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Der Gerlachovsky stit Aussprache slowakisch umgangssprachlich auch Gerlach oder Gerlachovka deutsch Gerlsdorfer Spitze umgangssprachlich auch Gerlachspitze oder Gerlsdorferin ungarisch Gerlachfalvi csucs polnisch Gerlach oder Gierlach umgangssprachlich auch Girlach oder Garluch ist der hochste Berg der Hohen Tatra des 1500 km langen Karpaten Gebirgskammes und der Slowakei sowie der hochste Berg Mitteleuropas ostlich der Alpen Gerlachovsky stitGerlsdorfer Spitze Der Gerlachovsky stit im Sommer von der Waldgrenze aus gesehen Hohe 2654 4 m n m Lage Slowakei Gebirge Hohe Tatra Karpaten Dominanz 509 km Umlaufer Schartenhohe 2344 m Mahrische Pforte Koordinaten 49 9 50 N 20 8 2 O 49 163946 20 133918 2654 4 Koordinaten 49 9 50 N 20 8 2 O Gerlachovsky stit Slowakei Gestein Kalk Erstbesteigung 1834 Johann Still ev schon vorher da relativ leicht besteigbar Besonderheiten hochster Berg der Karpaten und der Slowakeipd3pd5 Die exakte Hohe des Berges betragt 2654 4 m n m obwohl landlaufig 2655 m n m angegeben werden Das pyramidenartige Aussehen des Bergmassivs wird durch einen grossen Kessel markiert Trotz der relativ geringen Hohe gegenuber anderen Hochgebirgen der Welt ragt der Berg 2000 Hohenmeter uber das Tal Der Gerlachovsky stit war in der Geschichte bis 1918 der hochste Berg des Konigreichs Ungarn und von 1918 bis 1992 der hochste der Tschechoslowakei 1997 wurde auf dem Gipfel ein eisernes Gipfelkreuz aufgestellt Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Namen 3 Geschichte 4 Bergsteiger 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeographie Bearbeiten nbsp Der schneebedeckte Berg im Herbst Der Gerlachovsky stit befindet sich sudlich des Hauptkamms der Hohen Tatra auf einem grob sudostlich verlaufenden Seitengrat der am Nachbarberg Zadny Gerlach 2616 m n m Hintergerlach sich vom Hauptkamm abzweigt Zwischen den beiden Bergen liegt die Scharte Gerlachovske sedlo ca 2593 m n m Gerlsdorfer Scharte Tetmajer Scharte und gleich danach der Hauptberg Weiter nach Sudosten folgen der Sattel Batizovska priehyba Botzdorfer Ubergang der Felsturm Gerlachovska veza 2616 m n m Mittlere Gerlsdorfer Spitze die Scharten Gerlachovska priehyba und Strbina za Kotlovym stitom mit dem dazwischen liegenden Felsturm Gerlachovsky zub bevor sich der Grat am Kotlovy stit 2601 m n m Kesselspitze verzweigt Der sudwestliche Ast heisst Dromedarov chrbat Dromedarrucken der sudostliche Certov chrbat Teufelsrucken zwischen beiden erstreckt sich der charakteristische Kessel der den Namen Gerlachovsky kotol Gerlsdorfer Kessel tragt 1 Nach Westen liegt das Tal Batizovska dolina Botzdorfer Tal nach Osten das Tal Velicka dolina Felker Tal Zum Fuss des Zadny Gerlach also nicht zum Gerlachovsky stit im Norden greift das Tal Kacacia dolina Entental im Talsystem der Bielovodska dolina Poduplazkital nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp Gipfel der Hohen Tatra von Poprad aus Die Gerlsdorfer Spitze liegt links der Bildmitte westlich vom tief eingeschnittenen Tal Velicka dolina mit dem charakteristischen KesselNamen Bearbeiten nbsp Der Gerlachovsky stit von der Scharte Granatova lavka weiter ostlich nbsp Die Franz Joseph Spitze Gedenktafel Der Name leitet sich vom ehemals von Karpatendeutschen Zipser Sachsen besiedelten und im Mittelalter