1952 in reformierten Kirche Zuoz sein letztes Kirchenfenster Ab 1946 entstanden vorwiegend private Wappenscheiben auch im Auftrag der Stadt sowie verschiedene Schutzenscheiben 1958 folgten Reisen nach Holland Danemark Schweden Finnland und Norwegen 1960 erhielt er von der Stadt Chur seinen letzten grossen Auftrag fur 40 Wappenscheiben im Grossratsaal Einzelne Werke BearbeitenAmtshaus I in Zurich und die farbige Stadt Bearbeiten Im Fruhling 1922 gewann Augusto Giacometti einen vom Stadtrat der Stadt Zurich ausgeschriebenen Wettbewerb zur Ausmalung der Eingangshalle des Amtshaus I in Zurich ehemaliges Waisenhaus Es handelte sich dabei auch um eine Form der Arbeitsbeschaffung fur Kunstler Eine Bedingung fur Giacometti war darum dass er fur die Ausfuhrung auch jungere Maler zuziehen musste Die Gewolbemalereien wurden zwischen Juli 1923 und Marz 1924 unter Giacomettis Leitung von den jungen Kunstlern Jakob Gubler Franz Riklin und Giuseppe Scartezzini in echter Freskotechnik ausgefuhrt 8 Die ganze Partie unmittelbar uber dem Haupteingang wurde von Scartezzini gemalt 9 Im Fruhling 1923 schreibt Giacometti Nun muss ich zu meinen lt Trabanten gt ins Amtshaus gehen Sie haben grosse Fortschritte gemacht namentlich Scartezzini der schone Jungling 10 und anderenorts 11 Die drei Mitarbeiter waren nach Temperament und Haltung ganz verschieden sodass ich mir vorkam wie ein Musikdirektor der das Ganze zusammenhalten und zusammenstimmen musste Oft bin wie auf brennenden Kohlen gesessen Das war mir ungewohnt und nicht leicht Ob der kleine weisse Hund noch lebt dem als er in der Halle auf seine Herrin warten musste Scartezzini den Schwanz rot angestrichen hat Giacomettis Arbeit fur das Amtshaus I fand schon nach deren Fertigstellung im Marz 1926 ein grosses Echo Nach Giacomettis Tod renovierte Scartezzini zu Beginn des Jahres 1948 in Etappen die Fresken Im Volksmund wird der Eingang zur Polizeiwache Zurich bzw das Amtshaus I Giacometti Halle oder liebevoll Bluemlihalle genannt 1926 legte der Zurcher Stadtbaumeister Hermann Herter einen Plan zur Bemalung von Strassen und Platzen vor den er in Zusammenarbeit mit den Malern Scartezzini Stadtgrundriss und Augusto Giacometti farbige Behandlung der Platze erarbeitet hatte Im Juli 1926 schrieb Giacometti an Erwin Poeschel dass die Skizzen zur Bemalung der Stadt dem Stadtrat vorgelegt worden seien und die Sache also genehmigt und ein Kredit ausgesetzt sei 12 Ausgefuhrt wurden diese Plane nie Wiesendangen Bearbeiten Hans Bachmann 1889 1918 war Assistent am Schweizerischen Landesmuseum Er war eine Bewunderer von Scartezzini und starb fruh an der Spanischen Grippe Bachmann verfugte testamentarisch dass Scartezzini auf seine Kosten in der Kirche Wiesendangen ein Glasgemalde ausfuhren sollte Bachmann musste ein grenzenloses Vertrauen in den jungen Scartezzini haben der vorlaufig hauptberuflich als technischer Zeichner arbeitete und sich in der Glasmalerei noch in keiner Weise auskannte Dieser letzte Wille von Bachmann war es der Giuseppe Scartezzini funf Jahre spater zum Glasmaler machte 1923 fuhr Scartezzini nach Wiesendangen