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Ernst August Kostring 20 Juni 1876 in Serebrjanyje Prudy 1 Gouvernement Tula Russisches Kaiserreich 20 November 1953 auf dem Bichlhof bei Unterwossen 2 war ein deutscher Militarattache und Offizier zuletzt General der Kavallerie im Zweiten Weltkrieg Hans Krebs links und Ernst August Kostring 1941 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Preussische Armee 1 2 Reichswehr 1 3 Wehrmacht 1 4 Nach dem Zweiten Weltkrieg 2 Auszeichnungen 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenErnst August Kostring wurde als Sohn von Gustav Kostring und dessen Ehefrau Emilie geborene Gade in der Nahe von Moskau geboren Die Erziehung in der Familie war von evangelischen Wertevorstellungen gepragt Ab August 1885 besuchte er die Realschule der St Michaeliskirche in Moskau Hier erhielt er 1894 sein Reifezeugnis Preussische Armee Bearbeiten Am 1 Oktober 1895 trat Ernst August Kostring als Einjahrig Freiwilliger in das Ulanen Regiment von Schmidt 1 Pommersches Nr 4 in Thorn ein und schied dort als Unteroffizier aus Nach mehreren Reserveubungen bei seinem Regiment ernannte man ihn am 25 November 1898 zum Leutnant der Reserve Im gleichen Jahr nahm er ein Studium der Rechtswissenschaften und Nationalokonomie an der Universitat in Leipzig auf Ein Jahr darauf wechselte er an die Universitat Zurich und setzte dort 1899 das Studium bis 1900 fort Am 1 Juli 1901 trat Ernst August Kostring beim Kurassier Regiment Herzog Friedrich Eugen von Wurttemberg Westpreussisches Nr 5 ein wobei sein Patent als aktiver Offizier auf den 1 Juli 1900 datiert wurde Ab April 1904 war er dann als Regimentsadjutant eingesetzt Zum Oberleutnant wurde er 1910 befordert Im Jahr 1912 erfolgte eine zweijahrige Kommandierung zum Militar Reitinstitut Hannover und anschliessend zur Offiziers Reitschule in Paderborn wo er als Adjutant und Taktiklehrer eingesetzt war Zum Rittmeister wurde er am 18 Dezember 1913 befordert 3 Mit Beginn des Ersten Weltkrieges wurde Ernst August Kostring als Ordonnanzoffizier beim Generalkommando des XX Armeekorps eingesetzt Es folgte weitere Verwendungen in verschiedenen Generalstaben so auch in der Heeresgruppe Scholz und 1916 beim osterreichischen Armeekommando der 12 Armee Einer schweren Verwundung im Herbst 1916 folgte eine lange Rekonvaleszenz Wieder genesen diente er ab Dezember 1917 bei der Deutschen Militarmission in der Turkei und war seit 17 Januar 1918 Erster Adjutant des Chefs des Generalstabes des turkischen Feldheeres Generalmajor Hans von Seeckt 1866 1936 Zum Ende seines Einsatzes im August 1918 wurde er ab 1 September dem Bevollmachtigten der Militarmission Kiew uberwiesen und dem ukrainischen Kriegsminister zugeteilt Im November 1918 nach Deutschland zuruckgekehrt wurde er Bataillonsfuhrer im Landwehr Infanterie Regiment Nr 76 4 Reichswehr Bearbeiten Bei seiner Ubernahme ins Reichsheer kam Ernst August Kostring ab 3 Marz 1919 zum Reichswehrministerium nach Berlin Hier fuhrte er ab Oktober die Kavallerie Abteilung des Reichswehrministeriums wechselte aber dann ab 24 November 1919 zur Abteilung Fremde Heere Leiter dieser Abteilung die dann spater unter der Bezeichnung Heeresstatistische Abteilung T 3 des Truppenamtes TA firmierte war Friedrich von Boetticher 1881 1967 Wahrend dieser Zeit nahm Kostring an zahlreichen Erkundungsreisen militarischen Kooperationsgesprachen und Truppenubungen teil So wurde er bereits Anfang 1920 zu den durch General Hans von Seeckt 1866 1936 gefuhrten Gesprachen mit Regierungsmitgliedern und Militars Sowjetrusslands in Moskau mit dem Ziel eine gemeinsame Zusammenarbeit in militarischen Rustungsfragen zu vereinbaren hinzugezogen 5 Anfang 