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Die Gewohnliche Eselsdistel Onopordum acanthium 1 2 auch einfach nur Eselsdistel 3 Gemeine Eselsdistel Krebsdistel Wolldistel oder Krampfdistel genannt ist eine Pflanzenart aus der Gattung Eselsdisteln Onopordum in der Unterfamilie der Carduoideae innerhalb der Familie der Korbblutler Asteraceae Gewohnliche EselsdistelGewohnliche Eselsdistel Onopordum acanthium SystematikOrdnung Asternartige Asterales Familie Korbblutler Asteraceae Unterfamilie CarduoideaeTribus CardueaeGattung Eselsdisteln Onopordum Art Gewohnliche EselsdistelWissenschaftlicher NameOnopordum acanthiumL Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Vegetative Merkmale 1 2 Generative Merkmale 2 Okologie 3 Vorkommen 4 Systematik 5 Nutzung 6 Geschichte 7 Weitere Bilder 8 Quellen 8 1 Literatur 8 2 Einzelnachweise 8 3 Weblinks 9 Weiterfuhrende Literatur 9 1 Englisch und Franzosischsprachige Wissenschaftliche TexteBeschreibung Bearbeiten nbsp Habitus im ersten Jahr nbsp Habitus im zweiten Jahr nbsp Illustration aus Sturm Deutschlands Flora in Abbildungen Band 14 1796 Tafel 14 nbsp Blutenkorb nbsp Achanen mit PappusVegetative Merkmale Bearbeiten Die Gewohnliche Eselsdistel ist eine zweijahrige krautige Pflanze Im ersten Jahr wird eine Blattrosette gebildet im zweiten Jahr wachst sie zu imposanten Wuchshohen von 0 5 bis 1 5 3 selten bis zu 3 Metern und Pflanzendurchmessern von 1 5 Metern heran Die oberirdischen Pflanzenteile sind dicht grau spinnwebig oder filzig 3 behaart Der aufrechte Stangel ist dornig breit geflugelt 3 und im oberen Teil verzweigt 4 Die Laubblatter sind im ersten Jahr in einer grundstandigen Rosette und im zweiten Jahr sind viele Laubblatter wechselstandig am Stangel verteilt angeordnet 4 Die bis uber 1 Meter langen 5 Blattspreiten sind breit dreieckig 3 oder eiformig kurz gezahnt oder fiederteilig wellig und dornig Ihre breit herablaufenden Rander bilden am Stangel dornige Flugel Sie sind anfangs dicht spinnwebig wollig und spater verkahlend 4 Die Blattabschnitte sind dreieckig und enden in einem starren Dorn 4 Die Blattspreite der unteren Laubblatter sind in einen kurzen Stiel verschmalert die anderen Laubblatter sind am Stangel herablaufend 4 Generative Merkmale Bearbeiten Die einzeln endstandigen 5 aufrechten 3 Blutenkorbe sind bei einer Hohe von 3 bis 5 Zentimetern sowie einem Durchmesser von 3 bis uber 5 Zentimetern 3 kugelig und relativ gross Die Korbhulle Involucrum ist kugelig 3 und besteht aus an ihrer Basis breiten 3 dornigen Hullblattern 5 die in einen kraftigen gelb roten Dorn enden 4 Die ausseren Hullblatter sind weit abstehend 4 Es sind nur Rohrenbluten vorhanden die purpurrot sind 3 Nach der Anthese schwellen die Blutenkorbe an und produzieren 8 500 bis 40 000 Achanen Die 4 bis 5 Millimeter lange 3 Achanen sind abgeflacht vierkantig kahl und querrunzelig 4 Der Pappus ist rotlich und etwa so lang wie die Achane 4 mit 5 bis 10 Millimeter langen einfachen rotlichen Pappusborsten 3 Die Chromosomenzahl betragt 2n 34 3 6 Okologie BearbeitenBei der Gewohnliche Eselsdistel handelt es sich um einen monokarpen Hemikryptophyten 3 2 der im ersten Jahr eine Blattrosette mit tiefreichendem Wurzelwerk ausbildet Die oberirdischen Pflanzenteile erscheinen durch Totalreflexion des Lichts dicht grau weissfilzig 5 Die Blattflugel der Stangel dienen der Stabilisierung der grossen Pflanze im Sturm und auch der Wasserableitung