gegrundeten Ort Gerlachov deutsch Gerlsdorf in der Zips am Fusse des Berges ab dessen Gemeindegebiet bis 1947 den Berg einschloss Der Ortsname ehrt den Grunder den karpatendeutschen Richter Gerlach aus Spisska Sobota deutsch Georgenberg Als Moglichkeit wird auch die Deutung Gerollsdorf wegen der dicken Steine im Dorfbach angegeben diese These wird aber vom slowakischen Tatra Historiker Ivan Bohus fur nicht korrekt gehalten ebenso wenig die Herleitung des slowakischen Schriftstellers Pavol Dobsinsky vom Wort grlach verwandt mit den Wortern hŕlach und grun fur steile felsige Berghange 2 In einer Karte der Zips von Paul Kray aus dem Jahr 1715 in der die Hohe Tatra zum ersten Mal gewissermassen detailliert aufgezeichnet ist erscheint der Gerlachovsky stit nicht In einer Skizze der Hohen Tatra von Georg Buchholtz d J aus dem Jahr 1717 erscheint die Sammelbezeichnung Gerlachfalvenses montes 3 lateinisch fur Berge von Gerlsdorf ohne Unterscheidung zwischen einzelnen Gipfeln Der erste bekannte Name fur den einzelnen Berg ist das zipserdeutsche Kosselberg auf einer Karte der Nordzips von Florian Czaki aus dem Jahr 1760 4 Dieser Name ebenso wie der 1821 verzeichnete slowakische Name Kotol 5 Kessel beruft sich auf den charakteristischen Kessel auf der Sudseite Diese Sammelbezeichnung war parallel zum von Ludwig Greiner benutzten Namen Gerlsdorfer Spitze gebrauchlich 6 Wahrend der ungarischen Herrschaft uber die heutige Slowakei als Teil des damaligen Oberungarns wurde er ungarisch offiziell Gerlachfalvi csucs genannt Nach der offiziellen Anerkennung als hochste Spitze der Hohen Tatra musste er aber oft fur politische und staatliche Zwecke herhalten bis 1896 Gerlach generell insb slowakisch und polnisch Gierlach polnisch Gerlachspitze deutsch Gerlachfalvi csucs ungarisch offiziell die Form Gerlach ist zum ersten Mal 1717 bei J Buchholtz nachweisbar 1892 schlug Frigyes Gaar ein Notar aus Szombathely den Namen Szent Istvan csucs wortlich Heiliger Stephan Spitze vor aus dem Vorschlag wurde aber nichts 1896 1919 Franz Joseph Spitze deutsch Ferenc Jozsef csucs ungarisch Stit Frantiska Jozefa slowakisch Stit Frantiska Josefa tschechisch 1896 zum tausendjahrigen Jubilaum der ungarischen Landnahme umbenannt 1919 1949 Gerlach ovka slow mit Unterbrechungen 1918 Szczyt Polski polnisch Polnische Spitze deutsch 1923 Stit Legionarov slow Stit legionaru tschech Legionariusok csucsa ungarisch Spitze der Legionare deutsch aus Dankbarkeit fur die Hilfe der tschechoslowakischen Legionare bei der Entstehung der Tschechoslowakei umbenannt um 1932 hiess der Berg jedenfalls schon wieder Gerlach 1939 1945 Slovensky stit slow Slowakische Spitze deutsch Szlovak csucs ungarisch 1949 1956 Stalinov stit slow Stalinuv stit tschech Sztalin csucs ungarisch Stalin Spitze deutsch 1949 Umbenennung aus Dankbarkeit fur die Befreiung von den hitlerdeutschen Truppen seit 1956 Gerlachovsky stit slow tschech Gerlsdorfer Spitze oder Gerlachspitze deutsch Gerlach oder Gierlach polnisch Gerlachfalvi csucs ungarisch Geschichte Bearbeiten nbsp Aufstieg uber die Velicka proba auf einer historischen Postkarte 1903 nbsp Die Bronzetafel mit dem Namen Stalinov stit deutsch Stalin Spitze Die Hohenangabe 2663 m bezieht sich auf damals angegebene Hohe nach Pegel Triest Der Gerlachovsky stit war nicht immer als der hochste Berg der Tatra