1922 erfolgte seine Beforderung zum Major wobei das Rangdienstalter auf den 1 Juni 1921 festgelegt wurde Zum 1 Oktober 1922 wechselte er zum Regimentsstab des 16 Reiter Regiments nach Langensalza Anfang 1925 wurde er als Adjutant General Hans von Seeckts im Stab der Heeresleitung ins Reichswehrministerium zuruckversetzt In dieser Zeit hatte er im Dezember 1926 einen schweren Autounfall und wurde dann am Marz 1927 zum Kommandeur des 10 Preussisches Reiter Regiments in Zullichau ernannt In dieser Stellung wurde er am 1 Mai 1927 zum Oberstleutnant befordert Diese Zeit bis Ende 1929 war angefullt mit der Teilnahme an zahlreichen Lehrgangen und der Durchfuhrung von militarischen Erkundungsreisen in andere Lander Am 1 August 1930 wurde Kostring zum Oberst befordert Ab dieser Zeit bereitete er sich auf einen weiteren Auslandseinsatz vor 6 Aus Geheimhaltungsgrunden dieser Mission wurde Ernst August Kostring offiziell zum 1 Februar 1931 in den Stab vom Gruppenkommando 1 nach Berlin versetzt Das eigentliche Ziel war aber Moskau wo er ab 19 Januar 1931 als Militarberater zur Unterstutzung der militarischen Zusammenarbeit zwischen der Reichswehr und der Roten Armee nach Moskau versetzt wurde 7 Hier wurde er vorerst da es zu dieser Zeit noch keine Vereinbarung zwischen der Weimarer Republik und der Sowjetunion uber den gegenseitigen Einsatz von Militarattaches gab als Militarberater der deutschen Botschaft in Moskau deklariert Deutscher Botschafter in der Sowjetunion war zu dieser Zeit Herbert von Dirksen 1882 1955 der unmittelbar uber die Schwerpunkte der militarischen Zusammenarbeit informiert war und sie inhaltlich mit unterstutzte 8 So wurden an 5 Standorten auf dem Territorium der Sowjetunion Projekte der gegenseitigen militarischen Unterstutzung durchgefuhrt Fur die zukunftige Luftwaffe erfolgte auf der Grundlage deutscher Konstruktionsunterlagen die Entwicklung der Bau und die Erprobung von Flugzeugen Der Flughafen Lipezk wurde fur die Ausbildung von Piloten und Luftbeobachtern genutzt Zur chemischen Kampffuhrung wurden neue Kampfstoffe entwickelt ihre Wirksamkeit erprobt sowie die Technologie und Technik fur das Ausbringen der Kampfstoffe weiterentwickelt Fur die zukunftigen Panzerstreitkrafte wurden Motoren und Kampfwagen entwickelt hergestellt und erprobt Nahe der Ortschaft Kama existierte eine Panzerwagen Erprobungs und Fahrschule Uber mehrere Jahre wurde die gemeinsame Ausbildung von deutschen und sowjetischen Generalstabsoffizieren die Versendung und Betreuung von Offiziers Hospitanten fur beide Generalstabe organisiert sowie die gegenseitige Teilnahme an Manovern und Technikubungen abgesprochen 9 Fur die praktische Realisierung dieser Zusammenarbeit war das in Moskau etablierte Buro der Sondertruppe R ussland unter der Leitung von Oskar Ritter von Niedermayer 1885 1948 zustandig Mit diesem Buro pflegte Kostring eine enge Abstimmung in inhaltlichen und organisatorischen Fragen 10 Seit 1929 war die deutsch sowjetische Zusammenarbeit auch auf den gegenseitigen Austausch der Aufklarungsergebnisse der militarischen Nachrichtendienste beider Lander ausgedehnt worden Die dafur erforderlichen Berichterstattungen liefen uber den Geschaftsbereich von Kostring 11 Am 1 Marz 1933 wurde er zum Generalmajor befordert Da sich aber in den zuruckliegenden Jahren die Dringlichkeit diese Tatigkeit konsequent geheim zu halten wesentlich verstarkt hatte aber auch mit der Kanzlerschaft Adolf Hitlers ab Januar 1933 wegen dieser Tatigkeit in Moskau die Gefahr fur Kostring verstarkt hatte in die antisowjetische Hysterie der nationalsozialistischen Ideologie hineingezogen zu werden wurde er am 31 Marz 1933 offiziell aus dem aktiven Dienst der