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Die Gemeinsame Fischereipolitik GFP ist ein Politikfeld der Europaischen Union Aufgabe der Politik ist es die Fischwirtschaft durch verschiedene Massnahmen zu fordern vor allem aber setzt sie Fangquoten in Bezug auf die verschiedenen Mitgliedstaaten und bestimmte Fischarten Okonomische Grundlage der Gemeinsamen Fischereipolitik ist die Tragik der Allmende Fischbestande sind ein Allmendegut Individuell rational handelnde Akteure Fischer versuchen so effektiv wie moglich soviel Fisch wie moglich zu fangen Praktisch fuhrt dies bei technischer Entwicklung zu einem starken Ruckgang der Fischbestande und zu Uberkapazitaten in der Fischfangflotte da der Aufwand ausreichend Fisch zu fangen bei ruckgangigen Bestanden immer weiter wachst und betrieben wird Politische Grundlage war die in den 1970ern einsetzende Ausweitung nationaler Ausschliessliche Wirtschaftszonen auf die 200 Meilen Zone die zu starken Spannungen innerhalb der Europaischen Gemeinschaft fuhrte da viele europaische Fischer so von ihren traditionellen Fischfanggebieten ausgeschlossen wurden Ausschliessliche Wirtschaftszone der EU und abhangiger Gebiete2004 lag das Budget der Gemeinsamen Fischereipolitik bei 931 Millionen Euro und damit bei etwa 0 75 des EU Gesamtbudgets Die Gemeinsame Fischereipolitik soll einen Ausgleich schaffen zwischen den Fischern der verschiedenen Mitgliedstaaten und eine Uberfischung der Meere verhindern Wahrend die Fangquoten der Marktregulierung und dem Umweltschutz dienen sollen die Zahlungen die geringere Wettbewerbsfahigkeit der Empfangerlander auf dem gemeinsamen Markt ausgleichen Mittlerweile sollen die Zahlungen auch umweltgerechtere Techniken subventionieren In regelmassigen Abstanden werden sie sowohl von Wissenschaftlern die Uberfischung befurchten als auch von den Fischern selber kritisiert Der Vertrag von Amsterdam behandelt die Gemeinsame Fischereipolitik genau gleich wie die Gemeinsame Agrarpolitik Die vorgeschlagene Europaische Verfassung sieht die Gemeinsame Fischereipolitik als einen der wenigen Politikbereiche vor in denen der EU exklusive Kompetenzen zugebilligt werden Formal stande sie damit ausserhalb der Jurisdiktion einzelner Mitgliedstaaten auch wenn die Entscheidung weiterhin vor allem im Rat der Europaischen Union getroffen wurden Inhaltsverzeichnis 1 Okologische soziale und wirtschaftliche Bedeutung 1 1 Fischfang 1 2 Aquakultur 2 Rechtsgrundlagen 3 Mechanismen 3 1 Fangquoten 3 2 Kontrollen und Durchsetzung 3 3 Strukturpolitik und Fischindustrie an Land 3 4 Produzentenorganisationen 3 5 Internationale Beziehungen 4 Geschichte 4 1 1970 Erste Regeln 4 2 1977 Ausweitung der Fischereizone und koordiniertes Handeln 4 3 1983 Die erste Gemeinsame Fischereipolitik 4 4 Review 1992 4 5 1995 4 6 Review 2002 4 7 Ab 2009 4 8 Brexit 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseOkologische soziale und wirtschaftliche Bedeutung BearbeitenDie Fischerei macht zwar weniger als 1 des Bruttonationaleinkommens der EU aus in ihr arbeiten aber 260 000 Fischer ca 0 12 der Erwerbstatigen 1 die auf etwa 97 000 Schiffen arbeiten Sie landeten 1995 etwa 8 Millionen Tonnen Fisch an Im selben Jahr exportierten die Staaten der EU 1 6 Millionen Tonnen Fisch wahrend sie gleichzeitig 4 3 Millionen Tonnen importierten Fischfang Bearbeiten nbsp Das Fangschiff Kiel der Deutschen Fischfang UnionIn keiner Region der EU arbeiteten mehr als 10 der Beschaftigten im Fischfang oft sind die Hochburgen der Fischerei aber in strukturschwachen Gegenden mit wenig Moglichkeiten Arbeit zu finden Aus diesem Grund hat die EU Mittel freigegeben um die regionale Entwicklung zu fordern Der Fischereisektor schrumpft dabei im Gegensatz zu Aquakulturen seit einigen Jahrzehnten Im Zeitraum 1990 bis 1997 beispielsweise ging innerhalb der EU die Beschaftigung im Fischfang um 19 und in der Verarbeitung um 10 zuruck Das entsprach einem Verlust von etwa 60 000 Arbeitsplatzen Der Prozess ist unterschiedlich verteilt wahrend beispielsweise in Danemark der Schrumpfungsprozess noch schneller verlief und in Spanien auch deutlich war stiegen die Zahlen in Griechenland an Die GFP muss dabei auf wandelnde Marktbedingungen reagieren Supermarkte sind heutzutage die Hauptabnehmer fur Fische und verlangen gleichmassige und einheitliche Lieferungen Der Verkauf von Frischfisch fiel in den letzten Jahren die Nachfrage nach verarbeitetem Fisch und Fertiggerichten ist in den letzten Jahren stetig gestiegen 60 des in der EU konsumierten Fischs