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Felix Man t z um 1498 in Zurich 5 Januar 1527 ebenda war ein Mitbegrunder der Zurcher Tauferbewegung und einer ihrer fruhen Martyrer Felix Manz wird in der Limmat ertrankt Darstellung aus dem 17 Jahrhundert Inhaltsverzeichnis 1 Anfange 2 Der Konflikt mit Zwingli 3 Mitbegrunder der Tauferbewegung 4 Martyrertod 5 Erinnerung 6 Rezeption im Film 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseAnfange BearbeitenFelix Manz wurde als unehelicher Sohn eines Zurcher Geistlichen geboren In einer zeitgenossischen Chronik wird berichtet dass Felix Manz des Hanns Mantzen des chorherren sun was 1 Ursprunglich war man der Meinung dass es sich bei dem hier erwahnten Chorherren um Johannes Mantz den bekannten Propst des Zurcher Grossmunsterstiftes handeln musse In den in der Zurcher Zentralbibliothek verwahrten Listen der Chorherren und Kaplane taucht jedoch ein weiterer Johannes Mantz auf ein moglicher Verwandter des Propstes der aber als Kaplan gefuhrt wird Die Tatsache dass in der Strasse in der die Mutter von Felix Manz wohnte sich mehrere Pfrundhauser von Kaplanen des Grossmunsters befanden konnte auch auf den Kaplan als Vater schliessen lassen 2 Felix Manz genoss eine umfassende humanistische Ausbildung und war vor allem in den alten Sprachen Hebraisch Griechisch und Latein zuhause Ob er wie einige Quellen angeben in Paris studiert hat ist umstritten Seine Bewerbung um ein Stipendium ist zwar belegt in den Listen der Schweizer Studenten an der Pariser Universitat taucht sein Name jedoch nicht auf 3 Auch eine Rom Reise des jungen Manz kann nicht eindeutig belegt werden In einem Empfehlungsschreiben an den in Rom lebenden Dekan Walter Sterren wird ein Felix Mantz der ein nepos des Propstes sei und sich um die Aufnahme in die papstliche Garde bemuhe erwahnt Andere Quellen jedoch lassen daran zweifeln ob dieser Felix Mantz mit dem spateren Tauferfuhrer identisch ist 4 Belegt ist aber dass Manz schon fruh zu den reformatorischen Kreisen um Huldrych Zwingli stiess Gemeinsam mit Zwingli studierte er die hebraische Sprache bei dem Gelehrten Johann Boschenstein Hier lernte er auch die Grunder der spateren Zurcher Taufergemeinde Konrad Grebel und Jorg Blaurock kennen Im Hause seiner Mutter grundete er wie auch Konrad Grebel andernorts eine kleine Bibelschule Wahrend Grebel als Lehrer sich auf das Neue Testament konzentrierte fuhrte Manz einen kleinen Kreis von Wissbegierigen in die Schriften des Alten Testaments und in die Grundbegriffe der hebraischen Sprache ein Der Konflikt mit Zwingli BearbeitenEin erster Riss zwischen dem Zurcher Reformator und den spateren Taufern lasst sich auf die Jahreswende 1523 1524 datieren 5 Auskunft daruber geben spatere Verhoraussagen von Zwingli und Manz uber personliche Unterredungen im privaten Kreis 6 die aller Wahrscheinlichkeit nach Ende 1523 oder Anfang 1524 stattgefunden haben In diesen Unterredungen ging es noch nicht um die Tauffrage sondern um unterschiedliche ekklesiologische Auffassungen sowie nach Zwinglis Aussage um den Wunsch von Grebel und Manz uber die Inhalte der Predigten Zwinglis im Vorfeld informiert zu werden 7 Manz und Grebel distanzierten sich in der Folgezeit immer starker von Zwingli Sie warfen ihm die Verschleppung des Reformationsprozesses vor Nach den offensichtlich fruchtlosen Unterredungen auf privater Ebene verbanden sich Manz und Grebel mit Andreas Castelberger und dem nach ihm benannten Castelberger Lesekreis Im Zuge der Entfernung von Zwingli suchte Manz nach Kontakten zu anderen reformatorischen Personlichkeiten Im neuen Umfeld hatte man die Schriften Karlstadts studiert und aus ihnen eine Geistesverwandtschaft herausgelesen Im Herbst 1524 reiste Manz mit Gerhard Westerburg einem Mitarbeiter Karlstadts