Reichswehr verabschiedet Aus der ab Herbst 1933 beginnenden konsequenten Abwicklung der einzelnen Projekte deutsch sowjetischer Zusammenarbeit auf dem Gebiet des Militarwesens hielt er sich heraus Bis 1935 begab er sich zu beauftragten Offiziersreisen in andere Lander 12 Wehrmacht Bearbeiten Unter Bestatigung seines Ranges als Generalmajor trat Ernst August Kostring am 1 August 1935 wieder in den aktiven militarischen Dienst ein Sein nunmehriger Auftrag lautete die Aufgaben des Militar und des Luftattaches an der deutschen Botschaft in Moskau wahrzunehmen Das war sehr bekanntes Terrain fur ihn da er die Kontakte erst zwei Jahre zuvor ubergeben hatte und loste nun ab 1 Oktober 1935 Oberstleutnant Otto Hartmann 1884 1952 seinen Nachfolger wieder ab 13 Sein Aufgabenfeld erstreckte sich nun uber die UdSSR und Litauen seinen Sitz hatte er in Moskau Zur Unterstutzung wirkten als Gehilfen an seiner Seite speziell fur die maritimen Fragen Norbert von Baumbach 1900 1977 bis Dezember 1936 Mit den Heeresfragen waren Hauptmann Schubath und ab 1939 Oberst Ralph von Heygendorff 1897 1953 befasst Wahrend die sowjetische Seite uber die deutsche Botschaft und ihre militarischen Attaches nach der Ubernahme des Postens durch Kostring umfassende Bemuhungen zur Wiederbelebung der militarischen Zusammenarbeit mit Deutschland zeigte hielt sich die deutsche Seite extrem zuruck Die Hintergrunde dafur waren dass die Sowjetunion inzwischen bei der Wehrmachtsfuhrung in die Kategorie Fremde Heere eingestuft und seit August 1936 sogar als Ziel eines zukunftigen militarischen Angriffes festgemacht war Das schlug sich deutlich in den Informationsanforderung gegenuber den Attaches aber auch in ihren Berichterstattungen nieder Im Zusammenhang mit den Bestrebungen um eine deutsch sowjetische Nichtangriffsvereinbarung signalisierten sich beide Seiten in dieser Zeit damit uber das gemeinsame Feindbild Polen zu verfugen Am 1 August 1937 wurde Kostring zum Generalleutnant befordert Ab 1938 wurde Ernst August Kostring gemeinsam mit dem im Januar 1937 als Marineattache notifizierten Norbert von Baumbach in die Planung und informellen Arbeitsschritte zur Vorbereitung des deutsch sowjetischen Nichtangriffsvertrages einbezogen Einen Tag vor dessen Unterzeichnung war ein gemeinsames Militarabkommen als Arbeitsergebnis der deutsch sowjetischen Militarkommission durch Kostring und den Volkskommissar Kliment J Woroschilow 1881 1969 zur Regelung der weiteren militarischen Zusammenarbeit zwischen beiden Landern fertiggestellt worden Die darin enthaltenen Punkte weckten bei den Attaches erneut die Hoffnung auf eine langfristige militarische Zusammenarbeit Deshalb erhohten sie unmittelbar darauf sehr zugig die Zahl ihres Hilfspersonals bis Ende September 1939 und fuhrten Vorgesprache zur Festlegung des gemeinsamen Informationsbedarfs An den Tagen des Abschlusses des Nichtangriffsvertrages durch die Aussenminister in Moskau am 23 und 24 August 1939 weilten beide Attaches mit unter den Mitgliedern der deutschen Delegation 14 Am 1 Oktober 1940 wurde Kostring zum General der Kavallerie befordert Nach dem deutschen Uberfall auf die Sowjetunion am 22 Juni 1941 wurden die Mitarbeiter der deutschen Botschaft kurzzeitig interniert Ernst August Kostring kehrte wenige Tage darauf nach Deutschland zuruck Hier angekommen wurde er in die Fuhrerreserve des Oberkommandos des Heeres OKH versetzt dann aber ab 1 September 1942 zum Beauftragten fur Kaukasusfragen bei der Heeresgruppe A bestellt Bei seinem Aufenthalt im Kaukasus hatte er zahlreiche Begegnungen mit den eingesetzten regionalen Verwaltungsorganen und auch mit der Bevolkerung In Kislowodsk weckte Kostring auf einem muslimischen