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Eppenberger ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Zur Schweizer Politikerin siehe Susi Eppenberger Die Edlen von Eppenberg waren ein mittelalterliches Ministerialengeschlecht aus dem Toggenburg in der Schweiz Das Geschlecht verfugte uber die niedrige Gerichtsbarkeit 1 uber die Herrschaft Bichwil es umfasste Eppenberg Bichwil und Oberuzwil 2 Ihre Stammburg befand sich im heutigen Weiler Eppenberg oberhalb von Bichwil in der Gemeinde Oberuzwil Wappen der Eppenberg in der Zurcher Wappenrolle ca 1340 Das Wappen im OriginalDas Geschlecht ist mit dem Frauenkloster Magdenau sowie den Klostern Fischingen und Tanikon eng verbunden Die meisten mannlichen Angehorigen dieses Geschlechtes hiessen Heinrich und Konrad Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Fruhgeschichte 1 2 Die Geschwister Katherin und Heinrich von Eppenberg 1 3 Ausdehnung des Besitztums 1 4 Uberfall durch die Appenzeller und folgende Armut 1 5 Burgbrand und Niedergang 1 6 Herrschaft Bichwil unter von Thurn 2 Archaologie 3 Sonstiges 4 Generationenfolge 5 Bucher 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenFruhgeschichte Bearbeiten Das erste Mitglied der Familie durfte Heinrich von Bichwil 3 Heinricus de Bichewillar gewesen sein der 1222 Zeuge einer Schenkung des St Galler Abts Rudolf von Guttingen 1220 1226 war Nachdem die Burg Eppenberg erbaut wurde 2 war Ritter Konrad von Eppenberg Cuonradus de Ebbinberg 1259 1277 der Erste der den Namen Eppenberg trug Er war 1259 Zeuge einer Schenkung des St Galler Abts an das Kloster Magdenau weitere Bezeugungen von ihm sind 1272 und 1277 dokumentiert Seine Nachfolger sind die Ritter Heinrich von Eppenberg 1282 und 1284 als Zeuge fur die Freiherrn von Burgeln und die Grafen von Toggenburg erwahnt 4 sowie Konrad von Eppenberg welcher 1313 erwahnt wurde Die Geschwister Katherin und Heinrich von Eppenberg Bearbeiten Von der folgenden Generation heiratete 1329 Katherin von Eppenberg Conrad von Horw Zur Absicherung eines Aussteuers verpfandete sie ihren Brudern Heinrich 1329 1358 und Konrad von Eppenberg 1329 den vom Grafen von Toggenburg belehnten Hof Ramsau heute an der Hauptstrasse Flawil Lutisburg sudlich von Eppenberg liegend Doch Katherins Mann starb ein paar Jahre spater Heinrich von Eppenberg unterstutzte die Maier von Altstatten in ihrem Streit mit der Stadt St Gallen an der sich andere adelige Dienstmanner ebenfalls beteiligten 3 Daraufhin wurde die Burg Eppenberg belagert und beschadigt 2 Im Oktober 1338 schloss er mit der Stadt einen Friedensvertrag bei der er und seine Schwester Katherin auf den Ersatz der Schaden verzichtete welche an der Burg Eppenberg und anderen Gutern entstanden sind Zudem verpflichteten sie sich fur funf Jahre die Burg fur die Stadtburger zu offnen und ihm wurde verboten die Maier von Altstatten zu beherbergen oder ihnen Vorschusse zu leisten 3 Ende 1342 schenkte Graf Friedrich von Toggenburg als Dank fur seinen Dienst Heinrich den ehemals gelehnten Hof Ramsau Zwei Monate spater vermachte er den Hof dem Kloster Magdenau in welcher Katherin inzwischen als Nonne beigetreten ist und dort von 1353 bis 1357 und von 1365 bis 1367 Abtissin war sie vermachte