stammen von ausserhalb der Union oft aus China 2 Die Wettbewerbsfahigkeit der EU Fischereiindustrie leidet unter Uberkapazitaten an Fischfangausrustung und Ruckgangen der Fischbestande Fischfang hat direkten Einfluss auf Fischbestande und Meeresfruchte daneben wirkt sich dieser auch auf andere Meerestiere wie Vogel im Meer lebende Saugetiere oder Schildkroten aus Am Meeresboden lebende Pflanzen und Tiere konnen durch bodenberuhrende Schleppnetze geschadigt werden Seevogel und Meeressaugetiere sind durch den ungewollten Beifang gefahrdet Aquakulturen in offenen Systemen verursachen eine erhohte Nahrstoffzufuhr und bergen die Gefahr dass von den kultivierten Organismen Krankheiten auf wild lebende Fischbestande ubergehen Die Fischbestande selbst sind aber auch durch andere menschliche Aktivitaten gefahrdet Abwasser die vom Land in das Meer eingeleitet werden Nahrstoffeintrag durch die Landwirtschaft Olverluste von Schiffen Tourismus industrielle Aktivitaten und Olforderung In bestimmten Regionen sind auch Robben oder Vogel bedeutende Rauber Aquakultur Bearbeiten Hauptartikel Aquakultur nbsp Beispiel einer Aquakultur zur Aufzucht von Lachs vor Vestmanna FaroerFischfarmen stellen dem am schnellsten wachsenden Sektor der Weltnahrungsmittelproduktion dar 1997 produzierten Fischfarmen ein Drittel der Weltproduktion an Fisch und Meeresfruchten Sie produzierten in dem Jahr 36 Millionen Tonnen im Wert von 44 Milliarden Euro Staaten in der Europaischen Gemeinschaft spielten dabei auf dem Weltmarkt nur eine geringe Rolle die Hauptproduktionslander waren China Thailand Indonesien und Lander Sudamerikas wie Ecuador Auf die alte EU entfielen in dem Jahr nur 3 des Volumens beziehungsweise 4 3 des erwirtschafteten Werts Einzig bei einigen Arten wie Steinbutt Europaischer Aal Miesmuscheln oder Forellen sind die Europaer Weltmarktfuhrer Hauptsachlich zuchten Fischfarmen Forellen Lachse Muscheln und Austern seit einigen Jahren auch verstarkt Sagebarsche Meerbrasse und Steinbutt In Aquakulturen innerhalb der EU arbeiteten 1995 insgesamt 85 000 Menschen die eine Million Tonnen Fisch und Meeresfruchte produzierten Die wichtigsten Produktionslander in der EU sind Frankreich 1997 211 205 Tonnen Fisch 387 Millionen Euro Umsatz vor allem Austern und Forellen Italien 211 919 Tonnen 357 Millionen Euro Umsatz vor allem Forellen und Muscheln Spanien 233 693 Tonnen 211 Millionen Euro Umsatz vor allem Miesmuscheln und Forellen und das Vereinigte Konigreich 128 525 Tonnen 384 Millionen Euro Umsatz vor allem in Schottland gezuchteter Lachs Deutschland erwirtschaftete in der Zeit mit 59 069 Tonnen 99 Millionen Euro Umsatz vor allem Forellen und Karpfen Osterreich mit 4 274 Tonnen 12 Millionen Euro Umsatz fast ausschliesslich Forellen Die meisten Arbeitnehmer waren mit 24 000 in Spanien beschaftigt vor 15 000 in Frankreich 10 000 in Italien und knapp 8 000 in Deutschland In Osterreich arbeiteten in der Zeit knapp 800 Menschen in Aquakulturen Innerhalb der EU sind Methoden und Organisationsformen der Farmen divers einzig verbindender Faktor uber den ganzen Kontinent hinweg ist dass die Produktionszahlen in den letzten Jahrzehnten rapide gestiegen sind beispielsweise vervierfachte sich die Lachsproduktion zwischen 1988 und 1997 die Forellenproduktion stieg um fast 60 Gleichzeitig sanken die Preise leicht 3 Seit 1971 forderte die Europaische Gemeinschaft Fischfarmen im Binnenland die Forderprogramme wurden aber in den folgenden Jahren sukzessive ausgeweitet Unterstutzungsprogramm der EU fur Fischfarmen laufen im Prinzip ahnlich wie andere Unterstutzungsprogramme fur die Industrie ab richten aber besonderes Augenmerk auf technische und okologische Probleme die entstehen wenn grosse Fischkonzentrationen an einem Ort auftreten Die Industrie leidet darunter dass die Nachfrage sehr variabel ist Bei Aquakulturen in Kustennahe kommt es zudem oft zu Konflikten mit dem Tourismus Sowohl die gesundheitlichen Probleme als auch Umweltprobleme sind erheblich In den eng besiedelten Kulturen konnen sich Krankheiten schneller verbreiten sind die Kulturen mit offenen Gewassern verbunden oder liegen wie Marinekulturen direkt im Meer besteht die Gefahr dass die Krankheiten auch auf die Wildbestande uberspringen Die grosszugige praventive Behandlung mit Medikamenten birgt die Gefahr dass sich schnell Resistenzen bei den Krankheitserregern entwickeln Rechtsgrundlagen BearbeitenIn Artikel 38 des Vertrags uber die Arbeitsweise der Europaischen Union ist festgelegt dass die Europaische Union eine