www.wikidata.de-de.nina.az
Die Gewinnung und Bearbeitung von Stein umfasst verfahrenstechnische und fertigungstechnische Komponenten Inhaltsverzeichnis 1 Verfahrenstechnik 2 Fertigungstechnik 2 1 Historische Steinbearbeitung 2 1 1 Vorgeschichtliche Zeit 2 1 2 Altertum 2 1 2 1 Antikes Agypten 2 1 2 2 Antikes Griechenland 2 1 2 3 Antikes Rom 2 1 3 Mittelalter 2 1 4 Vorromanik und Romanik 2 1 5 Gotik 2 1 6 Renaissance 2 1 7 Barock Historismus und Klassizismus 2 1 8 Ubersicht 11 bis 18 Jahrhundert 2 1 9 Aussereuropaische Kulturen 3 Siehe auch 4 Literatur 5 EinzelnachweiseVerfahrenstechnik BearbeitenDie Handhabung von Bruchstein Feldstein und Gesteinskornung gehort zum Gebiet der Verfahrenstechnik Beim Abbau von Naturstein unterscheidet man zwischen Locker Halbfest und Festgestein Festgestein wird im Steinbruch gewonnen oft mit Hilfe von Sprengungen Lockergestein wird im Kiestagebau oder als Lesestein gewonnen Die meisten Produkte sind Schuttgut Die Gewinnung von Naturwerkstein erfolgte bis in die Neuzeit manuell mit Steinspaltwerkzeugen wie Brechstangen und Spaltkeilen zum Beispiel auch durch mit Wasser aufquellende Holzkeile Wenn der Stein keine naturlichen Klufte aufwies mussten Bohrlocher fur die Keile erzeugt werden was heute mit dem Bohrhammer geschieht Der historische Beruf des Steinhauers war mit diesen Arbeiten beschaftigt Ein scharfer Unterschied zum Steinmetz besteht nicht immer Die Steinhauer fertigten auch Einzelteile wie Pflastersteine Seit etwa 1900 ist das Steinsagen verbreitet das eine hohe Ausbeute erlaubt Werkzeuge dazu sind die Helikoidalsage die Schrammaschine die Seilsage die Steinkreissage und die Wasserstrahlschneidemaschine und das Flammenschneideverfahren Rohblocke werden nach der Gewinnung meist mit Gattersagen oder Block Kreissagen in Tranchen zerteilt Fertigungstechnik BearbeitenWahrend Steine in der Fruhgeschichte der Fertigungstechnik mit anderen Steinen bearbeitet wurden werden sie heute einerseits auf industriellen Fertigungsstrassen durch Werkzeugmaschinen mit diamantbesetzten Werkzeugen bearbeitet andererseits immer noch mit Handwerkzeugen und historischen Techniken Werksteinbearbeitung gibt es von der vorgeschichtlichen bis in die heutige Zeit Anhand der Werkzeugspuren konnen Arbeitsvorgange rekonstruiert und historische Einordnungen vorgenommen werden Durch Urformen lassen sich auch aus den Rohstoffen Sand oder Kies mit entsprechenden Bindemitteln Werksteine fertigen Kunststein Sie werden wie Naturwerksteine weiterbearbeitet zum Beispiel mit Steintrennmaschinen Das Drehen wird fur Marmor Alabaster Speckstein Sandstein und verschiedene Schmucksteine angewandt Es war nicht nur fur Kunstgegenstande und Geschirr sondern auch zur Herstellung von Saulen als Baumaterial und Walzen fur die Papierindustrie bedeutend Die Werksteinoberflache erlaubt bei historischen Objekten Ruckschlusse auf die Fertigungstechniken Man unterscheidet zwischen grober Bearbeitung mit einem Relief von einem Millimeter bis zu einigen Zentimetern und Feinbearbeitung die das Schleifen und Polieren zusammenfasst Historische Steinbearbeitung Bearbeiten Vorgeschichtliche Zeit Bearbeiten nbsp Geschliffene Steinbeile aus der