um sich den Ort anzusehen wo Bachmann ein Glasgemalde stiften wollte Er wurde gebeten Entwurfe auszuarbeiten welche vor den zustandigen Gemeindegremien Gefallen fanden Von Anfang an skeptisch war der Zurcher Kantonsbaumeister Hermann Fietz Von 1923 bis 1925 fuhrte Scartezzini die bei beiden Glasgemalde Christi Geburt und Christus am Olberg aus 13 Die Farben leuchten aus dem grossflachig aufgetragenen Schwarzlot eine Technik welche Scartezzini ein Leben lang begleitete Ein Rezensent des Tages Anzeigers zeigte sich begeistert Fietz und ein Teil der Dorfbevolkerung aber wollten sich mit den Glasgemalden nicht anfreunden 14 Es kam zu einer Abstimmung bei der eine Mehrheit der Wiesendangener die Entfernung des Werks verlangte 15 Aus dem lokalen Kunststreit wurde eine uberregionale ja nationale Kontroverse in die sich Werkbundkreise und Stadtzurcher Kunstkritiker einschalteten Auch viele Briefe des aus Wiesendangen stammenden Arnold Kubler vermochten nichts zu andern Die Bilder wurden 1927 ausgebaut und sind jetzt im Ortsmuseum Wiesendangen ausgestellt bzw aufbewahrt 16 Schweizerische Landesausstellung 1939 Bearbeiten Scartezzini war beauftragt worden innerhalb der Schweizerischen Landesausstellung 1939 im sogenannten Dorfli die Wande des Trachtenhauses auszuschmucken In einer sgraffitoahnlichen Technik gruppierte er in folkloristisch ornamentalem Stil um die Inschrift Die Tracht ist das Kleid der Heimat zwei Trachtenfiguren und einen Kuhfries der in seiner Machart an die Gestaltung appenzellischer und freiburgischen Alpaufzuge erinnert Die Fassade der Fischerstube gestaltete er mit einem Fisch Ausgerechnet mit dieser der Zeitmode verfallenen Arbeit fand er hochste Beachtung in der Presse des ganzen Landes eine Beachtung wie sonst keinem anderen seiner Werke zuteilwurde 17 Zuoz Bearbeiten Am 27 Mai 1951 erschien Gordon Spencer der schottische Games Master Sportlehrer des Lyceums Alpinum Zuoz und ein Kenner Augusto Giacomettis und dessen Umfeld vor dem lokalen Kirchenrat um eine angekundigte Schenkung zu erlautern Aus Dankbarkeit gegenuber der Gemeinde Zuoz und zur Erinnerung an seine kurzlich verstorbene Frau Ida beabsichtigte er der Reformierten Kirche San Luzi ein Glasfenster zu schenken Das neue Werk sollte nach seiner Vorstellung den Glauben an die Unsterblichkeit symbolisieren Die unterbreiteten Skizzen von Scartezzini nach einem Motiv von Giacometti uberzeugten und Scartezzini konnte 1951 das Rundfenster uber dem Eingang als letztes seiner sakralen Fenster ausfuhren Das Fenster ist heute auch unter dem Namen Die erleuchtete Stadt Jerusalem bekannt ist aber eigentlich die Komplettierung zu Giacomettis Zuozer Fenster La Spraunza Hoffnung von 1929 und La Charited Liebe von 1933 zum Trias Glaube Liebe Hoffnung Im August 1951 schrieb Scartezzini an seinen Forderer und Freund Arnoldo Marcelliano Zendralli Bei Gelegenheit werde ich mich aber auf leisen Sohlen in die Kirche von Zuoz schleichen und schauen war fur Gesichter Giacomettis La Spraunza und La Charited zu Beppes La Crettaa machen Stilistisch wird Scartezzinis Spatwerk in Zuoz dem