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Dieser Artikel behandelt den agyptischen Konig Faruq Zum arabischen Vornamen Faruq siehe Farooq zu anderen Bedeutungen siehe Farook Faruq I arabisch فاروق الأول DMG Faruq al auwal turkisch I Faruk oft als Faruk transkribiert 11 Februar 1920 in Kairo 18 Marz 1965 in Rom aus der Dynastie des Muhammad Ali war von 1936 bis 1952 der zehnte Herrscher von Agypten und des Sudan aus dieser Dynastie Portrat von Konig Faruq 1946Unterschrift Konig FaruqsKonigliches Monogramm1936 bestieg er nach dem Tod seines Vaters Fu ad I den Thron des Konigreichs Agypten 1937 wurde er zum zweiten Konig von Agypten und des Sudan gekront Der Beginn seiner Herrschaft markierte eine kurze Phase der Entspannung in der Innen und Aussenpolitik Mit seinem luxuriosen und extravaganten Lebensstil zeigte der Konig aber bald zu wenig Verstandnis fur die Anforderungen einer modernen konstitutionellen Monarchie und verspielte sich damit die Sympathie seines Volkes Konflikte wie der Zweite Weltkrieg oder der Kalte Krieg belasteten seine Herrschaft von aussen Wegen der Niederlage seines Landes im Palastinakrieg gegen Israel und der seit 1946 dauernden Wirtschaftskrise sturzte Faruq schliesslich uber die wirtschaftlichen und innenpolitischen Probleme Agyptens und des Sudan Am 23 Juli 1952 wurde er durch einen unblutigen Militarputsch entmachtet und musste am 26 Juli den Thron seinem minderjahrigen Sohn Fu ad II uberlassen Inhaltsverzeichnis 1 Fruhere Jahre 2 Ehe und Kinder 3 Herrschaft 4 Sturz 5 Im Exil 6 Tod 7 Abstammung 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseFruhere Jahre Bearbeiten nbsp Faruq als Kronprinz in Pfadfinderuniform 26 April 1933Faruq wurde als altestes Kind des damaligen Sultans Fu ad I und seiner zweiten Frau Nazli Sabri am 11 Februar 1920 im Abdeen Palast in Kairo geboren 1 Er hatte neben agyptischen tscherkessische turkische franzosische und albanische Vorfahren Der Prinz erhielt von seinen Kindermadchen und seinem Vater eine strenge Erziehung Zusatzlich zu seinen Schwestern Fausia Faisa Faika und Fathia hatte er eine Halbschwester aus der ersten Ehe seines Vaters mit Prinzessin Shivakiar Khanum Effendi Als Kronprinz trug Faruq als Mitglied der Agyptischen Foderation fur Pfadfinder und Pfadfinderinnen den Titel erster Pfadfinder von Agypten Im Oktober 1935 wurde er zur Offiziersausbildung an die Militarakademie Woolwich in London geschickt Ehe und Kinder BearbeitenFaruq war zweimal verheiratet Seine erste Frau war Safinaz Zulficar welche spater den Titel Farida von Agypten trug Sie war die Tochter des Richters und Aristokraten Youssef Zulficar Pascha Das Paar heiratete am 20 Januar 1938 im Qubba Palast in Kairo und hatte zusammen drei Tochter Das Paar wurde am 17 November 1948 geschieden Grund war das Fehlen eines mannlichen Nachkommen nbsp Faruq und seine Familie 1938 39Bei Faruqs zweiter Ehefrau handelte es sich um die burgerliche Nariman Sadiq Ihre Familie war fest mit der agyptischen Elite verbunden Er heiratete sie am 6 Mai 1951 Am 16 Januar 1952 gebar sie ihm mit dem spateren Fu ad II einen Thronfolger Im Februar 1954 trennte sie sich im Exil von Faruq und ging zuruck nach Agypten Farida von Agypten 1921 1988 Kinder Farial 1938 2009 Fausia Faruq 1940 2005 Fadia 1943 2002 Nariman Sadiq 1933 2005 Kinder Fu ad II 1952 Herrschaft Bearbeiten nbsp Konig Faruq im agyptischen Parlament 1937 nbsp Faruq in