JungsteinzeitNeben Holz ist Naturstein der alteste Baustoff der Menschheitsgeschichte Die Natursteinhohlen wie z B die Hohle von Lascaux die Hohle von Altamira und die Chauvet Hohle uberliefern uns eindrucksvolle Hohlenbilder die entweder aufgemalt oder mit hartem Stein in Steinwande eingeritzt wurden Die erste Steinflachenbearbeitung fand in der Steinzeit im Rahmen der Steinwerkzeugherstellung statt In der Steinzeit wurden z B aus Feuerstein Kerngerate wie Faustkeile und Abschlaggerate hergestellt Die Gesteine wurden zunachst durch Abschlage in Form gebracht anschliessend wurden die Arbeitskanten retuschiert In spateren Zeiten kam die Oberflachenbearbeitung durch Schliff hinzu Vornehmlich neolithische Steinbeile wurden geschliffen Diese Arbeit konnte je nach Grosse der Beilklinge bis zu 24 Stunden dauern 1 Die geschliffenen Prunkbeile galten als Statussymbol Eine weitere Form der Oberflachenbearbeitung ist das Picken Mahlsteine wurden so aufgeraut Felsgesteinbeilklingen durch kontrollierte Schlage in Form gebracht Altertum Bearbeiten Antikes Agypten Bearbeiten Siehe auch Steinbearbeitung im Artikel Bautechniken im Alten Agypten nbsp Mit Sanden und Schmirgelmasse polierte Statue von Thutmosis III Fur die groben Arbeiten an Weich und Hartgesteinen benutzten die agyptischen Steinmetzen geformte und beidhandig gefuhrte Steinhandstucke aus Dolerit oder Granodiorit Diese Werkzeuge dienten den Agyptern zur Gewinnung von Rohblocken aus Granit Diorit oder Gabbro und zur Herstellung von Steinoberflachen die rau blieben oder weiter bearbeitet wurden Belegt ist dieser Werkzeugeinsatz durch Funde dieser Werkzeuge und von Werkzeugresten Fur die feinere Bearbeitung von Weichgestein wurden zwischen 1500 und 600 v u Z Knupfel aus Holz und Meissel aus Kupfer und spater aus Bronze verwendet erst danach eiserne Werkzeuge Mit Poliersteinen Bims und Schmirgelmasse wie Quarzsand wurden die Steinoberflachen geglattet Erst in der romischen Zeit wurden Eisenmeissel eiserne Steinspaltwerkzeuge und Keile aus Eisen in Agypten benutzt 2 Die weniger wertvollen Steinoberflachen waren rau und nur Skulpturen und wertvolle Werksteine wie Sarkophage oder Gebrauchsartikel wurden mittels Schmirgelmasse z B Quarzsanden poliert 3 Antikes Griechenland Bearbeiten Die griechischen Steinmetzen benutzten bronzene und eiserne Spitzmeissel moglicherweise auch Zweispitze oder Spitzhammer Sie benutzten Zahneisen und nach archaologischen Funden geht man auch vom Einsatz der Zahnflachen aus Sollten Partien mit radialen Formen wie Profile geglattet werden benutzten die Griechen partiell Schlageisen 4 Ferner Rundeisen die keine gerade sondern eine runde Schneide hatten Ab Mitte des 5 Jahrhunderts finden sich Spuren von Steinbohrern Metallene Raspeln wurden vor allem an Stellen benutzt auf denen ein spaterer Farbauftrag erfolgen sollte Die Skulpturen wurden mit dem Spitzeisen hergestellt und mittels dieser Arbeitstechnik an der Oberflache aufgehellt die den Skulpturen den beruhmten samtnen Charakter verliehen Die raue Oberflache war in jener Zeit allerdings erforderlich damit Farben anhafteten denn die griechischen Skulpturen waren farblich gefasst Im Antiken Griechenland