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Ein Feldbrandziegel ist ein kunstlicher feuerfester Baustein aus Lehm oder Tonerde Der nassgeformte und an der Luft getrocknete Rohziegel wird ohne festen Ofen in einem eigens errichteten Meiler durch Verfeuerung von Holz oder Kohle gebrannt Im Gegensatz zu Ziegeln aus stationaren Ziegeleien wurden Feldbrandziegel saisonal auf oder bei einer Lehmlagerstatte zweckbestimmt fur ein bestimmtes Bauvorhaben in der Regel von spezialisierten Wanderarbeitern hergestellt Feldbrandziegel von Schloss Alpen Niederrhein 16 Jahrhundert Feldbrandziegel fanden vom spaten Mittelalter bis kurz nach dem Ersten Weltkrieg nahezu weltweit Verwendung Bis gegen Ende des 19 Jahrhunderts waren Feldbrandofen ein pragendes Element des Landschaftsbilds in lehmreichen Gegenden in denen naturliche Steinvorkommen als Baustoffe fehlten Umgangssprachlich wird der Begriff Feldbrandziegel haufig fur samtliche vorindustriell hergestellten Ziegel verwendet Als terminus technicus umfasst die Bezeichnung jedoch nur die in Meilern ohne festen Ofen gebrannten Ziegel Inhaltsverzeichnis 1 Geschichtliche Entwicklung 2 Weitere Verbreitung 3 Technik 3 1 Aufbereiten des Lehms 3 2 Formen Streichen 3 3 Trocknen 3 4 Brennen 3 5 Das Lutticher Feldbrandverfahren 4 Feldbrandziegel in der Denkmalpflege 5 Trivia 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichtliche Entwicklung BearbeitenErste Verwendungen von gebrannten Ziegeln kommen in Mitteleuropa in der romischen Epoche auf Im Mittelmeerraum wurden bereits in der Antike Ziegel in festen stationaren Ofen gebrannt Im spaten 1 Jahrhundert v Chr brachten Legionare diese Technik auch in die romischen Provinzen im Nordwesten des Reichs Nach dem Untergang des Westromischen Reiches im 5 Jahrhundert und dem damit verbundenen Kulturbruch ging das Wissen um die Ziegelherstellung in Nordwesteuropa zunachst wieder verloren wahrend in Sudeuropa weiterhin Ziegel hergestellt wurden Vereinzelt liessen Herrscher im Fruhmittelalter nordlich der Alpen Gebaude aus Ziegeln erbauen die noch in romanischer Tradition standen Die Bauleute dazu wurden projektgebunden aus Sudeuropa geholt ohne dass sich eine Tradition entwickeln konnte Prominente fruhmittelalterliche Gebaude die teilweise aus romanischen Ziegeln erbaut wurden sind die Kloster Kremsmunster Tegernsee oder Werden Erst ab dem 12 Jahrhundert wurden in Nordwesteuropa eigenstandig Ziegel hergestellt die sich auch in den Formaten von romanischen Ziegeln unterscheiden Zunachst lagen die Produktionsstatten in Klostern wo die Ziegeltechnik aus Sudeuropa oder von Ruckkehrern aus den Kreuzzugen aus dem Nahen Osten eingefuhrt wurde Die von Kaiser Friedrich Barbarossa im 12 Jahrhundert ausgebaute Kaiserpfalz im Dusseldorfer Stadtteil Kaiserswerth gilt als eines der altesten mittelalterlichen Bauwerke Deutschlands das zumindest teilweise mit Klosterziegeln erbaut wurde nbsp Ausschnitt aus dem Duisburger Stadtplan von Johannes Corputius mit Feldbrandziegelei in der Rheinaue 1566Als im Hochmittelalter die Entwicklung der Stadte als bevorzugte Siedlungsform voranschritt entstand eine hohe Nachfrage nach preiswerten aber auch feuerfesten Baustoffen Besonders in den steinarmen aber lehmreichen Niederungsgebieten bestand die Notwendigkeit Ziegel als preisgunstige Alternative zu importierten Naturbausteinen herzustellen Die Kustenregionen von Nord und Ostsee von den Niederlanden im Westen uber das Norddeutsche