zudem dem Spital St Gallen die Hofe Bruhwil und Bachi 2 Heinrich selber trat mehrmals als Burge fur klosterliche Geschafte und als Zeuge bei den Heiratsverhandlungen zwischen Graf Friedrich von Toggenburg und Adelheid von Furstenberg auf 1355 wurde in Bichwil eine Kapelle errichtet 5 Ausdehnung des Besitztums Bearbeiten nbsp Die Herrschaft Bichwil oder das Gericht Eppenberg im MittelalterKonrad Cuonrat 1383 1399 und Heinrich 1383 1392 erbten die Herrschaft Bichwil und die Burg Eppenberg Konrad von Eppenberg heiratete 1383 Ursula von Strass Das Geschlecht kam so in den Besitz von kleinen Gutern am Untersee und auf der Reichenau Ein Jahr darauf wurde er Burgvogt der Grafschaft Kyburg welches die Grafen Donat und Diethelm von Toggenburg 1384 als habsburgisches Pfand von Herzog Leopold von Osterreich bekommen haben Konrad trug daraufhin den Titel des Burggrafen zu Kyburg 2 Die Edlen von Eppenberg bekamen zudem das Burgerrecht der Stadt St Gallen 2 Konrad von Eppenberg ging nach dem Tod Ursulas in seine zweite Ehe mit Adelheid von Ainwil ein Sie hatten zwei Tochter Margarete und Anastasia 1396 war Konrad Schlichter in einem Streit zwischen dem Grafen von Werdenberg und der Abtei Pfafers Er starb ungefahr 1400 ohne mannlichen Nachfolger 3 308 Seine Tochter traten dem Kloster Magdenau bei und in diesem Zusammenhang vermachte ihre Mutter Adelheid dem Kloster das Hof Magelsperg in Bichwil 1402 verzichtete Ritter Hans von Eppenberg auf seinen vererbten Besitz am Untersee und auf der Reichenau Uberfall durch die Appenzeller und folgende Armut Bearbeiten 1403 uberfielen die Appenzeller das Dorf Waldkirch beschlagnahmten das Vieh liessen viele Bewohner umbringen und zundeten das Dorf an Anschliessend brannten sie die Glattburg und die Burg Eppenberg nieder Dies soll gemass einem Zeitzeugen mehr aus Hass gegen den Adel uberhaupt als gegen die Besitzer dieses Schlosses geschehen sein 2 Die Appenzeller Reimchronik dokumentierte diesen Vorfall in einem Gedicht Sie welten nie enlanEs was meng rucher gouch Si verbrannten Eppemberg ouchWas hat er in gethan Das si im nit liessen stan Dem arman sin vesty In kament darnach Gesty Reimchronik des Appenzellerkrieges 6 enlan entlassen ablassen Es was Es war dabei Gesty Gaste gemeint sind die Appenzeller 6 dd Die Burg wurde kummerlich wiederhergestellt 2 7 Heinrich verarmte dadurch und war daher nicht imstande das Erbe seines Bruders Konrads auszulosen 7 Konrads Witwe Adelheid von Ainwil verwaltete ihren Besitz und regelte deren Geschafte Ihre Halfte der Burg Eppenberg 1420 verkaufte sie Heinrich Spitzli von Jonschwil der es 1430 seinen Kindern Heinrich und Else weitervererbte 3 308 309Heinrich hatte einen zu seinem Tode noch minderjahrigen Sohn Ludwig Er setzte zumal Konrad keinen Sohn hatte und der einzige Nachkomme Heinrichs war die Stammlinie der Eppenberger fort 3 308 Ludwig musste seine andere Halfte seinen Glaubigern verpfanden ehe er dank seiner Heirat mit Idda von Rorschach welche ihm half und ihm ermoglichte zu 500 Pfund zu kommen indem er ihr die Eppenberg verpfandete 2 3 319 Ludwig besass auch die nahegelegene Burg Wildberg als Lehen der Freiherren von Hewen zu Schwarzenbach 3 310 Er schien in Wil wo er das Burgerrecht