gemeinsame Agrar und Fischereipolitik festlegt und durchfuhrt Die Gemeinsame Fischereipolitik wird mit Verordnung EU Nr 1380 2013 geregelt 4 Ihr Ziel ist es die Fischbestande auf ein nachhaltiges Niveau zu bringen schadliche Praktiken zu beenden und neue Moglichkeiten fur Wachstum und Beschaftigung in den Kustenregionen zu schaffen 5 Auf Grundlage des Artikel 43 des Vertrags uber die Arbeitsweise der Europaischen Union wurde mit der Verordnung EU 2019 473 die Europaische Fischereiaufsichtsagentur ins Leben gerufen 6 Mechanismen BearbeitenDie Gemeinsame Fischereipolitik setzt sich derzeit aus vier Komponenten zusammen Regulierung der Produktion Qualitat Beurteilung Verpackung und Beschriftung von Fisch und Meeresfruchten Unterstutzung von Produktionsgemeinschaften um Fischer vor plotzlichen Marktveranderungen zu schutzen Die Setzung von Mindestpreisen fur Fisch und Meeresfruchte und der Kauf unverkaufter Fisch Regelsetzung fur den Handel mit Nicht EU StaatenFangquoten Bearbeiten Fischbestande leiden im Zeitalter einer zunehmenden Industrialisierung des Fischfangs an Uberfischung wenn die Fange nicht kontrolliert werden Die Gemeinsame Fischereipolitik setzt Quoten Total Allowable Catches TACs fur die verschiedenen Fischarten jedes Land erhalt eine bestimmte Quote die sich aus der erlaubten Gesamtmenge und ihrem traditionellen Anteil am Gesamtfang zusammensetzt Dabei gibt es Sonderregelungen dass bestimmte Fische erst eine bestimmte Grosse und damit ein bestimmtes Alter erreicht haben mussen sowie Sonderregelungen mit beschranktem Fischfang Zum Beispiel die Shetland Box um die Shetlands Dies hat unter den neuen Mitgliedstaaten zu Widerspruch gefuhrt da das System etabliert wurde bevor sie beitraten und sie daher keinen traditionellen Anteil an der Gesamtmenge besitzen Auch nach Einfuhrung der Gemeinsamen Fischereipolitik und der Fangquoten sind die Bestande aber weiterhin gefahrdet Insbesondere Grundfische sind in Europa stark uberfischt Die durchschnittlichen Zahlen fur geschlechtsreife Grundfische lagen Anfang der siebziger Jahre rund 90 hoher als Ende der neunziger Jahre Bei den Anlandungen ist der Ruckgang ahnlich Bei einigen Bestanden wie Kabeljau hat es sogar noch drastischere Ruckgange geschlechtsreifer Fische gegeben Ahnlich schlecht sieht die Lage beim Seehecht aus In der Ostsee durfte die aktuelle Situation auf Dauer nicht tragbar sein In der Nordsee war es nicht moglich den Ruckgang der Rundfischbestande aufzuhalten oder im Fall von Seezunge und Scholle eine Sicherheitsmarge im Sinne des Vorsorgeprinzips zu garantieren was die wirtschaftliche Lage dieser Fischereien verbessert hatte In den westlichen Gewassern nimmt die fischereiliche Sterblichkeit zu und erreicht oder uberschreitet haufig sogar die Hochstwerte die bisher in der Nordsee beobachtet wurden Fur das Mittelmeer sind die wissenschaftlichen Daten weniger vollstandig aber es besteht weitgehend Ubereinstimmung dass viele wichtige Bestande uberfischt werden Die Gesamtmengen werden jahrlich im Dezember vom Ministerrat festgelegt Mehrjahrige Festlegungen sind zwar in den entsprechenden Richtlinien explizit vorgesehen werden aber kaum angewendet Sie orientieren sich dabei an Vorschlagen der Europaischen Kommission und beraten sich mit ihren eigenen wissenschaftlichen Beratern Wissenschaftliches Technisches und Okonomisches Komitee fur den Fischfang Ebenfalls fliessen die Sicht der EU Fischereistaaten und die des International Council for the Exploration of the Sea ICES Die Zeit in der die Fangmenge festgelegt wird ist eine Zeit sehr intensiven Lobbyings Dabei lagen die festgelegten Mengen wiederholt uber der ursprunglichen Empfehlung 7 Die wissenschaftlichen Methoden festzustellen bei welcher Fangmenge Bestande tatsachlich gefahrdet sind oder sich erholen konnen sind zudem noch nicht ausgereift Bei vielen Arten besteht selbst noch Unsicherheit uber die vorhandenen Bestande so dass die Auswirkungen des Fischfangs auf sie kaum zu schatzen sind Jeder Mitgliedstaat verwaltet und uberwacht seine eigenen Quoten innerhalb der EU existieren sehr verschiedenen Systeme die Gesamtquote auf die einzelnen Fischereibetriebe zu verteilen Kontrollen und Durchsetzung Bearbeiten Jedem Schiff wird eine individuelle Quote fur die regulierten Fischarten zugeteilt Fange und Anlandungen mussen aufgezeichnet werden die an Bord benutzte Ausrustung ist reguliert Bestimmte Meeresgebiete konnen ganz vom Befang ausgenommen werden um den Bestanden eine Erholungszeit zu geben Fur angelandeten Fisch