Tiefland bis nach Estland bilden ab dem spaten Mittelalter ein geschlossenes Gebiet der Backsteinbaukultur Um 1200 brachten niederlandisch flamische Monche die Ziegelherstellung bis in die Mark Brandenburg wodurch die bis dahin dort ubliche Holzbauweise in den Hintergrund gedrangt wurde Mit der zunehmenden Urbanisierung und dem damit verbundenen Ausbau der Stadte ab dem Spatmittelalter stieg der Bedarf an Baustoffen weiterhin stetig an Durch das hohe Gewicht der Ziegel waren lange Transportwege unrentabel weshalb die Ziegelproduktion in der Regel nur den regionalen Bedarf deckte So entstanden ausgehend von den Niederlanden ab dem ausgehenden Mittelalter besonders in den Flussauen saisonale Feldbrandziegeleien Haufig wurden Feldbrandziegel zweckbestimmt nur fur ein bestimmtes Bauvorhaben unweit des Bauplatzes hergestellt Nur Uberschusse wurden vom Eigentumer der Lehmlagerstatte weiterverkauft Lateinisch wurden Ziegelstein als lateres ex terra von later Ziegel bezeichnet 1 Trotz ihrer Bedeutung im Stadtebau gelang es den Ziegelhandwerkern nirgendwo eine eigene Zunft zu bilden Sie blieben stets von dem jeweiligen Bauherrn oder Eigentumern der Lehmlagerstatte abhangig und durften die Ziegel nicht auf eigene Rechnung verkaufen Insbesondere der bastionare Ausbau der Stadtbefestigungen erforderte die massenhafte Produktion von Feldbrandziegeln Ein Gemalde von H E Beckers zeigt vier Feldbrandziegeleien bei den Bauarbeiten an der Festung Dusseldorf im Jahr 1735 2 3 In der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts wurden Feldbrandziegel mehr und mehr durch industriell gefertigte Ziegel aus Ringofen und Dampfziegeleien ersetzt Beide Verfahren existierten aber noch bis in die Zeit nach dem Ersten Weltkrieg nebeneinander Das Feldbrandverfahren hatte gegenuber stationaren Ofen eine Reihe von wirtschaftlichen Vorteilen die eine Marktbeherrschung der industriellen Ziegelproduktion lange verhinderte Die Investitionskosten waren vergleichsweise gering da keine festen Bauwerke oder Trockenschuppen benotigt wurden Die Produktionsmenge war nicht an die Ofenkapazitat gebunden Ein Meiler konnte nahezu beliebig in der Lange erweitert werden so dass Produktionsmengen zwischen 10 000 und einer Million Feldbrandziegel in einem Brand hergestellt werden konnten Notwendig war eine nahegelegene tonige umgangssprachlich fettige Lehmlagerstatte in der Nahe 1908 standen beispielsweise in Koln 42 Ringofen noch 26 Feldbrandziegeleien gegenuber 4 Im Hunsruck wurden noch in den 1960er Jahren Ziegel auf diese Art gebrannt 5 Die Herstellung von Feldbrandziegeln war eine witterungsabhangige saisonale Tatigkeit der nur in den frostfreien Monaten nachgegangen wurde Traditionell wurden Feldbrandofen von spezialisierten Wanderarbeitern betrieben 6 Weitere Verbreitung BearbeitenGrossbritannien wird ab dem 17 Jahrhundert von der Ziegelbaukultur erreicht Eines der ersten Bauwerke nach der Romerzeit ist der St James s Palast in London der 1532 unter Heinrich VIII zumindest teilweise in Ziegeltechnik erbaut wurde In Nordamerika fuhrten die ersten niederlandischen Siedler die Feldbrandtechnik gleich in der ersten Generation ein Sie brachten Feldbrandziegel ab 1624 als Ballast der Schiffe mit in die neue Welt stellten sie aber bald auch selbst her Wahrend des Zweiten Weltkriegs setzte die deutsche Besatzungsmacht in den eroberten Gebieten in Osteuropa verstarkt auf Ziegel aus Feldbrandofen bei der Errichtung von Gebauden