besass zu leben doch er liess in den Waldern der Herrschaft Bichwil viel Holz fallen weswegen er 1465 von den Maiern und den Hausgenossen von Bichwil angeklagt wurde Daraufhin kam es zu einer Offnung in der das Recht der Bichwiler und das Recht der Edlen von Eppenberg geregelt wurde 7 Eine Ursula von Eppenberg war 1436 bis 1458 Abtissin des Klosters Tanikon Ludwig hatte zwei Sohne die beide den gleichen Namen hatten Heinrich so dass einem der Beiname der Altere und dem anderen der Jungere bekamen 3 310 Der Altere empfing 1469 die Lehen uber die Burg Er ging anschliessend in die Fremde in den Kriegsdienst Bei seiner Ruckkehr 30 Jahren musste er da der Jungere zu diesem Zeitpunkt nicht mehr mit seiner Ruckkehr rechnete 3 310 seine Herkunft glaubwurdig darlegen 2 89 Die Burg und die Herrschaft wurde daher auf Grund eines Gerichtsurteils Heinrich des Alteren zugesprochen 3 310 Der Altere erneuerte auch die Offnung mit den Bichwilern Beide Bruder kamen in die Dienste des St Galler Abts Heinrich der Altere wurde 1501 Kammerer des St Galler Abts Gotthard Giel von Glattburg 3 310 der Jungere 1505 Furstlicher Rat und Diener des Franz von Gaisberg 3 310 Im Alter von 60 Jahren heiratete der Altere die Witwe von Hopme Lenner welche einen Sohn in die Ehe mitbrachte Clemens Lenner Er starb vor 1521 3 311 Er hatte zwei Sohne Konrad und Itel Heinrich welche seinen Besitz erbten Burgbrand und Niedergang Bearbeiten nbsp Das Wappen Oberuzwils nimmt im Schildfuss rechts Bezug auf die Edlen von Eppenberg Am 3 August 1521 8 wurde die Burg durch einen Blitzschlag zerstort Die sich dort allein 2 befindende Witwe Heinrich des Alteren konnte sich retten doch die Familie verlor neben der Burg 3500 Gulden Zu diesem Zeitpunkt wohnte Konrad in St Gallen Itel Heinrich auf der Reichenau wo er Monch werden wollte Konrad kaufte daraufhin seinem Bruder Itel Heinrich seinen Erbteil ab 9 116Heinrich der Jungere verkaufte 1523 seinen Gerichtsteil an Hans Meyer genannt Kliri 9 115 welcher sich nun Meyer von Eppenberg nannte Konrad der Sohn Heinrich des Alteren begann im Februar 1524 in Zurich eine Lehre als Tuchscherer machte sich aber im Oktober aus dem Staub Der Burgermeister St Gallens Joachim von Watt musste daraufhin fur seinen Freund burgen In Konrad fand Joachim von Watt Vadian genannt einen Unterstutzer und Forderer fur das Reformationsvorhaben 2 1531 sahen er und Konrad von Eppenberg den Halleyschen Komet sie deuteten es als Zeichen eines kommenden grossen Unglucks Kurz darauf brach der Zweite Kappelerkrieg aus Konrad der auf der Seite der Reformatoren stand 9 kam am 24 Oktober 1531 in der Schlacht am Gubel in Gefangenschaft wurde aber von den St Gallern ausgelost Im gleichen Jahr wurde er fur eine Schlagerei gebusst 1536 trat er dem Heer des Konigs Franz I von Frankreich bei Konrad wurde vom Abt 1537 7 mit der Herrschaft Bichwil belehnt doch er konnte sich nicht im Adel behaupten 7 verarmte und kam wegen seiner Schulden teilweise ins Gefangnis 9 116Seinen Anteil an der Burg Eppenberg verkaufte Konrad oder sein Sohn Clemens 1547 an Sebastian von Giel 9 116 Er starb in St Gallen 2 Konrads Sohn Clemens von Eppenberg sowie sein Enkel waren die letzten der Familie der Edlen von Eppenberg 