angesehen Im 18 sowie grossen Teilen des 19 Jahrhunderts wurden aus jeweiligen Blickfeldern der Krivan 2494 m n m in der Liptau der Lomnicky stit 2634 m n m damals Vater oder Grossvater deutsch Lomnitzer Spitze in der Zips oder der Ľadovy stit 2627 m n m deutsch Eistaler Spitze vom Volk im polnischen Podhale als hochste Spitze angenommen 1793 hielt der englische Reisende Robert Townson nach seinen Barometermessungen den Lomnicky stit fur die hochste Spitze auch der schwedische Botaniker Goran Wahlenberg bezeichnete im Jahr 1813 den Ľadovy stit als den hochsten dessen genaue Hohe konnte er aber wetterbedingt nicht ermitteln Nach Wahlenberg betrug die Hohe des Gerlachovsky stit lediglich 7300 Pariser Fuss also 2371 m 7 Der Gerlachovsky stit stand nach damaligen Verstandnis nur auf viertem Platz 8 Der Hauptgrund fur die Unterschatzung der Hohe war der Gebirgskessel der wenn vom Talgrund aus betrachtet die Hohe des Bergs optisch verringert 9 der vorgelagerte Kotlovy stit verbirgt zudem den Berg wenn direkt vom Suden heraus betrachtet Erst der Forster Ludwig Greiner slowakisch Ľudovit Greiner stellte 1837 den Gerlachovsky stit als den hochsten Berg fest und veroffentlichte dies 1839 in der Ofener Zeitschrift Gemeinnutzige Blatter zur Belehrung und Unterhalt Er stellte die Hohe mit 8354 Wiener Fuss gerundet 2641 m fest somit uberragte der Berg nach seinen Messungen um etwa 50 Wiener Fuss den Lomnicky stit Auch in einem 1851 veroffentlichten Artikel der in Wien herausgegebenen slowakischen Zeitung Slovenske noviny wurde von Greiners Messungen am Gerlachovsky chochol im zeitgenossischen Slowakischen berichtet 10 doch diese Annahme stiess insbesondere in der Zipser Presse auf wenig Verstandnis die die besondere Stellung des Lomnicky stit weiter verteidigte Obwohl 1868 eine Landesmessungs Gruppe der k u k Armee Greiners These formal bestatigte fanden seine Messungen erst nach der Ausgabe der Karten der Hohen Tatra im Jahr 1876 durch das Militargeographische Institut breite Akzeptanz 11 12 Die gemessene Hohe betrug 2662 6 m gerundet 2663 m auch nach neueren Messungen in den Jahren 1895 96 wurden 2663 m angegeben Lediglich Nikolaus Szontagh d A damals Chefarzt des Kurorts Novy Smokovec deutsch Neuschmecks gab in seinen Tatrafuhrern die Hohe mit 2659 m an wobei die Quelle dieser Messung unbekannt ist Es ist zu beachten dass diese Werte sich auf den Pegel Triest beziehen 7 Als erste wahrscheinliche namentlich bekannte Besteiger gelten Johann Still sein Schwager Jakob Gellhof Martin Spitzkopf Urban sowie zwei nicht namentlich bekannte Gamsenjager die den Berg im Jahr 1834 erreichten Allerdings bestritt Still jahrelang seine Teilnahme oder gar den gesamten Aufstieg auch wenn er ab 1872 im fortgeschrittenen Alter Touristen zum Gipfel begleitete und erst spater seine Mitwirkung wieder zuliess 1855 besuchten polnische Botaniker Zygmunt Bosniacki und Wojciech Grzegorzek die zwar die Flora im Bergmassiv untersuchten es ist aber nicht gesichert ob sie auch auf dem Gipfel standen Als sicher gilt hingegen die Besteigung durch osterreichische Landesvermesser im Jahr 1868 die am Gipfel ihre Visitenkarten hinterliessen Nach Stills Angaben bestieg Martin Spitzkopf Urban und ein unbekannter deutscher Tourist den Berg in den spaten 1860er Jahren Bis in die 1870er Jahre bestieg man den Berg uber den