Technik Bearbeiten nbsp Feldbrandofen in AngolaBeim Feldbrandverfahren wird der Ofen aus dem Brandgut das heisst aus den Rohziegeln selbst gebildet Ein stationarer Ofen mit einer gemauerten Brennkammer wird nicht benotigt Auch die bei stationaren Ofen benotigten Trockenscheunen sind bei diesem Verfahren nicht notwendig Die nassgeformten Rohziegel wurden zum Trocknen auf freiem Feld ausgelegt Alle notwendigen Produktionsschritte wurden in der Regel auf dem Grundstuck durchgefuhrt auf dem auch der Lehm abgegraben wurde Auch die Feldbrandofen selbst befanden sich dort Die Herstellung von Feldbrandziegeln gliedert sich in vier Produktionsschritte Aufbereiten des Lehms Bearbeiten Feldbrandziegel wurden in den frostfreien Monaten geformt getrocknet und gebrannt Das Lehmfeld wurde dabei bereits im Herbst des Vorjahres vorbereitet Der zur Herstellung notwendige Lehm wurde gestochen und uber Winter in Streifen ausgelegt Frost und Kalte liessen den Lehm verwittern wodurch die Bindigkeit der Tonminerale reduziert wurde Durch dieses sogenannte Mauken liess sich der Lehm in der folgenden Saison leichter verarbeiten Nach der Frostperiode wurde eine quadratische oder rechteckige Grube ausgehoben In dieser sogenannten Sumpfgrube wurde der Lehm mit Wasser geschlammt und von den Zieglern mit den Fussen zu einer breiigen homogenen Masse verarbeitet Zu fettigen Lehmen wurde dabei Sand als Magerung beigemengt Formen Streichen Bearbeiten nbsp Streichen von Ziegeln Stich um 1568 Der aufbereitete Lehm wurde alsdann portionsweise in eigens hergestellte normierte Formkasten aus Holz seltener aus Metall gefullt und von Hand mit einem Holzbrett oder einem Streichmesser glattgestrichen Um eine Anhaftung der Lehmmasse zu vermeiden wurde die Unterseite der Form mit Sand bestreut Eine gesandete Seite ist ein charakteristisches Merkmal von Feldbrandziegeln Die Ziegelformate variierten regional wobei die Masse haufig nahe am Reichsformat 25 12 6 Zentimeter lagen Trocknen Bearbeiten nbsp Aufreihen nassgeformter Rohziegel Stich 19 Jahrhundert Auf einer freien Flache wurde der nassgeformte Rohziegel aus der Form gekippt und in Reihen zum Trocknen ausgelegt Die Rohziegel wurden mit einem provisorischen Dach aus Ried oder Stroh geschutzt Ein Schlechtwettereinbruch konnte aber die begonnene Arbeit zunichtemachen Bei guten Witterungsbedingungen dauerte der Trocknungsvorgang ein bis zwei Wochen Brennen Bearbeiten Die luftgetrockneten Rohziegel wurden dann in Reihen zu einem Meiler aufgeschichtet Zwischen den Reihen blieb ein kleiner Abstand in dem die Ofenluft zirkulieren konnte Die obersten Lagen wurden zu einem Gewolbe gelegt Die Aussenseite des Feldbrandmeilers wurde mit Lehmbewurf verstrichen In regelmassigen Abstanden wurden dabei Zuglocher freigehalten An der Sudwest Seite dem Wind zugewandt wurde ein Schurloch eingerichtet durch das wahrend des Brands das Ofenfeuer unterhalten werden konnte In den ersten Tagen des Brandes wurde der Feldbrandmeiler mit geringen Temperaturen gefahren Hierdurch wurde den Rohziegeln die enthaltene Restfeuchte entzogen Nach etwa einer Woche wurde die Ofentemperatur erhoht und fur eine weitere Woche konstant hochgehalten Im nachsten Arbeitsschritt wurden alle Offnungen des Meilers verschlossen und der Brand sich selbst uberlassen bis der Feldbrandofen ausgekuhlt war Der Abkuhlvorgang musste langsam geschehen und konnte je nach Grosse des Meilers mehr als zwei Wochen in Anspruch nehmen Ein