1624 starb das Geschlecht aus 7 Herrschaft Bichwil unter von Thurn Bearbeiten nbsp Eppenberg im Jahre 2011 der Erdaufwurf der ehemaligen Burg befindet sich oben rechtsDas Geschlecht Giel von Glattburg verblieb im Besitz von Eppenberg bis 1627 Ludwig von Thurn einem aus Konstanz nach Wil zugewanderten Lebemann der Kanzler und angeblich 10 Apotheker war die Herrschaft Bichwil erwarb 9 117 11 Thurn kam so in den Adelsstand 11 Sein Sohn war Fidel von Thurn zu Eppenberg und Bichwil 12 13 Dessen Nachkommen die sich 11 spater Freiherrn 14 und spater Grafen von Thurn und Valsassina nannten 2 11 liessen die Herrschaft als Lehen des Stiftes St Gallen durch einen Ammann verwalten 9 117 2 11 1789 liessen die Grafen von Thurn eine Kirche in Bichwil bauen welche beide Konfessionen dient Sie wurde 1808 fertiggestellt 2 Fur den Bau wurden die Steine der Ruine Eppenberg verwendet 1 sodass von der Burg heute nur noch der Erdaufwurf erhalten ist westlich des heutigen Restaurants Eppenberg im Weiler Eppenberg Die Grafen von Thurn behielten die Herrschaft bis zur Errichtung der Helvetischen Republik 1803 wurden Bichwil und Eppenberg der politischen Gemeinde Oberuzwil zugeteilt 2 Archaologie BearbeitenDie Burg von Eppenberg wurde bis anhin nicht archaologisch untersucht Da in der Nahe des Burgstalls eine Munze des romischen Kaisers Magnentius 350 353 gefunden wurde wird vermutet dass die Burg an Stelle der Uberresten eines romischen Wachturms errichtet wurde 15 Sonstiges BearbeitenEin Edler von Eppenberg des Grafen Edelknecht trat im Schauspiel Friedrich der letzte Graf von Toggenburg von Christian Heinrich Spiess auf 16 Gemass Hofmann 1854 stammt der Familienname Eppenberger von dem Hofe Eppenberg in der Gemeinde Bichwil 17 Gemass Naef 1934 sind im 15 Jahrhundert Eppenberger im mittleren und oberen Toggenburg in den Stand der freien Bauern ubergetreten deren Nachkommen heute den Namen Eppenberger tragen 18 Eine Legende besagt dass die Eppenberger einen unterirdischen Geheimgang in der Lange von rund einem Kilometer zur Burg Eppenberg errichtet hatten Als Folge fuhrte 1999 eine Studentin der ETH Zurich im Rahmen ihrer Semesterarbeit entsprechende Messungen vor die Messergebnisse waren zwar nicht eindeutig doch es kann angenommen werden dass ein solcher nicht existierte 19 20 Generationenfolge BearbeitenErste GenerationenHeinrich von Bichwil 1222 Konrad von Eppenberg 1259 1277 Heinrich von Eppenberg 1282 84 und Konrad von Eppenberg 1313 GeschwisterKatherin von Eppenberg 1329 1367 ab 1353 Abtissin Conrad von Horw Heinrich von Eppenberg 1329 1358 Konflikt mit Stadt St Gallen Beziehungen mit Toggenburger Konrad von Eppenberg 1329 GeschwisterKonrad von Eppenberg 1383 1399 Burggraf zu Kyburg 1383 Ursula von Strass Adelheid von Ainwil2 Tochter Margarete Anastasia traten dem Kloster Magdenau bei dd Heinrich von Eppenberg 1383 1392 nach 1403 1 Sohn Ludwig von Eppenberg dd Ludwig von Eppenberg Sohn Heinrichs Ludwig von Eppenberg 1430 1476 1443 Idda von Rorschach2 Sohne Heinrich der Altere Heinrich der Jungere dd Geschwister Sohne Ludwigs Heinrich der Altere vor 1461 1501 1520 Witwe der Hopme Lenner2 Sohne Konrad und Itel Heinrich dd Heinrich der Jungere 1505 1523 Geschwister Sohne Heinrich