Ende des 19 Jahrhunderts zugeordnet Obwohl sich Scartezzinis Ausdrucksweise zu diesem Zeitpunkt schon stark von seinem Vorbild Augusto Giacometti unterscheidet ein Vergleich mit den zeitgleich entstandenen Scheiben fur das Refektorium des Klosters Disentis zeigt dies deutlich machte er in Zuoz nochmals einen Schritt zuruck in die Anfange seiner Tatigkeit als Glasmaler in die Zeit als der Einfluss und die Nahe zu Giacometti noch gross waren Die gelb orange und rot lodernden Flammen der Liebe in der unteren Bildhalfte erinnern in Tonalitat und Intensitat an die Farbenpracht im Zurcher Amtshaus I Auch Form und Gestalt der zarten Mondsichel in Scartezzinis Zuozer Fenster erinnern stark an Giacomettis Der Astronom 18 im Amtshaus I in Zurich Scartezzini hat in Zuoz eine hochst sensible und spannende Arbeit abgeliefert 19 Wettbewerbe BearbeitenWettbewerb der Schweizerischen Nationalbank zur Gestaltung einer neuen 50 Franken Note 1921 22 Ergebnis 5 Rang 330 Franken 20 Wettbewerb zu Entwurfen zu einer Wandmalerei m Durchgang zwischen Stadthaus und Fraumunsterkirche in Zurich 1922 Ergebnis 4 Rang IV Preis 1000 Fr 21 22 Wettbewerb kath Kirchgemeinde Basel Figurenfenster St Antoniuskirche Kannenfeldstrasse Basel 1926 Ergebnis III Rang ex aequo 1000 Fr von 42 Eingaben und Einladung zur zweiten Runde des Wettbewerbs 23 Wettbewerb fur die Stadkirchenfenster in Aarau 1939 Ergebnis unbekannt 24 Ausstellungen BearbeitenDekorative Malereien Textilien Glasgemalde Dezember 1925 bis 10 Januar 1926 Rundkabinett des Zurcher Kunstgewerbemuseums 25 26 27 November 1926 bis Mitte Januar 1927 Galerie Messikomer Hechtplatz 1 Zurich 28 Moderne Graphik verschiedener Kunstler 4 bis 27 Dezember 1929 Galerie Aktuaryus Zurich 29 Exposition itinerante de la societe Suisse des beuax arts 22 April 13 Mai 1934 Prasentation des Bildes Erdbeeren Preis 350 Franken 30 Biennale Venedig 1936 die Eidgenossenschaft kaufte ein kleines Fenster von Scartezzini 31 Ausstellung der Maler Italienisch Bundens 1944 32 Giuseppe Scartezzini 1895 1967 vom 29 Oktober bis 26 November 2005 Galerie Studio 10 Chur 33 Giuseppe Scartezzini 1895 1967 2 September bis 1 Oktober 2006 Torre Fiorenzana Grono 34 Regard oublie Giuseppe Scartezzini 1895 1967 13 Mai bis 30 September 2018 Schloss Oron 35 Alles zu seiner Zeit Eine Tour d Horizon durch die Sammlungen 20 November 2020 bis 30 Mai 2021 Schweizer Schutzenmuseum Bern Wappenscheibe Eidg Schutzenfest Chur 1949 36 Werke BearbeitenWandmalereien Auswahl Bearbeiten nbsp Fassadenmalerei Giuseppe Scartezzini 1895 1967 Uberbauung Birkenhof Schlatterweg 6 Zurichmit Augusto Giacometti Jakob Gubler und Beda Riklin Bluemlihalle des Amtshaus I der Stadt Zurich 1923 1926 37 mit Heinrich Appenzeller Pierre Gauchat Jakob Gubler Wilhelm Hartung Otto Lussi Max Tobler und Oscar Weiss Zurich Wohnkolonie Birkenhof Figurliche Bemalung der Erker Hauseingange und Treppenhausachsen 1926 38 39 Zurich Wohnkolonie Birkenhof Schlatterstrasse 6 Figurliche Blatter und Vogel 40 Zurich Hotel Stadthof Essen Trinken Schlafen 1927 41 Zurich Hotel Commercio Dekorative Wandmalereien 1928 42 Zurich