nach Basel um dort verschiedene Karlstadt Schriften drucken zu lassen Zu einer personlichen Begegnung zwischen Karlstadt und Manz kam es im September 1524 in Zurich 8 Allerdings scheint diese Begegnung einen enttauschenden Verlauf genommen zu haben Karlstadt und Manz nahmen im Anschluss keinen Kontakt mehr miteinander auf 9 nbsp Faksimile der von Manz verfassten Schutzschrift 1524 25 an den Rat der Stadt ZurichAuch zu Thomas Munzer sind Kontaktaufnahmen belegt Es handelt sich hier unter anderem um einen Brief an Munzer den Konrad Grebel am 5 September 1524 verfasste und von Felix Manz an dritter Stelle nach Grebel und Castelberger unterschrieben wurde 10 Das Schreiben macht einerseits deutlich dass im Castelberger Kreis die Munzerschen Lehren mit Anerkennung aufgenommen worden sind Thomas Munzer galt ihnen als getreuer und lieber Mitbruder in Christo sie selbst bezeichneten sich in der abschliessenden Grussadresse des Sendschreibens als sieben neue Junger Munzer dem Luther Aus dem Brief geht ebenfalls hervor dass der Kreis um Grebel Manz und Castelberger mindestens drei Munzersche Schriften studiert und darin eine Reihe verwandter Uberzeugungen entdeckt hatten 11 Andererseits enthalt das Schreiben auch eine Reihe von Mahnungen an die Adresse Thomas Munzers Sie beziehen sich hier vor allem auf liturgische Fragen Gesang im Gottesdienst das Taufverstandnis und die Frage nach dem Gebrauch des Schwertes den Munzer unter gewissen Umstanden bejahte was Grebel und Manz jedoch ablehnten Die Behauptung Heinrich Bullingers in seiner Reformationsgeschichte es sei auch zu einer personlichen Begegnung zwischen Manz und Munzer gekommen wird von der neueren Forschung bestritten 12 Die verschiedenen Wege die die spateren friedliebenden Taufer um Grebel und Manz und die revolutionare Bewegung um Munzer gegangen sind lassen einen fruher behaupteten Einfluss Munzers auf Manz und andere Grunderpersonlichkeiten der Tauferbewegung als eher unwahrscheinlich erscheinen 13 Der endgultige Bruch zwischen Manz und seinen Brudern auf der einen sowie Zwingli und seinen Freunden auf der anderen Seite wurde im Spatherbst 1524 vollzogen Letzte Verstandigungsversuche in denen es bereits um die Tauffrage ging waren zwei Unterredungen die sogenannten Dienstagsgesprache die nach spateren Aussagen Zwinglis auf Wunsch des Kreises um Grebel und Manz zustande kamen Dabei handelte es sich nicht um offentliche Disputationen sondern um Aussprachen im kleinen Kreis Protokolle daruber fehlen Dass sie stattgefunden haben lasst sich nur aus spateren teilweise widerspruchlichen Angaben Zwinglis eruieren 14 Die Dienstagsgesprache verliefen ergebnislos und hinterliessen bei allen Beteiligten eine bittere Enttauschung 15 Manz der bei den Dienstagsgesprachen als Wortfuhrer aufgetreten war verfasste im Anschluss an die Unterredungen seine Protestation und Schutzschrift die er an den Rat der Stadt Zurich adressierte in der er unter anderem eine biblisch begrundete schriftliche Disputation uber die Tauffrage forderte Der Zurcher Rat ging auf die Manzsche Forderung teilweise ein indem er statt der gewunschten schriftlichen Disputation fur den 17 Januar 1525 eine mundliche Verhandlung anberaumte die sogenannte erste Zurcher Taufdisputation 16 Neben Manz und Grebel nahm auch der Pfarrer Wilhelm Reublin an diesem theologischen Streitgesprach versus Zwingli teil Diese Disputation ist vor allem insofern interessant als die genannten drei dabei zum ersten Mal ihre tauferischen Ansichten offentlich darlegten das heisst die Kindertaufe verwarfen und ausschliesslich die Taufe von Glaubigen forderten Sie beriefen sich dabei auf die Taufanweisungen Jesu und die Taufpraxis der Apostel Der Zurcher Rat stellte sich nach der Disputation auf die Seite Zwinglis und ordnete