www.wikidata.de-de.nina.az
Le convenienze ed inconvenienze teatrali deutsch etwa Sitten und Unsitten der Leute vom Theater ist eine Opera buffa von Gaetano Donizetti die in ihrer Urfassung als Einakter mit dem Titel Le convenienze teatrali am 21 November 1827 im Teatro Nuovo in Neapel uraufgefuhrt wurde Spater uberarbeitete und erweiterte Donizetti die Oper um einen zweiten Akt und brachte sie mit dem neuen langeren Titel am 20 April 1831 am Teatro della Canobbiana in Mailand auf die Buhne WerkdatenTitel Viva la Mamma Originaltitel Le convenienze ed inconvenienze teatraliAuffuhrung im Teatro dell Opera Florenz 2017Form Opera buffaOriginalsprache ItalienischMusik Gaetano DonizettiLibretto Gaetano DonizettiLiterarische Vorlage Zwei Einakter von Antonio Simone SografiUrauffuhrung 20 April 1831Ort der Urauffuhrung Teatro della Canobbiana MailandSpieldauer ca 1 StundenOrt und Zeit der Handlung Italien um 1830PersonenCorilla Sartinecchi Primadonna Sopran Procolo ihr Ehemann Bass Mamma Agata Luigias Mutter Bariton Luigia Scannagalli zweite Sangerin Sopran Dorothea Frescopane Altistin Alt Guglielmo Antolstoinoloff deutscher Tenor Tenor Biscroma Strappaviscere Komponist Bass Prospero Salsapariglia Librettist Tenor Impresario Bass Burgermeister Bass Theaterfaktotum Alt Theaterangestellte Wachen Publikum Chor und Statisten Das Libretto stammt vom Komponisten und basiert auf den beiden gleichnamigen Einaktern Le convenienze teatrali und Le inconvenienze teatrali von Antonio Simone Sografi Moglicherweise wurde Donizetti dabei von Domenico Gilardoni dem Librettisten einiger seiner fruheren Opern unterstutzt Die Oper wurde im 20 Jahrhundert teilweise in veranderter Form und unter diversen Ersatztiteln aufgefuhrt unter anderem als Viva la Mamma 1 Inhaltsverzeichnis 1 Handlung 1 1 Erster Akt 1 2 Zweiter Akt 2 Orchester 3 Besonderheiten 4 Werkgeschichte 4 1 Urfassung 1827 4 2 Version Mailand 1831 4 3 20 und 21 Jahrhundert 5 Aufnahmen Auswahl 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseHandlung BearbeitenDie Oper spielt in einem Theater in der italienischen Provinz zur Zeit der Urauffuhrung also in den 1820er Jahren oder um 1830 in der Rossini Epoche Die folgende Inhaltsangabe basiert auf dem Originallibretto der zweiaktigen Fassung von 1831 in manchen modernen Inszenierungen kann es zu inhaltlichen Abweichungen kommen Erster Akt Bearbeiten Die Zuschauer befinden sich mitten in einer Probe der Opera seria Romulus und Ersilia Die Primadonna Corilla drangt sich mit Unterstutzung ihres Mannes Procolo standig in den Vordergrund wahrend sich die anderen zuruckgesetzt fuhlen Auch der Komponist und der Textdichter sind sich oft nicht einig Der deutsche Tenor Guglielmo Antolstoinoloff hat Schwierigkeiten sich mit seinem geradebrechten Italienisch verstandlich zu machen und singt schrecklich abgehackt Da taucht auch noch Mamma Agata die Mutter der zweiten Sangerin seconda donna Luigia auf und beginnt fur die Rechte ihrer Tochter zu kampfen Als die Primadonna sich weigert mit Luigia gemeinsam ein Duett zu singen wird Mamma Agata frech und wirft Corilla ihre Vergangenheit als arme Pastetenverkauferin und Chorsangerin vor Corillas Mann Procolo antwortet mit einer Aufzahlung der internationalen Ehrungen die seine Frau erhalten habe Als Corilla auch Dorotea der Darstellerin des Romulus ihre Rechte streitig macht verlasst diese wutend das Theater gefolgt vom Tenor Guglielmo Die resolute Agata sieht rasch einen Ausweg fur die verwaiste Hosenrolle des Romolo Sie selbst werde das ubernehmen Zwar wissen alle dass dafur ihre Stimme viel zu tief ist aber Hauptsache die Partie ist wieder besetzt