gibt es eine Mindestgrosse um Jungtiere zu schutzen In der Praxis fuhrte dies dazu dass kleinere Fische einfach tot ins Meer zuruckgekippt wurden da sie nicht legal an Land gebracht werden konnten Um dieses Problem zu umgehen fuhrte die EU Mindestmaschengrossen fur Netze ein um kleineren Fischen ein Entkommen zu ermoglichen Dies ist aber weiterhin problematisch da die ausgewachsenen Tiere verschiedener Fischarten unterschiedlich gross sind und so bei der Jagd auf kleinere Fische ebenso zahlreicher unerwunschter Beifang entstehen kann und es die Fischer zwingt fur jede zu fangende Fischart ein eigenes Netz zu benutzen Besonders wenn die Fischer aber mehrere Netze mit auf See nehmen ist es fast unmoglich zu kontrollieren mit welchem Netz welche Fische gefangen werden Zusatzlich nimmt gerade bei ruckgangigen Fischbestanden der Anreiz stark zu auch kleinere Fische zu fangen Da die Regelungen auch noch fur jedes Fanggebiet unterschiedlich sind und die Entscheidungsprozesse die zu den Regeln fuhrten von den Fischern kaum nachvollziehbar sind ist die innere Akzeptanz und die Legitimation die die Vorschriften besitzen nicht besonders ausgepragt Das angestrebte Verbot des Ruckwurf von Beifang geschatzt 23 Prozent der Gesamtfangmenge soll dazu fuhren dass Fischer alle kommerziell genutzten Arten die sie fangen auch anlanden 8 Zu kleine Fische werden dann zu Fischfutter fur Aquakulturen weiterverarbeitet Die Durchsetzung der Gemeinsamen Fischereipolitik liegt in der Zustandigkeit der Mitgliedstaaten Sowohl Durchfuhrung und Methoden der Kontrollen als auch die Sanktionen bei eventuellem Fehlverhalten unterscheiden sich so stark von Land zu Land Auf Gemeinschaftslevel existiert ein Inspektionsservice der sicherstellen soll dass die Staaten die Regularien in ihrem eigenen Land durchsetzen Mitgliedstaaten unterliegen der Verpflichtung dass Schiffe aus dem jeweiligen Land sich auch an EU Regularien halten wenn sie ausserhalb von EU Gewassern fischen Die Gemeinsame Fischereipolitik versucht die Strafen die innerhalb verschiedener Lander fur einen Regelbruch auferlegt werden zu harmonisieren Zur Durchsetzung der Gemeinsamen Fischereipolitik gehort das Quotenmanagement und die Durchfuhrung technischer Massnahmen um die Fischbestande zu erhalten Inspektoren konnen die Ausrustung der Fischer prufen und die gefangenen Fischmengen kontrollieren um sie mit den zugestandenen Quoten zu vergleichen Die Kontrollen konnen im Hafen auf See oder mit Hilfe der Luftfotografie erfolgen Ebenso konnen Inspektoren fischverarbeitende Fabriken kontrollieren um sicherzustellen dass der gesamte Fisch dokumentiert wird und an seine Quelle zuruckverfolgt werden kann Sie kontrollieren Hygiene und Prozessbestimmungen in Nicht EU Landern die in die EU exportieren um sicherzustellen dass dort Kontrollen mit ahnlichem Niveau wie innerhalb der EU stattfinden Strukturpolitik und Fischindustrie an Land Bearbeiten 1977 fuhrte die EG ein Programm ein um die wirtschaftliche Lage der inlandischen Fischindustrie zu verbessern Dazu gehoren das Filetieren von Fisch Salzen Trocknen Rauchern Kochen Einfrieren und Eindosen sie sollte die Fischerei indirekt unterstutzen Die Gemeinsame Fischereipolitik sollte in diesem Bereich neue Technologien einfuhren Hygienebedingungen verbessern und ebenso die Konversion von Fischfabriken in anderen Industriebereiche befordern Uber das Finanzinstrument fur die Ausrichtung der Fischerei FIAF sowie verschiedene nationale Programme erhalt die Fischindustrie jahrlich etwas uber eine Milliarde Euro die zur Umstrukturierung genutzt werden sollen Fischerei wurde ursprunglich aus dem Europaischen Ausrichtungs und Garantiefonds fur Landwirtschaft EAGGF gefordert seit 1993 existiert ein eigener Fonds fur Fischerei das Finanzinstrument fur die Ausrichtung der Fischerei FIFG Von 1994 bis 1999 betrug das Budget der FIFG 700 Millionen ECU 2006 wurde der FIFG durch den Europaischen Fischereifonds EFF abgelost der 3 8 Milliarden Euro fur die Finanzperiode 2007 2013 vorsieht Jeder Zuschuss von der EU muss von einem Minimumbeitrag der jeweiligen Landesregierung erganzt werden Unternehmen werden nur gefordert wenn sie eine angemessene Gegenleistung bringen In verschiedenen Regionen der EU gelten verschiedene Hilfsraten Jedes Land erhalt eine Zielmarke fur seine Flottengrosse Haushaltsmittel stehen zur Verfugung um die Modernisierung von Schiffen und ihren Aufbauten zu ermoglichen Es konnen Fischer finanziell unterstutzt werden die ihren Beruf aufgeben um die insgesamt vorhandenen