Baugenossenschaft Sonnenheim Funf dekorative Malereien uber Hauseingangen 1929 43 Zurich Schulhaus Milchbuck Vortrag und Singsaal Nischen und Dreieckfelder in Dispersion 1930 Osterhasen Springbrunnen Madchen Knaben Stillleben von Geraten und Tieren 44 45 46 47 Zurich Haus E Sontheim Forsterstrasse 75 und 78 Kinder mit Fisch 1930 48 Dubendorf Flugplatz Dubendorf ehemaliges Swissair Empfangsgebaude Europakarte 1932 49 50 Siebnen Haus Gentsch Christophorus Madchen mit Blumen 1933 51 Zurich Katholisches Akademikerheim Hirschengraben 86 Veni Creator Spiritus 1934 52 Zurich Haus Bellerivestrasse 189 Waldtiere 1939 53 Zurich Haus Frohlichstrasse 20 Waldtiere 1939 54 Zurich Landesausstellung Die Tracht ist das Kleid der Heimat Trachtenhof 55 Fischer Fassade der Fischerhutte 1939 56 Zurich Schulhaus Fluntern Sonnenuhr in Keimschen Farben 1943 57 58 Zurich Kurfirstenstrasse 26 Neptun Seejungfrau ca 1944 59 Zurich Kindergarten Altwiesenstrasse 15 Spielende Kinder ca 1950 60 Tafelbilder Auswahl Bearbeiten Viele Tafelbilder sind in Privatbesitz 61 Komposition 1922 Ol auf Leinwand 40 49 cm 62 Kreuzigung Gemalde vor 1936 Im Musee d art du Valais Sion 63 Kleiner Hafen im Schnee Walenstadt 1943 Ol auf Leinwand 31 39 cm 64 Elia wird im Feuerwagen zum Himmel entruckt Pastell auf Karton 1952 42 38 cm Im Refektorium des Klosters Disentis 65 Rotes Tischlein 1952 Ol auf Pavatex 66 52 cm 66 Glasgemalde im offentlichen Raum Bearbeiten Folgende Glasgemalde von Giuseppe Scartezzini finden oder fanden sich im offentlichen Raum 67 Wiesendangen ZH Christi Geburt und Christus am Olberg 1923 24 ursprunglich in der ref Kirche jetzt im Ortsmuseum Wiesendangen Strassburg im Besitz von Generalvikar Kolb Noli me tangere Ausgefuhrt von H Mader in Firma Huber Stutz Zurich 1925 68 St Peter GR Chorfenster in der reformierten Kirche St Peter Schanfigg Petri Berufung 1926 69 70 Barmen Wuppertal Deutschland Protestantische Kirche Fensterzyklus 1929 71 Hochdorf LU reformierte Kirche Christus mit den Jungern im Sturm 1932 72 Lenzburg Herz Jesu Kirche Herz Jesu und weitere 17 Glasfenster 1934 73 Winterthur Kirche Herz Jesu Winterthur Mattenbach Deutweg 89 Acht Glasfenster 1934 35 74 Birmensdorf Pfarrkirche St Leodegar Musizierende Engel 1935 75 76 Chur Erloserkirche Taufe des Heiligen Cornelius Taufkapelle Heiliger Geist Fisch mit Brotkorb 77 1936 Sant Abbondio TI Pfarrkirche Kreuzigung 1936 78 Zurich St Josef Industriequartier Taufe Christi Taufkapelle 79 Christus am Olberg Gnadenkapelle 1937 80 Arosa Herz Jesu Kirche Der heilige Luzius tauft die Ratier 1937 81 Basel St Clara Basel Kreuzigung 1937 82 Zurich Schweizerische Landesausstellung Keramischer Pavillon 83 Fischerstube Bundner Stube Glasgemalde 1939 84 Aarau Peter und Paulskirche Schifffenster und zwei Rundfenster 1940 85 86 Zurich Hongg Heiliggeistkirche Elf Fenster 1940 87 Chur Rathaus 3 Standesscheiben 1946 88 Maienfeld Steigkirche St Luzisteig Grenzbesetzung 1939 und ein weiteres Glasbild 1947 1949 89 Disentis Muster Refektorium des Klosters 6 Kabinettscheiben und zahlreiche Profanscheiben 1946 1952 Zuoz Reformierte Kirche