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Hans Walter Kohler 6 Februar 1907 in Berlin 1 3 Mai 1998 in Bad Homburg vor der Hohe 2 war ein deutscher Architekt und Baubeamter Oberfinanzdirektion in Frankfurt Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Bauten 3 Literatur 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHans Kohler studierte in Berlin und war Schuler von Peter Behrens und Hans Poelzig Bis 1945 war Kohler in Berlin tatig und liess sich anschliessend in Bad Homburg vor der Hohe nieder Ob der Bauleiter Architekt Kohler der fur Albert Speer die Vergrosserung des Empfangssaals der Neuen Reichskanzlei durchfuhrte Hans Kohler war ist nicht belegt Kohler war Oberregierungsbaudirektor des Landes Hessen und Mitbegrunder des Amtes fur Wohnungsbau und Siedlungswesen in Frankfurt am Main Er betreute den Bau des Darmstadter Staatstheaters und des Gebaudes der ehemaligen Oberfinanzdirektion Frankfurt am Main Zu seinen Mitarbeitern gehorte Norman Braun Bauten Bearbeiten1932 Fertighaus wachsendes Haus Quastenhornweg 17 Berlin Spandau unter Denkmalschutz weiterer Bestandteil des Ensembles Quastenhonweg 16 Wohnhaus 1938 1933 Wohnhaus an der Havel 3 1934 Landhaus in Goyatz am Schwielochsee 4 1934 Haus Dr L Berlin Dahlem 5 1934 Haus Dr W Berlin Dahlem 6 1934 Landhaus fur Bruno E Werner in Berlin Schmargendorf Miquelstrasse 42 unter Denkmalschutz 7 8 1935 Wohnhaus J in Berlin Dahlem 7 1937 Landhaus B in Berlin Schlachtensee 7 1938 Wohnhaus M in Berlin Westend 7 1938 Landhaus T in Berlin Halensee 9 1938 Gestaltung der Ausstellung Kraft durch Freude in Hamburg 1939 Gestaltung der Ausstellung Segen des Meeres in Hamburg 1939 Ein Gemeinschaftshaus Gothaer Wagonfrabrik AG in Gotha Wettbewerbserfolg 10 1952 Deutsche Pfandbriefanstalt Wiesbaden Wettbewerb 11 1953 Einfamilienwohnhaus Dipl Ing Stein Bad Homburg v d H Dieser Bau wurde vom Hessischen Staat als vorbildliche Leistung ausgezeichnet 1954 12 1953 54 Stahlbrunnen Kurpark Bad Schwalbach unter Denkmalschutz 13 1955 Verwaltungsgebaude der Oberfinanzdirektion Frankfurt am Main Gebaude Adickesallee unter Denkmalschutz 2014 abgerissen 14 15 1956 Doppelwohnhaus in Frankfurt am Main 16 1957 Zwei Kindergarten in Hessen 17 Kindergarten in Rockenberg und in Okriftel 1958 Lesehalle in Bad Salzhausen 18 19 1959 Universitatsbibliothek in Giessen 20 1960 Neubau des hessischen Finanzministeriums in Wiesbaden unter Denkmalschutz 21 1962 Klinik und Institut fur physikalische Medizin und Balneologie der Justus Liebig Universitat Geissen Bad Nauheim 22 1968 staatliches Thermalhallenbad in Schlangenbad 23 1968 Bundesautobahn Raststatte Dollenberg bei Herborn 24 1963 1972 Staatstheater Darmstadt beteiligt als Mitarbeiter der hessischen Landesbauverwaltung Literatur BearbeitenThomas Zeller Die Architekten und ihre Bautatigkeit in Frankfurt am Main in der Zeit von 1870 bis 1950 Frankfurt am Main 2004 ISBN 3 921606 51 9 Seite 201 Das Architekturmodell Werkzeug Fetisch Kleine Utopie Deutsches Architekturmuseum Oliver Elser Peter Cochola Schmal Hrsg 14 S 25 117 119 Herbert Rimpl Verwaltungsbauten Ullstein Fachverlag 1959 Seite 84 89 26 Einzelnachweise Bearbeiten Geburtsregister Standesamt Berlin 7c Nr 405 1907 Sterberegister Standesamt Bad Homburg vor der Hohe Nr 340 1998 Bauwelt Heft 48 1934 S 1 3 Bauwelt Heft 27 1935 S 1 3 Bauwelt Nr 27 1935 S 3 Bauwelt Nr 27 1935 S 6 a b c d Landhauser von Dipl Ing Hans Kohler Berlin In Bauwelt 30 Jahrgang 1939 Heft 32 vom 10 August 1939 S 1 8 Landhaus Dr Werner in der Berliner Landesdenkmalliste Heim Nr 40 10 Juli 1939 Bauwelt Nr 31 1941 S 1 8 Bauwelt In 45 Jahrgang 27 Auflage Heft Bauwelt Verlag Berlin Tempelhof Juli 1954 S 524 Bauten in Hessen In Baukunst und Werkform Die Neue Stadt Sonderheft Nr 2 Nurnberger Presse Drexel Merkel amp Co Nurnberg 1956 S S 54 55 Denkmaltopographie Rheingau Taunus Kreis II Altkreis Untertaunus S 149 Landesamt fur Denkmalpflege Hessen Wiesbaden 2003 Almut Gehebe Gernhardt Oberfinanzdirektion In Deutscher Werkbund Hessen Wilhelm Opatz Hrsg Frankfurt 1950 1959 Niggli Verlag Sulgen 2014 ISBN 978 3 7212 0906 8 S 66 73 Die Deutsche Bauzeitung Nr 5 63 Mai 1958 S 198 204 229 231 Deutsche Bauzeitschrift DBZ Nr 8 61 1961 S 102 B 18 1 18 2 S 1067 1068 Baumeister Nr 8 1961 Callwey Munchen August 1961 S S 764 766 767 769 Deutsche Bauzeitschrift DBZ Nr 8 68 1968 S 159 3 1 3 2 S 1261 1262 Baumeister Nr 11 Callwey Munchen November 1962 S 1136 1137 Deutsche Bauzeitschrift DBZ Nr 1 61 1961 S 147 B 2 1 2 4 Deutsche Bauzeitschrift DBZ Nr 8 61 1961 S 221 B 1 1 1 4 Baumeister Nr 7 1965 Georg D W Callwey Munchen Juli 1965 S S 734 737 Deutsche Bauzeitschrift DBZ Nr 1 73 1973 S 164 3 2 3 4 S 68 70 Deutsche Bauzeitschrift In DBZ Nr 11 77 1977 S S 1469 1470 Das Architekturmodell Werkzeug Fetisch Kleine Utopie In Oliver Elser Peter Cochola Schmal Hrsg Deutsches Architekturmuseum Nr 14 Scheidegger amp Spiess AG Zurich 2012 ISBN 978 3 939114 05 5 S 117 119 Prof Dr Ing Herbert Rimpl Verwaltungsbauten Ullstein A G Berlin 1959 S 84 89 PersonendatenNAME Kohler HansALTERNATIVNAMEN Kohler Hans WalterKURZBESCHREIBUNG deutscher Architekt und BaubeamterGEBURTSDATUM 6 Februar 1907GEBURTSORT BerlinSTERBEDATUM 3 Mai 1998STERBEORT Bad Homburg vor der Hohe Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hans Kohler Architekt 1907 amp oldid 235409951