Uberkapazitaten abzubauen Geld steht auch fur Werbekampagnen zur Verfugung um fur Fisch zu werben dessen Bestande gerade reichlich sind oder der der Offentlichkeit noch weitgehend unbekannt ist Ebenso stehen Mittel zur Verfugung die der Fischindustrie helfen sollen die Produktqualitat zu erhohen und die auferlegten Quoten besser zu verwalten Die langfristigen strukturellen Ziele fur die Fischindustrie werden aber weiter von den Mitgliedslandern je national festgelegt Produzentenorganisationen Bearbeiten Innerhalb der EU existieren mehr als 160 Produzentenorganisationen Diese sind freiwillige Zusammenschlusse von Fischern oder Fischfarmern um ihre Produkte zu vermarkten Produktionsgemeinschaften mussen einen Mindestanteil von Fischern in dem Sektor umfassen nicht aufgrund von Nationalitat oder Herkunft innerhalb der EU diskriminieren und anderen EU Regularien entsprechen Sie mussen sich damit beschaftigen wie die Menge an gefangenem Fisch mit der Nachfrage in Einklang zu bringen ist Sie konnen Nicht Mitglieder die in derselben Gegend fischen zwingen sich denselben Zwangen zu unterwerfen wie die Mitglieder Produktionsorganisationen haben das Recht Produkte aus dem Markt zu nehmen falls die Preise unter ein vom Ministerrat gesetztes Minimum fallen und dafur von der Gemeinschaft entschadigt zu werden die Preise sind dabei so gestaffelt dass die Preise umso weiter sinken je grossere Fischmengen betroffen sind Die aus dem Markt genommenen Fische konnen gelagert werden und spater wieder auf den Markt gebracht oder zu Tierfutter verarbeitet werden Thunfischfischer kennen diese Mechanismen nicht aber sie werden direkt entschadigt falls ihr Einkommen fallt Internationale Beziehungen Bearbeiten Die EU Fischer verloren zahlreiche Fischereirechte als viele Staaten 1976 ihre internationalen Hoheitsgewasser ausweiteten Die EU hat verschiedene Fischgebiete in Verhandlungen im Tausch mit anderen Handelsrechten zuruckgewonnen Der EU Aussenhandel wird heute durch das Allgemeines Zoll und Handelsabkommen GATT der Welthandelsorganisation WTO reguliert Neben der EU ist in der Ostsee auch die International Baltic Sea Fishery Commission zustandig in der die EU ein Mitglied ist Im Mittelmeer ist ein Grossteil des Fischfangs auf eine 12 Meilen Zone der territorialen Gewasser begrenzt Die EU ist Mitglied der General Fisheries Commission for the Mediterranean GFCM und der International Commission for the Conservation of Atlantic Tuna die auch im Mittelmeer Empfehlungen ausspricht 1994 verbot diese bestimmte Fangmethoden fur Thunfisch 1997 setzte sie auch Zielvorgaben in der Fangmenge Da 88 Prozent der Fischbestande 2010 in europaischen Gewassern als uberfischt gelten weicht die Fischerei auf Fischereirechte mit Drittstaaten aus Trawler aus Litauen fischen vor Marokko spanische Flotten in der Sudsee 700 Schiffe das sind gerade ein Prozent der Fischereiflotte fischen fur die EU weltweit ein Funftel des europaischen Fangs das sind schwimmende Fischfabriken die 200 000 kg Fisch an einem Tag fangen und verarbeiten konnen Der afrikanische Staat Guinea Bissau erhalt jahrlich sieben Millionen Euro fur Fischereirechte aus dem EU Topf Ob damit wie vorgesehen eine nachhaltige und verantwortungsvolle Fischereipolitik in diesem Staat aufgebaut werden kann ist zweifelhaft Ein Lokalaugenschein der EU Politikerin Isabella Lovin ergab dass die regionale Fischereibehorde gerade drei Boote besasse um die Einhaltung der Fischquoten zu kontrollieren In ihrem Bericht zitiert sie Mussa Mane Guinea Bissaus Fischereiminister der zugibt dass die EU Gelder wegen der hohen Staatsverschuldung leider im Finanzministerium hangen geblieben seien Die lokale Bevolkerung profitiert in keinster Weise von den EU Abkommen Nur fur Europa sind sie ein gutes Geschaft 9 Brussel zahlt dem Staat Mauretanien der zu den armsten der Welt gehort jahrlich 86 Millionen Euro fur die Fischfangrechte das sind 15 Prozent der Staatseinnahmen Die Swedish Society for Nature Conservation recherchierte dass die Zahlungen hoher als die Summe die das Land aus dem EU Topf fur Entwicklungshilfe erhalt 10 Das Abkommen mit Marokko ist umstritten weil es die Fischbestande der von Marokko annektierten Westsahara einschliesst In einem Rechtsgutachten des Europaparlaments wurde die Fischerei in den Gewassern der Westsahara fur volkerrechtswidrig erklart 11 Geschichte Bearbeiten1970 Erste Regeln Bearbeiten Seit 1964 beanspruchten die europaischen Kustenstaaten die Zwolfmeilenzone als ausschliessliche nationale Fischereigewasser