Doch bei der Probe eines Duetts von Agata mit dem zuruckgekehrten Tenor platzt auch diesem der Kragen und er weigert sich mit ihr zu singen Jetzt sieht Procolo der Gatte der Primadonna seine Chance gekommen und bietet sich sofort als Ersatz an auch wenn er eigentlich Bariton ist Als Ensemblemitglied kann er sich eh besser fur die Interessen seiner Frau einsetzen Da sorgt ein fur Mamma Agata beleidigender Brief des Impresarios an ihre Tochter Luigia fur neue Aufregung Es wird heftig weitergestritten Schliesslich hat niemand mehr Lust weiterzuproben und die Primadonna klagt uber Indisponiertheit Der Theaterinspekteur greift nun zu rabiateren Mitteln und ruft die Gendarmen Mamma Agata ist emport Zweiter Akt Bearbeiten Mamma Agata fuhlt sich als neuer Star am italienischen Opernhimmel Sie glaubt deshalb auch vom Impresario einen kraftigen Vorschuss einfordern zu konnen Dieser zeigt sich aber keinesfalls geneigt den Wunsch zu erfullen Agata schert dies wenig Sie wollte nur sehen wie weit sie gehen kann Schnell ist sie wieder in die Proben der Operntruppe eingebunden Dass dabei die beiden Neubesetzungen ausserst durftige Leistungen zeigen ist offenkundig Zum Schrecken von Komponist und Librettist fordert die Primadonna plotzlich kurz vor Ende der Probe eine Anderung der Handlung damit sie sich vor ihrem letzten Auftritt langer ausruhen konne Dann kommt es zu Streitereien daruber wie man am Ende von der Buhne abgehen solle und es werden die absurdesten Vorschlage gemacht im Landauer zu Pferd in der Sanfte usw Auf einmal platzt auch noch die Nachricht herein die Stadt habe jede finanzielle Unterstutzung gestrichen und den Spielbetrieb untersagt Alle brechen in Verzweiflung aus und schliesslich bleibt ihnen nichts ubrig als sich einfach aus dem Staub zu machen Alternativ Schluss in einigen modernen Inszenierungen Es erweist sich als Glucksfall Mamma Agata in das Ensemble geholt zu haben Sie versetzt rasch ihren alten Familienschmuck und hilft der Truppe aus der Patsche Viva la Mamma Orchester BearbeitenDie Orchesterbesetzung der Oper enthalt die folgenden Instrumente 2 Holzblaser zwei Floten zwei Oboen zwei Klarinetten zwei Fagotte Blechblaser zwei Horner zwei Trompeten drei Posaunen Pauken Schlagzeug grosse Trommel kleine Trommel Streicher Basso continuoBesonderheiten Bearbeiten nbsp Donizetti auf einer selbst gezeichneten KarikaturIn Le convenienze ed inconvenienze teatrali nimmt Donizetti nicht nur allgemeine Eigenheiten des Theaterbetriebs oder Alluren bestimmter Sanger aufs Korn sondern die Oper ist eine ziemlich genaue Persiflage der Gepflogenheiten und Regeln der italienischen Oper seiner Zeit Dazu zahlen bestimmte Rechte die tatsachlich den Sangern wie einer prima donna oder seconda donna zustanden beispielsweise einen Akt oder die ganze Oper mit einer Arie zu beenden oder wessen Name auf dem Plakat ganz oben steht Hinzu kommen Gepflogenheiten wie die Unterstutzung einer jungen Sangerin durch ihre Mutter oder der Primadonna durch ihren Mann die bei den Proben nicht nur anwesend waren sondern sich offenbar auch einmischten Ubrigens hatte sich bereits Benedetto Marcello in seiner Theatersatire Il Teatro alla moda 1720 ironisch unter anderem an die MUTTER sic Anm d Verf von Virtuosinnen und andere zum Theater gehorende Personen gewandt 3 4 Auf der musikalischen Ebene wird der Stil der Opera seria in der Rossini Zeit mit seinem Koloraturen Prunk oder den dramatisch aufgeregten Ensembles und militarischen Marschen karikiert Die von einem Bassbuffo gesungene Figur der Mamma Agata ist eine Verdrehung der damals noch haufig praktizierten Gepflogenheit fur die mannliche