des Alteren Konrad 1520 1547 1 Sohn Clemens dd Itel Heinrich 1520 1537 Bucher BearbeitenAdolph Naf Burg Eppenberg und die Herrschaft Bichwil St Gallen 1912 Georg Rimensberger Burg Eppenberg und die Herrschaft Bichwil In D Region 1982 3 S 50 55 Weblinks BearbeitenMartin Leonhard Eppenberg von In Historisches Lexikon der Schweiz Burgenwelt Burgstelle EppenbergEinzelnachweise Bearbeiten a b Historisches Memento des Originals vom 22 Oktober 2008 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www ref ch Reformierte Kirche Oberuzwil Jonschwil abgerufen am 16 Juli 2012 a b c d e f g h i j k l m n o p q August Naef Chronik oder Denkwurdigkeiten der Stadt und Landschaft St Gallen Friedrich Schulthess St Gallen 1867 a b c d e f g h i j k l m n Karl Wegelin Geschichte der Landschaft Toggenburg Erster Theil Huber St Gallen 1830 Martin Leonhard von Eppenberg In Historisches Lexikon der Schweiz 27 Oktober 2004 abgerufen am 19 Juli 2012 Altarbild kehrt nach Bichwil zuruck In Wiler Zeitung Volksfreund 18 August 2000 abgerufen am 22 Juli 2012 a b I von Arx Reimchronik des Appenzellerkrieges Von einem Augenzeugen verfasst und bis 1405 fortgesetzt Wegelin und Kasser St Gallen 1825 S 61 a b c d e f Ildefons von Arx Geschichten des Kantons St Gallen Band 3 Zollikofer und Zublin 1813 Gemass Geschichten des Kantons St Gallen die im Gegensatz zu neueren Quellen einige Unterschiede aufweist brannte die Burg im Jahre 1526 gemass der Chronik oder Denkwurdigkeiten 1521 a b c d e f g Karl Wegelin Geschichte der Landschaft Toggenburg Zweiter Theil Huber St Gallen 1833 Friedrich Wilhelm Boller Geschicht und Actenmassiger Rechtsgegrundeter Unterricht zur gedrungenen Stands und Ehrenrettung des Hochgraflich Reichsfreyherrlichen uralten Hauses von Thurn und Valsassina insbesondere beyder intervenirenden Linien zu Wartegg und Bliedegg 1773 a b c d e Peter Erhart von Thurn In Historisches Lexikon der Schweiz 18 Dezember 2013 abgerufen am 19 Juli 2012 Johannes Dierauer Thurn Fidel von In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 38 Duncker amp Humblot Leipzig 1894 S 223 f Peter Erhart Fidel von Thurn In Historisches Lexikon der Schweiz 18 Dezember 2013 abgerufen am 19 Juli 2012 Erwahnung eines Baron Antonio Freiherr von Thurn Herr zu Wartegg Eppenberg Bichwil und Biepelsbach auch Obervogt zu Rohrschach Erbhofmarschall der furstl Stift St Gallen aus Stiftsarchiv St Gallen in einem Lehenbrief von 1728 aus Stiftsarchiv St Gallen Archiv Thurn Valsassina Trucke 2 Nr 7 https hallowil ch oberuzwil auf dem eppenberg hielten schon die romer ausschau html Christian Heinrich Spiess Friedrich der letzte Graf von Toggenburg Ein Ritterschauspiel in vier Aufzugen 1794 Johann Andreas Hofmann Henau im Toggenburg in der Vor und Jetztzeit Scheitlin und Zollikofer St Gallen 1854 Seite 36 vgl auch Fussnote auf Seite 33 Adolph Naef Burg Eppenberg bei Bichwil Untertoggenburger Neujahrsblatter 6 1934 S 25 38 Auf der Suche nach geheimem Gang In Wiler Zeitung Volksfreund 8 Mai 1999 abgerufen am 22 Juli 2012 Legende um Geheimgang bleibt In Wiler Zeitung Volksfreund 18 Dezember 1999 abgerufen am 22 Juli 2012 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eppenberg Adelsgeschlecht amp oldid 223516856