wurden steinerne Reliefs meisterlich zu Raum und Wandgestaltung in Bauwerken eingebaut die heute noch beispielgebend wie der Gigantomachie Fries des Pergamonaltars fur die Kunst der Steinbildhauerei sind Die Steinoberflachen waren rau und ab dem 3 Jahrhundert wurden Skulpturen poliert Antikes Rom Bearbeiten nbsp Laokoon Gruppe aus Marmor bei der alle Sichtflachen poliert sindDie Romer ubernahmen im Wesentlichen die Steinbearbeitungstechnik der Griechen Steinstucke wurden im grossen Stil aus griechischen Bauwerken ausgebaut und nach Rom transportiert In der romischen Steinbearbeitung gab es einen Unterschied zur griechischen Je naher sie der Endoberflache des Marmors kamen desto mehr arbeiteten sie mit dem Spitzeisen in einem flachen Winkel und benutzten Schlageisen zum Glatten um abschliessend zu polieren 5 Sie vermieden so eine matte Oberflache mit den hellen Prellern im Marmor Abschliessend konnte die wertvolle Bauzier und Bauplastik optimal geschliffen und poliert werden und sie schimmerte durchsichtig Bauzier und Steinskulpturen wurden poliert die weniger wertvollen Steinoberflachen blieben rau Mittelalter Bearbeiten Durch die Studien des Ulmer Munsterbaumeisters Karl Friedrich ist 1932 ein Standardwerk der historischen Steinoberflachen an Bauwerken im mitteleuropaischen Raum in der Zeit vom 11 bis zum 18 Jahrhundert entstanden 6 Seit 2016 ist ein neues Buch von Peter Volkle uber mit dem Titel Werkplanung und Steinbearbeitung im Mittelalter das den Friedrich erganzt bzw ablost 7 In Verbindung von historischen Quellen Steinmetzwerkzeugen und Steinmetzzeichen stellt die Steinoberflachenbearbeitung einen wichtigen Teilaspekt der heutigen Bauforschung dar Vorromanik und Romanik Bearbeiten In der romanischen Zeit entstanden geflachte Steinoberflachen Hergestellt wurden diese mit der Glattflache einem Steinbeil mit zwei Schneiden Die Glattflache hinterlasst nutenformige Vertiefungen Bei dieser wurde Nut neben Nut im Millimeterabstand geschlagen Im spateren Zeitverlauf wurden diese Nuten beim weiteren Einebnen der Steinoberflache schrag ubergeflacht und zeitlich spater kreuz und quer Dabei entstanden unterschiedliche Muster siehe Tabelle weiter unten die der heutigen Bauforschung zeitliche Zuordnungen ermoglichen Spater benutzten sie eine Zahnflache die gezahnte Schneiden hat Die Zahnflache hinterlasst Reihen von punktformigen Vertiefungen nebeneinander Sowohl die Glatt als auch die Zahnflache ist ein Werkzeug das mit beiden Handen gefuhrt wird Gotik Bearbeiten Die gotischen Steinmetzen wandelten die Flache zu einem Steinbeil mit einer Arbeitsbreite von ca drei Zentimetern um das sie virtuos beherrschten und als Pille bezeichnet wurde Ferner setzten sie erstmals in Deutschland das Zahneisen ein Das typische Steinmetzwerkzeug der Gotik das vermutlich aus Frankreich eingefuhrte Scharriereisen kam erst Mitte des 15 Jahrhunderts zum Einsatz 8 Das damalige Scharriereisen war etwa 5 6 cm breit Es entstehen erstmals scharrierte Steinoberflachen Die Hiebe dieser Werkzeuge wurden im 60 Winkel zur Aussenkante angeordnet Renaissance Bearbeiten In der Renaissance wurde das Scharriereisen breiter und die Steinoberflachen mit