Hauptrolle anstelle eines Kastraten primo musico 5 eine Frau in Hosenrolle in Sopran oder Altlage singen zu lassen 6 Auf Rossini wird einige Male sehr direkt angespielt vor allem als Mamma Agata im zweiten Akt eine Persiflage der seinerzeit weltberuhmten Canzone der Desdemona Assisa a pie d un salice Am Fusse einer Weide sitzend aus Rossinis Otello 1816 zum Besten gibt Dieses Stuck war extrem popular und ein Glanzstuck im Repertoire von Stars wie Maria Malibran und Giuditta Pasta 7 Die Arie wird bei Donizetti nicht nur durch die falsche Stimmlage Bariton anstelle von Sopran verdorben auch der Text ist lacherlich grotesk und lautet z B in der ersten Zeile Assisa a pie d un sacco Am Fuss eines Sackes sitzend Gleichzeitig macht sich Donizetti in dieser Szene uber die damalige Praxis der Einlagearien oder aria di baule lustig die jeder Sanger einer Hauptrolle einfach nach Wohlgefallen einschieben konnte 8 wobei der Text manchmal angeglichen wurde Donizetti hat aber auch sich selbst nicht ausgespart Die lacherliche Arie die zu Beginn von der Primadonna Corilla in ubertrieben karikierender Weise gesungen wird stammt ursprunglich aus Donizettis eigener durchgefallener Opera seria Elvida die 16 Monate zuvor am San Carlo uraufgefuhrt worden war 9 Werkgeschichte BearbeitenUrfassung 1827 Bearbeiten nbsp Gennaro Luzio der erste Darsteller der Mamma AgataDie Urfassung des Werks war eine einaktige Farsa mit gesprochenen Dialogen 10 11 die unter dem Titel Le convenienze teatrali am 21 November 1827 am Teatro Nuovo in Neapel aus der Taufe gehoben wurde Typisch fur dieses Theater war die Mitwirkung mindestens einer neapolitanisch sprechenden Figur 12 in diesem Fall die witzige Travestie Rolle der Mamm Agata die von dem seinerzeit ungeheuer popularen neapolitanischen Bassbuffo Gennaro oder Gennarino Luzio verkorpert wurde Zu den weiteren Sangern zahlten Giuditta Grisi Corilla Cesare Badiali Procolo Domenico Reina Tenor und Vincenzo Galli Dichter 13 Die Oper war ein Riesenerfolg in Neapel lief mehrere Jahre hintereinander und wurde auch vom Teatro del Fondo ubernommen wo Hector Berlioz sie 1831 horte und extrem amusant fand 14 Version Mailand 1831 Bearbeiten Da der Operntypus der neapolitanischen Dialog Farsa selbst in anderen Regionen Italiens schwerlich mit Erfolg auf die Buhne zu bringen war 12 15 uberarbeitete und erweiterte Donizetti das Werk spater zu einem zweiaktigen dramma giocoso mit Secco Rezitativen 16 Diese Fassung wurde erstmals am 20 April 1831 im Teatro della Canobbiana in Mailand gezeigt Es sangen Fanny Corri Paltoni Daria Minieri Procolo Giuseppe Frezzolini Mamma Agata Virginia Eden Luigia Marietta Gioja Tamburini Dorotea Giuseppe Giordani Guglielmo Luigi Fioravanti Biscroma und Giovanni Battista Campagnoli Prospero 17 Da das Thema der Oper eine Karikatur der Theaterleute und bestimmter Gegebenheiten ist die sich abhangig von Ort und Zeit etwas andern konnen kam es von Anfang an zu lokalen Varianten der Handlung 18 20 und 21 Jahrhundert Bearbeiten Nach langerem Vergessen gab es 1963 in Siena eine erste Wiederauffuhrung von Le convenienze ed inconvenienze teatrali 19 Die Oper entwickelte sich zu einem der grossen Erfolge der Donizetti Renaissance In anderen Landern wurde die Oper haufig in Ubersetzungen auf die Buhne gebracht weil sonst zahlreiche Gags dieser Parodie auf den Opernbetrieb nicht zunden wurden Auch wird die Handlung manchmal in die Gegenwart verlegt wobei auch lokale Besonderheiten berucksichtigt und einzelne Figuren umbenannt werden William Ashbrook brachte 1966 eine englische Ubersetzung der Urfassung von 1827 an der Indiana State University Terre