San Luzi La Cretta oder Die erleuchtete Stadt Jerusalem 1951 90 Chur Grossratsgebaude 40 Wappenscheiben der damaligen 39 Kreise im Kanton Graubunden und das Kantonswappen Graubunden 1960 91 Verschiedene Gegenstande Bearbeiten Deckelkastchen Schatulle Holz bemalt Archivnummer KGS 08777 ca 1924 92 Schmucktruhe und bemalte Schachtel mit der Darstellung des Heiligen Martin Privatbesitz 1926 93 Einzelnachweise Bearbeiten Arnoldo Marcelliano Zendralli Giuseppe Scartazzini o Scartezzini In Pro Grigioni Italiano Hrsg Almanacco dei Grigioni Band 1928 1928 S 102 103 italienisch Landrecht In Staatsarchiv des Kantons Zurich Kanton Zurich abgerufen am 3 Marz 2023 Marco Giacometti Augusto Giacometti Band 1 Scheidegger amp Spiess Zurich 2022 ISBN 978 3 03942 077 3 S 305 Marco Giacometti Augusto Giacometti Band 1 Scheidegger amp Spiess Zurich 2022 ISBN 978 3 03942 077 3 S 345 346 364 402 Marco Giacometti Augusto Giacometti Band 2 Scheidegger amp Spiess Zurich 2022 ISBN 978 3 03942 077 3 S 47 296 Patrizia Belfanti Giuseppe Scartezzini 1895 1967 un pittore da riscopire In Pro Grigioni Italiano Hrsg Quaderni grigionitaliani Band 74 Nr 3 2005 S 232 italienisch Das eidgenossische Familienbuchlein In Die Berner Woche in Wort und Bild Band 19 Nr 19 Bern 1929 Erwin Poeschel Die Fresken von Augusto Giacometti im Amtshaus I der Stadt Zurich In Zeitschrift Das Werk Band 13 Nr 11 1926 S 333 340 Peter Killer Giuseppe Scartezzini 1895 1967 In Katalog zur Ausstellung Giuseppe Scartezzini vom 29 10 26 11 2005 in der Galerie Studio 10 Chur Casanova Druck und Verlag AG Chur 2005 S 55 Marco Giacometti Augusto Giacometti Band 1 Scheidegger amp Spiess Zurich 2022 ISBN 978 3 03942 077 3 S 346 Peter Killer Giuseppe Scartezzini 1895 1967 In Katalog zur Ausstellung Giuseppe Scartezzini vom 29 10 26 11 2005 in der Galerie Studio 10 Chur Casanova Druck und Verlag AG Chur 2005 S 55 Marco Giacometti Augusto Giacometti Band 1 Scheidegger amp Spiess Zurich 2022 ISBN 978 3 03942 077 3 S 364 Fred Gilliard L art dans l eglise In Zeitschrift Das Werk Band 13 Nr 5 1926 S 141 150 franzosisch Die Glasgemalde von Wiesendangen In Zeitschrift Das Werk Band 13 Nr 8 1926 S 267 Die Glasmalereien in Wiesendangen werden entfernt In Das Werk Band 14 Nr 2 1927 S 64 Peter Killer Giuseppe Scartezzini 1895 1967 In Katalog zur Ausstellung Giuseppe Scartezzini vom 29 10 26 11 2005 in der Galerie Studio 10 Chur Casanova Druck und Verlag Chur 2005 S 53 58 Fritz Billeter Giuseppe Scartezzini 1895 1967 In Katalog zur Ausstellung Giuseppe Scartezzini vom 29 10 26 112005 in der Galerie Studio 10 Chur Casanova Druck und Verlag Chur 2005 S 11 Erwin Poeschel Die Fresken von Augusto Giacometti im Amtshaus I der Stadt Zurich In Das Werk Band 13 Nr 11 1926 S 338 Ulrich Wismer Glasmalereien in Zuoz In Gesellschaft fur schweizerische Kunstgeschichte Hrsg Schweizerische Kunstfuhrer Band 106 Nr 1051 Bern 2019 ISBN 978 3 03797 647 0 S 15 17 Mitteilung Schweizerische Nationalbank Patrick Halbeisen Leiter Archiv vom 16 Marz 2023 Wettbewerb In Zeitschrift Schweizer Kunst Band 1922 Nr 1 1922 S 2 3 Giuseppe Scartezzini In Das