Uniform 1938 nbsp Faruq bei einem Bankett im Abdeen Palast anlasslich seiner Hochzeit mit Konigin Farida von Agypten nbsp Faruq mit seiner Schwester Fausia und dem iranischen Kronprinzen und spateren Schah Mohammad Reza Pahlavi 1939 nbsp Faruq Mitte mit Ministern wahrend des KriegesNach dem Tod seines Vaters am 28 April 1936 wurde Faruq gemass der gesetzlichen Thronfolge neuer Konig von Agypten und Herrscher des Sudan Am 6 Mai kehrte er von seinem Studium in Grossbritannien nach Agypten zuruck Zuerst ubernahm ein Regentschaftsrat bestehend aus Muhammad Ali Tewfik Adli Yakan Pascha Tawfiq Nasim Pascha Aziz Ezzat Pascha und Sherif Sabri Pascha die Vormundschaft fur den jungen Konig Am 29 Juli 1937 wurde der Rat aufgelost und Faruq fur regierungsfahig erklart Am gleichen Tag folgte im Parlament die Kronung 2 Nach dieser hielt der 16 jahrige Monarch eine offentliche Radioansprache an die Nation Es war das erste Mal dass ein Herrscher von Agypten wahrend seiner Inthronisierung direkt zu seinem Volk sprach Faruqs Regierungsstil war anfangs deutlich liberaler als der seines Vaters Auch erreichte wegen seiner sakularen und laizistischen Einstellung der Konflikt mit der islamischen Geistlichkeit seinen Hohepunkt was zu einem Erstarken der Muslimbruderschaft fuhrte Der Konig genoss aber wegen seines Charismas am Anfang enorme Popularitat im agyptischen und sudanesischen Volk Auch die Aristokratie und der Adel des Landes feierten den neuen Herrscher Kurz nach seinem Herrschaftsantritt versuchte Faruq das politische Leben das durch die Diktatur des Premierministers Ismail Sidqi Pascha angeschlagen war wieder zu normalisieren Im Mai 1936 liess er Neuwahlen zu und berief das seit Juli 1930 suspendierte Parlament wieder ein Am 6 Mai 1936 ernannte er den Wafd Parteichef Mustafa an Nahhas Pascha zum Premierminister mit welchem er die Umsetzung eines umfassenden Reformprogramms begann Es wurde die Verwaltung reformiert neue Ministerien entstanden und die Struktur der Armee gestrafft Auch wirtschaftlich gelangen mit der Uberwindung der Weltwirtschaftskrise welche Agypten 1929 1930 erfasst hatte wieder Erfolge So wurde die Industrialisierung wiederbelebt und die Arbeitslosigkeit massiv gesenkt Aussenpolitisch nahm man mit den Briten wieder Gesprache auf und konnte erfolgreich einen Vertrag aushandeln der den seit 1924 andauernden Streit zwischen den beiden Nationen beilegte und sie zu Verbundeten machte Durch den Anglo Agyptischen Vertrag vom 22 August 1936 3 verzichtete Grossbritannien auf bestimmte vorbehaltene Rechte in Agypten und zog seine Truppen von maximal 10 000 3 Mann schrittweise bis auf die Sueskanalzone zuruck wobei es sich aber das Zugriffsrecht auf das agyptische Transport und Kommunikationssystem im Kriegsfall sicherte 4 Zudem wurde die agyptische Armee vollstandig dem Oberbefehl des Konigs unterstellt und das bisherige Amt des Sirdar abgeschafft Aussen und innenpolitisch gestarkt erlebte Agypten unter Faruq noch einmal einen enormen Wirtschaftsaufschwung Dieser wurde durch die seit 1935 zunehme judische Einwanderung aus Nazi Deutschland womit neue europaische Fachkrafte nach Agypten kamen und die Heirat von Faruqs Schwester Fausia mit dem iranischen Kronprinzen und spateren Schah Mohammad Reza Pahlavi am 16 Marz 1939 womit eine strategische Allianz Agyptens mit dem Iran und der Turkei entstanden war begunstigt Der Iran lieferte Erdol an Agypten wahrend