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Fabio Giongo 8 September 1928 in Mailand 13 September 2019 1 in Nurnberg war ein italienischer Opernsanger Bassbariton Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Ausbildung und Anfangsjahre 1 2 Festengagement am Opernhaus Nurnberg 1 3 Einsatz fur die Moderne 1 4 Premierenrollen 1985 1988 Auswahl 1 5 Spate Rollen 1 6 Gastspiele 1 7 Privates 2 Tondokumente 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenAusbildung und Anfangsjahre Bearbeiten Fabio Giongos Eltern stammten beide aus Triest Sie waren wahrend der Habsburgermonarchie als Osterreicher geboren worden und waren mitteleuropaisch gepragt Giongo studierte zunachst Tierheilkunde an der Universitat Genua Nach Entdeckung seiner schonen Stimme nahm er Gesangsunterricht zunachst in Genua spater dann in Rom und Mailand 2 1948 debutierte er im Alter von 19 Jahren am Opernhaus von Genua als Colline in La Boheme 2 Damals ging Giongo karrieretechnisch noch davon aus dass er als Serioser Bass weitersingen wurde Nach seinem Debut trat er zunachst in Spoleto auf und war als Konzertsanger in Rom tatig Mit dem Colline gastierte er 1952 auch am Opernhaus von Monte Carlo Sein erstes Festengagement erhielt er 1953 auf Vermittlung eines Kapellmeisters aus dem belgischen Gent den er in Italien kennengelernt hatte am Koniglichen Opernhaus in Gent und Antwerpen zunachst fur zwei Jahre Nach zwei Jahren wurde der Vertrag um weitere zwei Jahre bis 1957 verlangert In seiner ersten Spielzeit in Gent sang er sogleich 15 grosse Fachpartien und bereitete dort sukzessive den Wechsel ins heldische Bassbariton Fach vor 1957 kam Giongo nach Deutschland wo er an das Hessische Staatstheater Wiesbaden verpflichtet wurde dem er bis 1960 angehorte 2 Dort sang er u a unter der Leitung von Wolfgang Sawallisch in Wagners Der Ring des Nibelungen die Rollen Wotan Wanderer und Hagen 2 Von 1960 bis 1968 war er anschliessend festes Ensemblemitglied der Deutschen Oper am Rhein in Dusseldorf und Duisburg 2 Dort arbeitete er u a mit Alberto Erede und Horst Stein zusammen Zu seinen Dusseldorfer Rollen gehorten Simon Boccanegra Jago Sebastiano Golaud und die Titelrolle in Der Gefangene In diese Zeit fielen auch Giongos erste wichtige internationale Gastspiele 2 Festengagement am Opernhaus Nurnberg Bearbeiten Im September 1966 gastierte Giongo in der Titelrolle der Oper Der Fliegende Hollander an der Seite von Liane Synek als Senta am Opernhaus Nurnberg Mit Beginn der Spielzeit 1968 69 wurde er dann alsfestes Ensemblemitglied an das Opernhaus Nurnberg engagiert wo er im September 1968 als Don Giovanni debutierte 2 3 Dem Nurnberger Ensemble gehorte Giongo ohne Unterbrechung fur 25 Jahre bis zum Ende der Spielzeit 1993 94 an 3 Im Verlauf seines Nurnberger Engagements sang er viele wichtige und grosse Partien der italienischen Opernliteratur vor allem in den Opern von Giuseppe Verdi sowie des Helden und Charakterbaritons 2 3 Als seine besondere Glanzrolle galt der Don Giovanni Giongo wurde aber insbesondere auch als Wagner Interpret geschatzt In seiner ersten Nurnberger Spielzeit sang er nach dem Don Giovanni anschliessend auch gleich Jago 4 Premiere Dezember 1968 kurz darauf folgte der Don Pizarro Ausserdem war er in der Spielzeit 1968 69 an der Seite von Grit van Juten der Tonio in einer Neuinszenierung von Leoncavallos Der Bajazzo 5 In der Spielzeit 1969 70 ubernahm er den Telramund in einer Lohengrin Neuinszenierung In der Spielzeit 1970 71 sang er die