sudwestlichen Rucken des Kotlovy stit Am 31 August 1874 bestiegen Edmund Tery und Moritz Dechy die Route uber die Velicka proba Felker Probe am 15 August 1877 folgte die Bezwingung der Batizovska proba Botzdorfer Probe durch Bergfuhrer Jan Pastrnak und Jan Ruman Driecny d J in Begleitung mit dem Ingenieur der Eisenwerke in Krompachy Viktor Lorenc Die zwei Proben wurden 1880 beziehungsweise 1891 durch Kletterhilfen gesichert Der immer wachsende Tourismus fuhrte in den 1870er Jahren zum Bau einer Hutte am See Velicke pleso Felker See am ostlichen Gebirgsfuss die 1895 durch das Schlesierhaus heute slowakisch Sliezsky dom erganzt und schliesslich abgelost wurde Die Wintererstbesteigung fuhrten am 15 Januar 1905 Janusz Chmielowski und Karoly Jordan mit Bergfuhrern Klemens Bachleda Johann Franz d A und Paul Spitzkopf durch 9 Nach der Umbenennung in Franz Joseph Spitze im Jahr 1896 wurden zwei Gedenktafeln am Gipfel angebracht Die grossere aus Diorit 80 mal 60 cm 75 kg schwer beinhaltete das vergoldete Wappen der Doppelmonarchie sowie einen Jubilaumstext auf Ungarisch auf der kleineren aus Marmor wurde der neue Bergname eingraviert Die kleinere Gedenktafel verschwand bereits kurz nach der Einsetzung die grossere wurde im Laufe der Jahre durch feindlich gesinnte Bergsteiger stuckweise zerstort Im Auftrag der Budapester Sektion des Ungarischen Touristenvereins ungarisch Magyar Turista Egyesulet MTE wurde 1909 die Planung einer Seilbahn von Weszterheim heute Tatranska Polianka zum Gipfel der Franz Josef Spitze aufgenommen Neben der Bergstation sah das von Samuel Gabrinyi ausgearbeitete Projekt eine meteorologische Station und eine Schutzhutte am Gipfel Das Gebaudeensemble sollte den Namen Budapesti haz deutsch Budapest Haus tragen Ein ahnliches Projekt wurde erst ab den spaten 1930e Jahren auf dem Lomnicky stit weiter nach Osten realisiert 13 Anlasslich des funften Jahrestags der Grundung des tschechoslowakischen Staates wurde am 12 August 1923 wahrend einer Feier eine Blechflagge auf einem 5 m hohen Mast auf dem Gipfel installiert Die vom slowakischen Lehrer Milos Janoska geleitete Feier mit 200 Teilnehmern wurde um etwa zweieinhalb Monate vor dem eigentlichen Jahrestag am 28 Oktober vorgezogen um die Ferien und sommerliches Wetter ausnutzen zu konnen Die Blechflagge verschwand im nachsten Jahr wahrend eines Sturms Der Umbenennung in Stalin Spitze im November 1949 folgte die Aufstellung einer 46 kg schweren Bronzetafel mit dem neuen Namen im Mai 1950 Bis 1956 als dieser Name wahrend der Entstalinisierung gestrichen wurde musste die Tafel wegen Beschadigung zweimal getauscht werden wobei die Ersatztafeln aus billigeren Materialien gefertigt wurden 9 Im Zuge der Umstellung des Hohensystems in der Tschechoslowakei vom Pegel Triest zum Kronstadter Pegel wurde 1958 59 auch die Hohe von Gerlachovsky stit nochmal gemessen und kam zum Ergebnis von 2654 m spater auf 2654 4 m prazisiert 7 Bergsteiger Bearbeiten nbsp Das Bergmassiv des Gerlachovsky stit vom Bergsee Batizovske pleso aus Der Berg ist im Sommer fur geubte Bergwanderer in einer Tagestour gut erreichbar Zum Gipfel fuhrt kein touristischer Wanderweg und die Besteigung ist nur fur Mitglieder alpiner Vereine oder mit einem Bergfuhrer erlaubt 14 Der beste Anstiegsweg beginnt beim Berghotel Sliezsky dom und fuhrt uber die Velicka proba und