dessen Beamte beim Aufbau der damals unterentwickelten iranischen Infrastruktur halfen Mit dem Beginn des Zweiten Weltkriegs im September 1939 rief Faruq die Generalmobilmachung der agyptischen Armee aus Er und sein Premierminister Ali Maher Pascha wollten die bewaffnete Neutralitat Agyptens wahren 3 Nach dem Kriegseintritt des faschistischen Konigreichs Italien am 10 Juni 1940 auf der Seite des Deutschen Reiches begannen dessen Truppen von Ostafrika aus auf sudanesisches Gebiet vorzustossen und agyptisch britische Militarposten anzugreifen Am 28 Juni 1940 entliess der Konig wegen der angespannten Lage Ali Maher Pascha und ernannte Hassan Sabry 3 zum neuen Regierungschef Kurz darauf berief sich Grossbritannien auf den Anglo Agyptischen Vertrag der bei einer Bedrohung des Sueskanals die Besetzung des Landes erlaubte Die agyptische Armee hatte dem dabei nichts entgegenzusetzen Faruq protestierte gegen die Besetzung wurde aber von den Briten kaltgestellt Im September 1940 eroffnete Italien von Libyen aus eine zweite Front gegen die bedrangten Agypter und Briten Wahrend des Krieges diskreditierte Faruq sich sowohl in den Augen der britischen Regierung als auch der einheimischen Bevolkerung durch seinen ausschweifenden und kostspieligen Lebenswandel wahrend sich der Lebensstandard des Grossteils der agyptischen und sudanesischen Bevolkerung massiv verschlechterte Unter dem Eindruck des seit 1941 erfolgreich in Nordafrika operierenden deutschen Afrikakorps knupften Faruq und die agyptische Elite ihrerseits letztlich erfolglose Kontakte zu den Achsenmachten 5 Der Konig bemuhte sich aber wegen der zunehmenden inneren Spannungen in der Bevolkerung nach aussen hin die Neutralitat seines Landes zu wahren Im Februar 1942 erschutterte eine Regierungskrise Agypten schwer die mit einer Intervention der britischen Regierung endete und den Konig beinahe zur Abdankung gezwungen hatte Diese Episode verdeutlichte fur das agyptische Militar und die einheimische Bevolkerung die angebliche Machtlosigkeit Faruqs gegenuber den Briten und beschadigte sein Ansehen erheblich 6 Hinzu kam der langsame Aufstieg des arabischen Nationalismus Am 24 Februar 1945 erklarte Faruq unter starkem Druck der Briten den beiden verbliebenen Achsenmachten Deutschland und Japan den Krieg Nach dem Ende des Krieges zogen 1946 die britischen Truppen aus Agypten ab Der ubersturzte Ruckzug loste eine schwere Wirtschaftskrise aus wodurch die Bevolkerung weiter verarmte Die Krise wurde durch Arbeiterunruhen und Streiks verscharft Terroranschlage der Muslimbruderschaft ab 1947 gegen Juden und europaische Auslander welche die staatliche Ordnung destabilisierten fuhrten zu einem rapiden Anstieg der Sicherheits und Militarkosten zur Sicherung von dieser und zur rucksichtslosen Unterdruckung der linksliberalen kommunistischen und islamistischen Opposition 1948 als der Staat Israel gegrundet wurde nahm Faruq zunachst eine konziliantere Haltung gegenuber dem neuen Staat an Der Druck der Strasse zwang ihn aber agyptische Truppen nach Palastina zu entsenden und am Palastinakrieg gegen Israel teilzunehmen Der Krieg endete nach einigen Anfangserfolgen der erfahrenen agyptischen Truppen 1949 mit der Niederlage Agyptens Nur der Gazastreifen konnte behauptet werden und fiel unter agyptische Herrschaft Faruqs Angebot im Austausch fur die Negevwuste siehe Sudbezirk Israel mit Israel Frieden zu schliessen scheiterte