am folgenden Tag an dass alle Eltern die ihre Kinder nicht innerhalb von acht Tagen taufen liessen die Stadt mit Weib Kind und seinem Gut verlassen mussten Drei Tage spater am 21 Januar wurde es Manz und Grebel verboten in ihren Bibelschulen weiter zu unterrichten Mitbegrunder der Tauferbewegung BearbeitenBei einer Zusammenkunft des Kreises um Manz und Grebel am Abend des bereits erwahnten 21 Januars 1525 kam es nach einer langeren Gesprachs und Gebetszeit zur Grundung der ersten Taufergemeinde In der altesten Chronik der hutterischen Bruder dem Geschichtbuch der Hutterischen Bruder ist ein Bericht uber den Verlauf dieser Zusammenkunft erhalten Die Chronik berichtet dass die Angst begann und auf sie kam und dass ihre Herzen bedrangt wurden Nach einem Gebet trat der ehemalige romisch katholische Priester Jorg Blaurock aus dem Schweizer Kanton Graubunden vor Konrad Grebel und bat diesen ihn zu taufen Grebel kam dieser Bitte nach Danach taufte Blaurock seinerseits auf deren Bitten hin die anderen des Kreises unter ihnen auch Felix Manz Manz begann sofort mit einer regen Evangelisationstatigkeit in Zurich und Umgebung Neben Blaurock wirkte er vor allem in Zollikon einem Fischerdorf sudlich von Zurich Bereits am 30 Januar 1525 wurde er dort auf Betreiben des Zurcher Rates verhaftet In direkter Gegenuberstellung versuchte Zwingli den Verhafteten zum Widerruf seiner Uberzeugungen zu bewegen jedoch ohne Erfolg Manz verblieb in Gefangenschaft 17 durfte aber gemeinsam mit Blaurock an der zweiten Zurcher Taufdisputation teilnehmen die vom 20 bis 23 Marz 1525 stattfand 18 Manz und Blaurock unterlagen bei dieser Disputation erneut aufgrund der Uberzahl der Befurworter der Kindertaufe Manz verblieb im Gefangnis aus dem ihm allerdings mit Hilfe von Freunden kurze Zeit spater die Flucht gelang Unterschlupf fand Manz vorerst bei Konrad Grebel und spater bei Sebastian Hofmeister Schaffhausen der sich zu diesem Zeitpunkt der Auffassung der Taufer noch verbunden wusste sich spater aber auf der Seite Zwinglis schlug Manz setzte seine Missionsarbeit fort und wurde erneut verhaftet Bei einem Verhor erklarte er dass er ein Gegner der Todesstrafe und des Kriegsdienstes sei Im Gegensatz zu anderen lehre er aber nicht die Gutergemeinschaft Auch glaube er dass die staatliche Obrigkeit von Gott eingesetzt sei ihr stehe auch das Recht zu Steuern zu erheben Die Behorden liessen ihn aufgrund dieser Erklarungen wieder frei Nach seiner Entlassung aus dem Gefangnis evangelisierte Manz in Gruningen im Kanton Zurich und kurze Zeit spater gemeinsam mit Blaurock in Chur im Kanton Graubunden Am 18 Mai 1525 wurde er dort wiederum verhaftet und zuruck nach Zurich uberfuhrt Der Magistrat von Chur berichtete nach Zurich man habe Manz nicht einmal durch die Androhung der Todesstrafe davon abhalten konnen zu predigen und zu taufen Er sei ein eigensinniger und widerspenstiger Mensch Die Zeit bis zum 7 Oktober 1525 verbrachte Manz im Zurcher Wellenbergturm Nach seiner Freilassung setzte Manz sein Werk unbeirrt fort und wurde am 30 Oktober wieder verhaftet Gefangnis und Freilassung wechseln sich auch in den Wintermonaten 1525 26 ab Im Ausbund dem Gesangbuch der Tauferbewegung aus dem 16 Jahrhundert das heute noch von den Amischen benutzt wird ist in 18 Strophen ein Abschiedsgedicht aufgefuhrt das Felix Manz zugeschrieben wird Die erste Strophe erweckt den Anschein dass Manz es im Gefangnis gedichtet hat 19 Bey Christo wil ich bleiben Im Ton Ich stund an einem morgen Mit lust so wil ich singen mein hertz frewt sich in Gott Der mir vil kunst thut bringen dass ich entrinn dem Todt Der ewiglich nimmet kein endt Jch preiss dich Christ vom Himmel der mir mein kummer wendt 20 Martyrertod Bearbeiten nbsp Gedenktafel an der Ufermauer der Schipfe gegenuber Haus