Titelrolle in Rigoletto In der Spielzeit 1973 74 sang er die Titelpartie in einer Premierenproduktion der Cardillac Urfassung In der Spielzeit 1974 75 sang er den Doktor in einer Neuinszenierung von Wozzeck Regie Hansgunther Heyme 1978 ubernahm er den Alberich in Das Rheingold Premiere Juli 1978 Regie Hansgunther Heyme Dirigent Hans Gierster im danach aus Kostengrunden abgebrochenen Nurnberger Ring Zyklus In der Spielzeit 1978 79 sang er den Furst Galitzki in einer Neueinstudierung der Oper Furst Igor Zu seinen weiteren Rollen am Opernhaus Nurnberg gehorten u a Macbeth Neuinszenierung Spielzeit 1973 74 mit Elizabeth Kingdon ala Lady Macbeth Ford Amonasro Neuinszenierung Spielzeit 1976 77 Monterone in Rigoletto Neuinszenierung Spielzeit 1978 79 spater u a auch im Mai 1988 in einer Gala Vorstellung an der Seite von Leo Nucci Scarpia Klingsor Don Alfonso und wieder wie bereits an der Deutschen Oper am Rhein Golaud Spielzeit 1978 79 in einer Neu Produktion und Sebastiano Spielzeit 1980 81 und Spielzeit 1981 82 alternierend mit Bent Norup 2 3 Haufig sang er in Nurnberg alljahrlich in der Vorweihnachtszeit auch den Besenbinder Peter in der Marchenoper Hansel und Gretel Neben den Heldenrollen trat er in Nurnberg auch in den heiteren Partien der italienischen Buffo Opern auf so als Don Pasquale Neuinszenierung Spielzeit 1979 80 als Mamma Agata und als Gianni Schicchi Neuinszenierung Spielzeit 1978 79 2 3 Weitere komodiantische Rollen Giongos waren Don Magnifico in La Cenerentola Neuinszenierung in der Spielzeit 1981 82 Bartolo in Der Barbier von Sevilla Neuinszenierung in der Spielzeit 1983 84 Geronimo in Die heimliche Ehe und der Telemann sche Pimpinone mit dem er in Nurnberg grossen Erfolg hatte Ausserdem sang er im deutschen Fach den Stadinger in Der Waffenschmied Spielzeit 1984 85 Gelegentlich ubernahm Giongo auch Operettenrollen u a den Oberst Ollendorf in Der Bettelstudent und den Gefangnisdirektor Frank in Die Fledermaus Als festes Nurnberger Ensemblemitglied interpretierte Giongo regelmassig auch viele kleinere und mittlere Partien wo er sich ebenfalls mit grossem Engagement einsetzte 3 Zu diesen Rollen gehorten u a Graf Lamoral in Arabella Premiere Dezember 1980 Inszenierung Hans Neugebauer Dirigent Hans Gierster Mr Gedge in Albert Herring Premiere Spielzeit 1980 81 Regie Uwe Kreyssig Baron Douphal in mehreren La Traviata Inszenierungen Schaunard in La Boheme zuletzt im Juni Juli 1992 Truffaldin in Ariadne auf Naxos u a im Juni 1986 in einer Gala Vorstellung mit Janis Martin und nahezu 15 Jahre ohne Unterbrechung der 2 Geharnischte in Mozarts Die Zauberflote Regie Peter Beauvais Einsatz fur die Moderne Bearbeiten Giongo ubernahm wahrend seiner Karriere insbesondere auch Partien aus dem Bereich der Moderne Der Musik des 20 Jahrhunderts galt dabei sein besonderes Interesse Wahrend seines Engagements in Nurnberg entwickelte sich Giongo zu einem Spezialisten fur zeitgenossische Rollen in denen er als Sanger Darsteller unvergessliche Interpretationen bot 3 In der Spielzeit 1979 80 sang er am Opernhaus Nurnberg in Le Grand Macabre den Nekrotzar in dieser Rolle gastierte er mit dem Nurnberger Ensemble im November 1981 auch beim Steirischen Herbst in Graz 6 7 In der Spielzeit 1981 82 ubernahm er die Titelrolle in Lear Dirigent Wolfgang Gayler und gestaltete als Besetzung die keinen Vergleich zu scheuen braucht e die Titelpartie differenziert wortverstandlich bis ins bruchige Stammeln die immensen vokalen Anforderungen artistisch meisternd 