Volksfest unter den einheimischen Karatschaiern die die deutsche Besatzungspolitik zumindest in Religionsfragen als milder empfanden als die vorherige Praxis der sowjetischen Behorden mit einer auf Russisch gehaltenen Rede solche Begeisterung dass sie ihn nach Landesbrauch mehrmals in die Luft warfen 15 Im Fruhjahr 1943 wurde er in die Fuhrerreserve zuruckversetzt Mitte Juni 1943 wurde er zum Inspekteur der deutsch kommandierten Turkvolk Verbande Als diese Dienststelle am 1 Januar 1944 mit dem General der Osttruppen zum General der Freiwilligen Verbande im Oberkommando des Heeres zusammengefuhrt wurde ubernahm Kostring die neu entstandene Dienststelle Nach dem Zweiten Weltkrieg Bearbeiten Am 4 Mai 1945 geriet Ernst August Kostring bei Bad Aibling in US amerikanische Kriegsgefangenschaft Diese verbrachte er in den ersten Wochen im Lager Bad Aibling bei Rosenheim Anschliessend wurde er in die USA ausgeflogen und hielt sich etwa drei Monate in einem Sonderlager bei Washington auf um bei Befragungen zu deutsch russischen Militarereignissen vor allem uber die Jahre der militarischen Zusammenarbeit in der Weimarer Republik und nach 1933 Rede und Antwort zu stehen Nach Deutschland zuruckgekehrt sollte er wahrend des Nurnberger Prozesses als Zeuge der Verteidigung in der Sache von Reichsaussenminister von Ribbentrop vor Gericht aussagen Die Vertreter der sowjetischen Anklagebehorde am Prozess lehnten jedoch diesen Antrag ab Es schlossen sich fur ihn weiter Aufenthalte in Kriegsgefangenenlagern auf deutschem Territorium an zuletzt im Gefangenenlager Ludwigsburg Von hier wurde er 1947 nach Hause entlassen 16 Ernst August Kostring verstarb am 20 November 1953 auf dem Bichlhof in Unterwossen Auszeichnungen BearbeitenEisernes Kreuz 1914 II und I Klasse 17 Preussisches Dienstauszeichnungskreuz 17 Ritterkreuz II Klasse des Friedrichs Orden 17 Ritterkreuz II Klasse des Ordens vom Zahringer Lowen mit Eichenlaub und Schwertern 17 Lippisches Kriegsverdienstkreuz 17 Verwundetenabzeichen 1918 in Schwarz 17 Osterreichisches Militarverdienstkreuz III Klasse mit der Kriegsdekoration 17 Medschidie Orden III Klasse 17 Ritterkreuz des Kriegsverdienstkreuzes mit Schwertern am 23 Oktober 1944 18 Literatur BearbeitenDermot Bradley Karl Friedrich Hildebrand Markus Rovekamp Die Generale des Heeres 1921 1945 Band 7 Knabe Luz Biblio Bissendorf 2004 ISBN 3 7648 2902 8 S 133f Herbert von Dirksen Moskau Tokio London 1919 1939 Stuttgart 1949 Jurij Djakow Fasistskij mec kovalsja v SSSR Krasnaja Armija i rejchsver tajnoe sotrudnicestvo 1922 1933 neizvestnye dokumenty Das faschistische Schwert wurde in der Sowjetunion geschmiedet Verlag Sowjetskaja Rossija 1992 Olaf Groehler Selbstmorderische Allianz Deutsch russische Militarbeziehungen 1920 1941 Visia Verlag Berlin 1992 Sebastian Haffner Der Teufelspakt Manesse Verlag Zurich 1989 Hans von Herwarth Zwischen Hitler und Stalin Erlebte Zeitgeschichte 1931 1945 Propylaen Frankfurt 1982 ISBN 3 549 07627 4 Gerd Koenen Der Russlandkomplex Die Deutschen und der Osten 1900 1945 C H Beck Verlag Munchen 2005 Werner H Krause Verschmahte Waffenbruder Die Tragodie der Ostvolker 1941 1945 Aus dem Nachlass des Militarattaches und Generals Ernst Kostring Druffel amp Vowinckel Inning am Ammersee 2011 ISBN 3 8061 1212 6 19 Klaus Mehnert Ein Deutscher in der Welt Erinnerungen 1906 1981 Deutsche Verlags Anstalt GmbH Stuttgart 1981 Hermann Teske Bearbeiter General Ernst Kostring Der militarische Mittler zwischen dem Deutschen Reich und der Sowjetunion 1921 1941 Verlag Mittler amp Sohn Frankfurt am Main 1965 Manfred Zeidler Reichswehr und Rote Armee 1920 1933 R Oldenbourg Verlag Munchen 1993 Ernst Kostring in Internationales