Nr 43 Im April 1526 predigte und taufte Felix Manz wieder in Graubunden und Appenzell Am 3 Dezember 1526 kam es zu einer endgultigen Gefangennahme Das Gericht verurteilte ihn in den ersten Januartagen 1527 zum Tod durch Ertranken Im Urteil heisst es unter anderem Genannter Felix Manz soll wegen seines aufruhrerischen Wesens seiner Zusammenrottung gegen die Obrigkeit und weil er gegen die christliche Regierung und die burgerliche Einheit gehandelt hat dem Nachrichter ubergeben werden der ihm seine Hande binden in ein Schiff setzen zu dem unteren Hutly einer damals noch mitten in der Limmat gelegenen Fischerhutte bringen und auf dem Hutly die Hande gebunden uber die Knie streifen und einen Knebel zwischen den Armen und Beinen durchstossen und ihn also gebunden in das Wasser werfen soll um ihn im Wasser sterben und verderben zu lassen damit er nach Gericht und Recht gebusst habe Felix Jager Buch Zurcher Kriminalmuseum Wie er nun aus dem Wellenberg auf den Fischmarkt und unterhalb der Metzgerhalle zum Schiff gefuhrt wurde lobte er Gott dass er um seiner Wahrheit willen sterbe sei doch die Wiedertaufe recht und im Worte Gottes gegrundet und habe Christus vorhergesagt dass die Seinen um der Wahrheit willen leiden wurden Derlei redete er noch viel doch widersprach ihm der Pradikant der ihn begleitete Auf diesem Gang begegneten ihm auch seine Mutter und sein Bruder die ihn beide ermahnten standhaft zu bleiben Mira Baumgartner Die Taufer und Zwingli 21 Die Hinrichtung durch Ertranken sollte den Tod von Felix Manz besonders schmachvoll erscheinen lassen da diese Hinrichtungsart gewohnlich nur uber Frauen verhangt wurde Als Manz am 5 Januar 1527 gebunden und zum Hutly gebracht wurde sang er mit lauter Stimme auf lateinisch In manus tuas domine commendo spiritum meum In Deine Hande Herr ubergebe ich meinen Geist vgl Ps 31 6 Luk 23 46 Apg 7 59 Uber sein Schicksal berichtet auch der 1660 erstmals erschienene Martyrerspiegel 21 Erinnerung BearbeitenUnweit von der heutigen Rathausbrucke bei der Schipfe wo Felix Manz als erstes Opfer der Tauferbewegung in Zurich ertrankt wurde befindet sich eine Gedenktafel 22 In Anwesenheit von Stadtrat Robert Neukomm erfolgte am 26 Juni 2004 anlasslich des Begegnungstags der reformierten Kirchen und Taufern die Einweihung einer schwarzen Basaltplatte an der Ufermauer bei der Schipfe Hier wurden mitten in der Limmat von einer Fischerplattform aus Felix Manz und funf weitere Taufer in der Reformationszeit zwischen 1527 und 1532 ertrankt Als letzter Taufer wurde in Zurich Hans Landis 1614 hingerichtet 23 Bereits 1952 war die Anbringung einer Gedenktafel an der Limmat geplant gewesen seinerzeit jedoch vom Stadtrat abgelehnt worden da dieser hierin eine zu starke Kritik an den Zurcher Behorden gesehen hatte 24 Rezeption im Film BearbeitenIn verschiedenen Filmen uber Zwingli wird Felix Manz Taufe und Tod gezeigt Huldrych Zwingli Der Reformator Spielfilm 1983 54 Min im Auftrag des Kirchenrats des Kantons Zurich Produktion Condor Films Regie Wilfried Bolliger ganzer Film auf YouTube 1 25 Zwinglis Erbe Spielfilm 2018 55 Min Produktion Eutychus Production Regie Alex Frohlich Zwingli Spielfilm 2019 128 Min Produktion C Films AG Regie Stefan HauptLiteratur BearbeitenEkkehard Krajewski Leben und Sterben des Zurcher Tauferfuhrers Felix Mantz Kassel 1962 Urs B Leu Christian Scheidegger Hrsg Die Zurcher Taufer 1525 1700 Zurich 2007 ISBN 978 3 290 17426 2 Andrea Strubind Eifriger als Zwingli Die fruhe Tauferbewegung in der Schweiz Berlin 2003 ISBN 3 428 10653 9 Myron S Augsburger Ich werde dich wiedersehen Inmitten von sturmischen Zeiten riskiert Felix Manz sein Leben fur eine freie Kirche Seewis CH 2003 ISBN 3 909131 09 3 Peter Hoover Feuertaufe fur die Freiheit Das radikale Leben der Taufer Eine