8 In der Spielzeit 1982 83 war Giongo an der Seite von Johanna Lotte Fecht der Schuster in Udo Zimmermanns Oper Die wundersame Schustersfrau wobei er alles Leid allen Trotz alle Verzweiflung Resignation aber auch alle Gute so unverstellt naturlich und zugleich expressiv ausspielt e dass die interessanten Charakterfacetten dieser Figur voll ausgeschopft waren 9 In der Spielzeit 1983 84 folgte die Titelrolle in der Nurnberger Erstauffuhrung der Oper Baal von Friedrich Cerha 10 In der Spielzeit 1985 86 gehorte Giongo als Plunkett zur Besetzung der Nurnberger Inszenierung von Hans Werner Henzes Oper Die englische Katze Im Juni 1987 sang er an der Seite von Gail Steiner den Pastor und Vater der weiblichen Hauptfigur Else in der Urauffuhrung der Oper Sturmnacht von Wolfgang Andreas Schultz In der Spielzeit 1990 91 war er der Leopold Bloom in Hans Zenders Oper Stephen Climax Premierenrollen 1985 1988 Auswahl Bearbeiten Zu Giongos Premierenrollen in der Spielzeit 1985 86 gehorten u a Doktor Bartolo in Le nozze di Figaro Regie Ernst Seiltgen und Maurizio in Die vier Grobiane Regie Wolfgang Weber In der von heftigen Tumulten und Zwischenrufen begleiteten Premiere von Die Macht des Schicksals Dezember 1985 Regie Kurt Josef Schildknecht verlieh Giongo dem Fra Melitone unaufdringliche Komik und bewahrte zugleich Nerven indem er unbeirrt weitersang als bei Melitones Strafpredigt der Publikumszorn erwachte 11 In der Spielzeit 1986 87 ubernahm Giongo den Beckmesser in einer Meistersinger Neuinszenierung von Heinz Lukas Kindermann Musikalische Leitung Gustav Kuhn Premiere November 1986 Mit Partnern wie Bent Norup und Franz Ferdinand Nentwig 1929 2015 als Hans Sachs sang er bis Mai 1989 den Beckmesser in allen Vorstellungen dieser Produktion In der Spielzeit 1987 88 folgte als weitere Premierenrolle fur Giongo der Polizeikommissar in einer Neuinszenierung der Strauss Oper Der Rosenkavalier 12 Premiere Oktober 1987 Musikalische Leitung Christian Thielemann den er bis Januar 1992 ebenfalls in allen Auffuhrungen dieser Inszenierung u a an der Seite von June Card Ursula Wendt Walther Csilla Zentai Gwyneth Jones und Anna Tomowa Sintow als Marschallin verkorperte Im Dezember 1987 sang er den Landstreicher Haraschta in einer Neuinszenierung der Janacek Oper Das schlaue Fuchslein In der Spielzeit 1988 89 folgte wieder unter Christian Thielemann der Kardinallegat Morone in Palestina Premiere Oktober 1988 Regie Hansjorg Utzerath Ausserdem sang er in diesen Jahren als Hausbesetzung von Marz 1988 bis November 1990 u a den Nabucco Premiere Spielzeit 1987 88 Premierenbesetzung Andreas Forster und den Kuhleborn in Undine u a im Mai 1988 Premierenbesetzung Bent Norup Im Januar und Juni 1990 ubernahm er in zwei Vorstellungen noch einmal seine fruhere Glanzpartie den Telramund in Lohengrin Spate Rollen Bearbeiten Giongos letzte Opernpremieren waren Brittens Tod in Venedig in der Inszenierung von John Dew Premiere Spielzeit 1991 92 Wiederaufnahme Spielzeit 1992 93 in der er die sieben als allegorische Todesboten identifizierbaren Bassbariton Rollen sang und im folgenden Jahr Die Sache Makropulos Spielzeit 1992 93 Regie John Dew wo er als Rechtsanwalt Dr Kolenaty seinen Teil zum erfreulichen Gesamtergebnis beitrug 13 14 Zu Giongos letzten Rollen am Opernhaus Nurnberg gehorten der Fabrikant Oberholzer in einer Neuinszenierung von Das Feuerwerk Premiere Spielzeit 1990 91 zuletzt im Juli 1993 der 2 Geharnischte in Die Zauberflote zuletzt im Juli 1993 und die