dem sog Breitscharriereisen das uber 12 cm bis 20 cm breit war hergestellt Die Hiebanordnung war rechtwinkelig zur Aussenkante Ferner wurden in der Renaissance die Steinoberflachen mit der Hand geschliffen um glatte Steinoberflachen zu erzeugen Ein neues Werkzeug fur die Sandsteinbearbeitung der Kronel erfanden die Steinmetzen Dieses Werkzeug erzeugt punktformige Vertiefungen im Millimeterbereich in der Steinoberflache Barock Historismus und Klassizismus Bearbeiten In diesen Zeitepochen finden wir eine wechselnde Bearbeitung die sich in gespitzten scharrierten bis zu geschliffenen Steinoberflachen ausdruckt Die von Hand ausgefuhrten Hiebe wurden auf gesagten Flachen bereits meist gestelzt Das Hartgesteinswerkzeug der Stockhammer wurde erfunden weil zunehmend Hartgestein bearbeitet wurde Mit den Erfindungen der maschinellen Steinbearbeitung mit Steinsagen und Steinschleifmaschinen wurde es im grossen Stil moglich geschliffene und polierte Steinoberflachen herzustellen Ubersicht 11 bis 18 Jahrhundert Bearbeiten Die nachfolgende Ubersicht zeigt die Entwicklung der historischen Steinoberflachen mit handgefuhrten Steinmetzwerkzeugen des Ulmer Munsterbaumeisters Karl Friederich vom 11 bis 18 Jahrhundert 9 10 Bearbeitung Werkzeug Oberflache Randschlag ZeitAbspitzung Zweispitz bzw Spitzeisen sehr schmal ca 1 5 cm Bis Mitte 11 JahrhundertGemusterte Abspitzung Zweispitz bzw Spitzeisen sehr schmal ca 1 5 cm Bis Mitte 11 JahrhundertAbarbeitung Glattflache noch keine gewollte Ordnung der Hiebe sehr schmal Bis Anfang 12 JahrhundertAbflachung Glattflache oder Schlageisen gewollte Ordnung der Hiebe sehr schmal Bis Mitte 12 JahrhundertMusterung Glattflache elsassisches Fischgratmuster ist Sonderform mittelbreit ca 2 5 cm Erste Halfte 12 JahrhundertUberflachung Glattflache grobe Bearbeitung mittelbreit Wenn nach Uberflachung eine Zahnflachung stattfand endet diese Ende des 12 Jahrhunderts Fand keine Uberflachung statt vollzog sich ein allmahlicher Ubergang zur Glattpillung Zahnflachung Zahnflache grobe Bearbeitung sehr breit ca 4 5 cm Ende 12 Jahrhundert bis Ende 13 JahrhundertZahnpillung schmale Zahnflache Zahnpille feine Uberarbeitung sehr schmal Bis nach Mitte 14 JahrhundertGlattpillung schmale Glattflache Pille sehr schmal Bis Mitte 15 JahrhundertScharrierung Scharriereisen schmal schmal Von Mitte 15 Jahrhundert bis 17 JahrhundertBreitscharrierung Scharriereisen breit Scharrierhiebe sehr grob und senkrecht mittelbreit Seit Mitte 17 JahrhundertWechselnde Bearbeitung gespitzt scharriert geschliffen meist gestelzt 16 JahrhundertAussereuropaische Kulturen Bearbeiten nbsp Fugenlose Mauer der Inkas aus Granodiorit in CuscoGrosse technische handwerkliche und ubermenschlich erscheinende Leistungen haben auch die aussereuropaischen Volker bei der Bearbeitung von Natursteinflachen erbracht als sie fugenlose Mauern und Wande aus riesigen Steinen zusammensetzten beispielsweise die Inkas in Cusco und die Khmer Kultur in Angkor Wat Steine bis zu 160 Tonnen wurden passgenau bearbeitet und transportiert Diese Leistungen werfen Fragen auf die nicht abschliessend beantwortet sind So kam es zu spektakularen Behauptungen Die Leistungen der Inkas in