Werk Band 1926 Nr 5 Das Werk A G Bumpliz Bern 1926 S 171 Entschiedene Wettbewerbe In Das Werk Band 13 Nr 8 1926 S XIX Marco Giacometti Augusto Giacometti Band 2 Scheidegger amp Spiess Zurich 2022 ISBN 978 3 03942 077 3 S 217 Ausstellungs Kalender In Zeitschrift das Werk Band 12 Nr 12 1925 S XVIII Peter Killer Aus dem Dunkel gluhen soll die Farbe In Katalog zur Ausstellung Giuseppe Scartezzini vom 29 10 26 11 2005 in der Galerie Studio 10 Chur S 57 Objekte von Giuseppe Scartezzini In eMuseum Archiv Zurcher Hochschule der Kunste Museum fur Gestaltung Zurich abgerufen am 3 Marz 2023 Ausstellungs Kalender In Zeitschrift Das Werk Band 13 Nr 12 1926 S XVIII Ausstellungs Kalender In Zeitschrift Das Werk Band 16 Nr 12 1929 S XI Turnus Ausstellung des Schweiz Kunstvereins 1934 In https www sik isea ch de ch SIKART ist das taglich aktualisierte biografische Online Lexikon zur Kunst in der Schweiz abgerufen am 15 Marz 2023 Marco Giacometti Augusto Giacometti Band 2 Scheidegger amp Spiess Zurich 2022 ISBN 978 3 03942 077 3 S 179 Ausstellung der Maler Italienisch Bundnes In Die Berner Woche Band 34 Nr 10 1944 Walter Casanova Giuseppe Scartezzini im Studio 10 In Churer Magazin Nr 11 Chur 2005 S 8 Donata Anotta Giuseppe Scartezzini 1895 1967 Una personale alla Torre Fiorenzana a Grono In Pro Grigioni Italiano Hrsg Quaderni grigionitaliani Band 75 Nr 3 Chur 2006 S 353 355 Exposition temporaire ete 2018 Giuseppe Scartezzini Regard oublie 2018 abgerufen am 3 Marz 2023 franzosisch Alles zu seiner Zeit Eine Tour d Horizon durch die Sammlungen Schweizer Schutzenmuseum Bern 2020 abgerufen am 1 Marz 2023 Erwin Poeschel Die Fresken von Augusto Giacometti im Amtshaus I in Zurich In Das Werk 1926 Nr 11 Zurich 1926 S 333 340 Topographisches Inventar In INSA Inventar der neueren Schweizer Architektur 1850 1920 Band 10 1992 S 352 Alex Winiger Giuseppe Scartezzini In Index zeitgenossischer und moderner Wandmalerei Alex Winiger abgerufen am 1 Marz 2023 Bauabrechnung Birkenhof vom April 1927 Seite 5 visiert Alb Froehlich u Kundig amp Oetiker Arch Alex Winiger Essen Trinken Schlafen In Index zeitgenossischer und moderner Wandmalerei Alex Winiger abgerufen am 5 Marz 2023 Alex Winiger Dekorative Wandmalereien In Index zeitgenossischer und moderner Wandmalerei Abgerufen am 5 Marz 2023 Alex Winiger Funf dekorative Malereien uber Hauseingangen In Index zeitgenossischer und moderner Wandmalerei Alex Winiger abgerufen am 5 Marz 2023 Hans Christoph von Tavel Kunstler Lexikon der Schweiz XX Jahrhundert Hrsg Verein zur Herausgabe des schweizerischen Kunstler Lexikons Band 2 1958 S 834 Das Schulhaus auf dem Milchbuck Zurich In Zeitschrift Das Werk Band 19 Nr 10 1932 S 311 Topographisches Inventar In INSA Inventar der neueren Schweizer Architektur 1850 1920 Band 10 1992 S 434 Alex Winiger Osterhasen Springbrunnen Madchen Knaben Stilleben von Geraten und Tieren In Index zeitgenossischer und moderner Wandmalerei Alex Winiger abgerufen am 1 Marz 2023 Alex Winiger Kinder mit Fisch In Index zeitgenossischer und moderner Wandmalerei Alex Winiger abgerufen am 5 Marz 2023 Europakarte In mural