Haute Indiana heraus unter dem Titel An Unconventional Rehearsal Eine unkonventionelle Probe 19 Diese Fassung wurde 1968 durch Thomas Phillipps um einige Stucke aus der zweiaktigen Version von 1831 erweitert und zuerst an der University of New Mexico gespielt In London gab es Inszenierungen unter diversen Titeln wie Upstage and Downstage oder The Prima Donna s Mother is a Drag Die Mutter der Primadonna ist ein Transvestit sic 19 Im deutschsprachigen Raum wird das Werk ebenfalls oft in einer deutschen Ubersetzung aufgefuhrt Die Erstauffuhrung einer deutschen und inhaltlich veranderten 19 Bearbeitung von Horst Goerges und Karlheinz Gutheim unter dem Titel Viva la Mamma fand am 18 Februar 1969 als Produktion der Bayerischen Staatsoper im Munchner Cuvillies Theater unter der musikalischen Leitung von Heinrich Bender und der Regie von Helmut Kautner statt 2 Unter demselben Titel wurde die Oper auch 1975 in San Francisco 19 und an anderen Orten aufgefuhrt 1990 gab es eine Produktion mit Montserrat Caballe Corilla und Juan Pons Mamm Agata in Peralada 20 Aufnahmen Auswahl BearbeitenGaetano Donizetti Le convenienze teatrali Betly 1836 einaktige Fassung 1827 mit Dialogen mit Maria Angeles Peters Daria Roberto Scaltriti Procolo Domenico Trimarchi Mamma Agata Susanna Rigacci Luigia Sergio Tedesco Guglielmo Antolstoinolonoff u a Coro del Teatro Rossini di Lugo Orchestra Sinfonica dell Emilia Romagna Dir Bruno Rigacci Bongiovanni 1990 wiederveroffentlicht 2013 CD Gaetano Donizetti Le convenienze ed inconvenienze teatrali Zweiakter 1831 mit Secco Rezitativen mit Daniela Dessi Corilla Franco Sioli Procolo Simone Alaimo Mamma Agata Lauretta Perasso Luigia William Matteuzzi Guglielmo Antolstoinolonoff Chor der Opera Giocosa di Genova Sinfonica Estense Dir Antonello Allemandi Sarx 1981 CD Literatur BearbeitenWilliam Ashbrook Donizetti and his Operas 2 edition Cambridge University Press Cambridge et al 1982 1983 S 45 46 S 302 S 611 612 Fussnote 135 Programmheft der Wurttembergischen Staatstheater Stuttgart aus der Spielzeit 1981 1982 Rolf Fath Reclams Opernfuhrer 34 Auflage 2004 ISBN 3 15 010513 7Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Le convenienze ed inconvenienze teatrali Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Le convenienze ed inconveniente teatrali Noten und Audiodateien im International Music Score Library Project Werkinformationen und Libretto italienisch als Volltext auf librettidopera it Le convenienze ed inconvenienze teatrali Gaetano Donizetti im Corago Informationssystem der Universitat Bologna Diskografie zu Le convenienze ed inconvenienze teatrali bei OperadisEinzelnachweise Bearbeiten William Ashbrook Donizetti and his Operas 2 edition Cambridge University Press Cambridge et al 1982 1983 S 302 und 611 612 Fussnote 135 a b Norbert Miller Le convenienze ed inconvenienze teatrali In Pipers Enzyklopadie des Musiktheaters Band 1 Werke Abbatini Donizetti Piper Munchen Zurich 1986 ISBN 3 492 02411 4 S 739 741 Das Wort Mutter Madri ist auch im Originaltext optisch hervorgehoben MADRI di Virtuose ed altre Persone appartenenti al Teatro Marco Bizzarini Benedetto Marcello L Epos Editrice Palermo 2006 S 54 f Im 20 21 Jahrhundert spielen ehrgeizige Mutter durchaus immer noch eine Rolle aber eher auf Musikschulebene und nicht mehr in der Oper was sich durch das seinerzeit oft extrem jugendliche Alter der Sangerinnen erklart die bei ihrem Operndebut fast immer unter 20 waren manchmal auch unter 16 Der letzte bedeutende Kastrat Giovanni Battista Velluti war zur Entstehungszeit noch aktiv aber wenige Jahre spater gab es Kastraten nur noch in italienischen