Machu Picchu und Cusco werden von Grenzwissenschaftlern mit ausserirdischen Kraften oder dem Einsatz von Steinweichmachern 11 erklart Mittlerweile konnten einige Fragen der damaligen Steinbautechnik auf geologische und einfache physikalische Grundgesetze zuruckgefuhrt werden 12 Die Bearbeitungstechniken und die Verwendung von Werkzeugen in den aussereuropaischen Landern sind bisher wenig erforscht Siehe auch BearbeitenWerksteinoberflacheLiteratur BearbeitenHolger Reichenbacher Trennen mineralischer Werkstoffe mit geometrisch bestimmten Schneiden Univ Press Kassel 2010 ISBN 978 3 89958 836 1Einzelnachweise Bearbeiten Herstellung von Steinbeilen Memento des Originals vom 15 August 2017 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot blumammu emhosting de Rosemarie und Dietrich Klemm Die Steine der Pharaonen Staatliche Sammlung Agyptischer Kunst Munchen 1981 S 34 ff Bettina Schmitz Die Steine der Pharaonen Pelizaeus Museum Hildesheim 1985 S 20 Carl Blumel Griechische Bildhauer an der Arbeit 2 Auflage Walter de Gruyter Berlin 1941 S 56 Carl Blumel Griechische Bildhauer an der Arbeit 2 Auflage Walter de Gruyter Berlin 1941 S 64 f Karl Friedrich Die Steinbearbeitung in ihrer Entwicklung vom 11 bis zum 18 Jahrhundert Filser Augsburg 1932 S 36 37 Peter Volkle Werkplanung und Steinbearbeitung im Mittelalter Ebner Verlag Ulm 2016 ISBN 978 3 87188 258 6 Karl Friederich Die Steinbearbeitung in ihrer Entwicklung vom 11 bis zum 18 Jahrhundert Filser Augsburg 1932 S 66 ff Karl Friederich Die Steinbearbeitung in ihrer Entwicklung vom 11 bis zum 18 Jahrhundert Filser Augsburg 1932 S 36 37 In der neueren Forschung wird davon ausgegangen dass es sich bei historischen Steinbearbeitungsspuren wie gekronelt oder geflacht um ein bewusst hergestelltes Ornament und nicht um die Folge eines technischen Prozesses handle Siehe insbesondere Hans Peter Autenrieth Uber das Feinrelief in der romanischen Architektur In Franz J Much Hrsg Baukunst des Mittelalters in Europa Hans Erich Kubach zum 75 Geburtstag Stuttgarter Gesellschaft fur Kunst und Denkmalpflege Stuttgart 1988 ISBN 3 926168 00 5 S 27 70 Da der menschliche Arbeitsprozess der Steinbearbeitung sowohl gestalterische und als auch technische Aspekte enthalt erscheint die von Friederich vorgenommene Unterteilung in Bearbeitung und Uberarbeitung weiterhin haltbar sogar umfassender Joseph Davidovits A Bonett A M Mariotte The disaggregation of stone materials with organic acids from plant extracts an ancient and universal technique In A Aspinall S E Warren Hrsg Proceedings of the 22nd Symposium on Archaeometry Held at the University of Bradford Bradford U K 30th March 3rd April 1982 Schools of Physics and Archaeological Sciences University of Bradford Bradford W Yorks 1983 ISBN 0 9508482 0 4 S 205 212 Der dort erbrachte experimentelle Beweis Kratzen mit einem Plastikspatel auf Kalkstein mit und ohne Saurezugabe erscheint mehr als zweifelhaft C Singewald Natursteinbauten der Inka Geheimnis und Techniken eine Glaubensfrage Memento vom 4 Februar 2007 im Internet Archive 2004 PDF 1 6 MB Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gewinnung und Bearbeitung von Stein amp oldid 227774885