am Widerstand der Bevolkerung Unter den militarischen Desastern des Krieges und der Wirtschaftskrise litt zunehmend das Ansehen des Konigs Den aus dem Krieg hervorgehenden zugellosen Nationalismus in Agypten und Sudan gegen die Briten und den Westen versuchte der Monarch zunachst fur sich zu nutzen und bemuhte sich um die Ausschaltung des britischen Einflusses im Sudan welcher immer noch gemeinsam verwaltet wurde Um mehr Einfluss zu gewinnen schenkte er der Khartumer Bevolkerung 1947 den Neubau der Faruq Moschee Am 17 Oktober 1951 boten ihm hochrangige sudanesische Wurdentrager und das agyptische Parlament die sudanesische Konigskrone an Am gleichen Tag nahm er an und liess sich zum Konig von Agypten und des Sudan welcher bis dahin nur der inoffizielle Titel der agyptischen Monarchen gewesen war ausrufen Mit seiner Zustimmung kundigte Premierminister Mustafa an Nahhas Pascha den Anglo Agyptischen Vertrag welcher trotz langer Verhandlungen nicht erneuert werden konnte Als Ergebnis wurden die britischen Truppen um die Sues Kanalzone zu Besatzern und Faruq zum Befreier erklart Sein Konigstitel wurde aber nicht von allen Grossmachten anerkannt und loste im Sudan starke politische Unruhen aus Agypten isolierte sich so weiter im sich abzeichnenden Kalten Krieg In diesem betrieb das Konigreich eine strikt antikommunistische Politik die auf die Eindammung des Kommunismus im arabischen und islamischen Raum abzielte Von 1946 bis 1949 intervenierte der Konig zusammen mit Grossbritannien und den Vereinigten Staaten erfolgreich indirekt im Griechischen Burgerkrieg auf der Seite der rechten Monarchisten Faruqs Angebote auf militarische und Entwicklungszusammenarbeit mit den Vereinigten Staaten wurden aber abgelehnt Ein agyptisch sowjetisches Bundnis lehnte wiederum der Konig ab Anstatt dessen wurde mit der UdSSR 1951 ein Nichtangriffspakt geschlossen Als am 24 Dezember 1951 Agyptens westlicher Nachbar Libyen unabhangig wurde leistete Faruq Entwicklungshilfe Diese kostspielige Kampagne zur Einflussgewinnung erwies sich letztlich als erfolglos Sturz Bearbeiten Hauptartikel Staatskrise in Agypten 1952 und Militarputsch in Agypten 1952 nbsp Faruq schreitet an agyptischen Truppen vorbei ins Exil 26 Juli 1952Mit der Konigsproklamation gelang es Faruq Agypten zunachst zu beruhigen und den starken Nationalismus zuruckzudrangen Infolgedessen kam es wieder zu leichten wirtschaftlichen Verbesserungen und politischen Reformen Ab Ende 1951 und im Fruhjahr 1952 kam es in der Sueskanalzone aber zu kleineren Gefechten zwischen militanten agyptischen Freischarlern und britischen Truppen Als am 24 Januar 1952 50 agyptische Hilfspolizisten in Ismailia von britischen Truppen getotet wurden folgten in Kairo heftige Proteste welche als Kairoer Brande bekannt sind Die als ineffektiv empfundene Krisenpolitik des Monarchen und die darauffolgende Staatskrise fuhrten am 23 Juli 1952 zu einem Militarputsch welcher von den beiden burgerlichen Offizieren Muhammad Nagib und Gamal Abdel Nasser geleitet wurde Faruq wurde in Alexandria unter Hausarrest gestellt und musste drei Tage nach dem Putsch zugunsten seines sechs Monate alten Sohnes Ahmad Fu ad welcher als Fu ad II zum neuen Konig gekront wurde abdanken und nach Italien ins Exil gehen Die Abdankung sollte die Revolutionare und anti monarchistischen Kreise beschwichtigen und der Dynastie den Thron erhalten Der libysche See des 23 Juli