direkt in den Wurzelbereich Die Dornen halten Paarhufer vom Fressen ab Alle diese Merkmale konnen als xerophytische Anpassungen an trockene Standorte gedeutet werden 5 Die Blutezeit reicht von Juli bis August oder in der Schweiz sogar bis September 3 Blutenokolologisch hat es sich um den Korbblumen Typ Wegen der bis zu 12 Millimeter langen Kronrohre konnen nur langrusselige Besucher an den Nektar gelangen Die zwei bis 5 Millimeter langen Griffelaste spreizen nicht sondern wenden zur Reife allein ihre mit Papillen besetzten Aussenrander Dieses abweichende Verhalten eines Korbblutlers fuhrt zu geringerer Verdunstung im Narbenbereich 5 Blutenbesucher sind neben Bienen Verwandten Wespen und Schmetterlingen auch Schwebfliegen die den Pollen von den aus der Blutenkrone ragenden Staubbeuteln sammeln 5 Die Fruchte sind olreiche Achanen sie tragen einen wenigreihigen gefiederten und hygroskopischen nur bei Trockenheit spreizenden Pappus und verbreiten sich deshalb als Schirmchenflieger Dazu findet Adhasionsausbreitung bei feuchtem Wetter statt sowie Ausbreitung durch Ameisen und Ausbreitung als Kulturfluchter durch den Menschen Die Achanen sind langlebig weisen also eine vieljahrige Keimfahigkeitsdauer auf 5 Gallbildungen werden durch Tripeta postica hervorgerufen 4 Die Gewohnliche Eselsdistel ist Wirtspflanze fur die Pilzarten Bremia lactucae und Erysibe cichoriacearum 4 Vorkommen BearbeitenDie Gewohnliche Eselsdistel stammt aus submediterranen kontinentalen Gebieten in Europa und West bis Zentralasien Sie kommt neben ihren Ursprungslandern vereinzelt in weiten Teilen Europas vor 7 Ihr ursprungliches Verbreitungsgebiet reicht von Europa uber Zentralasien bis Pakistan und Algerien 7 Es gibt Fundortangaben ursprungliche Vorkommen fur Algerien Spanien Portugal Frankreich Italien die Schweiz Osterreich Deutschland die Niederlande Tschechien Ungarn Belarus die Ukraine die Krim Moldawien die Slowakei Slowenien Kroatien Serbien Bosnien und Herzegowina Montenegro Rumanien Albanien Bulgarien Nordmazedonien Griechenland die Turkei den Iran dem nordlichen Irak Ciskaukasien Armenien Aserbaidschan Georgien Dagestan Kasachstan Kirgisistan Tadschikistan Turkmenistan Usbekistan Afghanistan dem nordlichen Xinjiang dem nordlichen Pakistan sowie die indischen Bundesstaaten Jammu und Kaschmir 7 Sie ist ein Neophyt in Nordamerika Australien und Sibirien 7 In den Vereinigten Staaten ist sie ein Neophyt und gilt dort als invasive Pflanze Onopordum acanthium ist ein Neophyt in Danemark Norwegen Schweden Vereinigtes Konigreich Belgien Polen Estland Litauen Lettland in den ostlichen russischen Gebieten sudliches Krasnojarsk Oblast Kurganskaja sowie Omsk den australischen Bundesstaaten New South Wales South Australia Victoria sowie Tasmanien Neuseeland den kanadischen Provinzen Quebec Nova Scotia Ontario New Brunswick sowie British Columbia und den US Bundesstaaten Washington Colorado Idaho Montana Oregon Wyoming Connecticut Indiana Massachusetts Michigan New Jersey New York Ohio Pennsylvania Rhode Island Vermont West Virginia Illinois Iowa Kansas Minnesota Missouri Nebraska Oklahoma Wisconsin Alabama Delaware Kentucky Maryland Virginia Florida New Mexico Texas Arizona Nevada Utah sowie Kalifornien und die sudamerikanischen Staaten Uruguay Argentinien sowie Chile 7 Die Gewohnliche Eselsdistel gedeiht meist auf im Sommer trockenen Standorten auf sandigen Lehm und Kalkboden So