Kirchen In einer Ubergangsphase verwendeten die Opernkomponisten daher gehauft Sangerinnen anstelle von Kastraten Bellini komponierte z B noch 1830 die Partie des Liebhabers Romeo in I Capuleti e i Montecchi als Hosenrolle und Donizetti selber schrieb noch in L assedio di Calais 1836 eine Heldenpartie fur einen weiblichen Mezzosopran Darauf wies auch Ashbrook hin William Ashbrook Donizetti and his Operas 2 edition Cambridge University Press Cambridge et al 1982 1983 S 302 303 Von beiden Sangerinnen gibt es sogar Portrats als Desdemona Dies ist in der einaktigen Urversion von 1827 noch deutlicher wo Donizetti als Cabaletta fur die Rossiniarie noch eine von Nicolini fur Giuditta Pasta komponierte Einlagearie zu Rossinis Tancredi folgen liess William Ashbrook Donizetti and his Operas 2 edition Cambridge University Press Cambridge et al 1982 1983 S 302 303 William Ashbrook Donizetti and his Operas 2 edition Cambridge University Press Cambridge et al 1982 1983 S 302 Le convenienze nacque come farsa napoletana in un atto con dialoghi parlati alcuni di essi in dialetto locale Siehe Le convenienze ed inconvenienze teatrali Anmerkungen zur Kritischen Edition von Roger Parker und Anders Wiklund Casa Ricordi 2002 auf der Website des Centro Studi donizettiano italienisch Abruf am 21 September 2021 Von Gherardo Casaglia als farsa dialogata per musica bezeichnet 21 November 1827 Le convenienze ed inconvenienze teatrali In L Almanacco di Gherardo Casaglia abgerufen am 8 August 2019 a b Jeremy Commons Donizetti and the two Emilias Artikel im Booklet zur CD Box Emilia di Liverpool Opera Rara London 1986 S 11 63 hier S 11 12 21 November 1827 Le convenienze ed inconvenienze teatrali In L Almanacco di Gherardo Casaglia abgerufen am 8 August 2019 William Ashbrook Donizetti and his Operas 2 edition Cambridge University Press Cambridge et al 1982 1983 S 45 46 Era un tipo di opera non facilmente esportabile su tutte le piazze d Italia rimaneggiamenti erano inevitabili quando il lavoro andava al nord Siehe Le convenienze ed inconvenienze teatrali Anmerkungen zur Kritischen Edition von Roger Parker und Anders Wiklund Casa Ricordi 2002 auf der Website des Centro Studi donizettiano italienisch Abruf am 21 September 2021 Donizetti stesso ritorno all opera con tutta probabilita almeno due volte facendo importanti aggiunte in entrambe le occasioni Infine molte riprese avvennero in forma di opera a tutti gli effetti e pertanto con aggiunte di recitativo secco Siehe Le convenienze ed inconvenienze teatrali Anmerkungen zur Kritischen Edition von Roger Parker und Anders Wiklund Casa Ricordi 2002 auf der Website des Centro Studi donizettiano italienisch Abruf am 21 September 2021 20 April 1831 Le convenienze ed inconvenienze teatrali In L Almanacco di Gherardo Casaglia abgerufen am 8 August 2019 come un opera sul tema dell opera strutturata in modo vago e con abbondanza di opportunita per i ruoli principali di rappresentare essi stessi il lavoro incoraggio fin dall inizio delle varianti locali Siehe Le convenienze ed inconvenienze teatrali Anmerkungen zur Kritischen Edition von Roger Parker und Anders Wiklund Casa Ricordi 2002 auf der Website des Centro Studi donizettiano italienisch Abruf am 21 September 2021 a b c d e William Ashbrook Donizetti and his Operas 2 edition Cambridge University Press Cambridge et al 1982 1983 S 611 612 Fussnote 135 Siehe die Website esdf opera Opernaufnahmen Abruf am 22 September 2021 Normdaten Werk GND 301000468 lobid OGND AKS LCCN nr00004847 VIAF 187493953 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Le convenienze ed inconvenienze teatrali amp oldid 217761352