In dieser Zeit begann das Problem der Uberfischung offensichtlich zu werden Erste Mechanismen wie die Nordostatlantische Fischereikommission North East Atlantic Fisheries Commission NEAFC wurden gegrundet Sie sollten bestandserhaltende Massnahmen wie beispielsweise Mindestgrossen fur Maschen in Fischfangnetzen durchsetzen Da diese aber nur beratenden Charakter hatten trat das Freerider Problem auf jeder Staat hatte Anreiz die Regelungen nicht zu befolgen um die eigenen Fischer zu fordern wahrend die Bestandserhaltung ernsthaft gefahrdet war wenn sie nur ein oder zwei Staaten nicht an die Vorschlage hielten 1971 fuhrte die Europaische Gemeinschaft erste Regeln zur Fischerei ein Ursprungliches Ziel war es einen freien gemeinsamen Binnenmarkt mit gemeinsamen Regeln zu schaffen Nach Richtlinie 2141 70 sollte es Fischern aus jedem EG Staat erlaubt werden in allen Gewassern der EG zu fischen mit Ausnahme eines schmalen Kustenstreifens in dem weiterhin die lokalen Fischer die alleinigen Fischrechte besitzen sollten Die EG formulierte ein Programm das die Modernisierung von Fischerbooten und inlandischen Einrichtungen ermoglichen sollte Zu dieser Zeit waren die Gewasser um Europa herum noch offene Gewasser Die EG Fischer standen im Wettbewerb mit denen aus anderen Nationen die Politik der EG beschrankte sich darauf ihren Fischern mit Hilfen von Subventionen eine bessere Stellung im Markt zu ermoglichen Siehe auch Kabeljaukriege 1977 Ausweitung der Fischereizone und koordiniertes Handeln Bearbeiten Verhandlungen uber eine neue Fischereipolitik begannen nach dem Beitritt von Danemark Irland und dem Vereinigten Konigreich nach dem Beitritt zur Europaischen Gemeinschaft 1973 Die Staaten waren gezwungen Richtlinie 2141 70 als Teil des Acquis communautaire zu ubernehmen Insbesondere die britischen Fischer beschwerten sich dass es nun allen EG Fischern erlaubt ware in den ausserst fischreichen britischen Kustengewassern um die Shetlands und Orkneys zu fischen Ab dem 1 Januar 1977 konnten nach den Verhandlungen der Seerechtskommission der UN Staaten eine Ausschliessliche Wirtschaftszone von 200 Meilen schaffen in denen sie ausschliessliche Fischrechte hatten Fur die EG Staaten bedeutete dies dass sie von den reichen Fischgrunden um Island Norwegen oder die Faroer herum ausgeschlossen wurden ebenso wie grosse Teile der Ostsee nicht mehr zuganglich waren Die Staatschefs beschlossen dass es sinnvoller ware in Verhandlungen gegenuber diesen Staaten gemeinsam aufzutreten Ebenso wie sie ihre eigenen Gewasser Nicht EG Staaten verschliessen wollten Insbesondere Deutschland und das Vereinigte Konigreich befurchteten grosse Einbussen als einziger EG Staat verfugte Irland nicht uber eine Hochseeflotte Die Staaten der EG erweiterten 1977 ihre Fischereigewasser von einer 12 auf eine 200 Meilen Zone Die EG Staaten waren nun bei gemeinsamen Handeln in der Lage anderen Staaten teilweise den Zugang zu ihren Gewassern zu verbieten Allerdings hatte dies ebenfalls Auswirkungen auf die bisherige Fischereipolitik die in ihren Richtlinien und Erwagungen immer nur von einer 12 Meilen Zone ausgegangen war Innerhalb der EG kam es dabei zu grossen Spannungen Wahrend die britischen Fischer grosse Verluste durch den Ausschluss aus den Nordeuropaischen Gewassern hinnehmen mussten konnten sie in den 200 Meilen Zonen der anderen Staaten wenig gewinnen da fast alle reichen Fischgrunde der damaligen EG innerhalb der britischen 200 Meilen Zone lagen Landern wie Frankreich hingegen drohte beim Ausschluss aus der britischen Zone der Ruin eines Grossteils seiner Fischer 1983 Die erste Gemeinsame Fischereipolitik Bearbeiten 1983 schliesslich gelang es nach langwierigen Verhandlungen die Grundlagen einer gemeinsamen Fischereipolitik zu beschliessen Sie hatte vier Aufgabengebiete Erhaltung der Fischbestande Schiffe und Landeinrichtungen Marktkontrollen Verhandlungen und Vertrage mit Nationen ausserhalb der EG Grosste Neuerung gegenuber den fruheren Abkommen war ein starkerer Fokus auf den Erhalt der Fischbestande der insbesondere durch Fangquoten erreicht werden sollte Legislativ schlug sie sich in den drei Richtlinien 170 83 Erhalt der Fischbestande 2908 83 Strukturpolitik und 2057 82 Kontrolle nieder Richtlinie 170 83 legte das erste Mal einen formalen Weg fest auf dem die Fangquoten von der EG festgelegt wurden Sie legte dabei Wert auf eine stabile Zuteilung die die bisherigen Fangergebnisse der Mitgliedslander auch in der Zukunft berucksichtigen sollte Innerhalb der Zwolfmeilenzone