gravierender Nachteil des Feldbrandverfahrens war dass die so produzierten Ziegel keine gleichmassige Qualitat hatten Die Gute der Feldbrandziegel war von der Position im Meiler abhangig Grundsatzlich ist der naturliche Eisengehalt des Lehms fur die Rotfarbung der Ziegel verantwortlich Die Intensitat und Auspragung der Farbung hangt jedoch von der Hitze ab die auf die Feldbrandziegel wahrend des Brands eingewirkt hat Die Farbung kann daher auch ein Indikator fur die Qualitat des Ziegels sein Die Ziegelreihen die im Feldbrandmeiler aussen lagen hatten die geringste Hitze bekommen Daher waren diese am wenigsten hartgebrannt Diese qualitativ schlechtesten Produkte hatten eine hellrote Farbung und wurden in der Regel nur fur nichttragende Innenwande verwendet Ebenso waren die Ziegel der innersten Reihen qualitativ minderwertig Da diese im Meiler der grossten Hitze ausgesetzt waren waren die inneren Ziegel uberfeuert erkennbar an einer violetten oder blaulichen Farbung Auch uberstanden die inneren Ziegel den Brand haufig nur deformiert Schmolzziegel Verwendung fanden die Ziegel der inneren Reihen in der Regel fur Fundamente Optimale Ergebnisse brachten die Ziegel der mittleren Lagen die gleichmassig geformt und hart gebrannt waren Feldbrandziegel aus den mittleren Lagen konnten bei Bauwerken vielseitig eingesetzt werden und erzielten beim Verkauf den hochsten Preis Neben der Farbung und einer gleichmassigen Form sind auch der Klang beim Anschlagen und die Permeabilitat Qualitatsmerkmale fur Feldbrandziegel Das Lutticher Feldbrandverfahren Bearbeiten Traditionell wurden Feldbrandofen mit Torf Reisig oder billigem Holz befeuert Durch den vergleichsweise geringen Heizwert des Brennmaterials waren trotz des Einsatzes hochwertiger Tone nur minderwertige weiche Ziegel das Ergebnis Auch blieben die in Deutschland hergestellten Feldbrandziegel qualitativ hinter den in den Niederlanden produzierten zuruck Das anderte sich erst als im spaten 18 Jahrhundert auch Steinkohle als Brennmaterial zum Einsatz kam Vorreiter waren Ziegler im wallonischen Steinkohlerevier Ausgehend von den schlesischen Steinkohlerevieren wurde ab 1800 auch in Deutschland Steinkohle zur Befeuerung von Feldbrandofen genutzt Die Ziegler im Lutticher Revier entwickelten Ende des 18 Jahrhunderts ein Verfahren fur den Steinkohleeinsatz das technisch am ausgereiftesten war Jede horizontale Ziegellage wurde mit einer Schicht Steinkohlegrus bedeckt auf die die nachste Ziegellage folgte Die Starke der Steinkohlelage nimmt dabei allmahlich von der untersten bis zur mittleren Ziegellage ab und wird zur obersten Lage hin wieder starker Auf diese Weise wird im Meiler ein gleichmassigerer Brand als bei der traditionellen Feuerung erreicht Das Lutticher Verfahren setzte sich endgultig durch als die Franzosen ab 1806 mit dem Bau des Nordkanals zwischen dem Rhein bei Neuss und der Maas bei Venlo begannen Die Ziegel aus den bis dahin am Niederrhein in konservativer Weise betriebenen Feldbrandofen entsprachen qualitativ nicht den Bedurfnissen zum Bau des Kanals Aus diesem Grund liess die franzosische Verwaltung am Niederrhein eigene Feldbrandziegel in Meilerofen nach dem Lutticher Verfahren herstellen das dann schnell Vorbildfunktion erhielt 7 Allein fur den Kanalbau wurden hier zwischen 1809 und 1810 insgesamt 9 Millionen Feldbrandziegel im Format 23 11 5 Zentimeter hergestellt 8 Feldbrandziegel in der Denkmalpflege BearbeitenIn der Bodendenkmalpflege