ch Alex Winiger abgerufen am 27 Februar 2023 Tatigkeitsbericht Archaologie und Denmlapflege 2009 Baudirektion des Kantons Zurich Amt fur Raumordnung und Vermessung 2010 abgerufen am 3 Marz 2023 Alex Winiger Christophorus Madchen mit Blumen In Index zeitgenossischer und moderner Wandmalerei Alex Winiger abgerufen am 5 Marz 2023 Alex Winiger Veni Creator Spiritus In Index zeitgenossischer und moderner Wandmalerei Abgerufen am 1 Marz 2023 Alex Winiger Waldtiere In Index zeitgenossischer und moderner Wandmalerei Alex Winiger abgerufen am 5 Marz 2023 Alex Winiger Waldtiere In Index zeitgenossischer und moderner Wandmalerei Abgerufen am 5 Marz 2023 Alex Winiger Die Tracht ist das Kleid der Heimat In mural ch Alex Winiger abgerufen am 5 Marz 2023 Alex Winiger Fischer In mural ch Alex Winiger abgerufen am 5 Marz 2023 Hans Christoph von Tavel Kunstler Lexikon der Schweiz XX Jahrhundert Hrsg Verein zur Herausgabe des schweizerischen Kunstler Lexikons Band 2 1958 S 834 Schulanlage Flun99tern Sonnenuhr von Giuseppe Scartezzini In E Pics BAZ ETH Zurich abgerufen am 3 Marz 2023 Alex Winiger Neptun Seejungfrau In Index zeitgenossischer und moderner Wandmalerei Alex Winiger abgerufen am 5 Marz 2023 Alex Winiger Spielende Kinder In Index zeitgenossischer und moderner Wandmalerei Alex Winiger abgerufen am 1 Marz 2023 Genevieve Genoud Philipp Clerc Jonathan Binaghi Isabelle Cange Scartezzini Giuseppe Scartezzini l Association des amis de Giuseppe Scartezzini 2021 abgerufen am 3 Marz 2023 franzosisch Patizia Belfanti Giuseppe Scartezzini 1895 1967 un pittore da riscopire In Pro Grigioni Italiano Hrsg Quaderni grigionitaliani Band 74 Nr 3 2005 S 323 italienisch Kunstsammlungen des Bundes In Beleg fK2177 Bundesamt fur Kultur abgerufen am 27 Februar 2023 Patrizia Belfanti Giuseppe Scartezzini 1895 1967 un pittore da riscopire In Pro Grigioni Italiano Hrsg Quaderni grigionitaliani Band 74 Nr 3 2005 S 324 italienisch Patrizia Belfanti Giuseppe Scartezzini 1895 1967 un pittore da riscopire In Pro Grigioni Italiano Hrsg Quaderni grigionitaliani Band 74 Nr 3 2005 S 323 324 italienisch Luisa Zendralli Fritz Billeter Peter Killer Giuseppe Scartezzini 1895 1967 Hrsg Willy Wolfli Katalog zur Ausstellung Giuseppe Scartezzini vom 29 10 26 11 2005 in der Galerie Studio 10 Chur 2005 S 39 Hans Christoph von Tavel Scaretzzini In Verein zur Herausgabe des schweizerischen Kunstler Lexikons Hrsg Kunstler Lexikon der Schweiz XX Jahrhundert Band 2 1958 S 834 Fred Gilliard L Art dans l eglise In Zeitschrift Das Werk Band 1926 Nr 5 S 149 Kantonsbibliothek Graubunden Reformierte Kirche St Peter Amt fur Kultur Graubunden abgerufen am 26 Februar 2023 Erwin Poeschel Die Kunstdenkmaler des Kantons Graubunden Hrsg Gesellschaft fur schweizerische Kunstgeschichte Band 2 E Birkhauser amp Cie A G Basel 1937 S 204 Alex Winiger Kirchenfensterzyklus Alex Winiger abgerufen am 1 Marz 2023 Zurcher Kunstchronik Giuseppe Scartezzini In Zeitschrift Das Werk Band 19 Nr 6 Gebruder Fretz AG Zurich 1932 S XXXVIII Alex Winiger Herz Jesu u a Alex Winiger abgerufen am 1 Marz 2023 Giuseppe Scartezzini In Kunst