eines jeden Staates galten besondere restriktivere Regelungen fur andere Fischer Die Richtlinie legte ebenfalls die Shetland Box fest in der sich fremde Fischer erst extra lizenzieren lassen mussten um dort strengere Schutzbestimmungen als in anderen Gegenden durchzusetzen Erstmal nahm auch die Strukturpolitik mit Hilfe des mehrjahrigen Ausrichtungsprogramms MAGP einen wichtigen Platz in der Fischereipolitik ein In ihm wurden Richtgrossen fur die Fischereiflotte der einzelnen Staaten festgelegt die unter der bisherigen Flottengrosse lagen Da dies durch Subventionen und Unterstutzungszahlungen unterstutzt werden sollte fuhrte es zu wenigen Konflikten innerhalb der betroffenen Staaten Die Kontrolle der Massnahmen schliesslich wurde in die Hande der Mitgliedsstaaten gelegt Die Kommission bekam nur eine sekundare Rolle in der Kontrolle der Massnahmen Da sie aber selbst bei offensichtlichen Verstossen gegen die Richtlinien keine Sanktionen verhangen konnte wurde sie in dieser Hinsicht zum zahnlosen Tiger und der Kooperationsbereitschaft der einzelnen Staaten ausgeliefert Oder wie ein Wissenschaftler ruckblickend schreibt the reason for which the Council was able to agree on 2057 82 was because the regulation gave no effective powers to the Commission The political objective was to establish a system of control and enforcement without conceding any competence to the Commission That this means that the system would be largely if not totally ineffective was almost certainly the objective of most states 12 Review 1992 Bearbeiten 1992 stellte die EG fest dass zu viele Schiffe existierten Uberfischung stattfand und gleichzeitig die Zahl der gefangenen Fische sank da die Bestande zuruckgingen Der Review machte klar dass die Compliance mit den Regulierungen besser werden musste In der Folge wurden die Kontrollen verscharft auch einzelne Fischereischiffe wurden regelmassig uberpruft Ein weiteres Review fur 2002 wurde angesetzt 1995 Bearbeiten Obwohl mittlerweile die Flottengrosse gesunken war variieren die Fischbestande zu sehr von Jahr zu Jahr um damit allein die Erhaltung der Bestande zu gewahrleisten Deshalb fuhrte die Gemeinsame Fischereipolitik ein Erlaubnisscheinsystem ein das festlegte wo und wann gefischt werden darf Weitere wissenschaftliche Forschungen wurden in Auftrag gegeben um die bestehenden Fischbestande besser festzustellen und zu erforschen wie sich der Fang an bestimmten Orten und zu bestimmten Zeiten auf diese auswirkt Review 2002 Bearbeiten 2002 trat eine weitere Reform der Gemeinsamen Fischereipolitik in Kraft Insbesondere auf Druck verschiedener Umweltorganisationen schloss die neue Regulierung 2371 2002 angesichts der uberfischten Bestande die Nutzung von offentlichen Geldern fur den Neubau oder die Modernisierung von Fischereibooten aus Ab 2009 Bearbeiten Das sogenannte Grunbuch zog 2009 Bilanz Exzessive Subventionierung ineffektive Kontrollen und unzureichender politischer Wille hatten zu Uberkapazitaten und einer dramatischen Uberfischung gefuhrt 13 Brexit Bearbeiten Insgesamt fangen die Fischereiflotten der EU etwa 6 Millionen Tonnen Fisch pro Jahr 14 davon etwa 3 Millionen Tonnen aus britischen Gewassern 15 Der Anteil des Vereinigten Konigreiches am EU Fischfang betragt lediglich 750 000 Tonnen 16 Die nationalen Anteile sind durch die Londoner Fischereikonvention von 1964 und durch die Gemeinsame Fischereipolitik der EU festgelegt Die britische Regierung kundigte im Juli 2017 an sie werde die 1964er Konvention mit Wirkung im Jahre 2019 kundigen Der Verlust des Zugangs zu britischen Gewassern betrafe insbesondere die irische Fischereiindustrie die aus britischen Gewassern ca ein Drittel ihres Fangs bezieht 17 Siehe auch BearbeitenEuropaischer Meeres Fischerei und Aquakulturfonds Nachhaltige Fischerei Soziales Dilemma Marine Stewardship Council Save Wildlife Conservation Fund World Ocean Review Ozean der Zukunft ein interdisziplinarer von der DFG geforderter Forschungsverbund der Christian Albrechts Universitat zu Kiel CAU Literatur BearbeitenMike Holden David Garrod The Common Fisheries Policy Origin Evaluation and Future Fishing News Books Oxford 1996 ISBN 0 85238 242 1 Gerd Kraus Ralf Doring Die Gemeinsame Fischereipolitik der EU Nutzen Probleme und Perspektiven eines pan europaischen Ressourcenmanagements In Zeitschrift fur Umweltrecht ZUR 2013 3 PDF 280 kB Jurgen Weis Christian Busse Die Reform der Gemeinsamen Fischereipolitik Ausgangspunkt Legislativvorschlage und Verhandlungsstand In Zeitschrift fur Umweltrecht