Provokation Berlin 2006 ISBN 3 935992 23 8 John C Wenger Die Tauferbewegung eine kurze Einfuhrung in ihre Geschichte und Lehre Wuppertal Kassel 1984 ISBN 3 7893 7170 X Hans Jurgen Goertz Die Taufer Geschichte und Deutung Munchen 1980 ISBN 3 406 07909 1 Ludwig Keller Manz Felix In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 20 Duncker amp Humblot Leipzig 1884 S 280 f Karl Hermann Kauffmann Felix Manz ein Mitbegrunder der Tauferbewegung und Martyrer Jesu Christi Brosamen Verlag Albstadt 2017 ISBN 978 3 00 056223 5Weblinks BearbeitenJames M Stayer Mantz Felix In Mennonitisches Lexikon Band 5 MennLex 5 Hanspeter Jecker Manz Mantz Felix In Historisches Lexikon der Schweiz Christian Neff Harold S Bender Manz Felix In Global Anabaptist Mennonite Encyclopedia OnlineEinzelnachweise Bearbeiten Georg Finsler Hrsg Die Chronik des Bernhard Wyss 1901 S 77f Ekkehard Krajewski Leben und Sterben des Zurcher Tauferfuhrers Felix Mantz Kassel 1962 S 16f E Krajewski Leben und Sterben des Zurcher Tauferfuhrers Felix Mantz 1962 S 20 E Krajewski Leben und Sterben des Zurcher Tauferfuhrers Felix Mantz 1962 S 19 E Krajewski Leben und Sterben des Zurcher Tauferfuhrers Felix Mantz 1962 S 29ff Leonhard Muralt Walter Schmid Hrsg Quellen zur Geschichte der Taufer Band I Zurich 1952 Nr 120 Nr 124 Leonhard Muralt Walter Schmid Hrsg Quellen zur Geschichte der Taufer 1952 Nr 198 Hermann Barge Andreas Bodenstein von Karlstadt Band II Leipzig 1905 S 138 E Krajewski Leben und Sterben des Zurcher Tauferfuhrers Felix Mantz 1962 S 47 Leonhard Muralt Walter Schmid Hrsg Quellen zur Geschichte der Taufer 1952 Nr 14 Dieser Brief hat den Adressaten allerdings nie erreicht E Krajewski Leben und Sterben des Zurcher Tauferfuhrers Felix Mantz 1962 S 49f Harold S Bender Conrad Grebel 1498 1526 The Founder of the Swiss Brethren Sometimes Called Anabaptists Goshen 1950 S 112 116 E Krajewski Leben und Sterben des Zurcher Tauferfuhrers Felix Mantz 1962 S 59 E Krajewski Leben und Sterben des Zurcher Tauferfuhrers Felix Mantz 1962 S 61 Leonhard von Muralt Glaube und Lehre der Schweizerischen Wiedertaufer in der Reformationszeit Zurich 1938 S 20f Gottfried Locher Die Zwinglische Reformation im Rahmen der europaischen Kirchengeschichte Gottingen 1979 S 245 E Krajewski Leben und Sterben des Zurcher Tauferfuhrers Felix Mantz 1962 S 97ff Mira Baumgartner Die Taufer und Zwingli Eine Dokumentation Theologischer Verlag Zurich Zurich 1993 ISBN 3 290 10857 0 S 11 Gottfried W Locher Felix Manz Abschiedsworte an seine Mitbruder vor der Hinrichtung 1527 Spiritualitat und Theologie Die Echtheit des Liedes Bey Christo will ich bleiben In Zwingliana 17 1 1986 PDF Text nach Leonhard von Muralt Walter Schmid Hrsg Quellen zur Geschichte der Taufer in der Schweiz I Zurich 1952 S 220f a b Mira Baumgartner Die Taufer und Zwingli Eine Dokumentation Theologischer Verlag Zurich Zurich 1993 ISBN 3 290 10857 0 S 25 Evangelisch reformierte Kirchen der Schweiz Nachfahren der Taufer um Vergebung gebeten Memento vom 12 Juni 2008 im Internet Archive kath ch Gedenktafel fur Taufer eingeweiht abgerufen am 12 Januar 2009 Anabaptist ch Dialog Gesprach und Schritte der Versohnung zwischen tauferisch mennonitischen Gemeinden und evangelisch reformierten Kirchen PDF 37 kB Spielfilme Huldrych Zwingli Evangelisch reformierte Landeskirche des Kantons Zurich abgerufen am 15 November 2018 Normdaten Person GND 118730746 lobid OGND AKS LCCN n88012528 VIAF 3265892 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Manz FelixALTERNATIVNAMEN Mantz FelixKURZBESCHREIBUNG Mitbegrunder der Tauferbewegung und erster tauferischer Martyrer von ZurichGEBURTSDATUM um 1498GEBURTSORT ZurichSTERBEDATUM 5 Januar 1527STERBEORT Zurich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Felix Manz amp oldid 231314692