erinnert heute an den Sturz Faruqs Dieser besass zudem eine Riesenschildkrote die er vor seinem Gang ins Exil dem Kairoer Zoo vermachte Im Exil Bearbeiten nbsp Faruq und die italienische Sangerin Irma Capece Minutolo in Neapel 1959Von Italien aus ging Faruq nach Monaco und spater wieder nach Italien zuruck Als am 18 Juni 1953 die revolutionare Regierung unter Ministerprasident Nagib die Monarchie fur abgeschafft erklarte und Agypten und der Sudan zu Republiken wurden verstaatlichte sie samtliche Vermogenswerte des Konigs und versteigerte seine grossen Sammlungen von Schmuckstucken und Schatzen Es kam aber zu Jahrzehnte dauernden Rechtsstreiten um die Ruckzahlung der koniglichen Schulden durch die neue Republik sowie um die auf auslandischen Konten eingefrorenen koniglichen Vermogenswerte Die agyptische Staatsburgerschaft von Faruq wurde am 29 April 1958 durch die Vereinigte Arabische Republik dem Zusammenschluss von Agypten und Syrien unter der Prasidentschaft von Nasser aberkannt Ein Jahr spater wurde ihm aber von Furst Rainier III die monegassische Staatsburgerschaft zuerkannt 1960 zog Faruq nach Rom Tod Bearbeiten nbsp Grab in der ar Rifa i MoscheeDer in seinen letzten Lebensjahren stark ubergewichtige Monarch ca 135 kg brach am 18 Marz 1965 im romischen Restaurant Ile de France nach dem Essen zusammen 7 Die These Faruq sei vom agyptischen Geheimdienst vergiftet worden ist umstritten Eine Obduktion des Leichnams wurde nicht durchgefuhrt Faruq wurde zuerst in Rom begraben spater wurde er nachdem sich der saudische Konig Faisal ibn Abd al Aziz bereit erklart hatte ihn nach Saudi Arabien umzubetten am 31 Marz 1965 heimlich in der ar Rifa i Moschee in Kairo begraben Abstammung Bearbeiten 8 16 Muhammad Ali Pascha 8 Ibrahim Pascha 17 Amine 4 Ismail Pascha 9 Hoshyar 2 Fu ad I Konig von Agypten 5 Ferial 1 Faruq I Konig von Agypten 6 Abdel Rahim Sabri Pasha 3 Nazli Sabri 28 Muhammad Said 14 Muhammad Sharif Pasha Premierminister Agyptens 7 Tewfika Hanim 30 Soliman Pascha 15 Nazli Hanim 31 Mariam Hanim Literatur BearbeitenThe Nation Associates The record of collaboration of King Farouk of Egypt with the Nazis and their allies the Mufti the official Nazi records of the King s alliance and of the Mufti s plans for bombing Jerusalem and Tel Aviv New York 1948 9 Konig Faruk hat Sorgen In Die Zeit Nr 4 1949 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Faruq Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Zeitungsartikel uber Faruq in den Historischen Pressearchiven der ZBWEinzelnachweise Bearbeiten John E Jessup An Encyclopedic Dictionary of Conflict and Conflict Resolution 1945 1996 Greenwood Publishing Group 1998 ISBN 978 0 313 28112 9 S 205 Yunan Labib Rizk Crowning moment Ahram Weekly 3 August 2005 S 753 a b c d Daniel Todman Britain s War Into Battle 1937 1941 2 Auflage Penguin Books London 2017 ISBN 978 0 14 102691 6 S 102 423 Erstauflage bei Allen Lane 2016 Vernon A O Rourke The British Position in Egypt In Foreign Affairs S 698 abgerufen am 27 Februar 2011 englisch Gerhard Hopp Der Koran als Geheime Reichssache Bruchstucke deutscher Islampolitik zwischen 1938 und 1945 In Holger Preissler Hubert Seiwert Hg Gnosisforschung und Religionsgeschichte Marburg 1991 S 435 446 Auszug online abrufbar als pdf Memento des Originals vom 5 September 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe 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