uber den Kotlovy stit bis zum Gipfel Der Abstieg erfolgt ublicherweise ins Tal Batizovska dolina uber die Batizovska proba und die Tatra Magistrale zuruck zum Berghotel Beide Routen haben den Schwierigkeitsgrad I nach der UIAA Skala 15 16 Etwas schwieriger sind die Tatarkova proba die nordlich des Sees Dlhe pleso Langer See beginnt und uber den Sattel Gerlachovske sedlo zum Gipfel fuhrt 17 sowie der Kammweg Martinsky hreben kurz Martinka oder Martinovka benannt nach Alfred von Martin vom Sattel Poľsky hreben im Norden heraus beide mit dem Schwierigkeitsgrad II III 18 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Gerlachovsky stit Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Hohe Tatra und die Gerlachspitze im Web deutsch Einzelnachweise Bearbeiten Ivan Bohus Od A po Z o nazvoch Vysokych Tatier Hrsg SL TANAPu 1 Auflage Tatranska Lomnica 1996 ISBN 80 967522 7 8 S 143 151 Kapitel XV Vedľajsi hreben Zadneho Gerlachovskeho stitu Gerlachovska razsocha Ivan Bohus Od A po Z o nazvoch Vysokych Tatier Hrsg SL TANAPu 1 Auflage Tatranska Lomnica 1996 ISBN 80 967522 7 8 S 143 142 Stichworter 870 Gerlachovske sedlo asi 2593 m und 871 Gerlachovsky stit 2655 m Georg Buchholtz Jr Delineatio Nomenclatura Montium Carpathicorum qualiter sese Lomnitzae conspiciendi sistunt 1717 In Ivan Houdek Osudy Vysokych Tatier 1951 Online bei maps hungarica hu In dieser Datei nicht erkennbar Francis Florian Czaki Mappa geographica repraesentans partem Hungariae nempe sic dictum Comitatum de Zips Comitat Scepusiensis Engraved by Friedrich Hampe 1762 Memento des Originals vom 18 Januar 2006 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www zwoje scrolls com In Jozef Szlafarski Poznanie Tatr 1972 Jakob Meltzer Das Zipser Comitat In Johannes Csaplovics Topographisch statistisches Archiv des Konigreiches Ungarn 1821 Ludwig Greiner Die Gerlsdorfer Spitze als die hochste Gebirgshohe der Karpathen Gemeinnutzige Blaetter zur Belehrung und Unterhaltung 1839 a b c Ivan Bohus Meni sa vyska stitov In Casopis TATRY 3 2007 Jan Johann Still In novalesna sk abgerufen am 22 Mai 2022 a b c Ivan Bohus Tatranske stity a ľudia Hrsg I amp B 4 Auflage Tatranska Lomnica 2017 ISBN 978 80 969017 9 1 S 80 85 Stichwort Gerlachovsky stit Gerlachovsky chochol jako nejvyssi jehlan v Tatrach In Slovenske noviny Nr 139 Wien 27 November 1851 Digitalisat bei der Universitatsbibliothek Bratislava abgerufen am 20 Mai 2022 Biografie von Ľudovit Greiner auf der Website der slowakischen Staatsforsten Abgerufen am 9 Dezember 2017 slowakisch Gerlachovsky stit Archiviert vom Original am 7 Februar 2012 abgerufen am 9 Dezember 2017 slowakisch Ivan Bohus ml Tatranske chaty majaky v mori skal a snehu Hrsg Vydavateľstvo IB Vysoke Tatry 2 Auflage Tatranska Lomnica 2022 ISBN 978 80 969017 4 6 S 132 133 Stichwort Nerealizovane projekty Wolfgang Machreich EU Gipfel 28 Hohepunkte Europas auf die man stehen muss Reiseliteratur Verlag Hamburg 2016 ISBN 978 3 944365 87 9 S 129 Gerlachovsky stit bei summitpost org Abgerufen am 9 Dezember 2017 englisch Regelungen zum Bergsteigen im Tatra Nationalpark Abgerufen am 9 Dezember 2017 Gerlachovsky stit In sprievodca ta3 szm com abgerufen am 25 Mai 2022 Martinovka Martin s Route Abgerufen am 25 Mai 2022 englisch Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gerlachovsky stit amp oldid 244819165