Biographisches Archiv 52 1953 vom 14 Dezember 1953 im Munzinger Archiv Artikelanfang frei abrufbar Reichswehr und Rote Armee Dokumente aus dem Militararchiv ohne Herausgeber ohne DatumWeblinks BearbeitenKurzbiografie im Bundesarchiv Nachlass Bundesarchiv N 123Einzelnachweise Bearbeiten Pjotr Sokolow 65 letie Pobedy Dva generala russkij sled Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive 65 Jahrestag des Sieges Zwei 20160304100149 Generale russische Spur Literaturnaja gaseta Nr 18 6273 von 5 Mai 2010 Abgerufen am 21 Juni 2014 Edmund Glaise von Horstenau Peter Broucek Hrsg Ein General im Zwielicht Die Erinnerungen Edmund Glaises von Horstenau Band 2 Minister im Standestaat und General im OKW Reihe Veroffentlichungen der Kommission fur Neuere Geschichte Osterreichs Bd 70 Bohlau Wien 1983 ISBN 3 205 08743 7 S 502 Ernst Kostring in Internationales Biographisches Archiv 52 1953 vom 14 Dezember 1953 im Munzinger Archiv Artikelanfang frei abrufbar Dermot Bradley Karl Friedrich Hildebrand Markus Rovekamp Die Generale des Heeres 1921 1945 Band 7 Knabe Luz Biblio Bissendorf 2004 ISBN 3 7648 2902 8 S 133 f Manfred Zeidler Reichswehr und Rote Armee 1920 1933 R Oldenbourg Verlag Munchen 1993 S 49 ff Dermot Bradley Karl Friedrich Hildebrand Markus Rovekamp Die Generale des Heeres 1921 1945 Band 7 Knabe Luz Biblio Bissendorf 2004 ISBN 3 7648 2902 8 S 133 f Hermann Teske Bearbeiter General Ernst Kostring Der militarische Mittler zwischen dem Deutschen Reich und der Sowjetunion 1921 1941 Verlag Mittler amp Sohn Frankfurt am Main 1965 Herbert von Dirksen Moskau Tokio London 1919 1939 Stuttgart 1949 Olaf Groehler Selbstmorderische Allianz Deutsch russische Militarbeziehungen 1920 1941 Visa Verlag Berlin 1992 S 43 ff Jurij Djakow Fasistskij mec kovalsja v SSSR Krasnaja Armija i rejchsver tajnoe sotrudnicestvo 1922 1933 neizvestnye dokumenty Das faschistische Schwert wurde in der Sowjetunion geschmiedet Verlag Sowjetskaja Rossija 1992 Notizen Ernst August Kostrings vom 24 Marz 1932 und vom 4 April 1932 In Olaf Groehler Selbstmorderische Allianz Deutsch russische Militarbeziehungen 1920 1941 Visia Verlag Berlin 1992 S 61 f Ernst Kostring in Internationales Biographisches Archiv 52 1953 vom 14 Dezember 1953 im Munzinger Archiv Artikelanfang frei abrufbar Manfred Kehring Die Wiedereinrichtung des deutschen militarischen Attachedienstes nach dem Ersten Weltkrieg 1919 1933 Harald Boldt Verlag Boppard am Rhein 1966 S 227 Hermann Teske Hrsg General Ernst Kostring Der militarische Mittler zwischen dem Deutschen Reich und der Sowjetunion 1921 1941 Verlag E S Mittler amp Sohn GmbH Frankfurt Main 1965 S 79 ff Ein roter Star steigt auf im Osten In Der Spiegel Nr 12 1985 online 17 Marz 1985 Dermot Bradley Karl Friedrich Hildebrand Markus Rovekamp Die Generale des Heeres 1921 1945 Band 7 Knabe Luz Biblio Bissendorf 2004 ISBN 3 7648 2902 8 S 133 f a b c d e f g h Rangliste des Deutschen Reichsheeres Hrsg Reichswehrministerium Mittler amp Sohn Verlag Berlin 1930 S 113 Dermot Bradley Karl Friedrich Hildebrand Markus Rovekamp Die Generale des Heeres 1921 1945 Band 7 Knabe Luz Biblio Verlag Bissendorf 2004 ISBN 3 7648 2902 8 S 78 das spezifische Profil des Verlags ist zu beachten Normdaten Person GND 124439748 lobid OGND AKS LCCN no2011107838 VIAF 13242190 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kostring Ernst AugustKURZBESCHREIBUNG deutscher Offizier General der Kavallerie und General der Freiwilligen Verbande im Oberkommando des HeeresGEBURTSDATUM 20 Juni 1876GEBURTSORT Serebrjanyje PrudySTERBEDATUM 20 November 1953STERBEORT Bichlhof bei Unterwossen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ernst August Kostring amp oldid 237637950