ZUR 2013 10 Till Markus Markus Salomon Unter Zugzwang Meeresumweltrechtliche Anforderungen an die Gemeinsame Fischereipolitik GFP In Zeitschrift fur Umweltrecht ZUR 2013 19Weblinks BearbeitenMeere und Fischerei In EUR Lex Zusammenfassung nach Thema Zusammenfassungen zur EU Gesetzgebung Amt fur Veroffentlichungen der Europaischen Union abgerufen am 15 Oktober 2021 The Common Fisheries Policy CFP Seite der EU Kommission Fundstellennachweis der Rechtsakte Fischerei In EUR Lex Gemeinsame Fischereipolitik Memento vom 24 April 2005 im Internet Archive nur noch gedruckt im EU Bookshop erhaltlich Reform der Gemeinsamen Fischereipolitik Memento vom 18 April 2014 im Internet Archive 2013 ein entscheidendes Jahr fur die Reform der Fischereipolitik Memento vom 5 Marz 2016 im Internet Archive EU financial report 2004 Memento vom 8 November 2006 im Internet Archive englisch PDF 17 kB Einzelnachweise Bearbeiten CIA World Factbook Economy European Union englisch Warum der Fisch auf dem Teller oft aus China kommt In kurier at 9 Juli 2018 abgerufen am 5 September 2018 Mac Alister Elliott and Partners Ltd Forward Study of Community Aquaculture Memento vom 21 September 2008 imInternet Archive englisch PDF Erstellt September 1999 im Auftrag des Direktorats fur Fischerei und die Meeresangelegenheiten der Europaischen Kommission Der Inhalt der Studie entspricht der Meinung des Autors nicht der der Kommission Verordnung EU Nr 1380 2013 des Europaischen Parlaments und des Rates vom 11 Dezember 2013 uber die Gemeinsame Fischereipolitik und zur Anderung der Verordnungen EG Nr 1954 2003 und EG Nr 1224 2009 des Rates sowie zur Aufhebung der Verordnungen EG Nr 2371 2002 und EG Nr 639 2004 des Rates und des Beschlusses 2004 585 EG des Rates Gemeinsame Fischereipolitik der EU Zusammenfassung der Gesetzgebung In EUR Lex Amt fur Veroffentlichungen der Europaischen Union abgerufen am 22 August 2021 Verordnung EU 2019 473 des Europaischen Parlaments und des Rates vom 19 Marz 2019 uber die Europaische Fischereiaufsichtsagentur abgerufen am 3 Juni 2013 Fangquoten und Fischereiabkommen Haufig gestellte Fragen Fragen und Antworten zur Reform der Gemeinsamen Fischereipolitik Memento vom 1 Dezember 2012 im Internet Archive Marlies Uken Fischfang vor Afrikas Kuste Europa kauft die Meere leer Exzessive Subventionen und ineffektive Kontrolle Spiegel online Wirtschaft aus mare No 81 August 2010 Seite 2 Marlies Uken Fischfang vor Afrikas Kuste Europa kauft die Meere leer Spiegel online Wirtschaft aus mare No 81 August 2010 Medico International Westsahara Raubfischerei durch die EU 17 Mai 2012 M Holden 1996 Marlies Uken Fischfang vor Afrikas Kuste Europa kauft die Meere leer Spiegel online Wirtschaft aus mare No 81 August 2010 Main world producers 2007 Daniel Boffey UK fishermen may not win waters back after Brexit EU memo reveals In The Guardian London UK 15 Februar 2017 englisch Online abgerufen am 3 Juli 2017 Source House of Lords NAFC Marine Centre University of the Highlands and Islands Claire Milne Is the EU pinching our fish In https fullfact org Full Fact 21 Juni 2017 abgerufen am 3 Juli 2017 Lorna Siggins Fishing announcement UK s first serious shot on Brexit In The Irish Times 3 Juli 2017 englisch Online abgerufen am 3 Juli 2017 Politikbereiche der Europaischen UnionZustandigkeitennach EU Vertrag Gemeinsame Aussen und Sicherheitspolitik umfasst auch Gemeinsame Sicherheits und Verteidigungspolitik Nachbarschaftspolitik Erweiterungspolitik nbsp Zustandigkeitennach AEU Vertrag Binnenmarkt Zollunion Kapitalmarktunion Agrar und Fischereipolitik Raum der Freiheit der Sicherheit und des Rechts umfasst Grenzsicherung Einwanderungspolitik Asylpolitik Justizielle Zusammenarbeit in Zivilsachen Justizielle Zusammenarbeit in Strafsachen Polizeiliche Zusammenarbeit Gleichstellungspolitik und Grundrechte Verkehrspolitik Wettbewerbspolitik Rechtsangleichung Wirtschafts und Wahrungsunion Beschaftigungspolitik Sozialpolitik Bildungspolitik Sportpolitik Kulturpolitik Gesundheitspolitik Verbraucherschutzpolitik Transeuropaische Netze Industriepolitik Regionalpolitik Forschungspolitik Umweltpolitik Energiepolitik Tourismuspolitik Raumfahrtpolitik Humanitare Hilfe und Katastrophenschutz Verwaltungszusammenarbeit Handelspolitik Entwicklungspolitik Siehe auch Politisches System der Europaischen Union Vertrag uber die Europaische Union und Vertrag uber die Arbeitsweise der Europaischen Union Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gemeinsame Fischereipolitik amp oldid 231924842