dienen Feldbrandziegel der Interpretation eines archaologischen Fundplatzes Informationen wie Ziegelmasse anhaftende Mortelreste oder auch die Beschaffenheit des Mauerwerksverbands geben Hinweise zur Datierung eines mittelalterlichen oder neuzeitlichen Befunds Originalfeldbrandziegel werden in der Baudenkmalpflege bei der Restaurierung historischer Gebaude verwendet Zu diesem Zweck werden Feldbrandziegel aus Abbruchen alterer Gebaude gehandelt Trivia BearbeitenHaufig finden sich noch heute Abdrucke von Tieren auf den Ziegeln die wahrend der Trocknung auf freiem Feld uber die nicht ausgeharteten Ziegel liefen Nach niederlandischem Vorbild wurden ab 1828 am Niederrhein Ziegel im Feldbrand entlang des Rheinufers produziert Diese sollten statt der bis dahin ublichen Basalte als preisgunstige Alternative zum Uferschutz benutzt werden Nach wenigen Jahren wurde dieser Versuch jedoch beendet da die Feldbrandziegel sich als zu leicht erwiesen und von der Stromung fortgetragen wurden Auch der hohe Anteil qualitativ schlechter Ziegel war problematisch da sie rasch im Wasser zerfielen 9 Siehe auch BearbeitenBacksteingotik MauerziegelLiteratur BearbeitenEva Becks Geschichte des Feldbrandziegels am Niederrhein In Haldern einst und jetzt 44 Folge 109 Rees Haldern 2012 S 26 31 Peter von Bein Aus der Geschichte der Ziegelherstellung Vom Feldbrand zur Ziegelindustrie In Heimatverein Bislich e V Arbeitskreis Heimatmuseum Hrsg Panneschopper Wesel Bislich 1993 S 11 16 Dieter Bullack Das Feldbrand Verfahren Ziegelofen in Goch im 19 Jahrhundert anhand von Beispielen In An Niers und Kendel Heft 40 2004 S 20 25 Detlef Hopp Feldbrandziegel und Feldbrandofen in Essen Berichte aus der Essener Denkmalpflege Heft 17 Essen 2018 S 25 32 Hans Seeling Belgische Ziegel Wallonen und Feldbrand Ziegeleien am Niederrhein Eine wirtschafts und sozialgeschichtliche Studie In Dusseldorfer Jahrbuch 51 Dusseldorf 1963 S 225 258 Hans Seeling Belgische Ziegel Wallonen und Feldbrandziegelei am Niederrhein Erganzungen und Nachtrage In Dusseldorfer Jahrbuch 54 Dusseldorf 1972 S 115 129 Hans Seeling Feldbrande Ringofen und Ziegelschlote Fruhere Ziegeleien im Kreis Neuss In Jahrbuch fur den Kreis Neuss 2002 Neuss 2001 S 176 183 Weblinks BearbeitenVideo Stummfilm sw 1963 uber Ziegelherstellung im Feldbrandofen im Rheinland Institut fur den Wissenschaftlichen Film IWF 1965 zur Verfugung gestellt von der Technischen Informationsbibliothek TIB doi 10 3203 IWF E 729 Einzelnachweise Bearbeiten Otto Zekert Hrsg Dispensatorium pro pharmacopoeis Viennensibus in Austria 1570 Hrsg vom osterreichischen Apothekerverein und der Gesellschaft fur Geschichte der Pharmazie Deutscher Apotheker Verlag Hans Hosel Berlin 1938 S 145 Lateres ex terra Hatto Kuffner Edmund Spohr Das Gemalde Ausbau der Festung Dusseldorf 1735 von H E Beckers In Guido von Buren Erwin Fuchs Hrsg Julich Stadt Territorium Geschichte Festschrift zum 75jahrigen Jubilaum des Julicher Geschichtsvereins 1923 e V Julicher Geschichtsblatter 67 68 Kleve 2000 S 751 774 Gemalde im Bestand des Stadtmuseums Landeshauptstadt Dusseldorf Hans Kohler Koln Naturliche Grundlagen des Werdens einer Grossstadt Berlin 1941 S 113ff Film des Landschaftsverbands Rheinland 1963 auf youtube com Seeling 1963 S 225 258 Seeling 1972 S 117f Hans Scheller Der Nordkanal zwischen Neuss und Venlo Neuss 1980 S 42 Seeling 1972 S 232 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Feldbrandziegel amp oldid 234390928