im offentlichen Raum Edition Winterthur abgerufen am 3 Marz 2023 Alex Winiger Musizierende Engel In Index zeitgenossischer und moderner Wandmalerei Alex Winiger abgerufen am 5 Marz 2023 Festschrift zur Einweihung der St Leodegars Kirche Birmenstorf In https pfarrei birmenstorf ch Pfarrei Birmenstorf 5 Mai 1935 abgerufen am 7 Marz 2023 Ulrich Wismer Glasmalereien in Zuoz In Gesellschaft fur schweizerische Kunstgeschichte Hrsg Schweizerische Kunstfuhrer Band 106 Nr 1051 Bern 2019 ISBN 978 3 03797 647 0 S 19 Alex Winiger Kreuzigung In Index zeitgenossischer und moderner Wandmalerei Alex Winiger abgerufen am 5 Marz 2023 Alex Winiger Taufe Christi Christus am Olberg In Index zeitgenossischer und moderner Wandmalerei Alex Winiger abgerufen am 5 Marz 2023 Alex Winiger Christi Geburt Christus am Olberg In Index zeitgenossischer und moderner Wandmalerei Alex Winiger abgerufen am 5 Marz 2023 Alex Winiger Der heilige Luzius tauft die Ratier In Index zeitgenossischer und moderner Wandmalerei Alex Winiger abgerufen am 5 Marz 2023 Alex Winiger Kreuzigung In Index zeitgenossischer und moderner Wandmalerei Alex Winiger abgerufen am 5 Marz 2023 Alex Winiger Glasgemalde In Index zeitgenossischer und moderner Wandmalerei Alex Winiger abgerufen am 5 Marz 2023 Alex Winiger Glasgemalde In Index zeitgenossischer und moderner Wandmalerei Alex Winiger abgerufen am 5 Marz 2023 Alex Winiger Schifffenster Zwei Rundfenster In Index zeitgenossischer und moderner Wandmalerei Alex Winiger abgerufen am 5 Marz 2023 Kunst im offentlichen Raum Kirche St Peter und Paul Stadt Aarau Kulturstelle 2009 abgerufen am 11 Marz 2023 Glasfenster der Hl Katharina Romisch katholische Kirchgemeinde Dubendorf abgerufen am 3 Marz 2023 Ulrich Wismer Glasmalereien in Zuoz In Gesellschaft fur schweizerische Kunstgeschichte Hrsg Schweizerische Kunstfuhrer Band 106 Nr 1051 Bern 2019 ISBN 978 3 03797 647 0 S 19 Luisa Zendralli Giuseppe Scartezzini Eine lebenslange Freundschaft Katalog zur Ausstellung vom 29 10 26 11 2005 in der Galerie Studio 10 Chur Hrsg Willy Wolfli Casanova Druck und Verlag AG Chur 2005 S 6 Ulrich Wismer Glasmalereien in Zuoz In Schweizer Kunstfuhrer Band 106 Nr 1051 Gesellschaft fur Schweizerische Kunstgeschichte GSK Bern 2019 ISBN 978 3 03797 647 0 S 15 19 Luisa Zendralli Giuseppe Scartezzini 1895 1967 In Willy Wolfli Neerach Hrsg Katalog zur Ausstellung Giuseppe Scatezzini vom 29 10 26 11 2005 in der Galerie Studio 10 Chur Casanova Druck und Verlag AG Chur 2005 S 67 Deckelkastchen Schatulle In eMuseum Archiv Zurcher Hochschule der Kunste Museum fur Gestaltung Zurich abgerufen am 3 Marz 2023 Fred Gilliard L Art dans l eglise In Zeitschrift Das Werk Band 1926 Nr 5 1926 S 150 Normdaten Person GND 130682276 lobid OGND AKS VIAF 50340829 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Scartezzini GiuseppeALTERNATIVNAMEN Scartezzini Giuseppe RemigioKURZBESCHREIBUNG Schweizer Maler und GlasmalerGEBURTSDATUM 19 Marz 1895GEBURTSORT InnsbruckSTERBEDATUM 17 April 1967STERBEORT Zurich Hongg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Giuseppe Scartezzini amp oldid 238991551