Rolle des Baron Mirko Zeta in der Lehar Operette Die lustige Witwe in der er von Januar 1993 bis April Mai 1994 noch einmal auf der Buhne stand Im Juli 1994 ging Giongo mit Spielzeitende in den Ruhestand Gastspiele Bearbeiten 1960 gastierte Giongo am Opernhaus Zurich mit den Rollen der vier Bosewichter in Hoffmanns Erzahlungen Im August 1960 ubernahm er an der Staatsoper Berlin als Gast die Rolle des Pater Guardian in Die Macht des Schicksals 15 Er gastierte ausserdem in Berlin 1960 Munchen und an der Wiener Staatsoper November 1966 als Morone in Palestrina Er trat weiters in Hamburg an der Oper Koln am Stadttheater Basel am Opernhaus Kairo und an franzosischen Theatern auf 1967 sang er an der Seite von Birgit Nilsson und Wolfgang Windgassen den Gunther im Ring Zyklus am Teatro Colon in Buenos Aires 16 In dieser Produktion war er zugleich als Zweitbesetzung und Cover fur den Wotan vorgesehen Ab 1970 trat er wieder an italienischen Buhnen auf so in der Saison 1973 74 in Florenz Privates Bearbeiten Giongo war verheiratet und lebte nach Beendigung seiner Buhnenkarriere weitgehend zuruckgezogen in Nurnberg Erlenstegen Privat widmete er sich der Malerei wobei haufig Olgemalde mit figurinenhaften Motiven entstanden 3 Seine Bilder wurden mehrfach im Foyer des Opernhauses Nurnberg prasentiert und bei Ausstellungen gezeigt 3 Giongo starb kurz nach seinem 91 Geburtstag 1 Die Urnenbeisetzung fand im Oktober 2019 auf dem Nurnberger Westfriedhof statt 1 Tondokumente BearbeitenAuf Schallplatte wurde ein Querschnitt aus der Oper Don Giovanni veroffentlicht in dem Giongo den Titelhelden singt 17 Seine Partner sind Ingrid Bjoner Donna Anna und Josef Traxel Don Ottavio Es dirigiert Fritz Zaun Ausserdem existiert ein Live Mitschnitt der Gotterdammerung aus Buenos Aires unter der musikalischen Leitung von Ferdinand Leitner 16 Literatur BearbeitenKarl Josef Kutsch Leo Riemens Grosses Sangerlexikon Band 3 Franc Kaidanoff S 1735 1736 Vierte erweiterte und aktualisierte Auflage Munchen 2003 ISBN 3 598 11598 9 Karl Martyniak Hrsg OPERAdat Interpreten Lexikon Sangerlexikon Giacomini Gnauck Seite 4 2 Auflage Dusseldorf 1998 mit Rollenverzeichnis W Bronnenmeyer Das Portrat Fabio Giongo Portrat In Opernwelt Ausgabe Mai 1982 Seite 18 20 Weblinks BearbeitenWerke von und uber Fabio Giongo im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Fabio Giongo im Bayerischen Musiker Lexikon Online BMLO Fabio Giongo bei DiscogsEinzelnachweise Bearbeiten a b c Fabio Giongo Traueranzeige auf Nordbayern de vom 7 Oktober 2019 abgerufen am 26 Marz 2020 a b c d e f g h i j Wir stellen vor Fabio Giongo Bass Bariton In Programmheft und Besetzungszettel zur Musikalischen Komodie Feuerwerk Auffuhrung vom 4 Januar 1980 Opernhaus Nurnberg Wiederaufnahme a b c d e f g h i Fabio Giongo zum Abschied nach 25 Jahren In Hrsg Theater Nurnberg Monatsheft Juli 1994 Von der Unertraglichkeit des Glucks Premierenkritik In Nurnberger Zeitung vom 26 Dezember 1968 Wiederveroffentlicht auf Nordbayern de am 26 Dezember 2018 W Bronnenmeyer Nurnberg Eifersuchte Busoni Arlecchino Leoncavallo Der Bajazzo Auffuhrungskritik In Opernwelt Ausgabe Juni 1969 Seite 38 Le Grand Macabre Memento des Originals vom 26 Marz 2020 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot archiv steirischerherbst at Archiv Steirischer Herbst Abgerufen am 26 Marz 2020 MUSIKTHEATER NURNBERG GASTIERTE MIT LIGETIS LE GRAND MACABRE 1 2 Vorlage Toter Link www degruyter 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