kommt sie in Deutschland und angrenzenden Landern als Ruderalpflanze z B am Wegrand daher Wegdistel im Niederlandischen auf Verkehrsinseln Trockenwiesen und Feldern vor In Teilen ihres Verbreitungsgebietes ist sie eine gefahrdete Pflanzenart Eher Temperatur und Feuchtigkeit als der Nahrstoffreichtum des Bodens bestimmen die okonomische Leistung dieser Pflanzenart 8 Nach Ellenberg ist sie eine Volllichtpflanze ein Warmezeiger subkontinental verbreitet ein Schwachsaure bis Schwachbasezeiger ein ausgesprochener Stickstoffzeiger und eine Verbandscharakterart Warmebedurftiger Distelgesellschaften 9 Nach Oberdorfer ist Onopordum acanthium eine Charakterart des Onopordetum acanthii der Eselsdistel Flur eine warmeliebende pflanzensoziologische Assoziation bodentrockener Standorte aus dem Onopordion Verband 6 Die okologischen Zeigerwerte nach Landolt et al 2010 sind in der Schweiz Feuchtezahl F 2 massig trocken Lichtzahl L 4 hell Reaktionszahl R 4 neutral bis basisch Temperaturzahl T 4 warm kollin Nahrstoffzahl N 5 sehr nahrstoffreich bis uberdungt Kontinentalitatszahl K 4 subkontinental 3 Systematik BearbeitenDie Erstveroffentlichung von Onopordum acanthium erfolgte 1753 durch Carl von Linne in Species Plantarum Tomus II S 827 10 11 7 nbsp Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Der wissenschaftliche Namen Onopordum acanthium bedeutet dornige Eselblahung abgeleitet aus der Wirkung dieser Pflanzenart auf Esel Je nach Autor gibt es wenige Unterarten 11 Onopordum acanthium L subsp acanthium 11 Onopordum acanthium subsp ceretanum Sennen Arenes Sie kommt nur in Frankreich vor 11 Onopordum acanthium subsp gautieri Rouy Bonnier Syn Onopordum gautieri Rouy Sie kam fruher in Frankreich vor 11 Onopordum acanthium subsp gypsicola G Gonzalez amp al Sie kommt nur in Spanien vor 11 Nutzung Bearbeiten nbsp Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Einige Pflanzenteile waren notfalls fur den Menschen verwertbar wie z B die Blutenkorbchen und deren Korbboden artischockenahnlich als Gemuse die Stiele geschalt wie Spargel oder Rhabarber in Wasser gekocht Der Samen 25 olhaltig lasst sich zu essbarem Ol auch lampengeeignet pressen Die Bluten enthalten Onopordopikrin Flavonglykoside und Gerbstoffe Der der Droge zugeschriebene cardiotonische Effekt ist fragwurdig neuere Untersuchungen liegen jedenfalls nicht vor Geschichte BearbeitenDiese Distel in Schottland Schottische Distel Scotch Scottish Thistle oder Baumwolldistel Cotton Thistle wegen des baum wollartigen Samens daher auch schwed Ulltistel Wolldistel genannt ist seit dem 13 Jahrhundert Wappenpflanze Schottlands und der Stewarts der Legende nach wurde ein nachtlicher Uberraschungsangriff barfussiger Wikinger durch die stechenden Dornen der Eselsdistel entdeckt und schliesslich abgewehrt Der Distelorden Order of the Thistle ist Schottlands altester und hochster Orden Die Eselsdistel ziert die Ruckseite der 1 Pfund Munzen die 1984 und 1989 gepragt wurden sowie von 1968 bis 2008 die Ruckseite der 5 Pence Munze Sie ist ausserdem auf der Ruckseite der von der Bank of Scotland herausgegebenen Banknoten zu finden 12 Weitere Bilder Bearbeiten nbsp Blutenkorbe vor dem Aufbluhen am Ende hier schmal stachelig geflugelter Stangel nbsp Blutenkorb voll erbluht unten halbkugelig die stacheligen Hullblatter nbsp Laubblatt dicht weissfilzig behaart an hier breit geflugelten StangelabschnittenQuellen BearbeitenLiteratur Bearbeiten Wolfgang Frey Andrea Hauser Onopordetum acanthii Eselsdistel Gesellschaft im mittleren und unteren Unstruttal Lebensstrategien in einer warmeliebenden Ruderalgesellschaft In Haussknechtia Beiheft Band 6 1996 84 S Margot Spohn Marianne Golte Bechtle Was bluht denn da Die Enzyklopadie uber 1000 Blutenpflanzen Mitteleuropas Kosmos Stuttgart 2005 ISBN 3 440 10326 9 Hans Braun Begr Dietrich Frohne Heilpflanzenlexikon ein Leitfaden auf wissenschaftlicher Grundlage 7 Auflage Wissenschaftliche Verlagsanstalt Stuttgart 2002 ISBN 3 8047 1897 3 Einzelnachweise Bearbeiten Onopordum acanthium L Gewohnliche Eselsdistel FloraWeb de a b Gewohnliche Eselsdistel In BiolFlor der Datenbank biologisch okologischer Merkmale der Flora von Deutschland a b c d e f g h i j k l m n o p Onopordum acanthiumL In Info Flora dem nationalen Daten und Informationszentrum der Schweizer Flora Abgerufen am 30 April 2023 a b c d e f g h i j k Gerhard Wagenitz et al Familie Compositae II S 920 022 In Gustav Hegi Illustrierte Flora von Mitteleuropa 2 Auflage Band VI Teil 3 Verlag Paul Parey Berlin Hamburg 1987 ISBN 3 489 86020 9 a b c d e f g h Ruprecht Dull Herfried Kutzelnigg Taschenlexikon der Pflanzen Deutschlands Ein botanisch okologischer Exkursionsbegleiter zu den wichtigsten Arten 6 vollig neu bearbeitete Auflage Quelle amp Meyer Wiebelsheim 2005 ISBN 3 494 01397 7 S 332 333 a b Erich Oberdorfer Pflanzensoziologische Exkursionsflora fur Deutschland und angrenzende Gebiete Unter Mitarbeit von Angelika Schwabe und Theo Muller 8 stark uberarbeitete und erganzte Auflage Eugen Ulmer Stuttgart Hohenheim 2001 ISBN 3 8001 3131 5 S 967 968 a b c d e f Onopordum acanthium im Germplasm Resources Information Network GRIN USDA ARS National Genetic Resources Program National Germplasm Resources Laboratory Beltsville Maryland Abgerufen am 1 Mai 2023 M P Austin R H Groves L M F Fresco P E Kaye Relative growth of six thistle species along a nutrient gradient with multispecies competition In Journal of Ecology Band 73 Nr 2 1985 S 667 684 JSTOR 2260503 Heinz Ellenberg Vegetation Mitteleuropas mit den Alpen in okologischer dynamischer und historischer Sicht UTB fur Wissenschaft Grosse Reihe Band 8104 5 stark veranderte und verbesserte Auflage Eugen Ulmer Stuttgart Hohenheim 1996 ISBN 3 8252 8104 3 Carl von Linne Species Plantarum Band 2 Lars Salvius Stockholm 1753 S 827 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3Dhttp 3A 2F 2Fwww biodiversitylibrary org 2Fopenurl 3Fpid 3Dtitle 3A669 26volume 3D2 26issue 3D 26spage 3D827 26date 3D1753 GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D a b c d e f Werner Greuter 2006 Compositae pro parte majore In Werner Greuter E von Raab Straube Hrsg Compositae Datenblatt Onopordum acanthium In Euro Med Plantbase the information resource for Euro Mediterranean plant diversity The Association of Commercial Banknote Issuers Scottish Polymer Banknotes abgerufen am 17 April 2023Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Gewohnliche Eselsdistel Onopordum acanthium Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Steckbrief und Verbreitungskarte fur Bayern In Botanischer Informationsknoten Bayerns Thomas Meyer Datenblatt mit Bestimmungsschlussel und Fotos bei Flora de Flora von Deutschland alter Name der Webseite Blumen in Schwaben Wissenswertes zur Eselsdistel Weiterfuhrende Literatur 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